DE1277373B - Schaltungsanordnung fuer die Abfragesteuerung von Magnetkernspeichern in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit selbsttaetiger Gebuehrenerfassung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die Abfragesteuerung von Magnetkernspeichern in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit selbsttaetiger Gebuehrenerfassung

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DE1277373B
DE1277373B DES106103A DES0106103A DE1277373B DE 1277373 B DE1277373 B DE 1277373B DE S106103 A DES106103 A DE S106103A DE S0106103 A DES0106103 A DE S0106103A DE 1277373 B DE1277373 B DE 1277373B
Authority
DE
Germany
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individual
memory
central
circuit arrangement
line
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Pending
Application number
DES106103A
Other languages
English (en)
Inventor
Alberto Ciaccia
Filiberto Fiumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Italtel SpA
Original Assignee
Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
    • H04M15/12Discriminative metering, charging or billing
    • H04M15/18Discriminative metering, charging or billing according to duration of the call, or the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für die Abfragesteuerung von Magnetkernspeichern in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Femsprechanlagen mit selbsttätiger Gebührenerfassung In Fernmelde-, insbesondere Femsprechanlagen ergibt sich häufig die Notwendigkeit, während des Bestehens einer Verbindung anfallende Leitungsdaten zwischenzuspeichern, um darüber zu einem späteren Zeitpunkt verfügen zu können. Derartige Zwischenspeicher sind beispielsweise in Fernsprechanlagen bei der Erstellung von Gebührenbelegen für die einzelnen Gespräche erforderlich, wenn die während eines Gespräches zu verschiedenen Zeiten anfallenden Daten, wie Nummer des gerufenen Teilnehmers, Nummer des anrufenden Teilnehmers, die Zahl der anzurechnenden Gebühreneinheiten, nicht unmittelbar, sondern zweckmäßig erst am Ende eines jeden Gespräches an eine zentrale Aufzeichnungseinrichtung weitergeleitet werden sollen. Dabei können die den einzelnen Leitungen, insbesondere deren Übertragungen, zugeordneten Zwischenspeicher als voneinander unabhängige Speicher ausgebildet oder aber in einem Zentralspeicher zusammengefaßt sein. Die zuletzt genannte Möglichkeit bietet den Vorteil der größeren Wirtschaftlichkeit, wenn eine bestimmte Anlagengröße überschritten wird, da keine gesonderten Einspeicherglieder für die einzelnen Teilspeicher erforderlich sind. Als Zentralspeicher haben sich Magnetkemspeicher als besonders wirtschaftlich erwiesen.
  • Die Weiterleitung der in den leitungsindividuellen Speichereinheiten aufgezeichneten Leitungsinformationen erfolgt bei den bekannten Anordnungen im allgemeinen in der Weise, daß bei Vorliegen eines Aufzeichnungsbefehles zunächst die zugehörige Übertragung identifiziert und auf Grund dieses Ergebnisses die zugehörige Speichereinheit angesteuert wird und dann die in dieser Speichereinheit enthaltenen Leistungsinformationen an die zentrale Auszeichnungseinrichtung weitergeleitet werden. Da je- doch mehrere Aufzeichnungsbefehle gleichzeitig anfallen können oder aber die zentrale Aufzeichnungseinrichtung noch belegt sein kann, wenn ein neuer Aufzeichnungsbefehl anfällt, ist es erforderlich, die einzelnen Aufzeichnungsbefehle zwischenzuspeichern und deren Ausführung durch eine Vorrangschaltung zu steuern.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Schaltungsanordnung für die Abfragesteuerung von Magnetkernspeichern in Ferrimeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und selbsttätiger Gebührenerfassung, in denen der Speicher in den einzelnen Leitungsübertragungen individuell zugeordnete Speichereinheiten für die Zwischenspeicherung leitungsindividueller Daten unterteilt ist, die auf, Anforderung der zugehörigen Leitungsübertragung an eine zentrale Aufzeichnungseinrichtung weitergeleitet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Abfragesteuerung zu vereinfachen und mit Bezug auf Magnetkernspeicher die durch die Leistungsinduktivitäten bei längeren Abfrageleitungen bedingten Störungen weitgehend auszuschalten. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Leseleitungen der einzelnen leitungsindividuellen Speichereinheiten des zentralen Datenspeichers sich über die Aufzeichnung der zugehörigen Leitungsdaten auslösende Übertragungen erstrecken und über Kontakte der zyklisch arbeitenden Auswahleinrichtung des Zentralspeichers nacheinander an ein Steuerpotential anschaltbar sind, daß mit den einzelnen Leseleitungen über die Auswahleinrichtung aufladbare Kondensatoren verbunden sind, die durch einen weiteren Steuerkontakt der Auswahleinrichtung über die Speicherkerne der zugehörigen Speichereinheit und individuelle Entkopplungswiderstände entladbar sind und dabei die übergabe der zwischengespeicherten Leitungsdaten an die zentrale Aufzeichnungseinrichtung bewirken.
  • Eine derartige Lösung bietet zunächst den Vorteil, daß gesonderte Speicherelemente für die Zwisähenspeicherung der einzelnen Aufzeichnungsbefehle entfallen können. Diese Funktion wird vielmehr unmittelbar von den die Aufzeichnungsbefehle in den einzelnen Übertragungen markierenden Schaltelementen übernommen. Auch ist keine besondere Identifizierung der einzelnen Aufzeichnungsbefehle, um den zugehörigen Speicherteil auswählen zu können, erforderlich. Andererseits bietet die Aufgliederung der Abfrageleitungen in einen Ladestromkreis und einen Entladestromkreis den Vorteil, daß unabhängig von den einzelnen Leitungslängen der Abfrageleitungen die Abfragewicklungen der einzelnen Speicherkerne des zentralen Magnetspeichers einheitlich ausgebildet werden können und nicht individuell auf die einzelnen Leitungslängen abgestimmt sein müssen.
  • Um zu vermeiden, daß Restladungen des den Abfragestrom liefernden leitungsindividuellen Kondensators sich auf die Abfragesteuerung des Magnetkernspeichers störend auswirken können, ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung jedem Kondensator ein Widerstand parallel geschaltet, über den der Kondensator sich bis zu einem nachfolgenden Abfragevorgang restlos entladen kann.
  • Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Parallelschaltung vom Kondensator und Widerstand ein nicht im Entladestromkreis für die Speicherabfrage liegender Widerstand in Reihe geschaltet ist. Da dieser zusätzliche Reihenwiderstand mit dem Parallelwiderstand einen Spannungsteiler bildet, besteht in einfacher Weise die Möglichkeit, die zur Verfügung stehende Betriebsspannung den vorgegebenen Aussteuerbedingungen für die Abfrage des Magnetkernspeichers anzupassen.
  • Die Erfindung sei nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Diese Zeichnung zeigt in ihrem oberen Teil zwei Verbindungsleitungen eines Fernsprechvermittlungssvstems mit den zugehörigen Übertragungen Uei und Uen. Darunter sind die zentralen Einrichtungen, bestehend aus der Aufzeichnungseinrichtung DR, dem Zentralspeicher SP und der Abfrageeinrichtuna AB, gezeigt. Die Darstellung der einzelnen Einrichtungen e, ist dabei auf die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Einzelheiten beschränkt.. Jeder Leitungsübertragung Uel bis Uen sind im zentralen Magnetkernspeicher SP eine Reihe von Magnetkernen, die mit einer gemeinsamen Abfrageleitung 11 bis In verknüpft sind, als individuelle Speichereinheit für die einzelnen Leitungsübertragungen zugeordnet. Die in jeder Speichereinheit jeweils korrespondierenden Speicherelemente sind über gemeinsame Ausgabeleitungen rl bis r6 miteinander verknüpft, die wiederum in an sich bekannter Weise über Ausgangsverstärker mit den Auswerteelementen B 1 bis B 6 bzw. P 1 bis P 6 der zentralen Aufzeichnungseinrichtung DR verbunden sind. Diese Auswerteelemente können beispielsweise in Form einer bistabilen Kippstufe B ... und einem Steuermagneten P ... eines Lochers bestehen.
  • Die leitungsindividuellen Abfrageleitungen 11 bis In sind mit ihren oberen Anschlußenden über die einzelnen Übertragungen Uel bis Uen mit den Anschlüssen einer zyklisch arbeitenden Verteilereinrichtung der Abfrageeinrichtung AB verbunden, von der lediglich die Markierkontakte al bis an gezeigt sind. Die unteren Anschlußenden der leitungsindividuellen Abfrageleitungen 11 bis In sind über individuelle Entkopplungswiderstände Rdl bis Rdn, die beispielsweise aus einfachen Entkopplungsdioden bestehen, zu einem gemeinsamen Anschluß zusammengefaßt, der wiederum mit einem Steuerkontakt g der Abfrageeinrichtung AB verbunden ist.
  • Dieser Steuerkontakt g wird bei jeder Einstellung der durch die Markierkontakte al bis an angedeuteten zyklisch arbeitenden Verteilereinrichtung betätigt, d. h. jedesmal dann, wenn einer der dargestellten Kontakte al bis an geschlossen wird. Bei kurzen Abfrageleitungen könnte die Betätigung des Steuerkontaktes g und jeweils eines der Kontakte a 1 bis an synchron erfolgen, so daß ein unmittelbarer Rückstellstromkreis für die einzelnen Speicherelemente des Zentralspeichers SP geschlossen würde.
  • Bei längeren Abfrageleitungen können sich jedoch die Leitungsinduktivtäten der einzelnen Abfrageleitungen bei der Verwendung von Magnetkernspeichern störend auswirken. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten sind die zu den einzelnen Übertragungen führenden Anschlußenden der einzelnen Abfrageleitungen 11 bis In des Magnetkernspeichers über individuelle Kondensatoren Cl bis Cn mit dem ungeerdeten Pol der Betriebsspanungsquelle verbunden. Damit zerfallen die einzelnen Abfrageleitungen jeweils in einen über die zugehörige Übertragung verlaufenden Ladestromkreis und einen die Speicherkeine der zughörigen Speichereinheit einbeziehenden Entladestromkreis. Um jedoch auch in diesem Falle eine eindeutige Abfragesteuerung zu ermöglichen, erfolgt die Betätigung des Steuerkontaktes g der Abfrageeinrichtung AB jeweils phasenverschoben, d. h. zeitlich später, gegenüber dem gerade betätigten Kontakt a ... der Verteilereinrichtung, so daß sich der jeweils angesteuerte Kondensator über den Kontakt der Verteilereinrichtung zunächst aufladen kann, um dann über den nachfolgend geschlossenen Steuerkontakt g wieder entladen zu werden.
  • Die Arbeitsweise der gezeigten Einrichtung ist im einzelnen nun folgende: Sobald bei einer der gezeigten Übertragungen Uel bis Uen eine Verbindung hergestellt ist, werden die während dieser Verbindung anfallenden Leitungsdaten in an sich bekannter, hier aber nicht weiter interessierender Weise in der zugehörigen Speichereinheit des zentralen Magnetkernspeichers SP eingespeichert. Ist das über die bestehende Verbindung geführte Gespräch beendet, so hat das zur Folge, daß mit Schließen des zugehörigen Kontaktes al der zyklisch arbeitenden Verteilereinrichtung im Rahmen eines Abfragezyklus der mit der Abfrageleitung 11 verbundene Kondensator Cl in folgendem Stromkreis aufgeladen wird: Kurze Zeit danach, zweckmäßig erst dann, wenn der Kontakt a 1 wieder geöffnet hat, wird der gemeinsame Steuerkontakt g geschlossen und damit folgender Entladestromkreis zur Ausspeicherung der in der zugehörigen Speichereinheit enthaltenen Leitungsdaten geschlossen: Der dabei fließende Entladestrom bewirkt eine Ummagnetisierung der jeweils bespeicherten Magnetkeine innerhalb der zugehörigen Speichereinheit, so daß auf den zugehörigen Abfrageleitungen r ... je- weils ein Steuerimpuls induziert wird, die über die nachgeschalteten Verstärker an die entsprechenden Auswerteelemente B ... IP ... der Aufzeichnungseinrichtung DR weitergeleitet werden.
  • Nach erfolgter Aufzeichnung erfolgt in an sich bekannter Weise eine Rückmeldung an die zugehörige Übertragung Uet, die dann endgültig auslöst. Die Aufzeichnungseinrichtung steht damit für einen weiteren Aufzeichnungsvorgang wieder zur Verfügung, so daß die Verteilereinrichtung der Abfrageeinrichtung AB auf den nächsten Schritt weitergeschaltet werden kann.
  • Sobald die Kontakte a ... der Verteilereinrichtung und der Steuerkontakt g der Abfrageeinrichtung AB wieder geöffnet sind, besteht für den jeweiligen Abfragekondensator ein weiterer Entladestromkreis über den parallelgeschalteten Widerstand, z. B. Rb 1 für den Kondensator Cl. Dieser Entladestromkreis und die Weiterschaltung der Verteilereinrichtung auf den nächsten Ansteuerschritt sind zweckmäßig derartig aufeinander abgestimmt, daß der Ansteuerung der nächsten Übertragung der Kondensator jeweils restlos entladen ist, damit bei einer nachfolgenden Aussteuerung auf Grund der Restladung keine Beeinflussung des Abfrageergebnisses möglich ist.
  • Die weiterhin in die Abfrageleitungen eingefügten Widerstände Ral bis Ran begrenzen einerseits den Ladestrom der zugehörigen Kondensatoren und ermöglichen andererseits eine Anpassung der zur Verfügung stehenden Betriebsspannung an die für eine optimale Aussteuerung der einzelnen Magnetkerne erforderliche Steuerspannung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für die Abfragesteuerung von zentralen Magnetkernspeichern in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und selbsttätiger Gebührenerfassung, in denen der zentrale Speicher in den einzelnen Leitungsübertragungen individuell zugeordnete Speichereinheiten für die Zwischenspeicherung leitungsindividueller Daten unterteilt ist, die auf Anforderung der zugehörigen Leitungsübertragung an einezentraleAufzeichnungseinrichtung weitergeleitet werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Leseleitungen (11 bis ln) der einzelnen leitungsindividuellen Speichereinheiten des zentralen Datenspeichers sich über die Aufzeichnung der zugehörigen Leitungsdaten auslösenden Übertragungen (Uel bis Uen) erstrecken und über Kontakte (al bis an) der zyklisch arbeitenden Auswahleinrichtnug (AB) des Zentralspeichers nacheinander an ein Steuerpotential anschaltbar sind, daß mit den einzelnen Leseleitungen über die Auswahleinrichtung aufladbare Kondensatoren (C1 bis Cn) verbunden sind, die durch einen weiteren Steuerkontakt (9) der Auswahleinrichtung (AB) über die Speicherkeine der zugehörigen Speichereinheit und individuelle Entkopplungswiderstände (Rdl bis Rdn) entladbar sind und dabei die Übergabe der zwischengespeicherten Leitungsdaten an die zentrale Aufzeichnungseinrichtung (DR) bewirken.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kondensator (C 1 bis C n) ein Widerstand (Rb 1 bis Rb n) parallel geschaltet ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelschaltung von Kondensator und Widerstand ein nicht im Entladestromkreis für die Speicherabfrage liegender Widerstand (Ral bis Ran) in Reihe geschaltet ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1165 686.
DES106103A 1965-09-27 1966-09-26 Schaltungsanordnung fuer die Abfragesteuerung von Magnetkernspeichern in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit selbsttaetiger Gebuehrenerfassung Pending DE1277373B (de)

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DES106103A Pending DE1277373B (de) 1965-09-27 1966-09-26 Schaltungsanordnung fuer die Abfragesteuerung von Magnetkernspeichern in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit selbsttaetiger Gebuehrenerfassung

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165686B (de) * 1963-01-02 1964-03-19 Siemens Ag Verfahren und Schaltungsanordnung zur zentralen Erfassung von auf Fernmeldeleitungenin wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Gebuehrenimpulsen inFernsprechanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165686B (de) * 1963-01-02 1964-03-19 Siemens Ag Verfahren und Schaltungsanordnung zur zentralen Erfassung von auf Fernmeldeleitungenin wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Gebuehrenimpulsen inFernsprechanlagen

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