DE1277397B - Primaerelement mit einem Elektrolyten aus fluessigem Ammoniak - Google Patents

Primaerelement mit einem Elektrolyten aus fluessigem Ammoniak

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DE1277397B
DE1277397B DEC23154A DEC0023154A DE1277397B DE 1277397 B DE1277397 B DE 1277397B DE C23154 A DEC23154 A DE C23154A DE C0023154 A DEC0023154 A DE C0023154A DE 1277397 B DE1277397 B DE 1277397B
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sulfate
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    • H01M6/36Deferred-action cells containing electrolyte and made operational by physical means, e.g. thermal cells
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Primärelement mit einem Elektrolyten aus flüssigem Ammoniak Die Erfindung bezieht sich auf ein Primärelement, welches als Füllelement ausgebildet sein kann, mit einer negativen Elektrode, einer positiven Elektrode und einem Elektrolyten und betrifft ein derartiges Element, bei dem der Elektrolyt aus flüssigem Ammoniak besteht, in dem ein Salz gelöst ist, dessen Kation Ammonium oder ein stark elektropositives Metall ist.
  • Bei gebräuchlichen Elementen wird eine wäßrige :Lösung einer Säure, einer Base oder eines Salzes als 'Elektrolyt verwendet. Diese Elemente sind unter üblichen Bedingungen von atmosphärischem Druck und Temperatur brauchbar, und die meisten dieser Elemente sind lange lagerfähig, ohne daß sie dabei schlechter werden.
  • Bei höherer Temperatur während der Lagerung wird jedoch im allgemeinen die Lagerzeit solcher Elemente vermindert. Durch ein Absinken der Temperatur unterhalb den Gefrierpunkt werden diese Elemente unbrauchbar. Wesentliche Ursache dafür, daß die üblichen Elemente bei niedrigen Temperaturen unbrauchbar werden, ist der verwendete Elektrolyt. Wenn auch bestimmte gelöste Stoffe verwendet werden können, um den Gefrierpunkt des wäßrigen Elektrolyten zu erniedrigen, ist es immer noch unmöglich, Elemente mit guten Eigenschaften bei Temperaturen zu erhalten, die sehr weit unter dem Gefrierpunkt des Wassers liegen. Bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt des Wassers, z. B. in arktischen Gebieten oder in großen Höhen, arbeitet das übliche, wasserenthaltende Element nicht mehr.
  • Es ist bereits versucht worden, Elemente für den Betrieb bei sehr niederen Temperaturen dadurch zu erhalten, daß als Elektrolyt eine organische Flüssigkeit, z. B. Pyridin, Formamid, Methylacetat oder Methanol, verwendet wurde. Die durch die Verwendung derartiger Elektrolyten erreichten Vorteile waren jedoch gegenüber den damit verbundenen Nachteilen sehr gering, und derartige Elemente haben niemals wirtschaftliche Bedeutung erlangt.
  • Es sind ferner Elemente mit zwei Elektrolyten bekannt, bei denen das Elektrolytlösungsmittel flüssiger Ammoniak ist. Bei einem dieser Elemente enthält die negative Elektrode ein elektropositives Metall. Der zugehörige Elektrolyt enthält ein in dem flüssigen Ammoniak gelöstes Salz, das Kation dieses Salzes entspricht dem elektropositiven Metall der ftegativen Elektrode.
  • Der der positiven Elektrode zugeordnete Elektrolyt enthält ein Ammonium- und/oder Metallsalz, das in dem flüssigen Ammoniak gelöst ist, wobei das Metallkation dieses Salzes ein positives Potential in dem flüssigen Ammoniak entwickelt, das um wenigstens 0,75 Volt geringer ist als das Potential, das durch das Metall der negativen Elektrode in dem flüssigen Ammoniak entwickelt wird.
  • Ein anderes bekanntes Element enthält eine negative Elektrode, einen Depolarisator und einen Elektrolyten, der flüssiges Ammoniak enthält, in dem ein Material gelöst und ionisiert ist, so daß es elektrisch leitend wird, wobei wenigstens der der negativen Elektrode zugeordnete Elektrolyt Ammoniumionen enthält.
  • Es wurde auch bereits ein durch Dampf aktivierbares Element bekannt, das eine Abteilung enthält mit einer negativen Elektrode, einer positiven Elektrode und einem Bestandteil des Elektrolyten, der an sich im wesentlichen inaktiv für eine Erzeugung von Strom mit der negativen Elektrode und positiven Elektrode war. Es ist eine Anordnung vorgesehen, durch die ein weiterer Bestandteil des Elektrolyten im Dampfzustand in den Elektrolyten eingeleitet wurde, um mit dem zuerst erwähnten Teil einen aktiven Elektrolyten zu bilden. Der vorzugsweise im Dampfzustand eingeführte Bestandteil des Elektrolyten ist Ammoniak, welches das Lösungsmittel in dem gebildeten Elektrolytsystem darstellt. Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein verbessertes, elektrisches Primärelement vom Ammoniaktyp zu schaffen, das eine größere Aktivität und/oder Kapazität hat.
  • Wie bei Elementen mit wäßrigen Elektrolyt systemen bereitet die Polarisation der positiven Elek- trode auch bei den Ammoniakelementen. Schwierigkeiten. Die Verhinderung dieser Erscheinung wird als Depolarisation bezeichnet. Die Depolarisation kann durch physikalische Mittel erzielt werden, die auf der Fähigkeit des Wasserstoffs beruhen, durch feste Stoffe zu diffundieren oder durch chemische Mittel, d. h. durch Verwendung eines in Berührung mit dem Leiter der positiven Elektrode stehenden Materials, das mit den Polarisationsprodukten reagiert und dadurch deren Bildung verhindert oder vermindert. Solche bisher für diesen Zweck in Ammoniakelementen verwendeten Stoffe sind Mangandioxyd und Bleidioxyd. Mit Mangandioxyd und anderen bisher verwendeten Depolarisatoren treten jedoch Begrenzungen auf, die auf der Einwirkung der Säure oder der im Elektrolyten gelösten Stoffe auf diese Materialien beruhen.
  • Es ist die eigentliche, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Primärelement zu schaffen, dessen Elektrolyt einen Depolarisator enthält, bei dem die geschilderten Begrenzungen nicht gegeben sind. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Depolarisator der positiven Elektrode ein Sulfat eines Schwermetalls ist, das in der elektrochemischen Spannungsreihe unter dem zweiwertigen Eisen liegt. Vorzugsweise wird als Depolarisator Bleisulfat verwendet. Das als Depolarisator dienende Sulfat kann in an sich bekannter Weise mit feingepulvertem, elektrisch leitendem Material, z. B. mit Graphit, vermischt sein.
  • Die Verbesserung, die durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Verwendung des oben angegebenen Sulfats erreicht wird, ergibt sich durch die größere Kapazität des Elements. Da bei dem erfindungsgemäßen Element das gelöste Elektrolytmaterial durch das Sulfat regeneriert wird, ist die Leistung des Elements nicht wie bei üblichen Elementen durch den Elektrolyten beschränkt.
  • Wenn das Element hergestellt und vertrieben wird, kann es bereits flüssiges Ammoniak in Verbindung mit der negativen und der positiven Elektrode, dem gelösten Salz und dem Sulfat enthalten. Das das flüssige Ammoniak enthaltende Primärelement besteht dann aus negativer Elektrode, positiver Elektrode und dem aus dem in flüssigem Ammoniak gelösten Salz bestehenden Elektrolyten sowie dem in Berührung mit der positiven Elektrode stehenden Sulfat, und es muß nur der Stromkreis geschlossen werden, damit Strom fließt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Element jedoch ohne das flüssige Ammoniak vertrieben und kann durch Zugabe des Ammoniaks aktiviert werden. In diesem Fall enthält das Element eine negative Elektrode, eine positive Elektrode, den zu lösenden Elektrolytbestandteil und das Sulfat in Berührung mit der positiven Elektrode, es weist ferner eine Anordnung zum Einleiten von Ammoniak in das Element auf.
  • Im Element muß, wie auch bei anderen bekannten Elementen, eine gewisse Mindestmenge des gelösten Salzes im Elektrolyten vorhanden sein. Die Eigenschaften des Elements werden durch die Eigenschalten des zu lösenden Salzes und durch die Natur der anderen Bestandteile des Elements, insbesondere der negativen Elektrode, beeinflußt. Im allgemeinen ist die Leitfähigkeit um so höher, je stärker »sauer« der Elektrolyt mit flüssigem Ammoniak ist. Ammoniumhydroxyd und die Ammoniumsalze wirken als »Säuren« in diesem System des flüssigen Ammoniaks. Es kann z. B. ein Ammoniumsalz, das in flüssigem Ammoniak wenigstens in dem weiter unten angegebenen Umfang löslich ist, oder irgendeine Verbindung, die mit Ammoniak entweder Ammoniumhydroxyd oder in einer weiter unten erläuterten Konzentration ein lösliches Salz bildet, als zu lösender Stoff verwendet werden. Von den Ammoniumsalzen sind Ammoniumthiocyanat und Ammoniumperchlorat besonders zu bevorzugen. Andere Salze, die ebenfalls brauchbar sind, sind Ammoniumcyanid, -chlorid, -cyanat, -fluorborat, -jodid, -nitrat und -nitrite. Es können auch ein oder mehrere Salze verwendet werden.
  • Wenn das Kation ein Metall ist, liegt dieses im allgemeinen in der elektrochemischen Spannungsreihe über dem zweiwertigen Eisen. Insbesondere wird Lithium, Natrium, Kalium Caesium, Rubidium, Calcium, Strontium, Barium, Magnesium, Zink, Aluminium, Beryllium oder Mangan verwendet. An der negativen Elektrode wird ein Metallsalz verwendet, das wenigstens so stark elektropositiv ist wie das Metall der negativen Elektrode. Salze der Alkalien und Erdalkalien, insbesondere Salze des Lithiums, Calciums oder Magnesiums, sowie Zinksalze sind besonders bevorzugt. Von all diesen Salzen erwiesen sich die Ammoniumsalze und die Lithiumsalze als besonders vorteilhaft.
  • Die Azidität, die in einem bestimmten System erträglich ist, kann durch die Natur der anderen Bestandteile des Elements, insbesondere der negativen Elektrode, begrenzt werden. Wie im folgenden noch näher ausgeführt wird, muß die Azidität des Elektrolyten in manchen Fällen sorgfältig überwacht werden, damit eine ungünstige lokale Wirkung. an der negativen Elektrode vermieden wird. Die erforderliche Leitfähigkeit des Elektrolyten kann daher zum Teil durch Metallsalze bewirkt werden, die in dem Ammoniaksystem mehr oder weniger neutral sind.
  • Die tatsächlich verwendete Menge des gelösten Salzes kann bis zu den Grenzen seiner Löslichkeit im flüssigen Ammoniak bei der betrachteten Temperatur gehen. Die Menge des gelösten Salzes kann jedoch in der Praxis die Grenzen seiner Lösbarkeit in dem flüssigen Ammoniak übersteigen. Abgesehen von der optimalen Leitfähigkeit und vom Ausfrieren solvatisierter Verbindungen ist eine überschüssige Menge des gelösten Salzes ohne Bedeutung.
  • Um eine ausgezeichnete Stromkapazität des Primärelements zu erhalten, erwies es sich als notwendig, eine Konzentration des gelösten Stoffes im flüssigen Ammoniak von wenigstens I Molprozent vorzusehen. Besonders gute Ergebnisse erhält man, wenn die Konzentration wenigstens 2 Molprozent beträgt.
  • Die negative Elektrode besteht im allgemeinen aus einem stark elektropositiven Metall, das in der elektrochemischen Spannungsreihe über dem zweiwertigen Eisen steht, insbesondere Lithium, Natrium, Kalium, Caesium, Rubidium, Calcium, Strontium, Barium, Magnesium, Zink, Aluminium, Beryllium oder Mangan oder deren Mischungen sowie Legie-@ungen, die eines oder mehrere dieser Metalle enthalten. Von diesen Metallen sind insbesondere die Alkalimetalle, aber auch die Erdalkalimetalle und Zink bevorzugt.
  • Der Stromableiter der positiven Elektrode kann aus einem leitenden Material bestehen, das gegen den Elektrolyt inert ist, z. B. Blei, Kohle, Platin, Bor, Zirkonium oder Tantal. Aus dieser Gruppe sind Blei und Kohle zu bevorzugen.
  • Gemäß der Erfindung liegt wenigstens während der Betriebszeit ein Sulfat eines Schwermetalls im Kontakt mit der positiven Elektrode, das in der elektrochemischen Spannungsreihe unter dem zweiwertigen Eisen liegt. Ein solches Sulfat kann z. B. ein Sulfat von Blei, Kadmium, Nickel, Zinn, Kupfer, Quecksilber, Silber, Gold oder dreiwertiges Eisen sein. Diese Sulfate sind in flüssigem Ammoniak unlöslich, und es besteht daher keine Gefahr, daß sie zur negativen Elektrode wandern und die elektrochemische Reaktion an der negativen Elektrode stören. Von den angegebenen Sulfaten werden Bleisulfat und Kupfersulfat bevorzugt, wobei Bleisulfat besonders günstig ist.
  • Wenn das Sulfat leitend gemacht werden soll, dann kann ein feingepulvertes leitendes Material, z. B. Kohle oder Kupfer, damit vermischt werden. Auch " dieses leitende Metall sollte in flüssigem Ammoniak praktisch unlöslich sein.
  • Die wesentliche stromerzeugende Reaktion der vorliegenden Zelle ist wobei M das. elektropositive Metall der negativen Elektrode und M' das Kation ist.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • F i g.1 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein Element gemäß der Erfindung; F i g. 2 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine andere Form des Elements gemäß der Erfindung, und F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch eine aus mehreren Zellen bestehende Batterie.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Element besteht aus einem zylindrischen nichtleitenden Gehäuse 1, einer positiven Elektrode 2 und einer negativen Elektrode 3. Papierseparatoren 4 sind mit einem, wie oben erläutert, im Elektrolyten zu lösenden Salz getränkt. Ein Körper 5 aus dem angegebenen Sulfat liegt in Berührung mit der positiven Elektrode 2. Er kann aus einer Mischung des feingepulverten Sulfats und eines feingepulverten, inerten, leitenden Materials, z. B. Graphit, bestehen. Die positive Elektrode 2 und die negative Elektrode 3 sind mit entsprechenden leitenden Anschlußdrähten 6 bzw. 7 versehen. Durch Öffnungen 8 und 9 in dem Gehäuse 1 wird Ammoniak entweder in flüssiger Form oder in Dampfform eingeleitet. Das dampfförmig eingeleitete Ammoniak kondensiert in Berührung mit dem Sulfatkörper und mit dem im Elektrolyten zu lösenden Salz und löst diesen auf, so daß sich der vollständige Elektrolyt bildet und das Element aktiviert ist.
  • F i g. 2 zeigt eine durch Ammoniakdampf aktivierte Batterie, in der das Ammoniak in einer Abtei, Jung untergebracht ist, die von der Batterie durch eine zerbrechliche Wand abgetrennt ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein zylindrisches Außengehäuse 10, z. B. aus Stahl, vorgesehen. 11 ist ein als negative Elektrode dienendes und daher ein aus einem stark elektropositiven Metall bestehendes zylindrisches Gehäuse, mit Öffnungen 12 versehen, durch die Ammoniakdampf eingeleitet werden kann. Vorzugsweise sind mehrere Reihen von Öffnungen vorgesehen, z. B. Reihen, die um l20° versetzt gegen den Umfang des Zellengehäuses 11 angeordnet sind. Ein mit dem im Elektrolyten zu lösenden Salz imprägnierter Zylinder 13 ist an der Innenseite der Elektrode 11 angeordnet. Mit 14 sind Körper des im Elektrolyten zu lösenden Salzes dargestellt, die hier die Form von mit Mittelöffnungen versehenen scheibenförmigen Papierseparatoren aufweisen, die mit dem im Elektrolyten zu lösenden Salz getränkt sind. Der obere Separator 14 ist vom Außengehäuse 10 z. B. durch eine Schicht 18, z. B. aus einem synthetischen Harz oder einem Elastomeren, isoliert. 15 ist ein weiterer Papierseparator, der mit dem im Elektrolyten zu lösenden Salz imprägniert ist, jedoch keine Mittelöffnung besitzt, da er zwischen der positiven Elektrode 16 und der Elektrode 11 angeordnet ist. Die Bezugszeichen 17 bezeichnen Körper aus Schwermetallsulfat, das vorzugsweise mit einem feingepulverten leitenden Material vermischt ist. Ein Mischungsverhältnis von etwa 3:1 Gewichtsteilen des feingepulverten Sulfats zu feingepulverter Kohle ist besonders vorteilhaft.
  • Entsprechende Leitungsdrähte 19 und 20 sind an der negativen bzw. positiven Elektrode befestigt. Ein bestimmtes Volumen von wasserfreiem flüssigem Arnmmoniak 21 in der Abteilung 22 im unteren Teil des Außengehäuses 10 ist von der Batterie durch eine zerbrechliche Trennwand 23 getrennt, die durch einen raschen Druckanstieg in der Abteilung 22 zerstörbar ist. Diese Trenwand soll gegen flüssiges Ammoniak inert sein und kann z. B. aus 0,1 mm starkem Stahl bestehen. Eine Heizpatrone 24 wird durch einen Stopfen 25 aus verfestigtem Harz in der Aussparung 25 gehalten, die im unteren Ende des Außengehäuses 10 ausgebildet ist. Wenn Strom durch die Anschlüsse 27 und 28 geschickt wird, entwickelt die Patrone 24 Wärme. Das dadurch erwärmte Ammoniak verdampft und erzeugt in der Abteilung 22 einen Druck, der so lange ansteigt, bis die Trennwand 23 bricht, so daß der Ammoniakdampf zwischen dem Außengehäuse 10 und dem Gehäuse 11 durch die Öffnungen 12 in das Element strömt. Wenn der Stromkreis zwischen den Anschlüssen 19 und 20 geschlossen wird, ist die Zelle aktiviert, und es wird Strom erzeugt. Die Anzahl der Elektrolytschichten und der Sulfatlagen ist nach praktischen Gesichtspunkten bestimmt.
  • F i g. 3 zeigt eine Batterie. Ein äußeres Isoliergehäuse 30 besteht aus einem synthetischen Harz. Jede Zelle 31 hat die gleichen Bestandteile: nämlich eine negative Elektrode 32 in Form einer dünnen Scheibe, einen Körper 33 aus dem im Elektrolyten zu lösenden Salz, der hier als eine Papierscheibe dargestellt ist, die mit diesem Salz getränkt ist, einen Körper 34 eines Schwermetallsulfats, der hier als Scheibe aus feingepulvertem Sulfat, feingepulverter Kohle und Papierfasern dargestellt ist, und die positive Elektrode, die die Form einer dünnen Scheibe hat. Die positive Elektrode eines jeden Elements ist elektrisch mit der negativen Elektrode der darunterliegenden nächsten Zelle mittels eines leitenden Stiftes 36 verbunden, der durch eine öffnung in die negative Elektrode eingesetzt und mit der positiven Elektrode verlötet ist. Die unterste positive Elektrode ist mit einer Anschlußleitung 38 verbunden, und die oberste negative Elektrode ist mit einem Anschluß 39 verbunden. Das Gehäuse 30 ist mit Öffnungen 37 versehen, durch die das Ammoniak entweder in flüssiger oder gasförmiger Form in die Batterie eintreten kann. Die Batterie wird durch Eintritt des Ammoniaks aktiviert, wobei der Stromkreis über die Anschlüsse 38 und 39 geschlossen ist. Wenn auch bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel fünf Zellen dargestellt sind, so kann natürlich die Batterie aus einer beliebigen Anzahl von Zellen bestehen.
  • Bei der Ausführungsform, bei der die Elemente durch Einleiten von Ammoniakdampf aktiviert werden, soll das Element vor der Zugabe von Ammoniakdampf frei von Feuchtigkeit und vorzugsweise auch im wesentlichen frei von Luft sein. Bei der Herstellung eines Elements gemäß dieser Ausführungsform kann das Element evakuiert oder mit einem in Ammoniak löslichen, trockenen, inerten Gas gespült werden, bevor das Element verschlossen wird.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung und den Betrieb der verbesserten Primärelemente gemäß der Erfindung. Beispiel I Es wird eine Batterie, ähnlich der in F i g. 2 dargestellten, verwendet. Die negative Elektrode besteht aus einem 76 mm langen Rohr aus einer Magnesiumlegierung mit einem Außendurchmesser von 12,7 mm und einer Wandstärke von 1,19 mm. Die Legierung des Rohrwerkstoffes enthält 3 % Aluminium, 1% Zink, Rest Magnesium. Am Rohr sind drei Reihen von Löchern mit 1,19 mm Durchmesser, jeweils um 120° versetzt, um den Umfang des Rohres angeordnet, wobei die Löcher jeder Reihe etwa 9,5 mm voneinander entfernt sind. Auf der Innenfläche des Rohres ist ein Zylinder angeordnet, der aus einem Stück eines Filtrierpapiers besteht, wie es sonst für Tropfenreaktionen verwendet wird und das mit einer wäßrigen Lösung von Ammoniumthiocyanat getränkt und dann getrocknet ist. Das Papier hat eine Fläche von 26,8 cm2 und enthält 1100 mg Ammoniumthiocyanat. Es werden sechzehn Scheiben mit einem Durchmesser von 11,2 mm für das im Elektrolyten zu lösende Salz verwendet, die aus dem mit Ammoniumthiocyanat imprägnierten Filterpapier bestehen, wobei jede Scheibe 40 mg Ammoniumthiocyanat enthält. Zwischen jeder Scheibe ist eine Lage vorgesehen, die aus einer Mischung von 3 Gewichtsteilen gepulvertem Bleisulfat und 1 Gewichtsteil gepulvertem Graphit besteht. Das Gesamtgewicht dieser Mischung im Element beträgt 6 g. Die positive Elektrode ist ein 3,18 mm starker Bleistab, der etwa 83 mm lang und in die Mitte des Rohres eingesetzt ist. Am Gehäuse der negativen Elektrode und an der positiven Elektrode sind Anschlußdrähte befestigt. Das Element wird aktiviert, indem etwa 12 g flüssiges Ammoniak bei -40° C durch die öffnungen eingeleitet werden, wobei gasförmiges Argon unter 15,5 ata zur Erzeugung des Druckes verwendet wird.
  • Die Batterie wird in einem Bad aus gekühltem Athylalkohol bei -40° C gehalten, und bei einer Stromentnahme von 200 mA erhält man die folgende Spannungscharakteristik:
    Zeit I Spannung
    3 Sekunden .................... 1,70 Volt
    1 Minute ...................... 1,72 Volt
    5 Minuten ..................... 1,70 Volt
    10 Minuten ..................... 1,70 Volt
    15 Minuten ..................... 1,70 Volt
    20 Minuten ..................... 1,67 Volt
    30 Minuten ..................... 1,60 Volt
    40 Minuten ..................... 1,56 Volt
    45 Minuten ..................... 1,50 Volt
    50 Minuten ..................... 1,45 Volt
    60 Minuten ..................... 1,32 Volt
    Anschließend wird die Batterie aus dem Kühlbad herausgenommen und bis auf Zimmertemperatur erwärmt. Man erhält dann bei einer Stromentnahme von 200 mA die folgende Spannungscharakteristik:
    Zeit Spannung
    5 Minuten ..................... 1,76 Volt
    10 Minuten ..................... 1,74 Volt
    15 Minuten ..................... 1,68 Volt
    25 Minuten ..................... 1,63 Volt
    35 Minuten ..................... 1,55 Volt
    50 Minuten ..................... 1,48 Volt
    60 Minuten ..................... 1,30 Volt
    65 Minuten ..................... 1,18 Volt
    Beispiel II Es wird eine Batterie, ähnlich der in F i g. 3 dargestellten, verwendet. Es werden fünf Zellen mit je einem Durchmesser von 12,7 mm und einer Dicke von 2,54 mm hergestellt. Jede dieser Zellen weist eine dünne Scheibe aus einer Magnesiumlegierung mit 3 % Aluminium, 1% Zink, 0,3 % Mangan, Rest Magnesium, als negative Elektrode auf. Eine etwa l mm starke Scheibe Filtrierpapier wird mit 25 mg Ammoniumthiocyanat getränkt. Eine weitere Scheibe mit etwa 0,63 mm Dicke wird durch Mischen von 1 Gewichtsteil gepulverten Bleisulfat, 1 Gewichtsteil gepulverten Graphit und 0,5 Teilen einer Papierfasermasse mit Wasser, darauf Filtern, damit ein Blatt entsteht, darauf leichtes Pressen und Trocknen, so hergestellt, daß etwa 25 mg Bleisulfat pro Scheibe enthalten sind. Dann wird eine Scheibe aus einer Bleifolie geschnitten, die als positive Elektrode dient. Die positive Elektrode einer Zelle wird mit der negativen Elektrode der Nachbarzelle durch einen kleinen Messingniet verbunden, der durch eine Mittelöffnung in die negative Elektrode eingesetzt und mit der positiven Elektrode verlötet wird. Die fünf Zellen sind in Reihe verbunden, und die Gesamtanordnung wird mit Polyvinylchlorid überzogen. In dem Kunststoffgehäuse werden öffnungen mit einem Durchmesser von 4,51 mm vorgesehen, durch die das Ammoniak eintreten kann. Die Batterie wird in einen Behälter eingesetzt, in den Ammoniakdampf unter Druck eingeblasen wird, wodurch die Elemente aktiviert werden. Die Batterie wird 30 Minuten lang bei offenem Stromkreis und dann 1 Minute lang mit einer Stromentnahme von 10 mA betrieben. Die Ausgangsspannung beträgt bei offenem Stromkreis 9,1 Volt und bei einer Belastung mit 10 mA 8,25 Volt.
  • Die Batterie wird dann in ein Vakuum (von 0,1 Torr) eingebracht, so daß das Ammoniak entfernt und dadurch die Batterie deaktiviert wird. Die Batterie wird dann erneut, jedoch diesmal mit flüssigem Ammoniak bei 21,1° C und bei einem Argondruck von 19 atü aktiviert. Bei einer Belastung mit 10 mA erhält man folgende Spannungscharakteristik:
    Zeit Volt Gesamtspannung
    Zelle
    0 Minuten ........ 1,65 8,25 Volt
    1 Minute ......... 1,70 8,50 Volt
    2 Minuten ........ 1,70 8,50 Volt
    5 Minuten ........ 1,60 8,00 Volt
    15 Minuten ........ , 1,55 7,75 Volt
    17 Minuten ........ 1,50 7,50 Volt
    19 Minuten ........ 1,45 7,25 Volt
    20 Minuten ........ 1,40 7,00 Volt
    22 Minuten ........ 1,35 6,75 Volt
    23 Minuten ........ 1,30 6,50 Volt
    Beispiel III Es wird ein Element verwendet, das ähnlich dem in F i g.1 gezeigten ausgebildet ist.
  • Die positive Elektrode ist eine Bleischeibe mit 12,7 mm Durchmesser und 0,25 mm Stärke. Die negative Elektrode ist eine Scheibe aus der im Beispiel 1I beschriebenen Magnesiumlegierung mit einem Durchmesser von 12,7 mm und einer Dicke von 0,4 mm. Der Depolarisator an der positiven Elektrode besteht aus zwei Scheiben mit 12,7 mm Durchmesser, die je aus einer Folie hergestellt sind, für die 2 Gewichtsteile gepulvertes Bleisulfat, 1 Gewichtsteil gepulverter Graphit und 1 Gewichtsteil Papierfasern mit Wasser gemischt, zur Bildung eines Blattes gefiltert, leicht gepreßt und getrocknet werden, so daß jede Scheibe etwa 20 mg Bleisulfat enthält. Das im Elektrolyt zu lösende Salz wird in Form von zwei Scheiben mit 12,7 mm Durchmesser je aus einem Blatt eines Filtrierpapiers hergestellt, das mit einer wäßrigen Lösung von Kaliumthiocyanat getränkt ist, wobei jede Scheibe etwa 30 mg Kaliumthiocyanat enthält. Die Anordnung wird mit einem Film aus einem Polyvinylharz überzogen, wobei COffnungen für den Eintritt von Ammoniak vorgesehen sind.
  • Das Element wird in einen Behälter gebracht, in den wasserfreies flüssiges Ammoniak eingeleitet wird, das in das Element eindringt und dieses aktiviert. Bei offenem Stromkreis wird während 10 Minuten bei Zimmertemperatur eine Spannung von 1,88 Volt erreicht. Anschließend wird der Ausgang bei einer Belastung von 10 mA während 45 Minuten mit 27 Coulomb bestimmt. Am Ende dieser Zeit beträgt die Spannung bei offenem Stromkreis 1,6 Volt. Beispiel IV Das BeispielIII wird wiederholt, wobei jedoch Lithiumthiocyanat an Stelle von Kaliumthiocyanat als im Elektrolyten zu lösendes Salz verwendet wird. Es werden vergleichbare Ergebnisse erhalten.
  • Beispiel V Beispiel III wird wiederholt, wobei jedoch Magnesiumthiocyanat an Stelle von Kaliumthiocyanat als im Elektrolyten zu lösendes Salz verwendet wird. Kupfersulfat wird an Stelle von Bleisulfat als Depolarisator verwendet, und ein Kohlestab von 12,7 mm Durchmesser dient als positive Elektrode: Der Depolarisationskörper wird aus einer Mischung von 100 mg Kupfersulfat und 100 mg Gräphit bereitet. Das im Elektrolyten zu lösende Salz befindet sich in vier Scheiben, die je aus einem Blatt eines Filtrierpapiers bereitet werden, das mit einer wäßrigen Lösung von Magnesiumthiocyanat getränkt ist, so daß jede Scheibe 24 mg Magnesiumthiocyanat enthält.
  • Das Element wird aktiviert, indem es in einen Behälter gebracht wird, der verdampftes wasserfreies Ammoniak enthält. Bei offenem Stromkreis erreicht die vom Element abgegebene Spannung während 20 Minuten 2,06 Volt. Unter einer Belastung von 12,5 mA gibt das Element während 66 Minuten durchschnittlich 1,55 Volt ab, wobei die Spannung am Ende dieser Zeit 1,01 Volt beträgt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Primärelement, welches als Füllelement ausgebildet sein kann, mit einer negativen Elektrode, einer positiven Elektrode und einem Elektrolyten aus flüssigem Ammoniak, in dem ein Salz gelöst ist, dessen Kation Ammoniak oder ein stark elektropositives Metall ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, d-aß der Depolarisator der positiven Elektrode ein Sulfat eines Schwermetalls ist, das der elektrochemischen Spannungsreihe unter dem zweiwertigen Eisen liegt.
  2. 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sulfat Bleisulfat ist.
  3. 3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sulfat in an sich bekannter Weise mit feingepulvertem, elektrisch leitendem Material, z. B. mit Graphit, vermischt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 794 970.
DEC23154A 1960-01-12 1961-01-12 Primaerelement mit einem Elektrolyten aus fluessigem Ammoniak Pending DE1277397B (de)

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