DE1276530B - Rad fuer Fahrspielzeuge - Google Patents

Rad fuer Fahrspielzeuge

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Publication number
DE1276530B
DE1276530B DEB70015A DEB0070015A DE1276530B DE 1276530 B DE1276530 B DE 1276530B DE B70015 A DEB70015 A DE B70015A DE B0070015 A DEB0070015 A DE B0070015A DE 1276530 B DE1276530 B DE 1276530B
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DE
Germany
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hub
hollow
wheel
disc
cylindrical
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Pending
Application number
DEB70015A
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English (en)
Inventor
Georg Brohm
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Rad für Fahrspielzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein aus thermoplastischem Kunststoff bestehendes, einen Hohlreifen mit einer zentralen Scheibe aufweisendes Rad für Fahrspielzeuge mit einer zweiteiligen Aufstecknabe, deren eine Hälfte mit einer Hohlachse eine Bohrung in der Scheibe durchdringt, während die andere Hälfte mit einer Buchse auf die Achse aufgesteckt ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei einem Rad der vorgenannten Art die Steckverbindungen sehr rasch locker werden, wenn man die einzelnen Teile nicht miteinander verklebt, verschweißt oder sonstige Sicherheitsmaßnahmen ergreift, so daß sich sowohl der Hohlreifen als auch die eine Nabenhälfte auf der Hohlachse drehen und das Rad nicht mehr in einer Ebene läuft. Um diese Nachteile zu beseitigen, hat man bereits bei einem aus einer Hülse, zwei Scheiben und einem Hohlreifen bestehenden Rad den Vorschlag gemacht, die Scheiben so auf die Hülse zu pressen, daß sie sich nicht mehr lockern können. Voraussetzung hierfür ist, daß die Fertigungstoleranzen sowohl des Außendurchmessers der Hülse als auch des Innendurchmessers der Bohrung in den Scheiben nur in engen Grenzen liegen dürfen, was wiederum die Herstellung erschwert.
  • Weiterhin ist eine Nabenverbindung für ein Fahrspielzeug beschrieben worden, bei der zur Erzielung eines festen Sitzes in der Nabe und/oder an der Radachse längslaufende oder quergerichtete Riefen, Rippen od. dgl. vorgesehen sind, die ineinander einschnappen sollen. Derartige Maßnahmen führen jedoch nicht zu dem beabsichtigten Zweck, da bei der Anordnung von Rippen ein einwandfreier Sitz der Achse in der Hülse nicht mehr gewährleistet ist, da der Durchmesser der Bohrung in der Hülse größer sein muß als der Durchmesser in der Achse, um die Möglichkeit zu haben, beide Teile zusammenzustecken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Rad der eingangs erwähnten Gattung mit wesentlich einfacheren Mitteln eine Steckverbindung zu schaffen, die sich nicht mehr lockern kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hohlachse einen äußeren, freistehenden, zylindrischen Teil und einen inneren, von der zentralen Scheibe umgebenen konischen Teil aufweist, wobei der kleinste Durchmesser des konischen Teils gleich oder etwas kleiner als die Innendurchmesser der Bohrung in der Scheibe bzw. der Buchse der anderen Nabenhälfte ist und wobei an dieser Nabenhälfte eine Lippe vorgesehen ist, die mit einem an der Hohlachse zwischen zylindrischem und konischem Teil angeordneten Wulst einrastend zusammenwirkt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist unmittelbar an der Kappe jeder Nabenhälfte ein zylindrischer Rand angeordnet, auf dem der Hohlreifen beiderseits der zentralen Scheibe abgestützt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Querschnitt dargestellt.
  • Das Ballonrad besteht aus dem Hohlreifen 1, in dessen Zentrum sich eine mit einer axialen Bohrung 2 versehene Scheibe 3 und die zweiteilige Nabe befindet. Die eine Nabenhälfte umfaßt eine Hohlachse 4 und eine Kappe 5 mit einem zylindrischen Rand 6, der als Abstützungselement für den Hohlreifen 1 dient. Die Hohlachse weist einen äußeren, freistehenden, zylindrischen Teil 7 auf, der über einen Absatz 8 in einen von der zentralen Scheibe 3 umgebenen konischen Teil 9 übergeht, wobei der kleinste Durchmesser des Konus im Bereich des Absatzes 8 liegt und dem Durchmesser der Bohrung 2 in der Scheibe 3 entspricht. Der Hohlreifen wird demgemäß auf der Hohlachse durch Klemmschluß gehalten.
  • Die andere Nabenhälfte besteht ebenfalls aus einer Kappe 10 mit einem zylindrischen Rand 11, auf dem sich der Hohlreifen 1 abstützt, sowie einer axialen Buchse 12, deren Innendurchmesser gleich dem kleinsten Durchmesser des konischen Teils 9 der Hohlachse ist. Somit besteht auch hier ein Klemmschluß zwischen der Buchse 12 und der Hohlachse. Die Kappe 10 ist mit einer Lippe 13 ausgestattet, die beim Zusammenstecken der Nabe hinter einen Wulst 14 der Hohlachse einrastet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aus thermoplastischem Kunststoff bestehendes, einen Hohlreifen mit einer zentralen Scheibe aufweisendes Rad für Fahrspielzeuge mit einer zweiteiligen Aufstecknabe, deren eine Hälfte mit einer Hohlachse eine Bohrung in der Scheibe durchdringt, während die andere Hälfte mit einer Buchse auf die Achse aufgesteckt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Hohlachse (4) einen äußeren, freistehenden, zylindrischen Teil (7) und einen inneren, von der zentralen Scheibe umgebenen konischen Teil (9) aufweist, wobei der kleinste Durchmesser des konischen Teils (9) gleich oder etwas kleiner als die Innendurchmesser der Bohrung (2) in der Scheibe (3) bzw. der Buchse (12) der anderen Nabenhälfte (10,11) ist und wobei an dieser Nabenhälfte (10, 11, 12) eine Lippe (13) vorgesehen ist, die mit einem an der Hohlachse (4) zwischen zylindrischem und konischem Teil angeordneten Wulst (14) einrastend zusammenwirkt.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an der Kappe (5,10) jeder Nabenhälfte ein zylindrischer Rand (6, 11) angeordnet ist, auf dem der Hohlreifen (1) beiderseits der zentralen Scheibe abgestützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 876 974; deutsche Auslegeschrift Nr. 1131963; USA.-Patentschriften Nr. 2 599176, 2 634168; japanische Gebrauchsmusterschrift Nr. 37-15 862.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4693696A (en) * 1986-01-27 1987-09-15 Buck Gordon H Inflated balloon tire for toy vehicles

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