DE1276301B - Fluessigkeitsdichter Behaelter fuer Kontaktlinsen - Google Patents
Fluessigkeitsdichter Behaelter fuer KontaktlinsenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES M)TIm PATENTAMT
Int. Cl.:
A45c
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 76 301.8-23 (P 24938)
3. Mai 1960
29. August 1968
Flüssigkeitsdichter Behälter für Kontaktlinsen
Anmelder:
Plascorp Inc., Burbank, Calif. (V. St. A.) Vertreter:
Dr. E. Wetzel, Patentanwalt, 8500 Nürnberg 1, Hefnersplatz 3
Als Erfinder benannt:
Frank E. Brown, Burbank, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Mai 1959 (810 708)
Kontaktlinsen müssen erfahrungsgemäß in einer Flüssigkeit aufbewahrt werden, einmal um das
Augensekret zu entfernen und andererseits, um ein Austrocknen zu verhindern. Da die Aufbewahrung
in offenen Schalen wegen der Empfindlichkeit dieser 5 meist aus einem Kunstharz bestehenden Kontaktlinsen
unzweckmäßig ist, hat man flüssigkeitsdichte Behälter entwickelt, die eine Reinigungsflüssigkeit
aufnehmen und gegebenenfalls von ihrem Besitzer mitgeführt werden können. Hierzu gehört auch eine io
Bauform mit folgenden Konstruktionseinzelheiten:
Im Unterteil eines flachen Gehäuses sind durch zwei Wände drei Abteilungen abgeteilt. Die mittlere
Abteilung enthält Halter, welche die Linsen am Rand fassen. Die beiden äußeren Abteilungen enthalten 15
Reinigungsflüssigkeit und sind gegenüber der mittleren Abteilung durch Ventile mit Druckknöpfen
abgesperrt. Zur Abdeckung nach oben dient eine in
einem abklappbaren Deckel angebrachte Dichtung. 2
Nach dem Einsetzen der Linsen in die Halter der 20 Endabteilung einen Verschiebekragen für den zumittleren
Abteilung werden die außenliegenden Ab- geordneten Kolben aufweist.
teilungen mit Flüssigkeit gefüllt und der Deckel dich- Die wesentlichen, durch die Erfindung gegenüber
tend geschlossen. Hierauf wird der Behälter senk- dem bekannten Behälter erzielten Vorteile sind folrecht
gehalten und der obere Druckknopf gedrückt, gende: Es fallen die durch Druckknöpfe zu bedieso
daß sich das zugeordnete Ventil öffnet. Die in 25 nenden Ventile weg, also Teile, die wegen ihrer
dieser Abteilung enthaltende Reinigungsflüssigkeit geringen Größe immerhin empfindlich sind und deren
kann jetzt in die mittlere, die Linsen enthaltende Einbau eine gewisse Schwierigkeit bereitet.
Kammer laufen. Dann wird bei geöffnetem Ventil das Wenn die Linsen in die mittlere Abteilung einGehäuse um 180° gedreht, so daß die Flüssigkeit in gesetzt sind, so kann es vorkommen, daß der Benutdie Kammer zurücklaufen kann, und hierauf das 30 zer es vergißt, eines der beiden Ventile zu öffnen, zweite Ventil geöffnet, so daß jetzt Waschflüssigkeit Dann liegen die Linsen nicht in Flüssigkeit, sondern aus der zweiten Kammer eintreten kann, die an- trocken.
Kammer laufen. Dann wird bei geöffnetem Ventil das Wenn die Linsen in die mittlere Abteilung einGehäuse um 180° gedreht, so daß die Flüssigkeit in gesetzt sind, so kann es vorkommen, daß der Benutdie Kammer zurücklaufen kann, und hierauf das 30 zer es vergißt, eines der beiden Ventile zu öffnen, zweite Ventil geöffnet, so daß jetzt Waschflüssigkeit Dann liegen die Linsen nicht in Flüssigkeit, sondern aus der zweiten Kammer eintreten kann, die an- trocken.
schließend durch Drehung des Behälters um 180° Da die die Flüssigkeit enthaltenden Abteilungen
wieder entleert wird. Man kann auch nach Überleiten nach oben offen sind, kann es beim öffnen des
der Flüssigkeit aus einer der beiden Kammern in die 35 Deckels vorkommen, daß Flüssigkeit verschüttet
mittlere Kammer das zugehörige Ventil schließen, so wird. Es sind das einige Nachteile, welche die Gedaß
die mittlere Kammer gefüllt bleibt, die Linse also brauchsfähigkeit dieses Behälters mindern,
unter Flüssigkeit aufbewahrt wird. Empfindliche Teile fehlen beim Behälter gemäß
unter Flüssigkeit aufbewahrt wird. Empfindliche Teile fehlen beim Behälter gemäß
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen der Erfindung. Die beiden Kolben sind Teile, die einderartigen
flüssigkeitsdichten Behälter für Kontakt- 40 fach in der Herstellung sind und sich leicht einbauen
linsen mit Unterteilung in eine mittlere Abteilung und lassen.
zwei Endabteilungen sowohl hinsichtlich des Auf- Es kann nicht vorkommen, daß versehentlich die
baues, wie hinsichtlich seiner Verwendbarkeit zu ver- die Linsen aufnehmenden Kammern nicht mit Flüsbessern.
Das wird gemäß der Erfindung dadurch sigkeit gefüllt sind, da nach dem Aufschrauben der
erreicht, daß die mittlere Abteilung der Aufnahme- 45 beiden Deckel mit Sicherheit Flüssigkeit in die
raum für eine Reinigungsflüssigkeit für die Linsen Linsenkammern gedrückt ist. Wegen des Schraubist
und von den beiden anderen Abteilungen durch Verschlusses ist die Gefahr, daß Flüssigkeit verein
Paar gegenläufig bewegbarer Kolben abgeteilt ist, schüttet wird, wesentlich verringert, vor allem auch
die gegen die Endabteilungen durch eine Feder ge- deshalb, weil durch das Abschrauben der Verdrückt
werden und mit Durchbrechungen für den 5<> schlußkappen die Kolben nach außen zurückgehen
Durchtritt der Flüssigkeit aus der mittleren Abteilung und infolgedessen Flüssigkeit aus den Linsenzu
den Endabteilungen versehen sind, wobei jede kammern in die mittlere Abteilung zurückfließt. Das
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Einlegen der Linsen und ihre Entnahme ist wesent- 17 ein nach innen ragender schmaler Rand 25 vorlich
einfacher, da man nicht in das Behälterfach hin- gesehen. An dem Mittelteil des Gehäuses ist außeneingreifen
muß, die Linsen vielmehr in näpfchen- seitig vorzugsweise eine Reihe von Rippen 27 ausartigen
Vertiefungen der Kolben ruhen. Ein Ein- gebildet, damit der Behälter leichter gehandhabt
spannen in Halter ist nicht erforderlich. 5 werden kann. Die zweite Behälterhälfte 15 ist in der
Weitere Merkmale der Erfindung werden an gleichen Weise ausgebildet wie die obere Hälfte 13,
Hand der nachstehenden Beschreibung unter Bezug- jedoch ist hier an Stelle des Bundes 19 mit der Rippe
nähme auf die in den Zeichnungen dargestellten Aus- 21 ein zur Aufnahme des Bundes 19 bestimmter
führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Schlitz 29 mit einer zur Aufnahme der Rippe 21 die-
F i g. 1 eine Ausführungsform der Erfindung in io nenden Nut 31 vorgesehen. Die Bohrung 18 der
perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt, Behälterhälfte 15 weist über ihre gesamte Länge den
F i g. 2 eine Ansicht der einzelnen auseinander- gleichen Durchmesser auf. Wie für den Fachmann
genommenen Bestandteile des in der F i g. 1 gezeigten ohne weiteres ersichtlich ist, kann der Bund 19, nachBehälters,
dem die Gehäusehälften ja aus einem elastischen F i g. 2 A eine Ansicht eines einteilig ausgebildeten 15 Kunststoff bestehen, ohne weiteres in den Schlitz 29
Behältergehäuses einer anderen Ausführungsform der eingebracht und die beiden Teile unter Aufwendung
Erfindung teilweise im Schnitt, einer gewissen Druckkraft ineinander eingeschoben
F i g. 3 einen Schnitt durch eine der stirnseitigen werden. Auf diese Weise wird eine verhältnismäßig
Kammern des Behälters nach den Fig. 1 und 2 mit feste Halterung der beiden Gehäusehälften erzielt
aufgesetztem Deckel, 20 und sogar eine feuchtigkeitsundurchlässige Abdich-F i g. 4 einen Schnitt ähnlich der F i g. 3, aus dem tung erhalten, obwohl die beiden Hälften trotz einer
ersichtlich ist, welche Stellung die einzelnen Teile verhältnismäßig großen Reibung gerade noch zueineinnehmen,
sobald der Verschlußdeckel abgenom- ander verdrehbar und auseinandernehmbar sind,
men wird, Nach dem Zusammenbringen der beiden Gehäuse-F i g. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausfüh- 25 hälften bilden die beiden Bohrungen 17 und 18 einen
rungsform des Kolbens für den Behälter nach den einzigen zusammenhängenden zylindrischen Raum.
Fig. 1 und 2, Zum Verschließen des Behälters sind jeweils stirn-F
i g. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausfüh- seitig auf das Gehäuse aufschraubbare Deckel vorrungsform
des Kolbens, gesehen. Diese Deckel sind mit 33 und 35 bezeichnet F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der 30 und sind einander gleich. Es ist jedoch möglich, zur
Fig. 5, näheren Kennzeichnung des in der jeweiligen Kam-F
i g. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der mer aufzubewahrenden Gegenstandes verschieden-F
i g. 6, artige Zeichen auf dem Deckel anzubringen. So ist F i g. 9 eine Innenansicht einer anderen Ausfüh- nach den Zeichnungen in dem Deckel 33 der mit 37
rungsform des Deckels für einen Behälter gemäß den 35 bezeichnete Buchstabe »R« eingeformt, womit an-F
i g. 1 und 2 und gegeben werden soll, daß die für das rechte Auge Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 der bestimmte Linse in dieser Kammer aufzubewahren
Fig. 9. ist, während in dem gegenüberliegenden Deckel 35
In den Zeichnungen ist der Behälter insgesamt mit der mit 39 gekennzeichnete Buchstabe »L« zur Bedem
Bezugszeichen 11 gekennzeichnet. Er besteht aus 40 zeichnung der zur Aufnahme der für das linke Auge
einem Gehäuse, das, wie aus den F i g. 1 und 2 her- bestimmten Linse dienenden Kammer eingeformt ist.
vorgeht, vorzugsweise aus zwei Behälterteilen 13 und Die Deckel weisen jeweils einen zylinderförmigen
15 gebildet wird. Mit Ausnahme einer aus korrosions- Teil auf, an dessen Ende eine Schulter 34 vorgesehen
beständigem Stahl bestehenden Feder, deren Wir- ist Im Inneren des zylinderförmigen Teiles ist ein
kungsweise nachstehend noch näher beschrieben 45 Gewinde 41 vorgesehen, das mit dem Gewinde 23 zuwird,
sind sowohl die Behälterhälften 13 und 15 als sammenarbeiten kann. Ein konzentrisch zum Deckel
auch alle anderen Teile des Behälters vorzugsweise verlaufender ringförmiger Rand 43 ragt in das Innere
aus einem verhältnismäßig weichen und elastischen des Deckels hinein. Der Zweck dieses Randes wird
Kunststoff hergestellt. Es hat sich gezeigt, daß für nachstehend noch näher beschrieben. Um zu verdiesen
Zweck insbesondere Polyäthylen ausnehmend 50 hindern, daß die Linse an der Innenfläche des Deckels
gut geeignet ist, jedoch können auch andere Weich- haftenbleibt, sind an der Innenfläche des Deckels
kunststoffe, beispielsweise Polypropylen, Polytetra- vorspringende Ansätze ausgebildet, womit erreicht
fluoräthylen oder Polyamid Verwendung finden. Die wird, daß jeweils nur eine verhältnismäßig kleine
Behälterhälfte 13 weist eine glattwandige zylindrische Fläche des Deckels an der Linse zur Anlage gelangen
Bohrung 17 auf, die im wesentlichen ganz durch 55 kann. Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausdiesen
Teil hindurch verläuft. Des weiteren ist die führungsform der Erfindung wird diese Aufgabe mit
Behälterhälfte 13 mit einem ringförmigen Bund 19 Hilfe eines verhältnismäßig schmalen ringförmigen
und einer an diesem umlaufenden Rippe 21 versehen. Randes 45 gelöst, während dies bei der Ausführungs-Wie
die Zeichnung verdeutlicht, ist der Innendurch- form nach den Fig. 9 und 10 mittels einer Reihe von
messer des Bundes 19 etwas größer als derjenige der 60 kurzen stabförmigen Ansätzen 47 geschieht, die an
Bohrung 17. Eine derartige Anordnung wird aus den der Innenfläche des Deckels hochragen,
nachstehend noch näher erläuterten Gründen ge- In den durch die Bohrungen 17 und 18 gebildeten
troffen. An der dem Bund 19 gegenüberliegenden glattwandigen Innenraum sind zwei Kolben 49 und
Stirnseite ist die Behälterhälfte 13 nach innen ab- 51 gleicher Bauart eingebracht. Rückseitig weisen die
gesetzt, so daß die Schulter 24 entsteht. Der nach 65 Kolben jeweils einen flachen ringförmigen Teil 53
innen abgesetzte Teil des Gehäuses ist mit einem und eine in diesem ausgebildete konkave Ausneh-Gewinde
23 versehen. Des weiteren ist an der dem mung 55 auf. Die Vorderseite der Kolben wird jeweils
Bund 19 gegenüberliegenden Stirnseite der Bohrung durch den rohrförmigen Ansatz 57 gebildet. Über
eine Mittelbohrung 59 steht die obere konkave Ausnehmung 55 mit der zylindrischen Kolbenkammer 57
in Verbindung. Die Außenfläche der beiden Kolben bildet zusammen mit den glatten Innenwandungen
der Bohrungen 17 und 18 eine im wesentlichen luft- und wasserundurchlässige Dichtung, wobei die Kolben
jedoch in der Bohrung noch frei verschiebbar sind. Wie die F i g. 2 verdeutlicht, sind die beiden
Kolben gegenläufig in die Bohrung eingebracht. Eine aus korrosionsbeständigem Stahl bestehende Feder
61 drückt die Kolben jeweils bis zum äußersten stirnseitigen Ende des Behältergehäuses. Solange die
Deckel 33 und 35 nicht auf den Behälter aufgesetzt sind, lassen sich die Kolben im wesentlichen bis zum
äußersten Ende der Innenbohrung verschieben und werden in dieser nur durch den Rand 25 gehalten.
Die einzelnen Teile nehmen dementsprechend die in der F i g. 4 gezeigte Stellung ein. Der in den Deckeln
33 und 35 vorgesehene Rand 43 ist derart beschaffen, daß er an dem Rand 25 vorbeigeschoben werden und
damit zur Anlage an der ringförmigen flachen Oberseite 53 der Kolben gebracht werden kann. Wenn nun
ein Deckel auf den Behälter aufgesetzt wird, so drückt er den entsprechenden Kolben etwa um die
Breite des Randes 43 nach innen, so daß der Kolben die in der F i g. 3 gezeigte Stellung einnimmt.
An Stelle einer einzigen mittig im Kolben vorgesehenen Bohrung 59 können auch anders geformte
Durchtrittsöffnungen entsprechend den F i g. 5 bis 8 Verwendung finden. Die F i g. 5 und 7 zeigen beispielsweise
eine Mittelbohrung 59, wie sie auch bei der Ausführungsform nach den vorhergehenden
Figuren vorgesehen war; diese Bohrung ist jedoch zusätzlich von einer Reihe von von der Bohrung bis
zum Ansatz der Ringfläche 53 verlaufenden Schlitzen 63 umgeben. Dagegen ist bei der Anordnung nach
den F i g. 6 und 8 die bekannte Mittelbohrung von einer Anzahl von kleineren Bohrungen 65 umgeben.
Durch Anwendung einer dieser Anordnungen wird erreicht, daß die Flüssigkeit leichter aus der Speicherkammer
zu den in den stirnseitigen Kammern befindlichen Linsen strömen kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der obere Teil des rohrförmigen Kolbenansatzes
57 in einer bestimmten Form ausgebildet werden. Bei der in der F i g. 8 gezeigten Ausführungsform läuft der rohrförmige Ansatz 57 oben in eine
ebene Wandung aus. Wie die F i g. 7 zeigt, kann diese Wandung jedoch auch konvex ausgebildet sein, wie
bei 69 angegeben. Die konvexe Form erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn außer der
Mittelbohrung noch zusätzliche Bohrungen wie die mit 63 oder 65 bezeichneten vorgesehen sind, da in
einem solchen Fall durch die konvexe Ausbildung der Stirnseite ein Lufteinschluß unter dem Kolben verhindert
wird. Außerdem ist bei dieser Ausbildungsform noch eine Nut vorgesehen, welche zur Halterung
der Feder 61 beiträgt.
Für den normalen Gebrauch wird der erfindungsgemäße Behälter mit einer Flüssigkeit, zweckmäßigerweise
mit ein Netzmittel enthaltendem Wasser etwa bis zu dem in der F i g. 4 mit 71 bezeichneten Stand
gefüllt. Hierauf kann eine Linse in die konkave Ausnehmung 55 eingebracht werden. Wird nun der
Deckel 33 entsprechend der Darstellung der F i g. 3 auf das Behältergehäuse aufgesetzt und festgeschraubt,
so wird dadurch, daß der Rand 43 an der Fläche 53 zur Anlage gelangt, der Kolben 49 nach
unten verschoben und in die Flüssigkeit eingebracht. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Flüssigkeit
durch die Bohrung 59 hochsteigt. Hierbei ist festzustellen, daß auch, wenn der Kolben nach unten gedrückt
wird, keinerlei Druck auf die Linse ausgeübt wird, sondern diese vielmehr frei in der Ausnehmung
liegt. Beim Aufschrauben des Deckels auf das Behältergehäuse kann weiter bemerkt werden, daß zwischen
der an dem Gehäuse ausgebildeten Schulter 24 und der an dem Deckel vorgesehenen Schulter 34
eine formschlüssige Abdichtung erzielt wird, während zwischen dem nach innen gebogenen Rand 25
und dem Deckel ein geringfügiger Spielraum 75 verbleibt. Dies ist insofern erwünscht, als der Rand 25
außerordentlich dünn ausgebildet ist und dementsprechend keinerlei Druck auf ihn ausgeübt werden
darf. Wird der Behälter gekippt, um die zweite Linse einzulegen, so füllt die Flüssigkeit naturgemäß
die ganze stirnseitige Kammer aus, und die Linse wird aus der in der F i g. 3 gezeigten Stellung verlagert.
Da jedoch der Deckel die Ansätze 45 bzw. 47 aufweist, ist keine glatte Fläche vorhanden, an der
die Linse im Deckel haftenbleiben könnte. Wenn also der Behälter wieder umgedreht wird, wird auch die
Linse wieder in etwa die in F i g. 3 gezeigte Stellung zurückgebracht.
Soll eine Linse aus dem Behälter herausgenommen werden, so wird der entsprechende Deckel abgeschraubt,
so daß der Kolben entsprechend langsam zu der in F i g. 4 gezeigten Stellung ansteigen kann.
Hierauf kann die Linse ohne weiteres durch Einbringen der Fingerspitze in die konkave Ausnehmung
aus dem Behälter entnommen werden. In diesem Zusammenhang ist insbesondere darauf hinzuweisen,
daß die Ausnehmung 55 bei Weiterführung, wie bei 77 in F i g. 4 angezeigt, an dem Rand 25 vorbeiverlaufen
würde, so daß keine Gefahr besteht, daß die Linse beim Herausnehmen aus dem Behälter am
Rand 25 hängenbleibt.
Wie bereits ausgeführt, werden die beiden Behälterhälften 13 und 15 ineinandergedrückt, sind aber
gegeneinander verdrehbar. Hierdurch wird ein gewisser Schutz für die verhältnismäßig weichen Gewinde
23 und 41 am Behältergehäuse bzw. am Deckel erzielt. Für gewöhnlich wird ja beim Aufschrauben
eines Deckels der entgegengesetzte Behälterteil festgehalten; wenn nun bei dem erfindungsgemäßen
Behälter der Deckel zu stark aufgeschraubt wird, so drehen sich die beiden Gehäusehälften 13
und 15 gegeneinander, noch bevor die Gewinde 23 und 41 beschädigt werden können. Der Behälter
kann jedoch auch einstückig ausgebildet werden, wie die F i g. 2 A zeigt. In diesem Fall ist an Stelle der
beiden Gehäusehälften 13 und 15 ein einziger Teil 79 vorgesehen, durch den an Stelle der Bohrungen
17 und 18 eine einzige durchgehende glattwandige Bohrung 81 verläuft. Im übrigen sind alle anderen
Teile in der vorbeschriebenen Weise ausgebildet. Der Rand 25 und die ihn umgebende Wandung sind ausreichend
elastisch, so daß die Kolben ohne weiteres auch in das einstückig ausgebildete Behältergehäuse
eingebracht werden können.
Die zur Verwendung gelangende Flüssigkeit besitzt eine derartige Oberflächenspannung, daß sie,
selbst wenn der Behälter unverschlossen nach unten gedreht wird, nicht ausläuft, da die Bohrung 59 einen
verhältnismäßig kleinen Durchmesser besitzt. Dies gilt unabhängig davon, ob außer der Mittelbohrung
59 noch zusätzliche Öffnungen 63 oder 65 vorgesehen sind oder nicht.
Es ist weiter festzustellen, daß, wenn der Kolben 49 entsprechend der Darstellung der F i g. 3 nach
unten gedrückt wird, die Linse in die Flüssigkeit eingetaucht wird. Wenn dagegen der Kolben die in der
F i g. 4 dargestellte angehobene Stellung einnimmt, befindet sich die Flüssigkeit vollständig in der mittleren
Speicherkammer und kommt nicht mehr mit der Linse in Berührung. Der Grund hierfür liegt darin,
daß der Kolben 49 sehr streng in die Bohrungswandung eingepaßt ist, so daß, wenn er sich aus der
in F i g. 3 in die in F i g. 4 gezeigte Stellung hochschiebt, auf die Flüssigkeit eine Saugwirkung ausgeübt
und diese entsprechend durch die Mittelbohrung zurückgesaugt wird, da die Oberflächenspannung
nicht ausreicht, um sie in der stirnseitigen Kammer zu halten.
Obwohl die beiden Gehäusehälften lediglich zusammengepreßt sind, hat sich gezeigt, daß der Behalter
selbst dann nicht ausläuft, wenn er einem Unterdruck ausgesetzt wird, wie dies bei in großen
Höhen fliegenden Flugzeugen vorkommt.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß der Behälter zahlreiche Vorteile aufweist. So kann der
Benutzer einmal die Linsen in einer Flüssigkeit eingetaucht aufbewahren, wodurch das sonst häufig vorkommende
Verkratzen oder anderweitige Beschädigungen der optischen Flächen vermieden werden.
Zum anderen kann der Benutzer die Linsen trotz ihrer geringen Ausmaße ohne weiteres erfassen und
aus dem Behälter herausnehmen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Gefahr eines Verkratzens der
Linse auch dadurch ausgeschaltet ist, daß der Behälter aus einem Werkstoff besteht, der weicher ist
als die Linse selbst. Des weiteren kann die Linse nicht im Deckel haftenbleiben. Sie befindet sich mit
Sicherheit auch nach dem Abnehmen des Deckels in der für sie bestimmten Ausnehmung des Behälters.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Flüssigkeit beim Abschrauben des Deckels in den Innenraum des
Behälters eingesaugt wird und auch dann nicht aus dem Behälter ausläuft, wenn dieser unverschlossen
umgekipppt wird. Ein weiterer Vorteil ist schließlich auch darm zu erblicken, daß ein gewisser Schutz für
die Gewinde des Deckels und des Gehäuses dadurch gegeben ist, daß das Behältergehäuse zweistückig ausgebildet
ist und die beiden Hälften zueinander drehbar sind.
Claims (10)
1. Flüssigkeitsdichter Behälter für Kontaktlinsen, der in zwei Endabteilungen und eine mittlere
Abteilung unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Abteilung Aufnahmeraum für eine Reinigungsflüssigkeit für
die Linsen ist und von den beiden Endabteilungen durch ein Paar gegenläufig bewegbarer Kolben
(49, 51) abgeteilt ist, die gegen die Endabteilungen durch eine Feder (61) gedrückt werden und
mit Durchbrechungen (59, 63, 65) für den Durchtritt der Flüssigkeit aus der mittleren Abteilung
zu den Endabteilungen versehen sind, wobei jede Endabteilung einen Verschiebekragen (43) für
den zugeordneten Kolben aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem weichen nachgiebigen
Kunststoff besteht.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Trennwände durch das Paar
gegenläufiger Kolben (49, 51) gebildet sind.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (49, 51) an ihren Außenflächen
jeweils eine konkave Ausnehmung (55) aufweisen.
5. Behälter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Gehäuses
jeweils Begrenzungsanschläge (25) für die Kolbenbewegung in dem Gehäuse angeformt sind.
6. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen in den Kolben (49, 51) jeweils als Mittelbohrungen (59) ausgebildet
sind.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (49, 51) jeweils mit von
der Mittelbohrung (59) nach außen verlaufenden durchgehenden Schlitzen (63) versehen sind.
8. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolben (49, 51) jeweils mit einer Vielzahl von um die Mittelöffnung herum angeordneten
kleinen Bohrungen (65) versehen sind.
9. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckel (33, 35) jeweils mit einem oder mehreren vorspringenden Distanzansätzen
(45, 47) versehen sind.
10. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältergehäuse aus zwei formähnlichen Teilen (13,15) besteht, die miteinander
drehbar verbindbar sind (19,21, 29,31).
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 877 779.
USA.-Patentschrift Nr. 2 877 779.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 598/21 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
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