DE3149506C2 - Eckbeschlag für Frachtcontainer - Google Patents

Eckbeschlag für Frachtcontainer

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Abstract

Der hier beschriebene Eckbeschlag für Frachtcontainer, insbesondere Kleincontainer, ist aus einem ebenen Zuschnitt (10) hergestellt, der sich aus vier durch zwei einander senkrecht schneidende Geraden (15, 16) gebildeten Viertelflächen (11 . . . 14) zusammensetzt. Dieser Zuschnitt wird so geschnitten und gekantet, daß zwei der Viertelflächen (13, 14) aufeinander zu liegen kommen und miteinander verschweißt werden. Diese doppelte Wand des Eckbeschlags bildet bei einer oberen Containerecke die obere Wand zur Aufnahme etwa darauf gestapelter weiterer Container sowie zum Angriff von Hebe- oder Zurrelementen, bei einer unteren Containerdecke die untere Wand, die die Containerlast auf die Unterlage überträgt. Zwei oder auch alle vier Viertelflächen (11 . . . 14) können als Viertel-Kreissektoren ausgebildet sein, wodurch bei geringem Gewicht und geringem Materialverbrauch in den entscheidenden Bereichen des Eckbeschlags hohe Steifigkeit erreicht wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Eckbeschlag für Frachtcontainer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Gemäß der DE-PS 30 48 718 gehört ein Eckbeschlag für Frachtcontainer zum Stand der Technik, der drei eine Würfelecke definierende Wände und eine öffnung im Bereich des Schnittpunktes der drei Kantender Würfelecke sowie weitere Bohrungen und Löcher in den genannten Wänden aufweist. Ferner offenbart diese Patentanmeldung die Möglichkeit, diese öffnungen, Bohrungen und Löcher dadurch zu verstärken, daß bei Herstellung des Eckbeschlags aus einem Zuschnitt unter Verschweißung der aneinanderstoßenden Kanten Teile des Zuschnitts umgeklappt werden und somit die Wandstärke im Bereich dieser Öffnungen, Bohrungen und Löcher verdoppein.
In der Patentanmeldung P 31 16 254.1 ist eine Weiterbildung des Eckbeschlags beschrieben, die darin besieht, daß die drei die Würfeleckc definierenden Außenwände durch ein die Steifigkeit erhöhendes dreieckiges Knotenstück miteinander verbunden sind, wobei verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt sind, wie sich ein solcher Eckbcschlag aus einem zusammenhängenden Zuschnitt herstellen läßt.
Ein Eckbeschlag der eingangs bezeichneten Gattung ist aus der belgischen Patentschrift 5 22 107 bekannt Diese Patentschrift bezieht sich jedoch nicht auf Eckbeschläge in dem engeren Sinne, wie sie in den erwähnten Patentanmeldungen verstanden werden, und die im fertigcn Zustand Hohlkörper bilden, die an den eigentlichen Container angesetzt werden und die zu dessen Handhabung beispielsweise mittels Kranhaken oder Zurrelcmcntcn erforderliche Eigensteifigkeit aufweisen sollen. Vielmehr dienen die Eckbeschläge nach dieser ίο Patentschrift /um Kantenschutz von Kisten oder sonstigen Verpackungen, wobei der Zuschnitt auf den jeweiligen Behälter aufgenagelt und dabei um die betreffende Ecke herumgefaltet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eckbeschlag der eingangs bezeichneten Gattung für Frachtcontaincr anzugeben, der sich aus einem Zuschnitt in einfacher Weise so herstellen läßt, daß er bei geringem Gewicht und hoher Festigkeit eine Gestalt erhält, die eine Führung und Zentrierung beim Aufeinanderstapcln mehrerer Container bewirkt
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kenn/.eichenteil des Patentanspruchs 1 angegeben. Danach wird bei der Herstellung aus dem Zuschnitt im äußeren Eckbereich des Eckbeschlags ein etwa schnabclartigcr Vorspr;yig geformt, der die erwünschte Führung und Zentrierung beim Aufeinanderstapeln von Containern durch Eingreifen in den entsprechenden ausgesparten Eckbereich des jeweils unteren Eckbcschlags und eint.- Arretierung des darauf gestapelten jo Containers bewirkt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unlcransprüchen gekennzeichnet. Dabei ist die Ausgestaltung nach Anspruch 3 insofern besonders günstig, als der schnabelartige Vorsprung in demjenigen Bereich, in dem er auch zum Eingriff von Kranhaken dient, durch doppelte Wandstärke besonders stabil ist.
Ausführungsbeispicie der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
■to F i g. I einen Zuschnitt für einen Kckbeschlag für Fraehtcontainer:
F i g. 2 den aus dem Zuschnitt nach F i g. I hergestell ten Eckbcschliig;
F i g. 3 einen Zuschnitt für einen modifizierten Eckbc •r> schlag: und
F i g. 4 den aus dem Zuschnitt nach F i g. 3 hergestell ten Eckbcschlag.
Der in Fig. 1 gezeigte Zuschnitt 10 setzt sich aus viei Vierielflüchen 11, 12, 13 und 14 zusammen, von denet die Flächen Il und 12 die Form von Viertclkreisen unc die Flachen 13 und 14 die Form von Quadraten mit den Kreisradius gleichen Kantcnlängen haben. Die vic Viertelflächen Il bis 14 stoßen an zwei einander senk recht schneidenden, im wesentlichen geraden Linien 1 und !6 aneinander.
In den beiden oberen Viertelflächen 13 und 14 diese Zuschnitts 10 sind zwei Schnitte 17 ausgeführt, die vo einem Punkt der Linie 16 ausgehen und zu deren beide Seiten symmetrisch bis zu der Linie 15 verlaufen. In de ho Viertelflächen 11 und 12 ist jeweils eine Bohrung 1 angeordnet. Ferner ist symmetrisch zu der Linie 16 ei in den beiden unteren Vicrtelfliichcn 11 und 12 liegende I .och 22 angebracht.
Zur I lcrsicllung des in F i g. 2 gezeigten Eckbeschlag
ei'· wird der Zuschnitt nach Fig. I in dem oberen Teil de Linie 16 durchschnitten, wie dies mit der ausgezogene Linie gezeigt ist, im unteren Teil der Linie 16 sowie lanjj der Linie 15 dagegen jeweils in der gleichen Richtun
um 90° gekantet. Die beiden Viertclflächen 13 und 14 kommen dabei aufeinander zu liegen und werden ausreichend miteinander verschweißt. Wie in Fi g. 1 angedeutet, ist die Kantungslinie 15 im Bereich ihres Schnittpunktes mit der Linie 16 um die Materialstärke des Zu-Schnitts 10 versetzt, un; eine saubere Kubusform beim fertigen Eckbeschlag zu gewährleisten. Die doppelte Wand 13,14 bildet die obere Fläche eines Eckbeschlags an einer oberen Containerecke. Bei der Faltung ergibt sich in der oberen Verlängerung der senkrechten Kante über dem Loch 22 ein schnabelartiger Vorsprung 23, dessen schräge obere Kanten 24 zur Führung und Zentrierung des unteren EckbeEchlags eines darauf gestapelten Containers dienen. Im übereinanderges'.apelten Zustand kann der Vorsprung 23 dann in eine entsprechende Öffnung am unteren Eckbeschlag des oberen Containers hineinragen, wobei dieser Eckbeschlag ohne Vorsprung ausgeführt ist. Die hinter dem Vorsprung 23 gebildete Öffnung 25 dienl in Verbindung mit dem I .och 22 zum Einhängen eines Kranhakens.
Der Eckbeschlag nach Fig.4 unterscheidet si.h von dem nach Fig. 2 im wesentlichen dadurch, daß er gemäß Fi g. 3 aus einem kreisrunden Zuschnitt hergestellt ist und daß der Vorsprung 23' und die öffnung 25' durch einen in dem Zuschnitt nach F i g. 3 angebrachten halb kreisförmigen Schnitt 26 gebildet sind. Außerdem ist der zwischen dem Schnitt 26 und dem Loch 22 bestehende Steg durch einen Schnitt 27, der längs der Lin:c 16' verläuft, durchgeschnitten, und die beiden so gebildeten Teile sind gemäß Fig.4 teilweise überlappend miteinander verschweißt. Auf diese Weise ergibt sich ein etwas einwärts geneigter Vorsprung, der in demjenigen Teil doppelte Wandstärke aufweist, in dem er Belastung und Verschleiß durch den Kranhaken am stärksten ausgesetzt ist. Ebenso wie bei dem Eckbeschlag nach F i g. 2 dient jedoch auch die runde Kante 24' des Vorsprungs 23' bei dem Eckbeschlag nach F i g. 4 zur Führung. Zentrierung und Arretierung beim Übereinaiulerstapeln von Containern.
Die anhand der obigen Ausführungsbeispiele heschriebencn Merkmale können auch in anderer Weise kombiniert werden. So kann etwa der Ixkbeschlag nach Fig.4 anstelle eines kreisförmigen /uschniiis auch von einem quadratischen Zuschnitt oder einem Zuschnitt mit der generellen Form nach F i g. I ausgehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Eckbeschlag für Frachtcontainer, der drei eine Würfelecke definierende Wände (11,12.13/14) und eine öffnung (25) im Bereich des Schnittpunktes der drei Kanten der Würfelecke aufweist und der aus einem ebenen, einstückigen Zuschnitt (10) dadurch gebildet wird, daß dieser zuerst längs einer ersten Linie (15) rechtwinklig abgekantet wird, dann längs einer die erste Linie (15) schneidenoen zweiten geraden Linie (16) auf deren einer Hälfte bis zum Schnittpunkt mit der ersten Linie (15) ebenfalls rechtwinklig abgekantet wird, wobei der Zuschnitt längs der anderen Hälfte durch einen Schnitt aufgetrennt ist, und daß die beiden durch den Schnitt voneinander getrennten Viertelflächen (13, 14) aufeinanderliegend miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (25) durch weitere Schnitte entsteht, die von einem Punkt der eingeschnittenen Hälfte der zweiten Linie (16) ausgehen und zu deren beiden Seiten symmetrisch bis zu der ersten Linie (15) verlaufen, und daß symmetrisch zu der zweiten Linie (16) in deren abgekantetem Teil ein Loch (22) angeordnet ist
2. Eckbeschlag nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß- die weiteren Schnitte miteinander einen bezüglich des Schnittpunktes der beiden Linien (15', 16') zentrierten Halbkreisbogcn (26) bilden (F ig. 3.4).
3. Eckbeschlag naoh Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß dar zwischen dem Halbkrcisbogen (26) und dem Loch (22) vorhandviie Steg (31) längs der zweiten Linie (16') durchschnitten ist und die beiden so gebildeten Stegteile überlappend miteinander verbunden sind (Fig. 3,4).
4. Eckbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Schnitte geradlinig sind (Fig. 1,2).
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