DE1277201B - Rechteckiger Rahmen fuer eine Filterzelle - Google Patents

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

DEUTSCHES

PATENTAMT

AUSLEGESCHRIFT

BiBUGTHSK

DES DEUTSCHEM

PATEHTAMTES

Int. Cl.:

BOId

Deutsche KI.: 12d-13

Nummer: 1277 201

Aktenzeichen: P 12 77 201.9-27 (D 48354)

Anmeldetag: 5. Oktober 1965

Auslegetag: 12. September 1968

Die Erfindung betrifft einen rechteckigen Rahmen für eine Filtereinrichtung mit mindestens einer in einem Träger befestigten Filterzelle, in der eine Filtermatte angeordnet ist, die stirnseitig durch gitterartige Haltemittel gehalten und mit Hilfe von auf Umfangsränder der Filtermatte wirkende Druckleisten an dem Rahmen derart festgeklemmt ist, daß die Ränder über alle Klemmstellen hinausragen.

Es ist bereits eine Filterzelle bekanntgeworden, die einen rechteckigen Rahmen aufweist, dessen vier Schenkel durch sich nach innen öffnende U-Schienen gebildet sind. An dem oberen Flansch dieser Schienen ist innen je eine Druckleiste angebracht, die auf die im Rahmen angeordnete Filtermatte drücken und diese gegen die anderen Flansche der U-Schienen festklemmen. Zur sicheren Halterung der Filtermatte ist diese stirnseitig zwischen Gittern eingeschlossen, die beim Zusammenbau der Filterzelle mit eingeklemmt werden. Bei dieser Filterzelle wird der ganze Umfang vom Steg der Schienen gebildet, über den die Filter- ao matte nicht hinausragen kann. Wird diese bekannte Plterzelle einzeln oder in Gruppen eingebaut, so muß der Rahmen am äußeren Rand gegen die entsprechende Halterung oder andere Filterzellen abgedichtet werden (USA.-Patentschrift 3 075 334). as

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen für eine Filterzelle zu schaffen, die ohne zusätzliche Abdichtmittel an eine Halterung oder andere Filterzellen abgedichtet angeschlossen werden kann.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rahmen an sich bekannte, durch Klammern zusammengehaltene, Teilrahmenstücke hat, die an ihrem Umfang Druckleisten tragen und zwischen denen die Filtermatte von beiden Stirnseiten her an den Rändern durch schräge Wände nach innen zu so zusammengepreßt ist, daß am Umfang des Rahmens eine nach außen offene, rinnenartige Ausnehmung im Anschluß an die Klemmstellen vorhanden ist.

In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß bereits eine Filterzelle bekannt ist, bei der die Filtermatte zwischen zwei Gittern angeordnet ist, die durch Klammern zusammengehalten werden. Auch hier ragen die Randstücke der Filtermatten über die Randstäbe der Gitter hinaus; eine eigentliche Klemmstelle am äußeren Rand ergibt sich hier jedoch nicht, so daß die günstige Anschlußmöglichkeit an andere Teile nicht vorhanden ist.

In vielen Fällen ist es dabei zweckmäßig, den Druckleisten einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt zu geben, da hierdurch einerseits eine Rechteckiger Rahmen für eine Filterzelle

Anmelder:

Eimer Dreher, Yverdon (Schweiz)

Vertreter:

Dr.-Ing. W. Höger,

Dipl.-Ing. W. Stellrecht M. Sc.

und Dipl.-Phys. Dr. D. Griessbach,

Patentanwälte, 7000 Stuttgart 1, Uhlandstr. 16

Als Erfinder benannt:

Ebner Dreher, Yverdon (Schweiz)

günstige Form der Druckleisten möglich ist und andererseits sich hierdurch ohne weiteres die umlaufende Außenrinne ergibt.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt

F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Filterzelle mit einem Rahmen nach der Erfindung zusammen mit einem Teil der anschließenden Filterzelle, die von einem Holm zusammengehalten sind,

F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht auf eine Klammer, wie sie in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 verwendet ist,

F i g. 5 eine Stirnansicht gemäß F i g. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht gemäß F i g. 4 und 5,
F i g. 7 eine Ausführungsform der Abdichtung an den Rändern der Filtermatte,

F i g. 8 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Teilrahmenstückes,

F i g. 9 einen Schnitt durch das Teilrahmenstück nach F i g. 1 bis 3 unter Verwendung einer schwenkbaren Klammer,

F i g. 10 einen Schnitt durch das Teilrahmenstück nach F i g. 1 bis 3 unter Verwendung einer Klammer mit einem schwenkbaren Schenkel,

Fig. 11 einen Teilschnitt durch einen Zellenrahmen nach F i g. 1 bis 3, wobei der Holm mit dem Rahmen einseitig durch eine besondere Vorrichtung dicht verbunden ist, " .

809 600/469

3 4

F i g. 12 eine schaubildliche Teilansicht eines Teil- auch von der Stirnseite her einzusetzen, nachdem die

rahmenstückes mit einem Aufsatzstück, betreffenden Laschen 50 weggeschwenkt worden

F i g. 13 eine schaubildliche Ansicht einer sind.

Klammer zum Aufschieben auf die Teilrahmenstücke In den F i g. 4 bis 6 sind die Klammern 34 darge-

gemäß F i g. 12 und 5 stellt. Diese haben einen Steg 60, an dem eine etwas

F i g. 14 eine schematische Draufsicht auf ein nach außen abgebogene Nase 61 angeordnet ist und

Filter aus mehreren miteinander durch Hohne ver- der mit einem oberen Klemmschenkel 62 und einem

bundenen Filterzellen. unteren Klemmschenkel 63 verbunden ist, die Ein-

In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3 rasthaken 64 und 65 derart aufweisen, daß die

ist eine Filterzelle gemäß der Erfindung als Ganzes io Klammer 34 über die Teilrahmenstücke aufge-

mit 10 bezeichnet. An diese Filterzelle 10 schließt schnappt werden kann.

sich eine nur teilweise dargestellte gleiche Filterzelle Die Klemmschenkel 62 und 63 haben ferner noch

11 an, und entgegengesetzt zu dieser Filterzelle 11 eine Rastausnehmung 66 bzw. 67, so daß nun das

können relativ zur Filterzelle 10 noch weitere, nicht Hakenstüek 64 bzw. 65 über einen Tragstab 28 oder

dargestellte Filterzellen angeordnet sein. Die Filter- 15 29, eingerastet werden kann, wie dies deutlich aus

zellen weisen zwei als Ganzes mit 15 bezeichnete F i g. 1 und 2 erkennbar ist.

obere und untere Teilrahmenstücke auf, die einen Infolge der zu den Teilrahmenstücken schrägen dreieckigen Querschnitt derart haben, daß sich eine Anordnung der Tragstäbe ist es ferner möglich, bei ungefähr senkrechte innere Wand 17, eine ungefähr benachbarten Filterzellen die Anordnung so zu waagerechte obere Wand 18 und eine schräge Wand 20 treffen, daß die Klammern 34 nebeneinander liegen. 19 ergibt. Die beiden Wände 17 und 19 bilden ferner Hierbei können dann die Nasen 61 hinter die beeine Druckleiste 20. Zwischen den entgegengesetzten nachbarten Nasen 61 greifen, so daß mindestens in Rahmenteilen eines Teilrahmenstückes erstrecken einer Richtung die Filterzellen formschlüssig miteinsich Tragstäbe 25, 26 bzw. 28,29, die vorzugsweise ander verbunden sind,
angeschweißt sind. 25 Um benachbarte Filterzellen miteinander zu ver-

Die Teilrahmenstücke 15 werden durch eine An- binden, können noch besondere Klammern 70 vorge-

zahl von Klammern 34 zusammengehalten. sehen sein, wie sie schematisch in F i g. 1 angedeutet

Zwischen den Tragstäben 25, 26 bzw. 28, 29 den sind.'

oberen und unteren Teilrahmenstücken ist eine In F i g. 7 ist eine Abdichtung an den Rändern der Filtermatte 38 angeordnet, deren Ränder zwischen 30 Filtermatte 38 der Filterzelle 10 dargestellt. Die den Druckleisten 20 so zusammengepreßt sind, daß Filterzelle ist in einem U-förmigen Träger 72 bzw. sich dort eine Abdichtung ergibt. Mit diesen Rändern einem L-förmigen Träger 74 gehalten. In Fig. 8 40 ragt die Filtermatte 38 über die Druckstellen weit bilden parallele Teilrahmenstücke 75, 76 eine Druckhinaus, und wie sich aus F i g. 2 deutlich ergibt, so kante 77 mit einer gleichgeformten Rinne 78 als weit, daß der äußere Teil der Matte noch über die 35 Druckleisten.

Klammern 34 bzw. die Außenkanten der Teilrahmen- In manchen Fällen ist es zweckmäßig, wenn die

stücke übersteht. Teilrahmenstücke relativ zueinander schwenkbar

Wie sich aus Fig. 3 ergibt, kann durch die über- sind, um einerseits die Filtermatte leicht einsetzen

stehenden Ränder eine Abdichtung gegenüber einem und zum andern leicht auswechseln zu können. Die

Hohn 41 erzielt werden, und die Anordnung ist da- 40 F i g. 9 und 10 zeigen nun andere Ausführungsarten

bei so, daß zwischen dem Hohn 41 und der schrägen der Klammern, die bei einer solchen Konstruktion

Wand 19 jeweils ein Teil des Randes 40 der Filter- verwendet werden können. Die Teilrahmenstücke

matte so eingeklemmt ist, daß sich dort eine Abdich- sind dabei mit den gleichen Ziffern wie in F i g. 1 bis 3

rung ergibt. bezeichnet.

Mit dem Hohn41 ist ein Zwischenstück42 abge- 45 Die in Fig. 9 dargestellte und mit 80 bezeichnete dichtet, beispielsweise einstückig, verbunden, das an Klammer hat einen festen Schenkel 81, der mit der seinem anderen Ende einen weiteren gegebenenfalls oberen Wand 18 des Teilrahmenstückes 15 fest, voreinstückigen Hohn 44 trägt, der zum Anschluß für zugsweise durch Schweißen, verbunden ist, und an eine weitere Filterzelle verwendet werden kann. Wie den Schenkel 81 schließt sich ein Steg 82 an, der über sich nun aus der Darstellung der Fig. 3 ergibt, 50 ein Gelenk 83 mit einem schwenkbaren Schenkel84 können die Filterzellen relativ zu den Höhnen 41 verbunden ist, der seinerseits fest mit der oberen oder die Hohne 44 relativ zu den Filterzellen so ver- Wand 18 des oberen Teilrahmenstückes 15 verschwenkt und im Winkel angeordnet werden, daß die bunden ist. Damit ist es möglich, den ganzen oberen nebeneinanderliegenden Filterzellen in beliebiger Teilrahmen 15 relativ zum unteren Teilrahmenstück Winkelstellung zueinander sind. 55 15 wegzuschwenken.

Zur Sicherung können an der oberen Wand 18 des In Gebrauchslage können beispielsweise die beiden Teilrahmenstückes 15 zusätzlich noch Laschen 46 Teilrahmenstücke 15 durch eine Klammer 86 zuangebracht sein, die mindestens zum Teil starr ver- sammengehalten sein (F i g. 10). Der untere Schenkel bunden sind. 87 ist hier mit dem unteren Teilrahmenstück 15 fest Um nun Filterzellen an einem Hohn, wie beispiels- 60 verbunden, und an diesen Schenkel schließt sich ein weise den in Fig. 3 rechts dargestellten Hohn 48, zu Steg 88 an, der schwenkbar mit Gelenk 85 am befestigen, kann ein Teil dieser Laschen schwenkbar Schenkel 89 verbunden ist. Zum Verbinden der sein, und bei 50 ist eine derartige Lasche angedeutet, beiden Teilrahmenstücke braucht nun lediglich der die mit Hilfe eines Niets 52 an der oberen Wand 18 Schenkel 89 auf den oberen Teilrahmen aufgebefestigt ist und aus der dargestellten Lage wegge- 65 schnappt zu werden.

schwenkt werden kann, in der sie mit Hilfe einer ■ Da beim Wegschwenken eines Teilrahmenstückes

Gabel 53 an einem Tragstab 26 eingerastet ist. Durch das andere Teilrahmenstück gehalten werden muß,

diese Bauart ist nun möglich, die ganze Filterzelle wenn es im Rahmen verbleiben soll, so kann dieses

verbleibende Teilrahmenstück beispielsweise gemäß F i g. 11 gehalten sein. Hier ist das verbleibende Teilrahmenstück 15 an einem Holm 90 mit Hilfe einer durch eine Schraube 91 gehaltenen Haltelasche 92 befestigt, die mit dem unteren Teilrahmenstück 15 beispielsweise durch Schweißen verbunden ist. Der abdichtende Rand der Filtermatte ist bei 93 erkennbar.

In den F i g. 12 und 13 ist eine weitere Ausführungsform der Klammer dargestellt. F i g. 13 zeigt einen Schieber 96, der einen Steg 97, zwei Hakenteile 98 und 99 und eine Nase 100 hat, die der Nase 61 der F i g. 4 entspricht. Ferner ist noch ein Anschlagstück 104 angebracht, um die Endlage des Schiebers 96 festzulegen.

Wie in F i g. 12 dargestellt, ist auf einem Schenkel 101 eines Teilrahmenstückes ein Aufsatzstück 102 befestigt, und auf dem gegenüberliegenden, nicht dargestellten unteren Teilrahmenstück ist ein ähnliches Aufsatzstück angebracht, so daß nun durch Auf- ao schieben des Schiebers 96 beide Teilrahmenstücke zusammengehalten werden.

Fig. 14 zeigt schematisch, wie die erfindungsgemäßen Rahmen der Filterzellen zu einem Filter zusammengebaut werden können. Dabei sind die Filterzellen mit 10 und die Holmpaare mit 112 bezeichnet. Das Filter reicht von einer Gehäusewand 110 bis zur anderen Gehäusewand 111. Die verschiedenen Winkel der benachbarten Filterzellen sollen dabei die Variationsmöglichkeiten der gegenseitigen Lage von mit Holmpaaren verbundenen Filterzellen demonstrieren.

Claims (13)

Patentansprüche: 35

1. Rechteckiger Rahmen für eine Filtereinrichtung mit mindestens einer in einem Träger befestigten Filterzelle, in der eine Filtermatte angeordnet ist, die stirnseitig durch gitterartige Haltemittel gehalten und mit Hilfe von auf Umfangsränder der Filtermatte wirkende Druckleisten an dem Rahmen derart festgeklemmt ist, daß die Ränder über alle Klemmstellen hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an sich bekannte durch Klammern (34, 96) zusammengehaltene Teilrahmenstücke (15) hat, die an ihrem Umfang Druckleisten (20) tragen und zwischen denen die Filtermatte (38) von beiden Stirnseiten her an den Rändern durch schräge Wände (19) nach innen zu so zusammengepreßt ist, daß am Umfang des Rahmens eine nach außen offene, rinnenartige Ausnehmung im Anschluß an die Klemmstellen vorhanden ist.

2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleisten (20) beider Teilrahmenstücke (15) gleich ausgebildet sind und ihre Druckkanten gemeinsam eine Filtermatte (38) abdichten.

3. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckleisten (20) dreieckig sind.

4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleisten mit im wesentlichen parallelen Teilrahmenstücken (75,76) gegenüberliegen und alle Druckleisten eines Rahmens mindestens eine umlaufende Druckkante (77) und mindestens eine entsprechende Rinne (78) aufweisen.

5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Zellen mit je einem Paar von zusammengehörenden Teilrahmenstücken (15; 75, 76) durch Holme (41,44) mit einem vorzugsweise biegsamen, ebenen Zwischenstück (42) verbunden sind.

6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (41) zylindrisch sind.

7. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (34) mit den Tragstäben (25, 26, 28, 29) verrastet sind.

8. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (25,26,28,29) schräg zu den Teilrahmenstücken (15) angeordnet sind.

9. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Klammer (34) federnd aufschnappbar ist.

10. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Klammern (96) auf die Teilrahmenstücke (75,76) von der Seite her aufschiebbar ist.

11. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Klammern (34, 96) benachbarten Filterzellen formschlüssig ineinandergreift.

12. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Klammern (80, 86) mit je einem Schenkel (81, 87) an je einem Teilrahmenstück (15) befestigt ist und die beiden Schenkel (81, 84; 87,89) durch einen Steg (82,88) gelenkig verbunden sind.

13. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein einer benachbarten Filterzelle Klammern (70) vorgesehen sind, mit deren Hilfe Teilrahmenstücke (15; 75, 76) benachbarter Filterzellen (10,11) miteinander verbindbar sind.

In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 895 565, 3 075 334,
132 015.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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