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BESCHREIBUNG
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Die Erfindung betrifft einen Eckbeschlag für Frachtcontainer der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Ein derartiger Eckbeschlag
ist Gegenstand der Patentanmeldung P 30 48 718.4.
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Diese Hauptanmeldung befaßt sich in erster Linie mit der Gestaltung
der Öffnung in der die drei Wände des Eckbeschlags begrenzenden- Pyramidenstumpffläche
sowie der drei Außenwandflächen des Eckbeschlags, läßt dagegen die Gestaltung des
dem Container zugewandten Bereichs des Eckbeschlags offen.
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Der in der internationalen Norm ISO 1161 festgelegte Eckbeschlag
für Großcontainer ist insgesamt quader- oder kasten--förmig, wobei die tragenden
Elemente des Containers an den dem Container zugewandten drei Flächen des Eckbeschlags
gewöhnlich stumpf angeschweißt werden. Dies erfordert zum Teil erhebliche Paßarbeit
bei der Containerherstellung, um sicherzustellen, daß einerseits die vorgegebenen
Außenabmessungen des Containers eingehalten werden und andererseits zwischen den
Enden der tragenden Profilelemente des Containers und den mit diesen zu verschweißenden
Flächen der Eckbeschläge keine die Sicherheit der Schweißnaht gefährdenden Abstände
bestehen.
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Bei Kleincontainern, für die der Eckbeschlag nach der Hauptanmeldung
bestimmt ist, sind die Außenmaß-Toleranzen noch enger einzuhalten, so daß sich die
Probleme beim Anschweißen der.Eckbeschläge an die Container, Rahmenprofile noch
verstärkt.
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Andererseits kommt es auch bei Eckbeschlägen für Kleincontainer darauf
an, die Eckbeschläge möglichst formstabil zu gestalten, damit sie auch den im Kranbetrieb
schräg angreifenden
erheblichen Kräften widerstehen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Eckbeschlag nach der
Hauptanmeldung derart weiterzubilden, daß er bei hoher Eigensteifigkeit eine überlappende
Verschweißung der tragenden Container-Rahmenprofile mit den Kantenbereichen des
Eckbeschlags gestattet und somit die bei der Montage durchzuführenden Paßarbeiten
im wesentlichen überflüssig macht, ohne die erzielbaren Toleranzen in den Container-Außenabmessungen
zu verschlechtern Nach dem im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 dargelegten
Lösung dieser Aufgabe sind die drei zueinander rechtwinklig verlaufenden, die Außenflächen
des Eckbeschlags bildenden Wände über ein im wesentlichen dreieckiges Knotenstück
verbunden, das in der zu der äußeren P.vramidensturnffläche im wesentlichen parallelenRaumdiagonalfläche
des Würfels verläuft, wobei die drei Ecken des Knotenstücks jeweils an den der Außenecke
des Eckbeschlags diagonal gegenüberliegenden Ecken der drei Wände ansetzen. Das
Knotenstück bildet somit die einzige, dem Container zugewandte Rückwand des Eckbeschlags
die jedoch die Bereiche der drei Außenkanten des Eckbeschlags freiläßt. Aus dieser
Konzeption ergeben sich folgende wesentliche Vorteile: (a) Das in der Raumdiagonalebene
des würfelförmigen Eckbeschlags verlaufende Knotenstück vermittelt in allen drei
Koordinatenrichtungen eine höhere Formstabilität als die bei den ISO-Eckbeschlägen
vorhandenen drei inneren, rechtwinklig zueinander verlaufenden und die Quaderform
ergänzenden Wandflächen.
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(b) Gleichzeitig wird für die von dem Knotenstück gebildete einzige
Rückwand weniger Material benötigt, so daß der Eckbeschlag trotz höherer Steifigkeit
leichter wird.
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(c) Die Rahmenprofilelemente des Containers können in die von dem
dreieckigen Knotenstück freigelassenen Kantenbereiche des Eckbeschlags über ein
mehr oder weniger langes Stück in den Eckbeschlag eingeführt und mit diesem Uberl.append
verschweißt werden. Dadurch wird die genaue Länge der Rahmen-
profilelemente
des Containers unkritisch, und die gewünschten Außenabmessungen des Containers lassen
sich beim überlappenden Anschweißen der Eckbeschläge mit hoher Genauigkeit einhalten.
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(d) Die Innenfläche des Knotenstücks steht zum Anbringen von Befestigungs-
oder Angriffselementen zur Verfügung, die durch die an der äußeren "abgeschnittenen"
Ecke des Beschlags vorgesehene Öffnung hindurch zugänglich sind.
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(e) Für diese am Knotenstück befestigten Elemente zum Kranen und Zurren
ergibt sich ein niedrigerer Stützabstand.
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Die Verbindung zwischen dem Knotenstück und den Außenwänden des Eckbeschlags
kann gemäß der Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruchs 2 dadurch erfolgen,
daß die Spitzen des Knotenstücks in Richtung der äußeren Containerecke oder in entgegengesetzter
Richtung gekantet und mit den Wänden überlappend verschweißt werden. Alternativ
können die der äußeren Ecke des Beschlag diagonal gegenüberliegenden Ecken der drei
wandle des Eckbeschlags einwärts gekantet und mit dem an seinen Spitzen beschnittenen
Knotenstück überlappend verschweißt sein..
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Gemäß den Patentansprüchen 10 und 11 läßt sich der gesamte Eckbeschlag
aus einem Zuschnitt herstellen, wobei entweder die drei Wände des Eckbeschlags einzeln
im Bereich der Spitzen des Knotenstücks an dieses angeformt sind oder die drei Wände
über zwei der Außenkanten des Eckbeschlags zusammenhängen und das Knotenstück mit
einer Spitze an einer der Wände angeformt ist. Im ersten Fall sind zur Herstellung
des fertigen Eckbeschlags in allen drei Außenkanten Schweißnähte erforderlich, die
gegebenenfalls zusammen mit der überlappten Verschweißung der eingeschobenen Container-Rahmenprofile
vorgenommen werden können. Im zweiten Fall ist nur eine Schweißnaht an einer Außenkante
des Eckbeschlags erforderlich, während zwei weitere Verbindungen in überlappenden
Verschweißungen zwischen den beiden freien -Spitzen des Knotenstücks und den zugehörigen
Ecken der Wände des Eckbeschlags bestehen können.
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In der Ausgestaltung der Erfindung nach den Patentan-
sprüchen
4 und 5 ist ein Angriffselement zum Einhängen von Hebe-, Zurr- und/oder Koppelelementen
an der Innenfläche des Knotenstücks vorgesehen, das aus einer mit ihrem einen Ende
an dieser Fläche angeschweißten und mit ihrem anderen Ende an eine Spitze -des Knotenstücks
angeformten Lasche besteht.
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In dieser Ausführung können das Knotenstück und die Lasche aus einem
einteiligen Zuschnitt durch entsprechende Biegung und Kantung hergestellt werden.
Der an die eine Spitze des Knotenstücks angeformte Arm der Lasche kann dabei über
einen Teil seiner Länge an der Innenseite der entsprechenden Wand des Eckbeschlags
angeschweißt sein und somit zu einer weiteren Versteifung beitragen. In der Weiterbildung
nach Patentanspruch 6 kann die gleiche Lasche außerdem als Zentrierungselement beim
Ubereinanderstapeln mehrerer Container dienen, sondern die hier vorgesehene Gestaltung
an den vier oberen Eckbeschlägen eines Containers angewandt wird. Gemäß Patentanspruch
7 wird zusätzlich erreicht, daß ein Ring, der etwa zum Einhängen eines Kranhakens
dient! einerseits aus dem Eckbeschlag herausgezogen werden kann und ein leichtes
Einhängen des Kranhakens gestattet, andererseits im nichtbenutzten Zustand vom Innern
des Eckbeschlags aufgenommen wird, wo er nicht stört. Die Weiterbildung der Erfindung
nach Anspruch 8 führt zu einer zusätzlichen Erhöhung der Steifigkeit sowohl der
Lasche als auch des gesamten Eckbeschlags.
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In der alternativen Ausführungsform nach Patentanspruch 9 kann das
an dem Knotenstück befestigte Angriffselement aus einem Haken mit einer offenen
Schraubenöse bestehen, in die sich eine Seilschlinge oder ein Ring einhängen läßt,
wobei in diesem Fall der Haken mit der Schraubenöse aus dem Eckbeschlag nicht herausragt.
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In der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 14 kann das Knotenstück
relativ zu den Kantenelementen des Containerrahmens so dimensioniert sein, daß dicse
Elemente nicht nur in den Eckbereichen des Beschlags sondern zusätzlich an der Kante
des Knotenstücks verschweißt werden können. Gegebenenfalls können dabei auch die
Container-Kantenelemente an ihren inneren Kanten entsprechend beschnitten sein.
Eine derartige
zusätzliche Verschweißung resultiert in einer weiteren
Versteifung des Eckbeschlags.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Figur 1 eine perspektivische
schematische Darstellung zur Erläuterung der Geometrie des hier beschriebenen Beschlags;
Figur 2 und 3 Darstellungen von Zuschnitten, aus denen sich ein derartiger Eckbeschlag
herstellen läßt; Figur 4 eine perspektivische Darstellung des Eckbeschlags in Verbindung
mit Container-Kantenelementen; und Figur 5 und 6 eine perspektivische Darstellung
bzw. eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Eckbeschlags.
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In den Figuren 1 und 4 bis 6 ist der Eckbeschlag in einer Stellung
gezeigt, in der er einer oberen Containerecke entspricht. Gemäß dieser Orientierung
sind in der folgenden Beschreibung die Bezeichnungen für Flächen und Richtungen
gewählt. Im übrigen kann der hier offenbarte Eckbeschlag unverändert für jede der
acht Ecken eines Containers verwendet werden, sofern er nicht mit nach oben ragenden
Zusatzelementen versehen ist, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 und
6 angenommen sind.
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Gemäß Figur 1 besteht der Eckbeschlag aus zwei Seitenwänden 10 und
11, einer oberen Wand 12 und einem eine Rückwand bildenden Knotenstück 13. Die Wände
10 bis 12 definieren miteinander einen Würfel und bilden die drei Außenwände des
Eckbeschlags. Wie in der Stammanmeldung P 30 48 718.4 beschrieben, ist die äußere
Ecke dieses Würfels abgeschnitten, so daß eine zu allen drei Wänden schräg liegende
dreieckige Öffnung 14 entsteht. Die drei Spitzen.des Knotenstücks 13 sind mit denjenigen
Ecken der drei Wände 10 bis 12 verbunden, die der abgeschnittenen Würfelecke jeweils
diagonal gegenüber liegen. Da der Eckbeschlag insgesamt kubisch ist und die Öffnung
14 ein gleichseitiges Dreieck bildet, lieyt
das Knotenstück 13
in einer Raumdiagonalebene' des Würfels, die zur Ebene der Öffnung 14 parallel verläuft.
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Die Wände 11 und 12 sowie das Knotenstück 13 lassen eine in Figur
1 nach hinten gerichtete dreieckige Öffnung frei, die dem Container zugewandt ist.
Entsprechende dreieckige öffnungen bildet das Knotenstück 13 mit den beiden Wänden
10 und 11 und den beiden Wänden 10 und 12. Wie in Figur 4 dargestellt, können durch
diese Öffnungen hindurch die Rahmenelemente des Containers eingeschoben werden,
die in Figur 4 als Winkelprofilschienen 15 dargestellt sind.
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Durch die überlappung der Enden der Winkelprofilschienen 15 mit den
Kantenbereichen des Eckbeschlags lassen sich Ungenauigkeiten in den Längen der Winkelprofilschienen
ohne Beeinträchtigung der Gesamt-Außenabmessungen des Containers ausgleichen. Außerdem
können die Winkelprofilschienen mit dem Eckbeschlag überlappt verschweißt werden.
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Gemäß Figur 2 kann der Eckbeschlag aus einem zusammenhängenden Zuschnitt
hergestellt werden, wobei die drei Wände 10 bis 12 an zwei der von der dreieckigen
Öffnung 14 übrig gelassenen Würfelkanten zusammenhängen. An der äußeren Ecke des
die obere Wand 12 bildenden Teils des Zuschnitts ist ferner das dreieckige Knotenstück
13 im Bereich seiner einen Spitze angeformt.
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Zur Herstellung des Eckbeschlags wird der Zuschnitt nach Figur 2
an den gestrichelten Linien gekantet, wobei die beiden freien kurzen Kanten 22,22'
der F'Sande 10 und 11 aneinander geschweißt werden und die in Figur 1 gezeigte vordere
senkrechte Kante bilden. Die beiden freien Spitzen des Knotenstücks 13 werden ebenfalls
gekantet und im Bereich der Ecken der Wände 10 und 12 an deren Innenseite angeschweißt.
Die Kantung der Spitzen des Knotenstücks 13 kann dabei bezüglich des Eckbeschlags
nach innen oder nach außen erfolgen. In jedem Fall verläuft das Knotenstück 13 nicht
mehr genau in der in Figur 1 gezeigten Raumdiagonalebene des Würfels, sondern gegenüber
dieser Ebene in Richtung'der abveschnittenenlsWirfelecke naher zur Containerecke
hin versetzt. Außerdem ist im Gegensatz zu der schEsnatischen
Darstellung
nach Figur 1 die hintere Ecke der oberen Wand 1.2 wegen des dort angeformten und
abgekanteten Knotenstücks 13 abgeschrägt.
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Bei dem in Figur 3 gezeigten Zuschnitt sind die drei Wände jeweils
einzeln mit ihren Ecken an den Spitzen des Knotenstücks 13 angeformt. Dieser Zuschnitt
wird längs den gestrichelten Linien gekantet, und die Wände 10 bis 12 werden an
ihren kurzen freien Kanten 23,231,24,241,25,251 miteinander verschweißt, so daß
die Kanten 23,231 der Wände 10 und 11 die in Figur 1 vordere senkrechte Kante des
Eckbeschlags bilden, die Kanten 24,24l der Wände 11 und 12 die in Figur 1 schräg
nach hinten verlaufende obere Würfelkante,-und die Kanten 25,25' der Wände 12 und
10 die in Figur 1 nach links verlaufende obere Kante. In diesem Fall sind im Gegensatz
zu der schematischen Darstellung nach Figur 1 die drei der abgeschnittenen äußeren
Ecke des Würfels gegenüberliegenden Ecken der Wände 10, 11 und 12 jeweils entsprechend
den Kantungslinien abgeschrägt.
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In einer weiteren Variante kann der Eckbeschlag auch aus einem Zuschnitt
hergestellt werden, der dem in Figur 2 gezeigten Zuschnitt ähnlich ist, jedoch nicht
das angeformte Knotenstück 13 aufweist. In diesem Fall kann das Knotenstück ohne
die in Figur 2 und 3 gestrichelt gezeigten Spitzen, also im wesentlichen sechseckig
ausgebildet sein, wobei dann die Ecken der Wände 10 bis 12 um die kurzen Kanten
des Sechsecks des Knotenstücks 13 herumgekantet und mit dem Knotenstück verschweißt
werden. Ein derart hergestellter Eckbeschlag ist beispielsweise in Figur 4 angenommen.
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In der Aus führungs form nach Figur. 5 und 6 besteht der Eckbeschlag
wiederum aus den drei Wänden 10 bis 12 und einem separat geformten Knotenstück 13,
an dessen einer Spitze eine bandförmige Lasche 16 angeformt ist. Diese Lasche verläuft
in demjenigen Bereich, in dem sie an das Knotenstück 13 angeformt ist, parallel
zur oberen Wand 12 des Eckbeschlags und ist mit diesem verschweißt. An der die dreieckige
Öffnung 14 bildenden schrägen Kante der oberen Wand 12 tritt die Lasche aus dem
Eckbeschlag heraus und ist an dieser Stelle
schräg nach oben abgewinkelt.
Diese schräg nach oben und außen verlaufende Fläche 17 der Lasche bildet eine Anlage-und
Zentrierungsfläche für die entsprechende schräge Kante des unteren Eckbeschlags
eines darauf zu stapelnden weiteren Containers. Sind an allen vier Eckbeschlägen
des unteren Containers die in Figur 5 und 6 gezeigten Laschen mit den Schrägflächen
17 vorgesehen, so wird zwangsläufig eine Zentrierung.des oberen Containers bezüglich
des'unteren bewirkt.
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Die schräge Fläche 17 der Lasche 16 endet nach außen in einer Rundung,
mit der die Lasche 16 durch die dreieckige Öffnung 14 des Eckbeschlags hindurch
zurück in dessen Inneres.
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führt. Das freie Ende 18 der Lasche 16 ist, wie insbesondere aus Figur
6 ersichtlich, an dem Knotenstück 13 angeschweißt.
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Zur Verstärkung des Knotenstücks 13 und der Lasche 16 kann ferner
der in Figur 6 gezeigte Versteifungssteg 19 eingefügt sein, der in einer senkrechten
Ebene verläuft und am Knotenstück 13. sowie an den beiden Schenkein der Lasche 16
angeschweißt ist.
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Wie'aus Figur 5 und 6 ersichtlich, ist in die Lasche 16 ein Ring
20 eingehängt, der kreisförmig, halbkreisförmig, oder auch - wie in Figur 5 gezeigt
- entsprechend der Öffnung 14 dreieckig geformt sein kann. Der Ring 20 dient zum
Einhängen etwa eines Kranhakens oder eines sonstigen Hebe- oder Zugelementes, Im
benutzten Zustand befindet sichder Ring 20 in der aus dem Eckbeschlag herausragenden
Krümmung der Lasche 16, wobei diese Krümmung so gewählt ist, daß sich der Ring frei
drehen läßt. Im unbenutzten Zustand dagegen kann der Ring 20 durch die dreieckige
Öffnung 14 in das Innere des Eckbeschlags hineinrutschen, sofern dafür gesorgt ist,
daß er in seinen Außenabmessungen kleiner ist als die Öffnung 14.
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Anstelle der Lasche 16 nach Figur 5 und 6 kann, wie in Figur 4 angedeutet,
an dem Knotenstück 13 ein starrer Haken 21 mit einer offenen - schraubenförmigen
Ose befestigt sein, der über das Wtirfelprofil des Eckbeschlags nicht hinausragt
und zum Einhängen eines Ringes, Kranhakens oder einer Draht- oder Seilschlaufe dient,
In
den Zeichnungen ist angenommen worden, daß das Knotenstück 13 aus einem ebenen Blechstück
besteht. Es kann jedoch auch gewölbt sein, wobei eine Wölbung zur äußeren Ecke des
Eckbeschlags hin unter Berücksichtigung des für. den eigentlichen Container zur
Verfügung stehenden Raumes günstig ist, während eine Wölbung in der anderen Richtung
beispielsweise dann von Vorteil ist, wenn ein Haken 21 gemäß Figur 4 angebracht
ist, an dem größere Zugkräfte angreifen.
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