DE3222763C1 - Eckbeschlag für Frachtcontainer - Google Patents

Eckbeschlag für Frachtcontainer

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DE3222763C1
DE3222763C1 DE3222763A DE3222763A DE3222763C1 DE 3222763 C1 DE3222763 C1 DE 3222763C1 DE 3222763 A DE3222763 A DE 3222763A DE 3222763 A DE3222763 A DE 3222763A DE 3222763 C1 DE3222763 C1 DE 3222763C1
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Germany
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corner
edge
corner fitting
opening
container
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DE3222763A
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English (en)
Inventor
Helmut 5241 Weitefeld Gerhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westerwaelder Eisenwerk Gerhard GmbH
Original Assignee
Westerwaelder Eisenwerk Gerhard GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0026Corner fittings characterised by shape, configuration or number of openings

Description

  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Zuschnitt für einen Eckbeschlag für Frachtcontainer; F i g. 2 den aus dem Zuschnitt nach F i g. 1 hergestell-
  • ten Eckbeschlag; und F i g. 3 eine Variante eines fertigen Eckbeschlags.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Zuschnitt für einen Eckbeschlag wird von drei Dreiecken 11, 12 und 13 in Form gleichschenkliger rechtwinkliger Dreiecke gebildet, die derart zusammenhängen, daß die Dreiecks-Hypotenusen drei Seiten eines Quadrates bilden. In diesem Zuschnitt ist eine im Schnittpunkt der Diagonalen zentrierte kreisförmige Öffnung 14 vorgesehen. Ferner ist zwischen der kreisförmigen Öffnung 14 und jeder Quadratecke ein kreisförmiges Loch 15 angeordnet, dessen Mittelpunkt auf der jeweiligen Diagonale liegt. Da der Zuschnitt insgesamt die Gestalt eines Quadrates mit einer fehlenden Viertelfläche aufweist, entspricht auch die mittlere Öffnung 14 nur einem Dreiviertel-Kreis, und zwei der Löcher 15 sind entsprechend nur halbkreisförmig vorhanden.
  • Wird der in F i g. 1 gezeigte Zuschnitt um die Diagonalen 16 und 17 rechtwinklig gekantet, so ergibt sich die in F i g. 2 gezeigte Form des Eckbeschlags, bei dem die beiden Katheten des an dem Zuschnitt fehlenden Dreiecks aneinanderstoßen und miteinander verschweißt sind.
  • Anstelle dieser Herstellungsweise aus einem gekanteten, ebenen Zuschnitt kann der in Fig.2 gezeigte Eckbeschlag auch im Stahlguß-, Tiefzieh- oder einem ähnlichen Verfahren hergestellt werden, wobei in diesem Fall die in F i g. 2 gezeigte Ecköffnung 14 und die drei Kantenlöcher 15 hinterher angebracht werden.
  • Anstelle der in F i g. 2 gezeigten Tetraederform kann der Eckbeschlag auch aus drei 90°-Kreissegmenten 11', 12', 13' aufgebaut sein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Auch diese Gestalt kann von einem ebenen Zuschnitt durch Kantung und Schweißung oder im Stahlguß- oder in einem sonstigen Verfahren hergestellt sein.
  • Der Eckbeschlag nach F i g. 3 weist an jeder Kante außerhalb des Kantenlochs 15 ein weiteres, kleineres Loch 18 auf. Dieses Loch 18 dient zur Begrenzung eines Schlitzes 19, der von der äußersten Ecke des Eckbeschlags längs jeder Kante bis zu dem Loch 18 verläuft.
  • Werden die in den Figuren nicht gezeigten Container-Kantenelemente in den Eckbeschlag eingeführt, so ist durch die Schlitze 19 gewährleistet, daß sich beide Flächen dieser Kantenelemente »ohne Luft« bündig an die Innenflächen des Eckbeschlags anlegen und mit diesen verschweißt werden können, selbst wenn die Außenkanten dieser Kantenelemente relativ scharfkantig sind.
  • Ohne diese Schlitze 19 wäre ein Anliegen an beiden Flächen wegen der bei gekanteten, gegossenen oder in sonstiger Weise gefertigten Beschlägen stets vorhandenen Innenradien nicht möglich. Ferner läßt sich durch den Schlitz 19 das in den Eckbeschlag eingeführte Kantenelement von der Außenkante her mit einer zusätzlichen Schweißnaht am Eckbeschlag befestigen, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Container-Kantenelemente einen runden oder außen abgerundeten Querschnitt aufweisen.
  • Die Löcher 18 und Schlitze 19 können auch bei dem Eckbeschlag nach F i g. 2 vorhanden sein. Ferner können die Löcher 18 entfallen, und die Schlitze 19 können bis zu den Kantenlöchern 15 geführt sein. Diese letztere Version bietet sich insbesondere bei kleinen Eckbeschlägen an, bei denen aufgrund der im wesentlichen unverändert vorgegebenen Größen der Ecköffnung 18 und der Kantenlöcher 15 der Platz für das weitere Loch 18 nicht ausreicht.
  • Wird der Eckbeschlag nach F i g. 2 oder 3 durch Kantung und Schweißung hergestellt, so läßt sich der Schlitz 19 an der Kante, an der der Zuschnitt geschweißt wird, einfach dadurch erzeugen, daß diese Schweißung nur bis zu dem Loch 18 bzw. bis zu dem Kantenloch 15 ausgeführt wird. Die beiden übrigen Schlitze 19 werden in diesem Fall ebenso wie die Kantenlöcher 15 und die weiteren Löcher 18 bereits im ebenen Zustand eingestanzt.
  • Am fertigen Container dient die Ecköffnung 14 beispielsweise zum Einführen eines Kranhakens, dessen Spitze durch eines der Kantenlöcher 15 austritt Bei einem üblichen Gehänge werden derartige Kranhaken in alle vier oberen Eckbeschläge eines Containers eingehängt, wobei die Spitzen der Kranhaken durch die in den senkrecht nach unten verlaufenden Kanten vorgesehenen Kantenlöcher 15 austreten. Von den Kranhaken verlaufen die Seile zu einem gemeinsamen Punkt etwa in der Mitte oberhalb des Containers. Bei abgesetztem Container lockern sich die Seile, wobei dann die Kranhaken sich weiter in die Ecköffnung 14 hineinzudrehen suchen, so daß sie sich nicht selbsttätig lösen können.
  • Da bei dieser Handhabungsweise der Kantensteg zwischen der Ecköffnung 14 und dem Kantenloch 15 besonders beansprucht ist, ist es zweckmäßig, ihn zu verstärken. Diese Verstärkung kann durch die aus dem Kantenloch 15 ausgestanzte Lochbutze erfolgen. Statt einer vollständigen Ausstanzung kann die Lochbutze auch an der der Ecköffnung 14 zugewandten Seite verbunden bleiben und nach innen geklappt und dort verschweißt werden, wie dies in F i g. 2 bei 20 angedeutet ist.
  • Die in den Figuren gezeigte 3/4-Kreisform der Ecköffnung 14 hat den Vorteil, daß sie einen etwas flacheren Angriffswinkel für den Kranhaken bietet und diesen in der Diagonale zentriert.
  • Während die Ausführung des Eckbeschlags nach F i g. 2 als reiner Tetraeder den Vorteil hat, daß bei einem Minimum von Gewicht und Material maximale Kantenlängen erzielt werden, ist die Ausführungsform nach F i g. 3, bei der der Eckbeschlag aus drei 900 -Kreissegmenten aufgebaut ist, in gewisser Weise deshalb von Vorteil, weil die Auflageflächen für die Containerkantenelementen etwas vergrößert sind.
  • Bei nebeneinander oder übereinander angeordneten Containern können die jeweils benachbarten Eckbeschläge in einfacher Weise mittels durch die Ecköffnungen 14 eingeführter Stiftpaare gekoppelt werden, die durch die benachbarten Kantenlöcher 15 hindurch miteinander verbunden werden. Da diese Kantenlöcher 15 gegenüber dem übrigen Profil der Containnr bzw. Eckbeschläge Rücksprünge bilden, bieten sie auch in Verbindung mit der Ecköffnung 14 oder auch ohne diese guten Eingriff beim Schnellzurren. Dadurch, daß durch die Ecköffnung 14 hindurch ein Bügel eingehängt wird, der bis hinter das betreffende Kantenloch 15 ragt, läßt sich ferner leicht eine schwerkraftgesicherte Zurrarretierung herstellen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Eckbeschlag für Frachtcontainer, umfassend drei eine Würfelecke definierende Wände (11, 12, 13), wobei in dem vom Frachtcontainer abgewandten Eckbereich dieser Würfelecke eine Ecköffnung (14) und an einer Kante ein den beiden angrenzenden Wänden gemeinsames Kantenloch (15) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,daß die Ecköffnung (14) allen drei Wänden (11, 12, 13) der Würfelecke gemeinsam ist, daß auch die beiden übrigen Kanten jeweils ein den angrenzenden Wänden gemeinsames Kantenloch (15) aufweisen, und daß die Ecköffnung (14) und die drei Kantenlöcher (15) im wesentlichen symmetrisch zu der durch die Ecköffnung (14) verlaufenden Raumdiagonale der Würfelecke angeordnet sind.
  2. 2. Eckbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Würfelecke von drei dreieckigen Wänden (11,12, 13) gebildet ist
  3. 3. Eckbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Kanten der Würfelecke von den von der Ecköffnung (14) abgewandten Ecken her geschlitzt (19) sind.
  4. 4. Eckbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (19) bis zu den Kantenlöchern (15) verlaufen.
  5. 5. Eckbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kantenlöchern (15) und den von der Ecköffnung (14) abgewandten Ecken in jeder Kante ein weiteres Loch (18) vorgesehen ist, und die Schlitze (19) jeweils bis zu diesem weiteren Loch (18) verlaufen.
  6. 6. Eckbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Ecköffnung (14) und den Kantenlöchern (15) bestehenden Kantenbereiche verstärkt sind.
  7. 7. Eckbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen durch die aus den Kantenlöchern (15) mindestens teilweise ausgeschnittenen und gegebenenfalls nach innen geklappten Lochbutzen (20) gebildet sind.
    Die Erfindung betrifft einen Eckbeschlag für Frachtcontainer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
    Ein derartiger Eckbeschlag ist in der deutschen Patentanmeldung P 31 49 506.0-27 beschrieben, die sich insbesondere auf die Herstellung des Eckbeschlags aus einem ebenen Zuschnitt bezieht. Unter anderem ist dort beschrieben, wie aus einem kreisförmigen oder quadratischen Zuschnitt mit einer mittleren kreisförmigen oder quadratischen Öffnung durch Kantungsvorgänge ein Eckbeschlag herstellbar ist, bei dem zwei Quadranten des Zuschnitts unter Bildung einer Fläche des Eckbeschlags einander überlappen. Bei einer Ausführungsform wird dort die Öffnung in dem dem Container abgewandten Eckbereich lediglich durch einen Schnitt gebildet, so daß sich an dieser Ecke ein nach außen ragender, gekanteter schnabelartiger Vorsprung ergibt, und unterhalb dieses Vorsprungs ist in der gleichen Kante ein Loch vorgesehen, durch das ein hinter dem Vorsprung eingeführter Kranhaken mit seiner Spitze austreten kann. Im übrigen sind in den Wänden des Eckbeschlages nach der früheren Patentanmeldung Löcher vorgesehen, die wie bei dem herkömmlichen Eckbeschlag nach der ISO-Norm 1161 zum Einführen spezieller Vorrichtungen für die seitliche Kopplung benachbarter Container dienen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe-zugrunde, einen Eckbeschlag der eingangs bezeichneten Gattung anzugeben, der bei noch einfacherer Gestaltung universell für alle acht Ecken eines Containers verwendbar ist und dabei eine noch einfachere Kopplung zwischen benachbarten Containern in seitlicher wie auch in vertikaler Richtung bei gleichzeitig erhöhter Steifigkeit und Sicherheit ohne spezielle Koppelelemente gestattet.
    Dabei sollen die Vorzüge der früheren Containerecke, insbesondere die Möglichkeit, Krangehänge in den drei typischen Diagonalrichtungen einzuhängen, sowie die sichere Halterung eines in den Eckbeschlag eingeführten Kranhakens gegen unbeabsichtigtes Lösen bei schlaffem Seil, beibehalten werden.
    Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegeben. Die danach in allen drei Kanten des Eckbeschlags vorgesehenen Kantenlöcher in Verbindung mit der allen drei Wänden der Würfelecke gemeinsamen Ecköffnung und der symmetrischen Gestaltung bezüglich der Raumdiagonale des Eckbeschlags gestatten es, den gleichen Eckbeschlag für sämtliche acht Ecken des Containers einzusetzen und dabei übereinandergestapelte sowie nebeneinander befindliche Container in einfacher Weise dadurch zu koppeln, daß in die einander zugewandten Ecköffnungen der neben- oder übereinander befindlichen Eckbeschläge Stiftpaare eingeführt werden, die dann sowohl im Bereich der Ecköffnungen als auch im Bereich der dann ebenfalls benachbarten Kantenlöcher verbunden werden. Da die Kantenbereiche der Eckbeschläge besonders formstabil sind, ergibt sich eine besonders sichere Kopplung. Der gleiche Vorteil hoher Stabilität wird beim Einhängen eines Kranhakens ausgenützt, der anders als bei früheren Lösungen nicht einen Flächenbereich sondern einen Kantenbereich des Eckbeschlages
    beansprucht.
    Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist insofern von Vorteil, als der Bereich, in dem der Eckbeschlag mit den Kantenelementen des Containers verschweißt wird, besonders lang wird, während in den weniger tragenden Außenteilen der Eckbeschlag-Flächen Material eingespart wird.
    In der Weiterbildung der Erfindung nach den Ansprüchen 3 bis 5 ergibt sich der Vorteil, daß die Container-Kantenelemente auch dann ohne Luft in den Eckbeschlag eingeführt und mit diesem verschweißt werden können, wenn sie scharfkantig sind. Gleichzeitig ergibt sich der Vorteil, daß eine zusätzliche Schweißung von der äußeren Kante her möglich ist, was insbesondere für eine sichere Verbindung des Eckbeschlags bei runden Container-Kantenelementen günstig ist.
    Die Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen 6 und 7 sind insbesondere bei verhältnismäßig kleinen Abmessungen des Eckbeschlags zu bevorzugen, um auch dort eine ausreichende Festigkeit der verbleibenden Lochlaibungen zu gewährleisten.
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DD83252024A DD212713A5 (de) 1982-06-18 1983-06-15 Frachtcontainer und eckbeschlag dafuer
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US06/505,408 US4505402A (en) 1982-06-18 1983-06-17 Freight container and corner fitting therefor
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