DE2925383A1 - Elektrochemische energiequelle - Google Patents
Elektrochemische energiequelleInfo
- Publication number
- DE2925383A1 DE2925383A1 DE19792925383 DE2925383A DE2925383A1 DE 2925383 A1 DE2925383 A1 DE 2925383A1 DE 19792925383 DE19792925383 DE 19792925383 DE 2925383 A DE2925383 A DE 2925383A DE 2925383 A1 DE2925383 A1 DE 2925383A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lithium
- anode
- cathode
- energy source
- electrolyte
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/13—Electrodes for accumulators with non-aqueous electrolyte, e.g. for lithium-accumulators; Processes of manufacture thereof
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/36—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
- H01M4/38—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of elements or alloys
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/24—Cells comprising two different electrolytes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M2004/026—Electrodes composed of, or comprising, active material characterised by the polarity
- H01M2004/027—Negative electrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M2300/00—Electrolytes
- H01M2300/0017—Non-aqueous electrolytes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M2300/00—Electrolytes
- H01M2300/0017—Non-aqueous electrolytes
- H01M2300/0065—Solid electrolytes
- H01M2300/0068—Solid electrolytes inorganic
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P70/00—Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
- Y02P70/50—Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
- Primary Cells (AREA)
Description
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 ■ PODBIELSKIALLEE ββ D-θ MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49
BERLIN: DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER
EBAUCHES S. A. München: dipl.-inq. hans-heinrich wey
Berlin, den 20. Juni 1979
Elektrochemische Energiequelle
(Priorität: Schweiz Nr. 7075/78-4 vom 29. Juni 1978)
6 Seiten Beschreibung mit
2 Patentansprüchen
1 Blatt Zeichnung
2 Patentansprüchen
1 Blatt Zeichnung
Se - 27 507
900 0 81/0855
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312Ο88 MÜNCHEN: TELEFON (Ο89) 223585
KABEL: PROPINDUS · TELEX O1 84-Ο57 KABEL: PROPlNDUS · TELEX Ο534244
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrochemische Energiequelle,
die entweder eine Batterie oder ein Akkumulator sein kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Quelle elektrochemischer
Energie zu schaffen, die eine Lithiumanode aufweist und einen kräftigen Entladungsstrom abgeben sowie, wenn sie als ein Akkumulator verwendet
wird, während der Aufladung an der Anode die Bildung von Lithium-Dendriten verhindern kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Verwendung von dichtem polykristallinen!
Lithiumnitrid als Scheider zwischen der Anode und der Kathode entsprechend der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung vorgeschlagen. Es ist festgestellt
worden, daß polykristallines Lithiumnitrid bei normaler Temperatur einen hohen Grad an Leitfähigkeit für Lithiumionen und einen sehr geringen
Grad an elektronischer Leitfähigkeit aufweist. Darüber hinaus ist dieser Stoff
thermisch und thermodynamisch stabil, hat ein und eine Zersetzungsspannung von über 3 Volt.
thermisch und thermodynamisch stabil, hat einen Schmelzpunkt von 815 C
Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungs gegenstandes näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Akkumulator der Erfindung, Fig. 2 einen eingehenden makroskopischen Querschnitt durch einen Teil
des Akkumulators entsprechend Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Akkumulator hat ein leitendes Metallgehäuse
1, das einen (bei der Entladung positiven) der Pole des Akkumulators bildet. Das Gehäuse enthält dagegen eine Kathode 2 in Form eines Stoffes,
909881/0855
der eine elektrochemische Reaktion mit Lithium eingeht, beispielsweise
TiS oder Ag CrO . Die Kathode 2 ist porös und ist von einem flüssigen Elektrolyten
3 (Fig. 2) durchsetzt, der aus einem organischen oder anorganischen Lösungsmittel besteht, in dem ein Lithiumsalz aufgelöst ist, um die
Lösung leitend für Ionen zu machen. Mögliche Lösungsmittel sind: Propylenkarbonat,
Dimethoxyäthan, Tetrahydrofuran, organische Sulfoxide und auch
Ester, Äther, Nitrile, salpetersaure Kohlenwasserstoffe oder Mischungen
dieser Erzeugnisse. Die Konzentration des Lithiumsalzes in der Lösung wird
durch die g: wünschte Leitfähigkeit Lösungsfähigkeit und chemische Reaktionskraft der Lösung bestimmt. Die meistgeeigneten Lithiumsalze sind Lithium-
erchlorat, Lithium-Hexafluorophosphat, Lithium-Hexafluoroarsenat und eine
gewisse Anzahl anderer Salze, deren Anionen in organischen Lösungsmitteln löslich sind.
Der Akkumulator weist auch einen metallenen, tassenförmigen Deckel 4 auf, der
den zweiten (bei der Entladung negativen) Pol bildet. Das System wird geschlossen,
indem der Abschnitt la des Gehäuses einwärts gerichtet wird. Dichtung und Isolierung zwischen Gehäuse 1 und Deckel 4 werden beispielsweise
durch eine Dichtung 5 aus Kunststoff geschaffen. Der tassenförmige Deckel 4 ist mit metallischem Lithium 6 gefüllt, das die Anode bildet und seinerseits
mit einer Schicht 7 aus dichtem polykristallinem Lithiumnitrid bedeckt ist. Letzteres bildet einen festen Elektrolyten (Trockenelektrolyten), dessen
Ränder durch die Dichtung 5 bedeckt sind. Die Lithiumanode 6 steht in enger Berührung mit diesem Trockenelektrolyten 7, der auf diese Weise das die
Anode bildende me tallische Lithium von dem Flüssigelektrolyten 3 scheidet.
Das bei dieser Erfindung verwendete Lithiumnitrid wird vorteilhafterweise
durch Sintern unter Druck gewonnen. Metallisches Lithium (99, 9%) wird zuerst in einer Atmosphäre reinen Stickstoffs (2 ppm Wasser und 2 ppm Sauerstoff)
-4-
909881/0855
bei einer Temperatur von annähernd 18O0C für eine Dauer von mindestens zwei
Stunden gehalten, dann in feines Pulver (Korngröße von 10 bis 100 ,um) reduziert
und vorgeformt. Das vorgeformte Erzeugnis wird dann unter Druck gesintert. In einem typischen Fall kann ein zufriedenstellendes Erzeugnis bei einem Druck
von 1000 kg/cm und einer Temperatur von 650 C in zwei Stunden erhalten
werden. Um zu gewährleisten, daß die Struktur des Stoffes so homogen wie möglich ist, ist es vorteilhaft, mindestens annähernd einen isostatischen Druck
zu verwenden.
Wenn die Pole des Akkumulators im Betrieb durch einen Außenschaltkreis miteinander
verbunden sind, der eine Bahn für den Elektronentransport von der Lithiumanode zur Kathode bildet, induziert das zwischen den Anode- und den
Kathode-Stoffen vorhandene elektrochemische Potential die Zersetzung der Lithiumatome der Anode in Elektronen und Lithiumionen. Die Elektronen
wandern über den Außenschaltkreis zum Kathodenstoff. Die Ionen durchqueren die Trocken- und die Flüssigelektrolyten und verbinden sich wieder mit
Elektronen an der Kathode.
Wie bekannt, können elektrochemische kathodische Reaktionen in die beiden
folgenden Typen unterteilt werden:
1. Eine erstrangige Reaktion, die eine vollständig stöchiometrische
Mischung ergibt. Ein Beispiel hierfür ist Li + I0 —>
2LiI. Solche Reaktionen sind durch eine flache lineare Entladungskurve gekennzeichnet, solange noch nicht reagierter Stoff vorhanden ist.
2. Eine zweitrangige Reaktion, bei der eine Reaktion zusätzlicher Art
auftritt, die eine Mischung mit beständig wechselnder Stöchiometrie ergibt. Ein Beispiel für eine solche Reaktion ist eine Einlagerungs-
90 9 8 81/0855
reaktion, bei der Lithiumionen in die in gewisser Weise federnde Gerüstanordnung einer Mischung eindringen und eine Mischung von
beständig wechselnder Größe bis zur stöchiometrischen Grenze bilden. Solche Reaktionen sind typisch für Paare wie
xLi + TiS0—> Li TiS0 oder xLi +C ... >
Li C.
2 χ 2 graphit χ
Solche Reaktionen haben eine Entladungskurve, deren Potential
regelmäßig als eine Funktion des beständig wechselnden Lithiums
in der Mischung absinkt.
Für die Akkumulatoren dieser Erfindung können die beiden Arten von Reaktionen
und Mischung verwendet werden.
Um einen annehmbaren Entlade- und Aufladegrad zu haben, soll eine Batterie
einen niedrigen Innenwiderstand haben. Dieser Widerstand ist eine Funktion des Zersetzungsgrades an den Elektroden und den Diffusionskoeffizienten der
Lihtiumionen in dem Elektrolyten und der Kathode. Diese Wirkungen sind als kinetische Reaktionen bekannt. Die Verwendung eines Lithiumnitrid-Trockenelektrolyten
wie vorbeschrieben ist zur Herstellung einer Batterie mit niedrigem Innenwiderstand besonders wirkungsvoll.
Die Zersetzung der Lithiumatome an der Grenzfläche von Trockenelektrolyt
und Anode hat eine sehr niedrige Aktivierungsenergie. Die spezifische Lithium-
-3 -1
ionen-Leitfähigkeit liegt bei annähernd 10 (Ohm cm) und die elektronische
-9 -1
Leitfähigkeit ist geringer als 10 (Ohm cm) bei Raumtemperatur. Der
Elektrolyt ist verträglich mit organischen und anorganischen anhydrischen Lösungsmitteln wie den gewöhnlich in Akkumulatoren verwendeten sowie mit
den als ionischen Leitern verwendeten Lithiumsalzen.
Die augenscheinliche Oberfläche der Grenzfläche von Kathode und Elektrolyt
-6-
wird durch Verwendung einer porösen Kathode, deren Poren mit Elektrolyt
gefüllt werden, wesentlich vergrößert. Dies erhöht die Entladungsmenge der
Ionen an der Kathode.
Das in dieser Erfindung verwendete Lithiumnitrid wirkt als für Ionen durchlässiger
Scheider zwischen der Anode und der Kathode. Die Verwendung eines Flüssigelektrolyten zwischen dem Trockenelektrolyten aus Lithiumnitrid und
der Kathode ermöglicht es, eine poröse Kathode zu verwenden. Die Tatsache, daß das Lithiumnitrid in Berührung mit dem Lithium der Anode steht, verhindert
unmittelbare Berührung des organischen Lösungsmittels und der Salze mit der hochenergiereichen elektrochemisch reinen Lithiumoberfläche der
Anode.
Eine automatische Entladung der Zelle wird ebenfalls vermieden. Diese kann
bei einigen Kathoden-Stoffen auftreten, die in Flüssigelektrolyten leicht löslich sind, sofern sie nicht von der Anode isoliert werden.
Während der Wiederaufladung wird die elektrochemische Reaktion, d.h.
der ionische und elektronische Fluß, umgekehrt, In üblichen Akkumulatoren ist der Aufladezyklus wegen der Bildung von Lithium-Dendriten an der Anode
auf niedrige Stromdichten begrenzt. Dies führt zu einer ungleichmäßigen Reaktionsoberfläche und kann Anlaß für innere Kurzschlüsse geben, wenn eine
Berührung mit dem Kathodenstoff stattfindet. In der Praxis ist eine Auswahl von Stoffen verwendet worden, um diese Wirkung zu verhindern, aber bisher
wurde eine wirkungsvolle Lösung noch nicht gefunden. Durch Verwendung von Lithiumnitrid als ein Träger für die Anode und als ein Scheider kann dieses
Problem wirksam vermieden werden.
Es sollte darauf hingewiesen werden, daß ein Akkumulator der Erfindung.Im ungeladenen
Zustand zusammengebaut und erst nach dem Zusammenbau aufgeladen wird.
908681/0855
- 27 507
Leerseite
Claims (2)
- Patentansprüche\j Elektrochemische Energiequelle, gekennzeichnet durch- eine Lithiumanode,- einen mit der Anode in Berührung stehenden festen Elektrolyten in der Form eines kompakten polykristallinen Lithiumnitrids,- einen mit dem festen Elektrolyten in Berührung stehenden flüssigen Elektrolyten in der Form einer nicht-wässrigen Lösung aus einem mit dem Lithiumnitrid chemisch und physikalisch verträglichen Lithiumsalz, und- eine mit dem flüssigen Elektrolyten in Berührung stehende . Kathode.
- 2. Energiequelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode porös ist und daß ihre Poren mit dem flüssigen Elektrolyten gefüllt sind.*r ι* 'C *v "V* 't* *v ι* "ν· *fSe^- 27 507 -2-909831/088S
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH707578 | 1978-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2925383A1 true DE2925383A1 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=4319535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792925383 Withdrawn DE2925383A1 (de) | 1978-06-29 | 1979-06-20 | Elektrochemische energiequelle |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS559393A (de) |
DE (1) | DE2925383A1 (de) |
FR (1) | FR2430103A1 (de) |
GB (1) | GB2024500A (de) |
IT (1) | IT1117235B (de) |
NL (1) | NL7904888A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039900C2 (de) * | 1979-10-29 | 1983-11-03 | Hitachi, Ltd., Tokyo | Trockenelektrolyt |
JPS57109183A (en) * | 1980-12-26 | 1982-07-07 | Hitachi Ltd | Non-volatile memory |
FR2559620B1 (fr) * | 1984-02-15 | 1986-08-22 | Bordeaux I Universite | Electrode positive pour generateur electrochimique et generateur ainsi obtenu |
EP0281352B1 (de) * | 1987-03-04 | 1994-11-30 | The New Brunswick Telephone Company Limited | Lithium-Lithiumnitrid-Anode |
CA2110097C (en) | 1992-11-30 | 2002-07-09 | Soichiro Kawakami | Secondary battery |
FR2727246A1 (fr) * | 1994-11-17 | 1996-05-24 | Sorapec Lab | Accumulateur a electrodes poreuses a base d'un metal alcalin ou alcalino-terreux et comprenant un electrolyte a l'etat liquide et un electrolyte a l'etat solide |
FR2943181B1 (fr) | 2009-03-16 | 2011-05-13 | Commissariat Energie Atomique | Microbatterie au lithium et son procede de fabrication |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3528856A (en) * | 1966-08-29 | 1970-09-15 | Energy Conversion Devices Inc | Thermoelectric device and method of manufacture |
JPS5078829A (de) * | 1973-11-16 | 1975-06-26 | ||
US3953232A (en) * | 1975-04-28 | 1976-04-27 | General Electric Company | Sealed lithium-reducible metal salt cell |
US4091182A (en) * | 1976-03-01 | 1978-05-23 | General Electric Company | Sealed lithium electrochemical cell with sodium beta-alumina electrolyte |
DE2829031C3 (de) * | 1977-07-07 | 1982-05-19 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka | Galvanische Zelle mit einem festen Elektrolyten aus Lithiumjodid |
DE2750607A1 (de) * | 1977-11-11 | 1979-05-17 | Max Planck Gesellschaft | Luftbestaendiges kristallines lithiumnitrid, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung |
-
1979
- 1979-06-20 DE DE19792925383 patent/DE2925383A1/de not_active Withdrawn
- 1979-06-21 IT IT49498/79A patent/IT1117235B/it active
- 1979-06-22 NL NL7904888A patent/NL7904888A/nl not_active Application Discontinuation
- 1979-06-27 JP JP8122979A patent/JPS559393A/ja active Pending
- 1979-06-27 GB GB7922416A patent/GB2024500A/en not_active Withdrawn
- 1979-06-28 FR FR7916683A patent/FR2430103A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7904888A (nl) | 1980-01-03 |
GB2024500A (en) | 1980-01-09 |
IT1117235B (it) | 1986-02-17 |
IT7949498A0 (it) | 1979-06-21 |
JPS559393A (en) | 1980-01-23 |
FR2430103A1 (fr) | 1980-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2442411C2 (de) | Akkumulator | |
DE69211928T2 (de) | Sekundärbatterien mit nichtwässrigen Elektrolyten | |
DE102017215388A1 (de) | Fluorierter ether als elektrolyt-co-lösungsmittel für eine lithiummetallbasierte anode | |
DE3783848T2 (de) | Nichtwaesserige batterie mit besonderem separator. | |
DE1771210A1 (de) | Negative Lithiumelektrode und diese enthaltende elektrochemische Batterie | |
DE2628752A1 (de) | Elektrochemisches element | |
DE112017001969T5 (de) | Verfahren zum ausbilden einer sekundärbatterie | |
DE2841895A1 (de) | Elektrochemische zelle und dafuer verwendbarer elektrolyt | |
DE3632130A1 (de) | Elektrochemische zelle | |
DE69911751T2 (de) | Neuer elektrochemisch stabiler weichmacher | |
DE102018118342A1 (de) | Wässrige elektrolytlösung und wässrige lithiumionen-sekundärbatterie | |
DE102016221172A1 (de) | Optimierter Hybridsuperkondensator | |
DE69211972T2 (de) | Akkumulatoren mit nichtwässrigem Elektrolyt | |
DE102011120959A1 (de) | Metall-Schwefel-Batteriesystem | |
DE2262660C3 (de) | Nichtwäßriges galvanisches Element | |
DE2925383A1 (de) | Elektrochemische energiequelle | |
DE19654057C2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Leistungsdichte von Lithium-Sekundärbatterien | |
EP3553867A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schichtaufbaus für einen lithium-ionen-festkörperakkumulator | |
DE2951520A1 (de) | Elektrochemische lithium-bleisulfat- primaerzelle | |
EP3216073B1 (de) | Elektrode für eine batteriezelle und batteriezelle | |
DE2258731C3 (de) | Nicht-wäßriges, nachladbares, elektrischen Strom erzeugendes galvanisches Element | |
WO2018095646A1 (de) | Aktivmaterial für eine positive elektrode einer batteriezelle, positive elektrode und batteriezelle | |
DE3522261A1 (de) | Wasserfreie elektrolytzelle | |
DE102014210499A1 (de) | Neue Vorbehandlungsmethode für Anoden in Lithiumionenbatterien | |
DE2541239C3 (de) | Elektrischer Akkumulator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |