DE2317179C2 - Verfahren zur Herstellung der relativ wasserunlöslichen kristallinen Form von Cefalexinmonohydrat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der relativ wasserunlöslichen kristallinen Form von Cefalexinmonohydrat

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DE2317179C2 DE19732317179 DE2317179A DE2317179C2 DE 2317179 C2 DE2317179 C2 DE 2317179C2 DE 19732317179 DE19732317179 DE 19732317179 DE 2317179 A DE2317179 A DE 2317179A DE 2317179 C2 DE2317179 C2 DE 2317179C2
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    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/54Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with at least one nitrogen and one sulfur as the ring hetero atoms, e.g. sulthiame
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Description

65
Cefalexin ist ein antibakterielles Mittel, das bei der menschlichen Theraoie verwendet und als das Monohy-
Interplanarer Relative
Abstand d (A) Intensitäten I/I,
16,01 0.19
12,07 1,00
10,82 0,13
9,64 0,03
8,83 0,07
8,53 0,13
8,10 0,26
7,07 0,08
6.10 0,14
5,60 0,22
5,43 0,64
4,98 0,17
4,76 0,09
4,57 0,17
4,39 0,18
4,23 0,18
4,02 0,30
3,94 0,13
3,86 0,19
3,79 0,04
3,70 0,05
3,61 0,18
3,44 0,08
3,24 Ö,1Ö
3.20 0,05
3,11 0,13
2,99 0,08
2,91 0,09
2,80 0,07
2,73 0,07
2,67 0,09
gemäß dem man eine konzentrierte, wäßrige Lösung von Cefalexin mit einem pH niedriger als 2,4 (vorzugsweise im Bereich von 1,7 bis 2,3 oder von etwa 2,3) herstellt, genügend n-Butanol zugibt, damit sich zwei flüssige Phasen bilden (und vorzugsweise mindestens 0,5 Volumina n-Butanol pro Volumen wäßriger Lösung), Impfkristalle dieser relativ unlöslichen Form des Cefalexinmonohydrats zugibt und dieses^ Zweiphasensystem dann langsam bei einer Temperatur nicht höher als 45"C (und bevorzugt im Bereich von 200C bis 25"C) bis zu einem pH ca. 4,0 bis 5,0 (vorzugsweise mit Triethylamin, Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd oder Ammoniumhydroxyd) neutralisiert, wobei diese relativ wasserunlösliche kristalline Form von Cefalexinmonohydrat ausfällt. 's
Die Verwendung niedrigerer Temperaturen (im Bereich von 20° bis 25°C) ist besonders empfehlenswert, da dadurch die Zersetzung vermindci ί .»ird, die man bei Verwendung höherer Temperaturen beobachtet.
Die pH-Werte werden mittels einer Glaselektrode bestimmt, die in das gerührte Zweiphasensystem während der Neutralisation und in die abgetrennte wäßrige Phase nach beendigter Titrierung eingebracht wird.
Die bevorzugten Neuiralisationsmit'el sind Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd und Ammoniumhydroxyd.
Die erfindungsgemäß hergestellte relativ wasserunlösliche Form von Cefalexinmonohydrat hat eine ungefähre Löslichkeit von 10 mg/ml. Dies wurde auf » etwas grobe Weise bestimmt. Man suspendiert 30 mg in 1,0 ml entionisiertem Wasser und schüttelt 5 Minuten, es bleiben einige Feststoffe in Suspension. Man gibt weitere 1,0 ml Wasser zu und nachdem man 5 Minuten geschüttelt hat, sind noch nicht aüe Feststoffe gelöst. Man gibt nochmals 1,0 ml Wasser zu (insgesamt 3,0 ml H2O) und erhält nunmehr eine klare Lösung. Die Löslichkeit beträgt somit zwischen 10 und 15 mg pro ml.
Die Verwendbarkeit dieser kristallinen Form ist mit der der Cefalexinprodukte, die ausführlich in der wissenschaftlichen und medizinischen Literatur beschrieben sind, identisch. Somit ist diese kristalline Form von Cefalexinmonohydrat ein brauchbares antibakterielles Mittel bei der Therapie von Menschen und Tieren, hat eine gute Stabilität und ergibt bei oraler Verabreichung wirksame Blutspiegel. Seine genaue und reproduzierbare chemische und physikalische Natur machen es für die kommerzielle Produktion und anschließende Formulierung höchst geeignet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, Cefalexinmonohydrat bei niedrigen Temperaturen in reinerer Form kristallin zu gewinnen.
Die bekannten Verfahren haben den Nachteil daß man bei höheren Temperaturen arbeiten muß und außerdem ein unreineres Produkt erhält.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man durch Einhalten der erfindungsgemäßen Verfahrensbedingungen und durch den Einsatz von n-Butanol Cefalexin in hoher Ausbeute und in größerer Reinheit bei Raumtemperatur in kristalliner Form gewinnen kann. Das Cefalexinmonohydrat fällt dabei bereits in pharmazeutischer Qualität an, siehe auch Beispiel 1.
Beispiel 1 Relativ unlösliche Form von Jefalexinmonohydrat aus Butanol-H2O-System bei 20 bis 25°C
Man gibt 25,0 g Cefalexin primärer Qualität langsam zu 60 ml H2O. Dann gibt man tropfenweise 9,8 ml 6 η HCI zu, was einen End-pH 1,7 ergibt. Die Lösung ist leicht trübe. Man gibt 2,5 g entfärbende Aktivkohle zu. Man rührt die Mischung 15 Minuten und filtriert ab. Man löst 20 g NaOH in genügend Wasser, so daß man 100 ml 20%iger NaOH-Lösung erhält.
Man wäscht die Kohle mit Wasser, wobei sich ein endgültiges Filtratvolumen von 110 ml ergibt. Unter Rühren bei 20 bis 25°C gibt man während ca. 2 Minuten 3,5 ml 20%ige NaOH zu, der End-pH ist 23- Dann gibt man zu der Lösung als Impfkristalle 1,0 g unlösliches Cefalexinmonohydrat. Anschließend gibt man 50 ml n-Butanol zu und rührt die Mischung bei 23°C während man insgesamt 8,65 ml zusätzliche 20%ige NaOH in
Anteilen (von etwa 03 ml) während 4'/2 Stunden zugibt. Der pH wird so bei 2,4 oder etwas höher gehalten, mit
einem End-pH 4,5 und die Temperatur Iw!* man bei 20
bis 25°C. Analysenergebnisse: Wassergehalt, bestimmt nach Karl Fischer 3,6%, Isopropylalkohol 0.089%,
Butanol = 0,72%. Chemische Wirksamkeit 898 y/mg, Biowirksamkeit 920 y/mg. Das ausgefällte relativ unlösliche Cefalexinmonohy-
drat wird durch Filtrieren gesammelt, nacheinander mit 50 ml n-Butanol, 40 ml Wasser, 50 ml n-Butanol und 100 ml Isopropylalkohol gewaschen und dann 22 Stunden bei 53 bis 55°C (Atmosphärendruckofen) getrocknet, wobei sich 20,0 g trockenes, kristallines, relativ
vi 'inlösliches Cefalexinmonohydrat pharmazeutischer Qualität ergibt.
Beispiel 2 Cefalexinmonohydrat, relativ unlösliche Form aus Butanol-Wasser-System
Es wurde gefunden, daß das folgende Verfahren ein sehr weißes Produkt mit großer Reinheit und auch die gewünschte kristalline Form ergibt. Die Butanolschicht entfernt zurückbleibendes Dimethylanilin und gefärbte Teilchen, während die wäßrige Schicht wasserlösliche Verunreinigung entfernt.
1. Man gibt 1000 g Cefalexin primärer Qualität langsam zu 2400 ml entionisiertem Wasser, das 40 ml 6 η HCI enthält. Die Zugabe erfolgt langsam während einer Zeitdauer von etwa 15 Minuten, wobei man den pH durch Zugeben von 6 η HCI bei 1,6 bis 1,8 hält. Der pH wird ständig geprüft und es sind insgesamt 390 bis 400 ml 6 η HCI für vollständige Auflösung notwendig. Man hält die
Temperatur bei etwa 20° C.
2. Man gibt zu der Lösung 100 g entfärbende Aktivkohle, rührt die Aufschlämmung 30 Minuten lang und filtriert sie über ein vorher bezogenes Filter.
3. Man wäscht den Filterkuchen mit ausreichend entionisiertem Wasser, um ein Filtratvolumen von 4,0 Liter zu erhalten. Größere Volumen führen zu höh'erem Verlust an Mutterlauge.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Man stellt das Filtrat mit etwa 30 bis 35 ml rriäthylamin auf pH 2,1 bis 2,2 ein. Der pH sollte überwacht werden. Es kann sich eine leichte Trübung ergeben.
Man gibt 2000 ml n-Butanol zu der stark wäßrigen Phase und erhöht die Temperatur auf 40° C Dann gibt man etwa IOC mi Triäthylamin zu und beimpft die Charge. Dies ergibt eine gute Kristailaufschlämmung.
Man gibt bis zu einem pH 4,4 bis 4,6 konstant während etwa 5 Minuten Triäthylamin zu, (wobei man die Temperatur bei 40° C hält). Die insgesamt benötigte Menge Triäthylamin beträgt etwa 345 bis 350 ml. (Als Konzentrationsprobe titriert man vorher ein Aliquot von 6 η HCI mit Triäthylamin, um zu sehen, wieviel Triäthylamin benötigt wird, um pH 4,5 zu erreichen. Die HCI sollte, bevor die Titrierung durchgeführt wird, mit 8 Volumina entionisiertem Wasser verdünnt werden. Auf diese Weise kann zu hohe Zugabe von Tritähylamin während der Kristallisation vermieden werden.) Dann senkt man die Temperatur während einer Zeitdauer von 30 Minuten auf 200C. Man rührt die Aufschlämmung 3 Stunden bei 15 bis 20° C.
Man filtriert die Aufschlämmung in einem Buchner-Trichter und wäscht den Filterkuchen mit 2 Litern Butanol oder bis das Waschbutanolfiltrat farblos durchzulaufen beginnt.
Dann wäscht man den Filterkuchen mit 1500 ml entionisiertem Wasser bei 0 bis 5° C.
Man wäscht den Filterkuchen mit 1500 ml Butanol und sammelt diese Waschflüssigkeiten und die Mutterlauge und die wäßrige Phase zum Recyclisieren.
Schließlich wäscht man den Filterkuchen mit 2000 ml Isopropanol. Dann trocknet man ihn bei 53 bis 55°C über Nacht (etwa 15 bis 24 Stunden). Man erhält Ausbeuten von 800 bis 820 g Cefalexinmcnohydrat in unlöiSäcner Form pro 1000 g Ausgangsmaterial,
Beispiel 3
Cefalexinmonohydrat (relativ unlösliche Form)
durch direkte Kristallisation aus
Butanol-H2O-System von reichem wäßrigem
Material aus der Versuchsanlage
1000 ml teilweise konzentrierte wäßrige saure Lösung von Ceialexrn aus äsv Versuchsanlage konzentriert man unter Vakuum auf etwa 200 mi. Der pH des Konzentrats ist 1,1, die Temperatur beträgt 22°C. Man stellt den pH mit 10,0 ml Triäthylamin auf 2,1 ein. Man beimpft die Lösung mit 1,0 g Cefalexinmonohydrat (relativ unlösliche Form) und gibt 150 ml n-Butanol zu. Es bildet sich sehr leicht eine schwere Kristallmasse. Man rührt die Aufschlämmung ur;d gibt tropfenweise in kleinen Anteilen von etwa 1,0 ml während einer Zeitdauer von 3 Stunden 8,0 ml Triäthylamin bis pH 4,5 zu.
Man rührt die Aufschlämmung 1 Stunde bei 20°C, sammelt dann das feste Produkt durch Filtrieren, wäscht den Filterkuchen mit 200 ml feuchtem Butanol und dann mit 100 ml kaltem (0 bis 5° C) entionisiertem Wasser. Dann wäscht man den Kuchen mit 100 ml trockenem Butanol und dann mit 100 ml Isopropanol. Man trocknet den Filterkuchen bei 500C. Man erhält eine Ausbeute von 30,0 g Cefalexinmonohydrat (relativ unlösüche Form), was unter Berücksichtigung der Zugabe von 1,0 g Impfkristallen eine korrigierte Ausbeute von 29,0 g ergibt.
Analysenergebnisse:
Wassergehalt, bestimmt nach Karl Fischer: 3,9%
Isopropanolalkoho· = 0,15%
Butanol = 0,57%
Chem. Wirksamkeit = 892 y/mg.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung der relativ wasserunlöslichen kristallinen Form von Cefalexinmonohydrat mit folgenden Röntgenstrahlenbeugungsdaten,
Interplanarer Relative Abstand d (A) Intensitäten I/l, 16,01 0,19 12,07 1,00 10,82 0,13 9,64 0,03 8,83 0,07 843 0,13 8,10 0,26 7,07 0,08 6,10 0,14 5,60 0,22 5,43 0,64 4,98 0,17 4,76 0,09 4,57 0,17 4,39 0,1S 4,23 0,18 4,02 0,30 3,94 0,13 3,86 0,19 3,79 0,04 3,70 0,05 3,61 0,18 3,44 0,08 3,24 0,10 3,20 0,05 3,11 0,13 2,99 0,08 2,91 0,09 2,80 0,07 2,73 0,07 2,67 0,09
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dadurch gekennzeichnet, daß man eine konzentrierte, wäßrige Cefalexin-Lösung mit einem pH niedriger als 2,4 herstellt, soviel n-Butanol zugibt, daß sich zwei flüssige Phasen bilden, Impfkristalle dieser relativ unlöslichen Form von Cefalexinmonohydrat zugibt und dann dieses zweiphasige System so langsam bei einer Temperatur nicht höher als 45°C bis zu etwa pH 4,0 bis 5,0 neutralisiert, so daß die relativ wasserunlösliche kristalline Form von Cefalexinmonohydrat ausfällt.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens 0,5 Volumina n-Butanol pro Volumen wäßriger Lösung zugibt und daß man das zweiphasige System bei einer Temperatur von etwa 200C bis 250C mit Triäthylamin, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Ammoniumhydro- xid bis zu etwa pH 43 neutralisiert, so daß die relativ wasserunlösliche kristalline Form von Cefalexinmonohydrat ausfällt.
drat der freien Säure (das heißt als Zwitterion) vertrieben wird. Es wird beispielsweise in J. Med.Chem. 12, 310-313 (1969), J. Org. Chem. 36(9), 1259-1267 (1971 und J. Org. Chem. 37(17), 2765-2767 (1972) [vergl. belgische Patentschrift 7 65 596, Farmdoc 673Π S] und in der US-Patentschrift 35 07 861, der britischen Patentschrift 11 74 335 und der kanadischen Patentschrift 8 56 786 beschrieben.
Es liegen zahlreiche Beschreibungen von alternativen Verfahren zur Herstellung und Reinigung von Cefalexin (in Form der freien Säure) vor. Dazu gehören beispielsweise die US-Patentschriften 36 34 416, 36 68 201, 36 68 202. 36 71449 (Beispiel 3), 36 76 434, 36 76 437 und 36 89 483 und 36 94 437.
Die kristallinen Formen und Hydrate von Cefalexin sind beispielsweise verschiedentlich beschrieben von Pfeiffer et al. in Journal of Pharmaceutical Sciences, 59(12), 1809- IS14 (1970). von Bono et ai. in Pharmaceutical Journal, 210—214 (22. August 1970), in den US-Patentanschriften 35 02 663, 35 31481, 36 55 656 und 36 92 781, in den belgischen Patentschriften 7 53 910 (Farmdoc 8214 S) und 7 77 789 (Farmdox 48 556 T) und in der französischen Patentschrift 20 96 117.
Die stabilste Form kristallinen Cefalexin-Monohydrats wird erfindungsgemäß durch ein wirksames neues Verfahren hergestellt
Die Erfindung schafft das Verfahren zur Herstellung der relativ wasserunlöslichen kristallinen Form von Cefalexrnmonohydrat, das im wesentlichen die folgenden Röntgenstrahlenbeugungsdaten aufweist:
DE19732317179 1973-04-05 1973-04-05 Verfahren zur Herstellung der relativ wasserunlöslichen kristallinen Form von Cefalexinmonohydrat Expired DE2317179C2 (de)

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DE3443065A1 (de) * 1983-12-01 1985-06-20 Eli Lilly And Co., Indianapolis, Ind. Kristallines cephalexinhydrochloridmonohydrat, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
DE3444367A1 (de) * 1983-12-06 1985-06-20 Bristol-Myers Co., New York, N.Y. Kristallines chlorcefadroxil-monohydrat, verfahren zu dessen herstellung und diese verbindung enthaltendes, pharmazeutisches mittel

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