DE1275819B - Vorschubvorrichtung fuer einen Feuerstein - Google Patents

Vorschubvorrichtung fuer einen Feuerstein

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DE1275819B
DE1275819B DEK51262A DEK0051262A DE1275819B DE 1275819 B DE1275819 B DE 1275819B DE K51262 A DEK51262 A DE K51262A DE K0051262 A DEK0051262 A DE K0051262A DE 1275819 B DE1275819 B DE 1275819B
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DEK51262A
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English (en)
Inventor
Ray L Burchett
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Jacques Kreisler Manufacturing Corp
Original Assignee
Jacques Kreisler Manufacturing Corp
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/164Arrangements for preventing undesired ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
aLaJk
deutsches wtwwt patentamt Int. Cl.:
A24f
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 44 b-44
Nummer: 1275 819
Aktenzeichen: P 12 75 819.9-23 (K 51262)
Anmeldetag: 4. November 1963
Auslegetag: 22. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubvorrichtung für vorzugsweise lange Feuersteine.
Bei den bekannten Feuerzeugen wird ein Feuerstein gegen eine schmirgelnde Reibfläche gedrückt. Nützt sich der Feuerstein ab, so neigt der Rest dazu, sich zu verdrehen und den Mechanismus zu verklemmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubvorrichtung für den Feuerstein von Feuerzeugen zu schaffen, bei der der Feuersteinrest das Reibrad nicht verklemmt. Außerdem soll die Vorschubvorrichtung nach der Erfindung einen praktisch gleichmäßigen Druck des Feuersteins auf das Reibrädchen sichern.
Es ist bereits eine Vorschubeinrichtung für einen Feuerstein in Feuerzeugen bekanntgeworden, bei der in einem Führungsrohr ein von einer Schraubenfeder umgebenes, den Feuerstein an das an einem Ende des Rohres angeordnete Reibrädchen andrückendes Vorschuborgan vorgesehen ist, das mittels eines auf dem entgegengesetzten Ende des Führungsrohres sitzenden Drehknopfes verschiebbar ist, der seinerseits mit dem entsprechenden Ende der Schraubenfeder fest verbunden ist. Eine solche Einrichtung bringt die Gefahr mit sich, daß beim Weiterdrehen des Drehknopfes zur Betätigung des Schuborganes über den Punkt hinaus, wo das Schuborgan den Feuerstein berührt, die Schraubenfeder nun ebenfalls weiter verdreht und gespannt wird, wodurch sich der Federdruck auf das Schuborgan und damit auf den Feuerstein in unzulässiger Weise erhöht. Dieser Nachteil des bekannten Feuerzeuges wird gemäß der. Erfindung dadurch beseitigt, daß der Drehknopf am Führungsrohr durch einen federnden Sprengring verschiebbar gehalten wird, der beim Überschreiten einer vorbestimmten Federkraft den Drehknopf freigibt. Vorzugsweise weist der Drehknopf ein oberes verdicktes Ende auf, über das sich der Sprengring beim Überschreiten der gewünschten Federkraft hinüberschiebt. Der Sprengring wird vorteilhaft durch einen ringförmigen Rohransatz am unteren Ende des Führungsrohres festgehalten. Dabei können im Führungsrohr selbst Anschläge für das Vorschuborgan vorgesehen sein.
Vorteilhaft ist die Verwendung eines längeren Feuersteins, der seltener erneuert zu werden braucht. Dabei wird ein Vorschub des Feuersteins im Führungsrohr ermöglicht, eine Drehbewegung aber gleichzeitig verhindert. Bei Abnutzung des Feuersteins bis auf eine bestimmte Länge wird durch die Vorschubeinrichtung keinerlei Kraft mehr auf den Stein ausgeübt.
Vorschubvorrichtung für einen Feuerstein
Anmelder:
Jacques Kreisler Manufacturing Corporation,
North Bergen, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. K. Th. Hegel, Patentanwalt,
2000 Hamburg 50, Große Bergstr. 223
Als Erfinder benannt:
Ray L. Burchett, East Orange, N. J. (V. St. A.) - -
Die Zeichnungen sollen die Erfindung an Hand ao eines Ausführungsbeispiels näher erläutern. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines Feuerzeugs, bei dem die Feuerstein-Vorschubvorrichtung nach der Erfindung eingebaut ist,
Fig. 2 die Ansicht eines Teilschnitts durch die Vorschubvorrichtung nach der Erfindung, aus der die Lage der Vorrichtung relativ zu dem Reibrädchen zu ersehen ist,
F i g. 3 die Ansicht eines Teilschnitts, aus der man die Wirkung der lösbaren Haltevorrichtung für die Betätigungseinrichtung der Vorschubvorrichtung ersieht,
Fig. 4 die Ansicht eines Querschnitts durch die Vorschubvorrichtung nach Linie 4-4 der F i g. 2 unter Weglassung einzelner Teile und
Fig. 5 die Ansicht eines Teilschnitts des oberen Endes des Führungsrohrs.
Ein Gehäuse 12 ist über den Vorratsbehälter 14 für den Brennstoff gestülpt, so daß die obere Kante des Deckels an eine am Umfang befindliche Leiste 16 des Vorratsbehälters 14 anstößt. Der Vorratsbehälter besitzt außerdem einen Flansch 18, der rings um den Boden 20 des Vorratsbehälters herumgelegt ist. Der Flansch 18 läßt einen Raum zwischen dem Boden des Vorratsbehälters 14 und dem Boden des Gehäuses 12 frei, der zur Aufnahme der von Hand zu betätigenden Einrichtung für die Verstellung der Vorschubvorrichtung dient.
Ein im allgemeinen U-f örmiger Rahmen 22 hat ein Unterteil 24, welches am oberen Ende des Behälters 14 mit irgendwelchen üblichen Hilfsmitteln befestigt ist, er kann also beispielsweise festgenietet, festge-
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schweißt oder auf andere Weise befestigt sein. Bei der 78 in einer ringförmigen Ausnehmung in dem Knopf besonderen Ausführungsform des Feuerzeugs nach 74, so daß der Sprengring 72 die Unterlegscheibe 78 F i g. 1 hält eine Schraube 26, die in den Seiten des gegen den Endring 70 drückt, um einen dichten AbRahmens 22 geführt ist, eine Hülse 28, die das Rad- Schluß herbeizuführen. Diese Unterlegscheibe hält chen 30 des Feuerzeugs trägt. Eine Öse 32, die aus 5 auch den Knopf 74 gegen unbeabsichtigte Drehbewedem Unterteil 24 herausgebogen ist, hält einen Hebel- gungen durch Reibungseingriff fest. Das Rohr 64 umarm 34 drehbeweglich fest, dessen anderes Ende eine schließt eine Druckfeder 80, die über die gesamte Lagerstelle 36 zur Aufnahme eines Drehzapfens 38 Länge des Rohres von einem Punkt aus in der Nähe bildet, der von dem Druckstück 40 für den Daumen des unteren Endes des Gewindezapfens 58 bis zum gehalten wird. Eine Feder 42, die zwischen einem 10 Stellknopf 74 hinunter reicht. Das untere Ende der Haken 44 auf der einen Seite des Rahmens 22 und Feder 80 weist eine Anzahl von Windungen 82 mit einem Haken 46 an dem Hebelarm 34 angeordnet ist, verringertem Durchmesser auf. Das untere Ende der drückt normalerweise auf diesen Hebelarm 34, um Feder 80 mit den Windungen 82 in einer Ausnehihn im Sinne des Uhrzeigers in Umdrehung zu ver- mung 84 in dem Zapfen 76 wird festgeschweißt oder setzen, wie dies Fig. 1 zeigt. 15 auf andere Weise befestigt. Infolgedessen dreht sich
Die von den Seitenteilen des Rahmens 22 gehal- die Feder 80 bei Drehbewegungen, die der Knopf 74 tene Schraube 26 trägt für die Zwecke der Bewegung ausführt.
mit diesen zusammen das Verschlußstück 48 mit Im Innenraum der Windungen der Feder 80 ist ein
Kappe für den Docht 54, an welchem die eigentliche länglicher Schieber 86 für den Feuerstein unterge-Dochtkappe 50 angeschweißt oder auf andere Weise ao bracht, der eine Anzahl von seitlich schrägen Vorbefestigt ist. Entsprechende nicht dargestellte Schrau- Sprüngen oder Riffelungen 88 aufweist, deren Steiben verbinden das Druckstück 40 für den Daumen gung praktisch gleich der Steigung der Feder ist. Die mit dem Verschlußstück 48, so daß die einzelnen Innenfläche des Feuersteinrohres 64 besitzt einen Teile normalerweise unter der Wirkung der Feder 42 nicht kreisförmigen Querschnitt, der vorzugsweise die in F i g. 1 wiedergegebene Stellung einnehmen. In 35 sechseckig ist. Die Riffelungen 88 erhalten eine Querdieser Stellung ruht die Kappe 50 auf dem erhabenen schnittsform, die derjenigen der Innenfläche des Teil 52 auf dem Vorratsbehälter 14, durch welchen Rohres 64 entspricht. Infolge dieser Ausgestaltung der Docht 54 hindurchgeht. Wie dies allgemein be- der Einzelteile neigt der Feuersteinschieber 86 zwar kannt ist, bewegt sich die Kappe 50 beim Nieder- immer dazu, sich zu drehen, wenn der Knopf 74 verdrücken des Druckstückes 40 für den Daumen von 30 dreht wird, infolge der Tatsache, daß diese Bewegung dem erhabenen Teil 52 weg, um den Docht 54 freizu- verhindert wird, bewegt sich der Schieber jedoch legen, und ein nicht dargestellter Mechanismus mit ausschließlich in der Längsrichtung des Rohres und Sperrklinke versetzt das Rädchen 30 in Richtung des unter der Wirkung der Windungen der Feder 80. Pfeils in F i g. 1 in Umdrehung, um einen Funken- In F i g. 5 ist das kleinstmögliche Stück des Feuerstrahl von dem Feuerstein 56 ausgehen zu lassen, der 35 steins mit der Länge Y bezeichnet; sie stellt die kritidurch das Rädchen ermöglicht wird, dadurch, daß sehe Länge dar, die bei den bisherigen Feuerzeugen der Mechanismus auf eine im folgenden noch zu be- zum Verklemmen des Feuersteinrestes und zu Beschreibende Weise betätigt wird. Schädigungen des Reibrads führte. Gemäß einem Obwohl in Verbindung mit F i g. 1 ein Feuerzeug weiteren Erfindungsgedanken ist nun der Teil des für flüssigen Brennstoff beschrieben ist, der sich in 40 Schiebers von dem obersten Ende der obersten Riffedem Vorratsbehälter 14 befindet, kann die Vorschub- lung 88 bis zum obersten Ende des Schiebers so vorrichtung nach der Erfindung selbstverständlich bemessen, daß beim Stillstand des Schiebers trotz auch bei Feuerzeugen Anwendung finden, die mit Betätigung des Knopf es 74 der Abstand vom obersten einem brennbaren Gas betrieben werden; in diesem Ende der obersten Riffelung 88 bis zu dem Rädchen X Falle wird ein Gasstrahl an einer Stelle erzeugt, die 45 ist. Infolge dieser Einrichtung wird kerne weitere etwa der Stelle des Dochtes 54 in Fig. 1 entspricht Kraft mehr auf das kleine übriggebliebene Stückchen und abhängig ist von der Wirkungsweise ernes Ventils. Feuerstein ausgeübt, so daß die Gefahr einer Ver-Wie man aus den Fig. 2 bis 5 ersieht, ragt ein klemmung sehr stark herabgesetzt ist. Der Schieber hohler Gewindezapfen 58 mit Außengewinde durch hat sich nämlich inzwischen bis zu einer Stelle nach entsprechende Bohrungen 60 und 62 in dem Unter- 50 oben bewegt, an welcher die oberste Windung der teil 24 und in dem Deckel des Vorratsbehälters 14 Feder 80 infolge der Federkraft gegen das untere hindurch. Das Führungsrohr 64 für den Feuerstein Ende des Gewindezapfens 58 gedruckt wird, wird auf das mit Außengewinde versehene Ende des Im praktischen Betrieb wird man also die einzelnen Gewindezapfens 58 aufgeschraubt, um einen Kopf 66 Teile der neuen Feuerstein-Vorschubvorrichtung so auf dem Gewindezapfen 58 gegen das Unterteil zu 55 zusammensetzen, wie dies oben beschrieben worden drücken, wie dies Fig. 2 zeigt. Das Rohr 64 wird an ist; insbesondere wird man im allgemeinen ein läneiner Stelle in der Nähe seines unteren Endes, wie geres Stück Feuerstein 56 in das Rohr 64 einlegen, so Fig. 2 zeigt, mit einem Kopf 68 zur Aufnahme eines daß dessen oberes Ende durch die Bohrung des Ge-Sechskants ausgestaltet, damit das Rohr fest auf dem windezapfens 58 hindurchgeht und an dem Rädchen Gewindezapfen 58 befestigt werden kann. Ein End- 60 30 anliegt. Wird nunmehr der Einstellknopf 74 gering 70, der von einem Teil des Rohres 64 getragen dreht, dann dreht sich auch die Feder 80 und drückt wird, der unter dem Kopf 68 hinausragt, dient zur den Schieber 86 bis zu einer Stelle vor, an welcher Aufnahme eines Sprengrings 72. Der Knopf 74 zur sein oberes Ende zum Anliegen an das untere Ende Einstellung des Feuersteins, der zu der Vorschub- des Feuersteins 56 kommt. Bei weiterer Drehung des vorrichtung gehört, besitzt einen Zapfen 76, der hinter 65 Knopfes 74 gelangt der Teil der Feder 80, der unterden Schnappring 72 gestoßen werden kann, um den halb des Schiebers 86 liegt, unter den Einfluß einer Knopf 74 lösbar in der richtigen Stellung auf dem Druckkraft, um auf den Feuerstein unter Zwischen-Rohr zu halten. Außerdem liegt eine Unterlegscheibe schaltung des Schiebers eine Kraft auszuüben, so daß
beim Drehen des Rädchens 30 ein gegen den Feuerstein gerichteter Funkenstrahl erzeugt werden kann. Wird der Knopf 74 nun weiter gedreht, so daß eine zu große Kraftwirkung auf den Feuerstein ausgeübt wird, dann werden mehrere Federwindungen zwisehen dem Zapfen 76 und dem Schieber 86 zusammengedrückt und der Sprengring 72 wird gezwungen, sich auszudehnen und damit den Zapfen 76 loszulassen, wie dies Fig. 3 zeigt. Dadurch wird die Vorschubvorrichtung außer Betrieb gesetzt und der Knopf 74 muß von neuem unter Anwendung einer Druckkraft in das Rohr eingesetzt werden, die auch auf den Teil der Feder 80 einwirkt, der unter dem Schieber liegt, um zu dem gewünschten Zusammenbau zu gelangen.
Nutzt sich der Feuerstein ab, dann bleibt gegebenenfalls nur das Stückchen Y des Feuersteins übrig. An dieser Stelle berührt die oberste Riffelung 88 des Schiebers 86 die oberste Windung der Feder 80, die geschlossen ist und auf diese Weise die oberste Federwindung zwischen dem Ende des Gewindezapfens 58 und der obersten Riffelung 88 einklemmt. Dadurch wird die Bewegung des Schiebers 86 zum Stillstand gebracht, so daß auch keine weitere Kraftwirkung durch die Feder und über den Schieber auf das restliehe Stückchen Feuerstein ausgeübt wird. Wie oben bereits erwähnt, ist das Stück Y des Feuersteins, welches nicht zum Verklemmen führt, vorausberechnet, und der Teil des Schiebers von der obersten Riffelung 88 bis zu dem obersten Ende des Schiebers entspricht der Strecke X minus Y. Gegebenenfalls kann ein Hilfsanschlag 87 für den Schieber eingebaut werden, um die Begrenzung der Schieberbewegung zu sichern.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorschubeinrichtung für einen Feuerstein in Feuerzeugen, bei der in einem Führungsrohr ein von einer Schraubenfeder umgebenes, den Feuerstein an das an einem Ende des Rohres angeordnete Reibrädchen andrückendes Vorschuborgan vorgesehen ist, das mittels eines auf dem entgegengesetzten Ende des Führungsrohres sitzenden Drehknopfes verschiebbar ist, der mit dem entsprechenden Ende der Schraubenfeder fest verbunden ist, dadurchgekennzeichnet, daß der Drehknopf (74) am Führungsrohr (64) durch einen federnden Sprengring (72) verschiebbar gehalten wird, der beim Überschreiten einer vorbestimmten Federkraft den Drehknopf freigibt.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (74) ein oberes verdicktes Ende (76) aufweist, über das sich der Sprengring (72) beim Überschreiten der gewünschten Federkraft hinüberschiebt.
3. Vorschubeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (72) durch einen ringförmigen Rohransatz (70) am unteren Ende des Führungsrohrs (64) festgehalten wird.
4. Vorschubeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsrohr (64) Anschläge (58 bzw. 87) für das Vorschuborgan (86) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschriften Nr. 121388,
425.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 597/29 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT121388B (de) * 1929-07-15 1931-02-25 Bernhard Wiesenfeld Zündmetallhalter für Feuerzeuge u. dgl.
AT189425B (de) * 1954-12-15 1957-03-25 Maximilian Dipl Ing Kohn Feuerzeug

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT121388B (de) * 1929-07-15 1931-02-25 Bernhard Wiesenfeld Zündmetallhalter für Feuerzeuge u. dgl.
AT189425B (de) * 1954-12-15 1957-03-25 Maximilian Dipl Ing Kohn Feuerzeug

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