DE1277833B - Verfahren zur Reinigung von Zuckerestern - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von ZuckeresternInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
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Int. CL:
Deutsche Kl.:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
12o-6
12O-11
12O-21
12O-21
P 12 77 833.5-42 (S 68999)
18.Juni 1960
19. September 1968
Aus der britischen Patentschrift 809 815 ist es bekannt, Zuckermonoester und Zuckerdiester der gesättigten
und ungesättigten organischen Säuren dadurch zu reinigen, daß man aus einem zunächst erhaltenen
Reaktionsgemisch, das solche Ester enthält, das organische Lösungsmittel entfernt, dann zu dem
Rückstand Wasser gibt und den pH-Wert der wäßrigen Mischung auf einen Wert unterhalb 7 einstellt
und anschließend den betreffenden Zuckerester von der Mischung abtrennt. Hierbei wird zweckmäßig
unterhalb von 20° C gearbeitet, insbesondere bei Temperaturen zwischen 0 und 50C. Der günstigste
pH-Wert ist mit zwischen pH 3 und pH 4 angegeben.
Aus der britischen Patentschrift 824 654 ist es bekannt,
Zuckerester dadurch zu reinigen, daß man diese im Gemisch mit einer 10°/0igen Kochsalzlösung
auf 9O0C erwärmt und dann die wäßrige Phase abtrennt.
Entsprechend diesen Verfahren wird zwar bei einmaliger Umfällung ein gewisser Teil des Dimethylf
ormamids entfernt, doch gelingt es auch durch mehrfach wiederholte Umfällung nicht, die Zuckerester
von dem Dimethylformamid vollkommen zu befreien. Das Verfahren der britischen Patentschrift 824 654
hat außerdem den Nachteil, daß zusätzlich wesentliche Mengen an Kochsalz in das Endprodukt gelangen.
Es wurde nun ein wesentlich günstiger durchführbares Verfahren zur Reinigung von Zuckerestern aliphatischer
Carbonsäuren mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen in der Kohlenstoff kette des Säurerestes gefunden,
bei welchem man das bei der Herstellung dieser Ester verwendete organische Lösungsmittel
entfernt und den so erhaltenen Rückstand mit Wasser versetzt, wonach man den Zuckerester durch Zugabe
von Salzen und/oder Säuren ausfällt und in bekannter Weise abtrennt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man den mit Wasser versetzten Rückstand vor der Ausfällung durch Erwärmen auf
Temperaturen von 30 bis 60°C zum Schmelzen bringt und in eine homogene Emulsion mit seiner wäßrigen
Lösung überführt. Der pH-Wert soll hierbei im neutralen Bereich liegen.
Im einzelnen ist die Arbeitsweise wie folgt: Die Herstellung der Zuckermonoester, Zuckerdiester oder
Zuckertriester geschieht in bekannter Weise durch Umesterung von Fettsäureestern mit Zuckern unter
Verwendung von Umesterungskatalysatoren und in einem geeigneten Lösungsmittel, vorzugsweise in
Dimethylformamid (DMF) oder Dimethylacetamid. Nach der Umesterungsreaktion wird das Lösungsmittel
im Vakuum bei möglichst niederer Temperatur
Verfahren zur Reinigung von Zuckerestern
Anmelder:
C. F. Spiess & Sohn Chemische Fabrik,
6719 Kleinkarlbach
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Kurt Knoevenagel,
Rolf Himmelreich, 6718 Grünstadt
Dipl.-Chem. Dr. Kurt Knoevenagel,
Rolf Himmelreich, 6718 Grünstadt
abdestilliert und der Rückstand, der neben den Zuckerestern noch bis zu 2°/0 des Lösungsmittels enthält,
mit Wasser versetzt. Nun wird erfindungsgemäß die wäßrige Mischung auf eine Temperatur zwischen 30
und 6O0C erwärmt. Dabei schmelzen die Zuckerester
und bilden mit der wäßrigen Lösung, die einen gewissen Anteil der Zuckerester gelöst enthält, eine
homogene Emulsion.
Bei dem Vorgang wird zweckmäßigerweise kräftig gerührt. Die so hergestellte homogene Emulsion, die
gegebenenfalls noch durch ein Tuch filtriert werden kann, wird zweckmäßig noch kurze Zeit, z. B. etwa
10 Minuten, weitergerührt. Dann gibt man zu dieser warmen homogenen Emulsion so viel Säure und/oder
Salzlösung, daß der Zuckerester ausfällt und leicht, z. B. durch Filtration, abtrennbar ist. Das gefällte
Produkt kann noch einmal oder mehrmals in gleicher Weise behandelt werden. Oft wird aber schon nach
dem ersten Fällen ein Reinigungsgrad erreicht, der vielen Ansprüchen genügt. Das Abtrennen von der
wäßrigen Lösung erfolgt dann in bekannter Weise,
z. B. durch Filtrieren oder Zentrifugieren.
Als Säure lassen sich alle Säuren verwenden, die in der angewandten Konzentration den Zuckerestern
gegenüber indifferent sind. Es seien hier beispielsweise Schwefelsäure, Phosphorsäure oder die Halogenwasserstoffsäuren,
wie insbesondere die Salzsäure, genannt. Im allgemeinen genügt es, so viel Säure der
warmen wäßrigen Emulsion der Zuckerester zuzusetzen, daß das Gemisch schwach sauer reagiert. Die
Anwendung einer höheren Konzentration ist möglich, sofern der Zuckerester dadurch nicht verändert wird
und die dadurch bedingte höhere Menge an eingebrachten und vom Zuckerester adsorbtiv festgehaltenen
Säureionen nicht stört bzw. in einer späteren Reinigung wieder entfernt wird. Auch organische
5" Säuren oder Kohlendioxyd lassen sich verwenden,
jedoch muß bei schwächeren Säuren entsprechend mehr genommen werden.
809 617/577
Wird als Säure Kohlendioxyd verwendet, so wird enthielt, wurden mit 500 ml Wasser versetzt und die
dieses in die warme homogene Emulsion eingeleitet, Mischung unter starkem Rühren auf 50°C erwärmt,
und das Einleiten wird so lange fortgesetzt, bis eine wobei sich eine homogene Emulsion bildete. Anklar
filtrierbare Mischung entstanden ist. Danach schließend wurde die noch warme Emulsion mit 50 ml
wird die Mischung noch kurze Zeit weitergerührt und 5 0,In-HCl versetzt. Hierbei trennte sich die Emulsion,
dann die Zuckerester in bekannter Weise abgetrennt. Das ausgefallene Zuckermonostearat wurde nach
Ebenso können zum Ausfällen der Zuckerester aus dem Abkühlen abgesaugt und getrocknet. Es enthielt
der warmen, wäßrigen Emulsion Salze oder deren nur noch wenig DMF. Das noch feuchte Produkt
wäßrige Lösungen genommen werden. Salze, die sich wurde anschließend mit 150 ml Wasser versetzt und
hierfür besonders eignen, sind solche Salze, die in i° einer Dialyse bei einer Temperatur von 45 bis 500C
wäßriger Lösung sauer reagieren, wie primäre Phos- unterworfen. Nach einer Dialysendauer von 40 Stunphate.
Aber auch neutral reagierende Salze, wie den konnte in dem Zuckermonostearat kein DMF
Kochsalz, sind in einzelnen Fällen brauchbar. Die und auch kein Chlorid mehr nachgewiesen werden.
Salzkonzentration ist dabei so hoch zu wählen, daß . . die Emulsion sich trennt und die Zuckerester leicht i5 Beispieli
abfiltriert werden können. Eine zu hohe Salzkonzen- 54 g Rohrzuckermonostearat, das von der Hertration
ist zu vermeiden, weil die Zuckerester dann stellung noch etwa 1% DMF enthielt, wurden mit
auch nach der Reinigung entsprechend höhere Salz- 1,5 1 Wasser versetzt und die Mischung unter starkem
mengen adsorbieren. Rühren auf 5O0C erwärmt, wobei sich eine homogene
Auch Gemische von verschiedenen Säuren mitein- ao Emulsion bildete. Anschließend wurde die noch
ander wie auch Gemische von Säuren mit Salzen warme Emulsion mit 200 ml 0,In-HCl versetzt. Das
können verwendet werden. ausgefallene Zuckerstearat wurde nach dem Abkühlen
Der so erhaltene, noch feuchte Zuckerester wird abgesaugt und das noch feuchte Produkt erneut mit
dann getrocknet oder aber auch, wenn erwünscht, in 1,5 1 Wasser versetzt und auf 500C erwärmt, bis sich
einem organischen Lösungsmittel, wie einem niederen, 25 eine homogene Emulsion gebildet hat. Dann wurde
mit Wasser nicht oder nur beschränkt mischbaren durch Zusatz von 200 ml 0,In-HCl in der Wärme
Alkohol, wie Butanol, aufgenommen und nach dem gefällt. Das ausgefallene Zuckermonostearat wurde
Trocknen dieser Lösung daraus durch Abdestillieren abfiltriert und getrocknet. Ausbeute: 43,8 g. Es
des Lösungsmittels gewonnen. konnte darin kein DMF mehr nachgewiesen werden.
Werden zur Fällung der warmen wäßrigen Emulsion 30 . .
des Zuckeresters nichtflüchtige Säuren oder Salze oder Beispiel 5
Gemische von Salzen und Säuren verwendet, so ent- 50 g Rohrzuckermonopalmitat, das von der Herhält
der Zuckerester nach der Reinigung noch geringe stellung noch etwa 1 % DMF enthielt, wurden mit
Mengen dieser Stoffe. Man kann diese Stoffe dadurch 1,5 1 Wasser versetzt und die Mischung unter starkem
entfernen, daß man die gereinigten Zuckerester zu- 35 Rühren auf 500C erwärmt, wobei sich eine homogene
nächst in Wasser in der Wärme emulgiert und diese Emulsion bildete. Anschließend wurde die noch warme
Lösung direkt oder nach einer Neutralisation der Emulsion mit 200 ml 0,In-HCl versetzt. Das ausüberschüssigen
Säure durch Lauge in der Wärme gefallene Zuckerpalmitat wurde nach dem Abkühlen dialysiert. abgesaugt und das noch feuchte Produkt erneut mit
Unter Zuckerester im Sinne der vorliegenden Er- 40 1,5 1 Wasser versetzt und auf 50° C erwärmt, bis sich
findung werden allgemein Ester aliphatischer Carbon- eine homogene Emulsion gebildet hat. Dann wurde
säuren mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen von Mono-, durch Zusatz von 200 ml 0,In-HCl in der Wärme
Di- oder Oligosacchariden oder deren Derivaten ver- gefällt. Das ausgefallene Zuckermonopalmitat wurde
standen. Es kann sich dabei um Mono-, Di-oder Tri- abfiltriert und getrocknet. Ausbeute: 40,1g. Das
ester handeln, d. h., es können ein oder mehrere 45 Produkt enthielt nur noch ganz geringe Spuren
Hydroxylgruppen des zugrunde liegenden Zuckers DMF.
verestert sein. Beispiel 4
Zuckerester, die sich auf die erfindungsgemäß einfache
Weise gut reinigen lassen, sind beispielsweise 50 g Rohrzuckerdipalmitat, das von der Her-Rohrzuckermonostearat,
Rohrzuckerdistearat, Rohr- 50 stellung noch etwa 1% DMF enthielt, wurden mit
zuckermonopalmitat, Rohrzuckerdipalmitat, Rohr- 1,5 1 Wasser versetzt und die Mischung unter starkem
zuckeroleat und Glucoseureidostearat. Rühren auf 500C erwärmt, wobei sich eine homogene
Gegenüber den bekannten Verfahren besitzt das Emulsion bildete. Anschließend wurde die noch
erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß sich das warme Emulsion mit 200 ml 0,In-HCl versetzt. Das
Dimethylformamid in wenigen Arbeitsgängen voll- 55 ausgefallene Zuckerpalmitat wurde nach dem Abkommen
aus den Zuckerestern entfernen läßt. kühlen abgesaugt und das noch feuchte Produkt er-
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Er- neut mit 1,5 1 Wasser versetzt und auf 500C erwärmt,
findung. bis sich eine homogene Emulsion gebildet hat. Dann
In allen Beispielen wurde die Prüfung auf Dimethyl- wurde durch Zusatz von 200 ml 0,In-HCl in der
formamid (DMF) in bekannter Weise durchgeführt, 60 Wärme gefällt. Das ausgefallene Zuckerdipalmitat
indem das DMF zu Dimethylamin verseift wurde und wurde abfiltriert und getrocknet. Ausbeute: 45 g.
das Dimethylamin nach dem Abdestillieren durch Das Produkt enthielt nur noch ganz geringe Spuren
Umsatz mit Schwefelkohlenstoff und Kupferacetat als DMF.
Kupferdimethyldithiocarbamat bestimmt wurde. Beisoiel 5
Beispiell 25g Rohrzuckermonostearat, das von der Her-
25 g Rohrzuckermonostearat, das von der Her- stellung noch etwa 1% DMF enthielt, wurden mit
stellung noch etwa 1 % Dimethylformamid (DMF) 500 ml Wasser versetzt und die Mischung unter
5 6
starkem Rühren auf 500C erwärmt, wobei sich eine hielt, wurden in 2,51 Wasser suspendiert und die
homogene Emulsion bildete. Anschließend wurde die Mischung bei 500C so lange gerührt, bis sich eine
warme Emulsion mit 100 ml Ο,ΐη-Essigsäure versetzt homogene Emulsion gebildet hatte. Die Mischung
und das ausgefallene Zuckermonostearat nach dem wurde anschließend in der Wärme mit 12 ml 10%iger
Abkühlen im Eisschrank abgesaugt. Das noch feuchte 5 Salzsäure versetzt, etwa 10 Minuten weitergerührt
Zuckermonostearat wurde nochmals mit 500 1 Wasser und dann durch Zugabe von etwa 300 g Eis abgekühlt,
bei 5O0C versetzt und die Mischung unter starkem Der größte Teil der wäßrigen Lösung wurde abge-
Rühren auf 5O0C erwärmt, wobei sich eine homogene zogen und der Zuckerester, der sich ölig abgeschieden
Emulsion bildete, die dann in gleicher Weise wie oben hatte, wurde in 150 ml Butanol aufgenommen. Nach
in der Wärme mit 100 ml Ο,ΐη-Essigsäure gefällt io dem Neutralisieren der Mischung wurde die butano-
wurde. Das ausgefallene Produkt wurde nach dem lische Lösung im Scheidetrichter von der noch vor-
Abkühlen im Eisschrank abgesaugt. Es enthielt nur handenen wäßrigen Lösung abgetrennt. Nach dem
noch Spuren an DMF. Anschließend wurde das Trocknen über Natriumsulfat wurde das Butanol im
Zuckermonostearat in 150 ml Wasser bei einer Vakuum abdestilliert. Es wurden auf diese Weise
Temperatur von 5O0C emulgiert und bei einer Tem- 15 32,5 g des Rohrzuckeresters in Form eines bernstein-
peratur von 45 bis 500C während einer Dauer von gelben Öles erhalten, in dem praktisch kein DMF mehr
40 Stunden gegen destilliertes Wasser dialysiert. Nach nachweisbar war. Das Produkt enthielt aber noch
der Dialyse konnten in dem Produkt keine Essigsäure etwa 0,28 % Chlorid, das durch Dialyse daraus ent-
und kein DMF mehr nachgewiesen werden. fernt werden kann.
Beispielö Beispiel 10
10 g Rohrzuckerdistearat, das von der Herstellung Eine Menge Zuckerester, die durch Umestern von
noch etwa 1 % DMF enthielt, wurden mit 500 ml 171 g Rohrzucker mit 140 g Palmkernfettsäuremethyl-Wasser
versetzt und die Mischung unter Rühren so 25 ester erhalten worden war und die noch von der Herlange
auf 5O0C erwärmt, bis sich eine homogene stellung etwa 2 °/0 DMF enthielt, wurde in 11 Wasser
Emulsion gebildet hatte. Anschließend wurde mit suspendiert und die Mischung so lange bei 500C
50 ml Ο,ΐη-Essigsäure versetzt, wobei die Emulsion gerührt, bis sich eine homogene Emulsion gebildet
sich trennte und das Zuckerdistearat ausfiel. Nach hatte. Die Mischung wurde anschließend in der Wärme
dem Abkühlen wurde das Zuckerdistearat abgetrennt 30 mit 9 ml 10%iger Salzsäure versetzt, etwa 10 Minuten
und getrocknet. In dem Produkt konnte kein DMF weitergerührt und der ausgefallene Zuckerester nach
mehr nachgewiesen werden. Ausbeute: 8,5 g. dem Abkühlen abfiltriert. Der abfiltrierte Zuckerester
wurde dann nochmals in 11 Wasser suspendiert und
B e i s ρ i e 1 7 die Mischung bei 50° C so lange gerührt, bis sich
35 eine homogene Emulsion gebildet hatte. Die Mischung
10 g Rohrzuckerdipalmitat, das von der Herstellung wurde anschließend in der Wärme mit 9 ml 10%iger
noch 1 °/o DMF enthielt, wurden mit 500 ml Wasser Salzsäure versetzt, etwa 10 Minuten weitergerührt
versetzt und die Mischung unter Rühren so lange und dann nach dem Abkühlen abfiltriert. Der abauf
50°C erwärmt, bis sich eine homogene Emulsion filtrierte Zuckerester wurde in 750 ml Butanol aufgebildet
hatte. Dann wurde mit 50 ml O,ln-Essigsäure 40 genommen und die butanolische Lösung im Scheideversetzt,
wobei die Emulsion sich trennte und das trichter von der noch vorhandenen wäßrigen Lösung
Zuckerdipalmitat ausfiel. Nach dem Abkühlen wurde abgetrennt. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat
das Zuckerdipalmitat abfiltriert und getrocknet. In wurde das Butanol im Vakuum bei 60 bis 9O0C abdem
Produkt konnte kein DMF mehr nachgewiesen destilliert. Es wurden auf diese Weise 166,5 g des
werden. Ausbeute: 8,2 g. 45 Rohrzuckeresters in Form eines bernsteingelben Öles
erhalten, das noch etwa 100 ppm DMF enthielt.
Beispiel 8 Durch mehrmaliges Umfallen in der vorstehend
147 g «-Methylglucosidooleat, das von der Her- beschriebenen Weise läßt sich das DMF daraus voll-
stellung noch etwa 0,5 % DMF enthielt, wurden in kommen entfernen.
71 Wasser suspendiert und die Mischung unter 5°
71 Wasser suspendiert und die Mischung unter 5°
kräftigem Rühren auf 500C erwärmt. Anschließend Beispiel 11
wurden 30 ml 10% ige Salzsäure zugegeben und das
wurden 30 ml 10% ige Salzsäure zugegeben und das
ausgeschiedene a-Methylglucosidooleat nach dem 100 g Rohrzuckermonostearat, das von der Her-Abkühlen
durch Filtrieren durch ein großes Falten- stellung noch etwa 1% DMF enthielt, wurden mit
filter abgetrennt. Das noch feuchte Produkt wurde 55 500 ml Wasser versetzt und die Mischung unter
nochmals in 6 1 Wasser suspendiert, die Mischung Rühren auf 50° C erwärmt, wobei sich eine homogene
unter Rühren auf 5O0C erwärmt und durch Zusatz Emulsion bildete. Anschließend wurde in der Wärme
von 10 ml 10%iger Salzsäure erneut gefällt. Nach mit 100 ml konzentrierter Kochsalzlösung versetzt
dem Abkühlen wurde abgetrennt und getrocknet. Es und noch kurze Zeit weitergerührt. Das ausgefallene
wurden 139,5 g a-Methylglucosidooleat erhalten, in 60 Zuckermonostearat wurde nach dem Abkühlen abdem
sich kein DMF mehr nachweisen ließ, das aber filtriert. Das noch feuchte Zuckermonostearat wurde
noch 0,123% Chlorid enthielt, das durch Dialyse erneut mit 500 ml Wasser bei 500C, wie oben anentfernt
werden kann. gegeben, behandelt und die noch warme Emulsion . . mit 100 ml konzentrierter Kochsalzlösung versetzt.
B e 1 s ρ 1 e 1 9 6s ·ρ6Γ Vorgang wurde mehrmals wiederholt und nach
60 g eines Zuckeresters, der aus Rohrzucker und jedem Vorgang die noch vorhandene Menge DMF
Speiseöl durch Umestern erhalten worden war und bestimmt. Die erhaltenen Werte sind in nachstehender
der von der Herstellung noch etwa 2% DMF ent- Tabelle angeführt.
7 | Zahl der Behandlungen | Menge DMF in ppm |
O | 10000 | |
1 | 50 30 1 |
|
2 | 0,2 0,1 |
|
3 | ||
4 | ||
5 |
Beispiel 12 25 g Rohrzuckermonostearat,, das von der Her-
das noch feuchte Produkt erneut mit 500 ml Wasser versetzt. Die Mischung wurde wie oben unter Rühren
auf 50°C erwärmt, bis sich eine homogene Emulsion gebildet hatte. Dann wurde durch Zusatz von 100 ml
konzentrierter Kochsalzlösung das Zuckerdistearat wieder ausgefällt. Das Zuckerdistearat wurde nach
dem Abkühlen abgesaugt und getrocknet. Das Produkt enthielt nur noch Spuren an DMF.
50 g Rohrzuckermonostearat, das von der Herstellung noch etwa 1% DMF enthielt, wurden mit
250 ml 60°C heißem Wasser zur Emulsion gebracht. Zu der warmen homogenen Emulsion wurde dann
stellung noch etwa 1% DMF enthielt, wurden mit
500 ml Wasser versetzt und die Mischung unter
starkem Rühren auf 500C erwärmt, wobei sich eine 15 so viel einer gesättigten wäßrigen Lösung von prihomogene Emulsion bildete. In die Emulsion wurde märem Natriumphosphat gegeben, daß eine klar dann so lange Kohlendioxyd eingeleitet, bis sie klar filtrierbare Mischung erhalten wurde. Diese wurde filtrierbar wurde. Das ausgefallene Zuckermonostearat abgekühlt und filtriert. Das so erhaltene Zuckerwurde nach dem Abkühlen der Mischung abfiltriert monostearat enthielt noch Phosphationen und etwa und getrocknet. Ausbeute: 18,4 g. Bei mehrfacher ao 80 ppm DMF. Durch weitere Umfällung und Dialyse Wiederholung des Vorgangs wurden folgende Werte konnte es vollkommen rein erhalten werden,
für den Gehalt an DMF gefunden: τ> . · ι 17
500 ml Wasser versetzt und die Mischung unter
starkem Rühren auf 500C erwärmt, wobei sich eine 15 so viel einer gesättigten wäßrigen Lösung von prihomogene Emulsion bildete. In die Emulsion wurde märem Natriumphosphat gegeben, daß eine klar dann so lange Kohlendioxyd eingeleitet, bis sie klar filtrierbare Mischung erhalten wurde. Diese wurde filtrierbar wurde. Das ausgefallene Zuckermonostearat abgekühlt und filtriert. Das so erhaltene Zuckerwurde nach dem Abkühlen der Mischung abfiltriert monostearat enthielt noch Phosphationen und etwa und getrocknet. Ausbeute: 18,4 g. Bei mehrfacher ao 80 ppm DMF. Durch weitere Umfällung und Dialyse Wiederholung des Vorgangs wurden folgende Werte konnte es vollkommen rein erhalten werden,
für den Gehalt an DMF gefunden: τ> . · ι 17
10 g N-Äthanolglucosylaminstearat, das von der
25 Herstellung noch etwa 30 ppm DMF enthielt, wurde in 60 ml etwa 500C heißem Wasser unter Rühren
emulgiert. In die warme homogene Emulsion wurde dann so lange Kohlendioxyd eingeleitet, bis die
Mischung klar filtrierbar war. Dann wurde auf 30 Zimmertemperatur abgekühlt und filtriert. Der Rückstand
wurde in 50 ml siedendem Butanol aufgenommen und die butanolische Lösung im Scheidetrichter
Beispiel 13 von ^61. wäßrigen Lösung abgetrennt. Anschließend
10 g Rohrzuckerdistearat, das von der Herstellung wurde das Butanol im Vakuum_t>ei 60 bis 8O0C abnoch
etwa 1 % DMF enthielt, wurden mit 500 ml 35 destilliert. Es wurden 8,8 g N-Äthanolglucosylamin-Wasser
versetzt und die Mischung unter starkem stearat erhalten, dessen DMF-Gehalt unter 0,1 ppm lag.
Rühren auf 50° C erwärmt, wobei sich eine homogene Die folgenden Vergleichsbeispiele zeigen die ÜberEmulsion
bildete. Dann wurde in der Wärme in die legenheit des Verfahrens gegenüber bekannten VerEmulsion
so lange Kohlendioxyd eingeleitet, bis der fahren, nach denen nur eine wesentlich schlechtere
gebildete Niederschlag klar filtrierbar war. Nach dem 40 Reinigung erreicht werden kann.
Abkühlen wurde das ausgefallene Zuckerdistearat in
Abkühlen wurde das ausgefallene Zuckerdistearat in
Zahl der Behandlungen | Menge DMF in ppm |
0 | 10000 |
1 | 16,2 |
2 | 8 |
3 | 2,5 |
4 | 1 0,3 |
5 |
Vergleichsbeispiel 1
50 g Rohrzuckermonostearat, das von der Herstellung noch etwa 1% DMF enthielt, wurden mit
250 ml Wasser versetzt und die Mischung unter starkem Rühren auf 500C erwärmt, wobei sich eine
homogene Emulsion bildete. Anschließend wurde weitergerührt, bis die Temperatur auf 2O0C gefallen
war. Dann wurde die Mischung mit 10 ml 10%iger
starkem Rühren auf 500C erwärmt, wobei sich eine 50 Essigsäure versetzt und nach 10 Minuten filtriert.
homogene Emulsion bildete. Anschließend wurde in Das so erhaltene Zuckermonostearat hatte noch einen
die warme Emulsion Kohlendioxyd eingeleitet, bis der ausgefallene Niederschlag klar filtrierbar war.
Nach dem Abkühlen wurde das Zuckerdipalmitat in der Zentrifuge abgeschleudert. Das noch feuchte
Produkt wurde in gleicher Weise noch einmal be-
der Zentrifuge abgeschleudert. Das so erhaltene Produkt enthielt nur noch sehr wenig DMF. Ausbeute:
8,6 g.
8,5 g Rohrzuckerdipalmitat, das von der Herstellung noch etwa 1% DMF enthielt, wurden mit
500 ml Wasser versetzt und die Mischung unter
DMF-Gehalt von etwa 0,8 %. Es war also nur sehr wenig DMF bei dieser Arbeitsweise entfernt worden.
handelt. Danach war in dem Produkt kein DMF mehr nachweisbar. Ausbeute: 7,8 g.
10 g Rohrzuckerdistearat, das von der Herstellung noch etwa 1% DMF enthielt, wurden mit 500 ml
Wasser versetzt und die Mischung unter Rühren auf 500C erwärmt, bis sich eine homogene Emulsion
gebildet hatte. Die Mischung wurde dann in der Wärme mit 100 ml konzentrierter Kochsalzlösung
versetzt, wobei das Zuckerdistearat ausfiel. Nach dem Abtrennen wurde das Zuckerdistearat abgesaugt und
Vergleichsbeispiel 2
50 g Rohrzuckermonostearat, das von der Herstellung noch etwa 1% DMF enthielt, wurden in
250 ml Wasser bei Zimmertemperatur suspendiert und die Mischung anschließend mit 10 ml 10°/oiger
Essigsäure versetzt. Es wurde noch 10 Minuten gerührt und dann das Zuckermonostearat abfiltriert.
In dem so erhaltenen Zuckermonostearat war der DMF-Gehalt um höchstens 0,1% verringert.
Vergleichsbeispiel 3
1000 g Rohrzuckermonostearat, das von der Herstellung noch etwa 1% DMF enthielt, wurden mit
251 Wasser versetzt und in die Mischung Kohlen-
ίο
dioxyd eingeleitet. Das ausgefallene Zuckermonostearat wurde abfiltriert und in gleicher Weise noch
dreimal behandelt. Danach wurden nach dem Trocknen 682 g Zuckermonostearat erhalten, die trotz der
vierfachen Behandlung immer noch 100 ppm DMF enthielten.
Vergleichsbeispiel 4
(Verfahren gemäß britischer Patentschrift 809 815)
(Verfahren gemäß britischer Patentschrift 809 815)
30 g Rohrzuckermonostearat, das von der Herstellung noch Dimethylformamid enthielt, wurden
mit 180 ml Wasser 15 Minuten lang bei 150C mechanisch
gerührt. Dann wurde so viel Ο,ΐη-Salzsäure zugegeben,
bis der pH-Wert des Gemisches 4,0 betrug. Es wurde noch 15 Minuten gerührt. Dann wurde
das Zuckermonostearat abfiltriert und bei 9O0C im
Vakuum getrocknet.
Die Reinigung wurde ein zweites und ein drittes Mal wiederholt und jedesmal die verbliebene Menge
an Dimethylformamid bestimmt. Zwei weitere Versuche wurden in gleicher Weise durchgeführt, jedoch
mit der Änderung, daß der pH-Wert auf 3,0 und auf 2,0 eingestellt wurde.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt.
Vergleichsbeispiel 5
(Verfahren gemäß britischer Patentschrift 824 654)
(Verfahren gemäß britischer Patentschrift 824 654)
30 g Rohrzuckermonostearat, das von der Herstellung noch Dimethylformamid enthielt, wurden
mit der 6 fachen Menge einer 10% igen wäßrigen Kochsalzlösung versetzt. Die Mischung wurde auf
ίο 900C erwärmt und so lange bei dieser Temperatur
gehalten, bis sich der Zuckerester in einer zusammenhängenden Schicht auf der wäßrigen Lösung abgeschieden
hatte. Der Zuckerester wurde abgetrennt und bei 9O0C im Vakuum getrocknet.
Die Reinigung wurde ein zweites und ein drittes Mal durchgeführt und jedesmal die verbliebene Menge
an Dimethylformamid bestimmt.
Die nachstehende Tabelle zeigt die Ergebnisse der Vergleichsbeispiele 4 und 5 nach ein- bzw. mehr-
ao maliger Behandlung. Zum Vergleich sind auch die Werte in die Tabelle mit aufgenommen, die nach ein-
bzw. mehrmaliger Reinigung gemäß den vorstehenden Beispielen 11 und 12 gefunden wurden.
V (britisc bei pH = 2 |
Menge DMF | 6180 | in ppm | ErfiE Beispiel 11 |
dung Beispiel 12 |
|
Zahl der Behandlungen |
6180 | 'ergleichsbeispiel 4 he Patentschrift 809 815) bei pH = 3 | bei pH = 4 |
1502 344 |
Vergleichsbeispiel 5 (entsprechend britische Patentschrift 824 654) |
10000 | 10000 |
0 | 1415 263 |
6180 | 98 | 6180 | 50 30 |
16,2 8 |
1 | 96 | 1497 325 |
297 241 |
1 | 2,5 | |
2 | 65 | 229 | ||||
3 | ||||||
Claims (2)
1. Verfahren zur Reinigung von Zuckerestern aliphatischer Carbonsäuren mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen
in der Kohlenstoffkette des Säurerestes durch Entfernen des bei deren Herstellung
verwendeten organischen Lösungsmittels und Versetzen des Rückstandes mit Wasser, wonach der
Zuckerester durch Zugabe von Salzen und/oder Säuren ausgefällt und in bekannter Weise abgetrennt
wird, dadurch gekennzeich-45 net, daß man den mit Wasser versetzten Rückstand
vor der Ausfällung durch Erwärmen auf Temperaturen von 30 bis 6O0C zum Schmelzen
bringt und in eine homogene Emulsion mit seiner wäßrigen Lösung überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den gereinigten Zuckerester
anschließend in Emulsion oder Suspension mit Wasser oder in wäßriger Lösung einer Dialyse
gegen Wasser unterwirft.
809 617/577 9.68 © Bimdesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
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DES68999A DE1277833B (de) | 1960-06-18 | 1960-06-18 | Verfahren zur Reinigung von Zuckerestern |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1277833B true DE1277833B (de) | 1968-09-19 |
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ID=7500660
Family Applications (1)
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Country | Link |
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CH (1) | CH398528A (de) |
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GB (1) | GB958064A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2004899A1 (de) * | 1969-02-05 | 1970-09-03 | ||
EP0349849A2 (de) * | 1988-06-27 | 1990-01-10 | Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd. | Verfahren zur Reinigung von Rohrzucker-Fettsäureestern |
EP0369339A2 (de) * | 1988-11-14 | 1990-05-23 | Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung von Rohrzucker-Fettsäureestern als Pulver |
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- 1961-06-15 GB GB2172061A patent/GB958064A/en not_active Expired
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EP0369339A2 (de) * | 1988-11-14 | 1990-05-23 | Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung von Rohrzucker-Fettsäureestern als Pulver |
EP0369339A3 (de) * | 1988-11-14 | 1991-09-25 | Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung von Rohrzucker-Fettsäureestern als Pulver |
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