DE1083497B - Zahnaerztliches Drucklufthandstueck - Google Patents

Zahnaerztliches Drucklufthandstueck

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DE1083497B
DE1083497B DES63091A DES0063091A DE1083497B DE 1083497 B DE1083497 B DE 1083497B DE S63091 A DES63091 A DE S63091A DE S0063091 A DES0063091 A DE S0063091A DE 1083497 B DE1083497 B DE 1083497B
Authority
DE
Germany
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handpiece
sleeve
claw
spray nozzle
nozzle
Prior art date
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Pending
Application number
DES63091A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Noack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1083497B publication Critical patent/DE1083497B/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/022Air-blowing devices, e.g. with means for heating the air

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnärztliches Drucklufthandstück Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Drucklufthandstück mit einem um das Ausströmrohr herum angeordneten klauenartigen und auseinanderspreizbaren Halteglied für eine Spritzdüse, Spritzflasche od. dgl. und mit einer gegen Federwirkung axial verschiebbaren, die Klauen umfassenden Hülse.
  • Eine derartige bekannte Konstruktion weist Halteglieder auf, die von Blattfedern mit der Düse zugewandten, klauenartig gebogenen Enden gebildet werden. Die Blattfedern stellen Längsstreifen einer in axialer Richtung geschlitzten Hülse dar, die koaxial zum Ausströmrohr angeordnet ist. Soll die Spritzdüse, Sprayflasche od. dgl. mit dem Handstück verbunden bzw. von ihm gelöst werden, ist das axial gegen Federwirkung verschiebbare Betätigungsglied düsenwärts zu drücken. Dadurch gibt ein düsenseitiger an den klauenartigen Enden der Blattfedern anliegender, ringförmiger Ansatz des Betätigungsgliedes die Blattfedern frei, so daß die Spritzdüse auf das Ausströmrohr des Handstückes geschoben bzw. von ihm abgezogen werden kann. Dabei werden durch den Wulst des Düsenrohres die Blattfedern gespreizt. Dies hat den Nachteil, daß beim Verbinden eine axiale Druckkraft bzw. beim Lösen eine axiale Zugkraft ausgeübt werden muß, wodurch das Verbinden und Lösen erschwert wird. Andererseits sind die Blattfedern für das sichere Festhalten des verbundenen Teiles, hauptsächlich für die relativ schwere Sprayflasche, zu schwach. Wird außerdem die Spritzdüse, Sprayflasche od. dgl., wie häufig üblich, aus einer Gummihülse, die am Ende eines drehbar am Schwebetisch gelagerten Armes angeordnet ist, entnommen bzw. in dieselbe abgelegt, bewirken die erwähnten axialen Kräfte ein nicht erwünschtes Schwenken des Armes. Es muß also die zweite Hand für das Festhalten dieses Armes benutzt werden, so daß das Verbinden oder Lösen von Handstück und Spritzdüse od. dgl. beide Hände erfordert.
  • Die geschilderten Nachteile werden durch die Erfindung dadurch vermieden, daß das klauenartige Halteglied aus mehreren auf Schneiden kippbar gelagerten und gegen seitliches Verschieben gesicherten doppelarmigen Hebeln besteht, daß die der: inneren Hülsenwandung zugewandte Fläche jedes Hebels zwei von den Hebelenden gegen die Längsmitte zu abfallende schiefe Ebenen aufweist, und daß an der inneren Hülsenwandung ein bei Längsverschiebung der Hülse wechselweise auf einer der beiden schiefen Ebenen gleitender Bund vorgesehen ist. Die Längsverschiebung der Hülse in der einen Richtung bewirkt das Auseinanderspreizen und in der anderen Richtung das Schließen der Klaue. Das offenen der Klaue erfolgt also nicht unter Federwirkung. Das erfindungsgemäße Drucklufthandstück weist einen einfachen und billigen Aufbau auf und ermöglicht dem Zahnarzt das Auswechseln von Spritzdüse und Sprayflasche mit der das Spritzenhandstück haltenden Hand, so daß er während des Austausches die andere Hand für andere Verrichtungen zur Verfügung hat. Der Austausch erfolgt auf einfachste Art durch Anziehen des hülsenförmigen Betätigungsgliedes mittels des freien Zeigefingers der haltenden Hand und benötigt somit keinerlei Aufmerksamkeit. Dabei ist unbedingte Sicherheit gegen Lösen des verbundenen Teiles, sogar bei größeren Teilgewichten, wie z. B. bei einer Sprayflasche, durch den erfindungsgemäßen Formschluß gegeben.
  • Beim Verbinden braucht fast kein axialer Druck auf das zu verbindende Teil ausgeübt zu werden, so daß die bequeme Entnahme des Teiles mit nur einer Hand aus der erwähnten Ablagevorrichtung möglich ist. Da die Verbindungsvorrichtung im Gegensatz zu einem anderen bekannten Gerät am Handstück angeordnet ist, sind an den Auswechselteilen irgendwelche besondere Kupplungsmittel überflüssig, so daß die Herstellungskosten entsprechend niedrig gehalten werden.
  • Einzelheiten einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert; es stellt dar Fig. 1 ein zahnärztliches Drucklufthandstück, Fig. 2 das zahnärztliche Drucklufthandstück mit verbundener Spritzdüse im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Drucklufthandstückes 1 mit seinem Ventilbetätigungshebel 2, dem Betätigungsglied 3 für das Verbinden des Drucklufthandstückes 1 mit einer Spritzdüse, Sprayflasche od. dgl. und dem an seinem freien Ende konisch auslaufenden Ausströmrohr 4, um das herum die Halteglieder 5 angeordnet sind. Das Ausströmrohr 4 ist an seiner Befestigungsstelle mit dem im Drucklufthandstück 1 verlaufenden Luftzuführungskanal 6 verbunden.
  • Im Schnittbild der Fig. 2 ist ein Ende des Düsenrohres 7 der mit dem Drucklufthandstück 1 verbundenen Spritzdüse eingezeichnet. Der innerhalb des Betätigungsgliedes 3 liegende, zum Verbinden des Drucklufthandstückes 1 mit der Spritzdüse 7 od. dgl. dienende Mechanismus ist deutlich erkennbar.
  • Das freie Ende des Ausströmrohres 4 weist den Außenkonus 8 auf, an den sich das Außengewinde 9 anschließt. Das andere Ende ist mittels des Gewindes 10 in das freie Ende des Drucklufthandstückes 1 eingeschraubt. Dabei preßt der Außenbund 11 die koaxial zum Ausströmrohr 4 angeordnete Führungshülse 12 mit ihrem Innenbund 13 gegen die in der Ausdrehung 14 des Handstückes 1 liegende Unterlegscheibe 15.
  • Die Führungshülse 12 besitzt an ihrem anderen Ende einen Außenbund 16, der als Anschlag für das axiale Verschieben des Betätigungsgliedes 3 dient. Vor dem Einschrauben des Ausströmrohres 4 in das Handstück 1 ist auf die Führungshülse 12 der Ring 17 aufgeschoben, der mit seinem Außengewinde 18 das Betätigungsglied 3 aufnimmt. Etwa in der Längshälfte des Betätigungsgliedes 3 erstreckt sich die radiale Wand 19, durch deren zum Umfang konzentrischen Bohrung 20 das Ausströmrohr 4 hindurchführt. An der dem Befestigungsende des Ausströmrohres 4 zugewandten Seite der Wand 19 liegt die um das Ausströmrohr 4 gelegte Schraubendruckfeder 21 mit ihrem einen Ende an. Das andere Ende der Schraubendruckfeder 21 stützt sich gegen den Bund 11 des Ausströmrohres 4 ab.
  • Das Außengewinde 9 des Ausströmrohres 4 nimmt die mit Innengewinde versehene Hülse 22 auf, die mittels der Madenschraube 23 festgestellt wird. Die Hülse besitzt vier um 900 versetzte Schlitze 24 in axialer Richtung, die nur in der dem Handstück zugewandten Längshälfte bis auf die Gewindebohrung durchgefräst sind, wodurch in jedem Schlitz 24 der Steg 25 entsteht. Die Stege 25 weisen die spitzwinkelige Kante 26 auf, die als Schneidenlager für die Kippbewegung der Halteglieder 5 dienen.
  • Die Halteglieder 5 sind folgendermaßen ausgebildet: Das düsenseitige Ende des Haltegliedes 5 ist als Klaue 27 ausgebildet und dient zum Festhalten des zu verbindenden Teiles, z. B. der Spritzdüse. Die Klaue weist eine Greifkante 28 auf, deren anliegender Win kel kleiner. ist als der stumpfe Winkel, den das zylindrische Düsenrohr 7 mit der Stirnfläche 29 seines von den Klauen 27 umfaßten Wulstes 30 bildet. Am anderen Ende der inneren, dem Ausströmrohr zugewandten Längsseite des Haltegliedes 5 befindet sich die Aussparung 31, welche den Steg 25 umklammert und dadurch das Halteglied 5 gegen Verschieben in Richtung des Ausströmrohres 4 sichert. Die äußere Längsseite des Haltegliedes 5, die dem Innenbund 32 zugewendet ist, besitzt die zwei schiefen Ebenen 33, 34, die vom Mittelstück aus nach beiden Enden hin ansteigen.
  • Das mit dem Handstück zu verbindende Teil, z. B. die Spritzdüse, besitzt an dem handstückseitigen Ende seines Düsenrohres 7 den Innenkonus 35, der auf den Außenkonus 8 des Ausströmrohres 4 paßt.
  • Ist mit dem Drucklufthandstück keines der Auswechselteile, wie Spritzdüse, Sprayflasche od. dgl., verbunden, so drückt die Schraubendruckfeder 21, die sich gegen den Bund 11 des Ausströmrohres 4 ab- stützt, gegen die Wand 19 und hält somit das mit der Wand 19 verbundene Betätigungsglied 3 mittels seines Ringes 17 in Anschlagstellung an dem Bund 16 der Führungshülse 12.
  • Soll nun ein Auswechselteil, z. B. die Spritzdüse, mit dem Drucklufthandstück verbunden werden, wird das Betätigungsglied 3 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 21 entlang der Führungshülse 12 bzw. des Ausströmrohres 4 verschoben. Dabei gleitet der Bund 32 des Betätigungsgliedes 3 an den vier schiefen Ebenen 34 entlang, wodurch die Halteglieder 5 um die Kanten 26 der Stege 25 radial nach innen geschwenkt werden. Die Klauen 27 werden bei dieser Schwenkung radial nach außen bewegt. Danach kann der Außenkonus 8 in den Innenkonus 35 des in der Ablagevorrichtung befindlichen Düsenrohres 7 eingeführt werden. Wird das Betätigungsglied 3 freigegeben, drückt die Schraubendruckfeder 21 über die Wand 19 das Betätigungsglied 3 in Richtung auf das Düsenrohr 7. Hierbei gleitet die düsenseitige Innenkante 36 des Betätigungsgliedes 3 auf den vier schiefen Ebenen 33 der vier Halteglieder 5 und schwenkt dieselben um die Kanten 26 der Stege 25 radial nach innen. Die Greifkanten 28 der Klauen 27 gleiten auf der rotationssymmetrischen, radial nach innen ansteigenden, konischen Stirnfläche 29 des Wulstes 30. Dadurch entsteht eine Kraftkomponente in Richtung des Ausströmrohres 4, die das Düsenrohr 7 mit seinem Innenkonus 35 fest auf den Außenkonus 8 des Ausströmrohres aufschiebt.
  • Das Lösen der Spritzdüse erfolgt ebenfalls durch leichtes axiales Anziehen des Betätigungsgliedes 3 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 21 mittels des Zeigefingers der das Drucklufthandstück haltenden Hand. Hierbei werden die Halteglieder 5 auf die schon beschriebene Weise geschwenkt, wobei die Klauen 27 den Wulst 30 des Düsenrohres 7 freigeben. Die Spritzdüse kann nun abgezogen werden.
  • Da der Kraftaufwand hierbei gering ist, kann das Abziehen der Spritzdüse sogar ohne Zuhilfenahme der anderen freien Hand des Benützers erfolgen, indem das Düsenrohr lediglich in die zentrale Bohrung der Ablage-Gummihülse gedrückt und hierauf das Drucklufthandstück 1 zurückbewegt wird. Die beim Eindrücken des Düsenrohres 7 in die Bohrung der Gummihülse entstehende Reibungskraft genügt, um dasselbe sicher festzuhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zahnärtzliches Drucklufthandstück mit einem um das Ausströmrohr herum angeordneten klauenartigen und auseinanderspreizbaren Halteglied für eine Spritzdüse, Spritzflasche od. dgl. und mit einer gegen Federwirkung axial verschiebbaren, die Klauen umfassenden Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß das klauenartige Halteglied aus mehreren auf Schneiden (26) kippbar gelagerten und gegen seitliches Verschieben gesicherten doppelarmigen Hebeln (5) besteht, daß die der inneren Hülsenwandung zugewandte Fläche jedes Hebels zwei von den Hebelenden gegen die Längsmitte zu abfallende schiefe Ebenen (33, 34) aufweist und daß an der inneren Hülsenwandung ein bei Längsverschiebung der Hülse (3) wechselweise auf einer der beiden schiefen Ebenen gleitender Bund (32) vorgesehen ist.
DES63091A 1959-05-22 1959-05-22 Zahnaerztliches Drucklufthandstueck Pending DE1083497B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291056B (de) * 1964-05-27 1969-03-20 Kalbenbach & Voigt Kupplung zwischen Drucklufthandstueck und zugehoeriger, gegebenenfalls mit Sprayflasche ausgeruesteter Handstueckspitze fuer zahnaerztliche Zwecke
DE102006057613A1 (de) * 2006-12-05 2008-06-12 Bridge House Laboratories Ltd. Lösbare Steckverbindung zwischen zwei Bauteilen, nämlich einer Buchse und einem Stecker, swie eine Buchse und ein einen Stecker bildendes Düsenrohr

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291056B (de) * 1964-05-27 1969-03-20 Kalbenbach & Voigt Kupplung zwischen Drucklufthandstueck und zugehoeriger, gegebenenfalls mit Sprayflasche ausgeruesteter Handstueckspitze fuer zahnaerztliche Zwecke
DE102006057613A1 (de) * 2006-12-05 2008-06-12 Bridge House Laboratories Ltd. Lösbare Steckverbindung zwischen zwei Bauteilen, nämlich einer Buchse und einem Stecker, swie eine Buchse und ein einen Stecker bildendes Düsenrohr
US9194520B2 (en) 2006-12-05 2015-11-24 Mirage Health Group Ltd. Plug connection

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