DE713379C - Vorrichtung zum Einstellen eines Anzeigegliedes - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen eines Anzeigegliedes

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DE713379C
DE713379C DER98146D DER0098146D DE713379C DE 713379 C DE713379 C DE 713379C DE R98146 D DER98146 D DE R98146D DE R0098146 D DER0098146 D DE R0098146D DE 713379 C DE713379 C DE 713379C
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DER98146D
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Robertshaw Thermostat Co
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Robertshaw Thermostat Co
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
    • G05D23/126Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow using a capillary tube

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen eines Anzeigegliedes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen eines Anzeigegliedes relativ zu einer drehbaren Welle mit Bedienungsknopf, insbesondere zum Einstellen des Sollwertes bei selbsttätigen Regelvorrichtungen.
  • Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen für solche Einstellbewegungen vorgeschlagen worden. Diese älteren Vorrichtungen sind jedoch in mancher Hinsicht mangelhaft. So weisen einige von ihnen Schrauben auf, die vor dem Verstellen des Anzeigegliedes gelöst und hierauf, d. h. nach dem Einstellvorgang, wieder angezogen werden müssen, um das Anzeigeglied in der eingestellten Lage auf der Welle zu halten. Dabei ergeben sich nicht nur hinsichtlich des Lösens von ungewöhnlich festsitzenden Schrauben Schwierigkeiten und Nachteile; solche Schwierigkeiten und Nachteile treten vielmehr auch hinsichtlich des Festhaltens der Welle während des Lösens der Schrauben sowie hinsichtlich des Festhaltens sowohl der Welle als auch des Anzeigegliedes in der eingestellten Lage während des Anziehens der Schrauben auf.
  • Ein weiterer, bei vielen der bisher gebräuchlichen Vorrichtungen auftretender !Nachteil ist darin zu sehen, daß die Vorrichtung z. B. für Installationszwecke nicht von der Steuerwelle entfernt werden kann, ohne daß sich dabei die Einstellung ändert.
  • Es ist auch bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher das die Welle umgebende Anzeigeglied gegenüber der Welle und dem Knopf drehbar ist und durch eine durch Reibung mit dem Anzeigeglie'd in Berührung stehende Feder gegen den Knopf gedrückt wird, wobei die Feder zwischen dem Anzeigeglied und .einem mit der drehbaren Welle verbundenen Flansch o. dgl. angeordnet ist. Wenn das Anzeigeglied relativ zum Knopf verstellt werden soll, wird die Feder zusammengedrückt. Die Feder ist natürlich bereits zusammengedrückt, und wenn sie weiter zusammengedrückt wird, um eine Einstellung vorzunehmen, wird diese zusätzliche Zusammendrückung der Feder wahrscheinlich eine Verdrehung der Welle bewirken und damit die Einstellung der ganzen Vorrichtung verändern.
  • Das wesentliche Kennzeichen der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht nun darin, daß eine zweite, stärkere Feder vorgesehen ist, die unter Reibung mit dem mit der drehbaren Welle verbundenen Flansch in Berührung steht, jedoch außer Eingriff mit dem Anzeigeglied bleibt, wobei der Reibungseingriff der stärkeren Feder mit dem Flansch größer ist als der Reibungseingriff der schwächeren Feder mit dem Flansch, so daß der Knopf und die drehbare Welle gegen zufällige Verschiebung gegenüber dem Anzeigeglied gesichert sind.
  • Die Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung bestehen darin, daß ,das Anzeigeglied leicht und genau eingestellt werden kann, die einzelnen Teile während des normalen Betriebes zwangsweise in einer festen Wechselbeziehung zueinander gehalten werden und die ganze Vorrichtung von der Steuerwelle entfernt und wieder auf sie aufgesetzt werden kann, ohne .daß sich dabei die Einstellung ändern würde.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung. -Fig. i ist eine Ansicht einer einem Ofenthermostaten zugeordneten Vorrichtung; .das Anzeigeglied ist im Schnitt dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung von dem Thermostaten und der Steuerwelle getrennt; ein Teil der Gradeinteilung ist weggebrochen.
  • Die Fig. 3 und .I sind Stirnansichten des Bedienungsknopfes der neuen Vorrichtung. Fig.5 ist eine Seitenansicht des in den Fig. 3 und 4. dargestellten Bedienungsknopfes. Fig.6 ist eine Stirnansicht des Anzeigegliedes.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Anzeigegliedes der Fig.6.
  • Fig. 8 ist eine Stirnansicht der die Vorrichtung tragenden Hülse.
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Hülse.
  • Bei ,der aus der Zeichnung ersichtlichen Vorrichtung läßt sich in bekannter Weise durch Drehen. der aus dem eigentlichen Thermostaten i herausragenden Steuerwelle 2 eine Änderung der Temperatur erreichen, bei welcher der Thermostat das die Gaszufuhr zu dem Brenner des Ofens regelnde Ventil betätigt.
  • In dem rohrförmigen Gehäuse 3 des Thermostaten i befindet sich eine mittlere Führung 4 für die Welle 2. Eine zu der Welle konzentrische Druckfeder 5 ist mit ihrem einen Ende auf einem entsprechend geformten Teil der mittleren Führung .I abgestützt, während ihr anderes Ende gegen den Flansch 6 ,der Hülse 7 drückt, welche eine Verlängerung eines Bedienungsknopfes 15 darstellt.
  • Die rohrförmige Hülse 7 ist auf die Steuerwelle 2 aufgepaßt und erstreckt sich von der Feder 5 bis zu dem einen Ende der Welle. Dabei ist die Hülse 7 in diesem Abschnitt auf ihrer einen Seite, wie z. B. bei 8 abgeflacht, um sie auf diese Weise der Form der ebenfalls auf der einen Seite abgeflachten Welle genau anzupassen. Zwischen dem Flansch 6 und der inneren Stirnfläche des Anzeigegliedes io ist eine Feder 9 auf die Hülse aufgeschoben; diese zweite Feder ist schwächer als die Feder 5.
  • Das Anzeigeglied io ist schalenförmig ausbildet, wobei sein Rand ii einen etwas geringeren Durchmesser aufweist als der Rand des rohrförmigen Gehäuses 3, in dem das Anzeigeglied io an. einem von dem Gehäuse 3 getragenen Zeiger 15 vörbeigedreht werden soll. Die einen geringeren Durchmesser als der Rand i i aufweisende Grund- oder Stirnfläche 13 des Anzeigegliedes ist mit dünnen, dicht beieinanderliegenden radialen Rillen oder Riffelungen versehen. Ferner ist in der Stirnfläche 13 eine mittlere Öffnung genügender Größe vorgesehen, um ein Hindurchstecken der Hülse 7 durch diese Öffnung zu gestatten. Schließlich weist das Anzeigeglied auch noch einen den Rand i i und die Stirnfläche 13 verbindenden kegelstumpfförmigen Mittelteil auf, auf welchem die Temperatureinteilung 1.4 aufgetragen ist.
  • Wie leicht zu erkennen ist, kann das Anzeigeglied mit Gradeinteilungen versehen sein und an einem ortsfesten Zeiger vorbeigedreht werden, oder es. kann auf dem an ortsfesten Gradeinteilungen vorbeizubewegenden Glied io nur eine einzige Markierung bzw. ein Zeiger vorgesehen sein.
  • Der Bedienungsknopf 15 weist eine Fläche 16 mit radialen Riffelungen auf, die entsprechend angeordnet sind, um mit den ähnlichen Riffelungen auf der Stirnfläche 13 des Anzeigegliedes in Eingriff gebracht werden zu können. Der Bedienungsknopf 15 kann z. B. aus Bakelit hergestellt werden; er kann auf das äußere Ende der Hülse 7 aufgepreßt werden, um ihn auf diese Weise mit der Hülse 7 dauerhaft zu verbinden, so daß die Hülse und der Bedienungsknopf als ein Stück angesehen werden können und die Hülse eine Verlängerung des Bedienungsknopfes darstellt.
  • Da die Hülse 7 des Bedienungsknopfes i auf ihrer einen Seite abgeflacht bzw. der in gleicher Weise unregelmäßig geformten Welle 2 angepaßt ist, kann die aus Knopf und Hülse bestehende Einheit in einer ganz bestimmten Relativstellung zu der Drehebene auf die Welle aufgeschoben werden, worauf dann die Drehbewegung des Knopfes unmittelbar auf die Welle übertragen wird. In dem Ende der Welle 2 ist eine Schraube 17 mit einem großen. Kopf i8 vorgesehen, gegen welche der Knopf 15 durch die auf die Hülse 7 einwirkende Feder 5 gehalten wird. Die mittlere Führung d. trägt einen Anschlag i9, der mit einem Ansatz 2o auf .der Innen= leite des Randes i i zusammenwirkt, um zu verhindern, daß das Anzeigeglied, der Bedienüngsknopf -und die Steuerwelle ummehr als eine volle Umdrehung' verschoben - werden kann.
  • Die Druckfeder g dient dazu, die geriffelte Stirnfläche des Anzeigegledes in Antriebsverbindung mi't der geriffelten Fläche des Beelienungskn.öpfes zu-halten, --so daß der Knopf und das Anzeigeglied unter normalen Bedingungen -in -einer =festen Beziehung zueinander gehalten werden. So -können sie als eine Einheit von-der Welle entfernt und wieder 'auf sie aufgebracht werden; wobei die Welle, der Bedienungsknopf und das Anzeigeglied wieder die gleiche gegenseitige Beziehung wie -".vordem aufweisen, da--der Bedienungsknopf, wie bereits- -#veiter' oben erwähnt, nur in einer einzigen Relativstellung zur Drehebene auf die Welle laufgebracht werden kann.`- -Zur Erzielung einer Antriebsverbindung zwischen dem Anzeigeglied und dem Bedienungsknopf können auch andere Mittel verwendet wenden als die in den Stirnflächen des Anzeigegliedes und des Bedienungsknopfes vorgesehenen Riffelungen. So könnte z. B. mit gutem Erfolg eine Reibungsqxnter-legr Scheibe zwischen den Bedienungsknopf -und das Anzeigeglied eingelegt werden. Im Hinblick darauf, daß während des normalen Betriebes der Vorrichtung eine feste Beziehung zwischen dem Beidienungsknopf und dem Anzeigegl.ied aufrechterhalten werden muß, sind die dicht neben-einanderliegenden Riffelungen oder ähnliche Mittel besonders vorteilhaft, bei welchen Ansätze der einen Fläche mit Vertiefungen in der anderen Fläche zusammenwirken. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich auf diese Weise zwischen dem Bedienungsknopf und dem Anzeigeglied eine sicherere Wechselbeziehung erreichen läßt, als dies mit Hilfe von Reibun.gsunterlegscheiben o. dgl. möglich ist; dabei kann das Anzeigeglied trotzdem genau eingestellt werden.
  • Wird auf das Anzeigeglied io in der Längseinrichtung ein wie z. B. in der Fig. i nach rechts gerichteter Druck ausgeübt; so wird .die Feder g, da die stärkere Feder 5 den Bedienungsknopf i5 entgegen der' Wirkung der Feder g ortsfest hält, zusammengepreßt, wobei die beiden geriffelten Flächen 13 und 16 außer Eingriff miteinander kommen. Nachdem die beiden geriffelten Flächen außer Eingriff gebracht worden sind, besteht die einzige noch vorhandene Verbindung zur übertragung von irgendwelchen Drehbewegungen des Anzeigegliedes auf den Bedienungsknopf in der Reibung der sich gegen den Flansch 6 anlegerüden Feder g mit diesem Flansch. Da, nun die Feder 5 stärker ist, verglichen mit der Felder 9 einen größeren Durehrnesser aufweist und sich ferner aus größeren Windungen zusammensetzt, ist die zwischen -ihr und dem Flansch 6 auftretende Reibung größer als diejenige zwischen der Feder 9 und dem Flansch 6. Sie hält den Bedienungsknopf unter diesen Bedingungen also nicht nur- gegen Verschiebungen -in der Längsrichtung, sondern auch gegen Drehbewegungen fest. Das Anzeigenglied.- kann daher uriabhängig von dem Bedienungsknopf und der Welle gedreht werden.
  • -Wie -aus- den obigen Ausführungen zu erkennen ist, sind die relativen Zugkräfte und Lägerflächen der beiden Federn 5 und g von größter Wichtigkeit. Die Feder 9 braucht dabei nur so stärk: zu sein, @daß sie das Anzeigegled und -den Bedienungsknopf unter normalen Bedingungen zusammenhalten kann. Eine solche Feder kann leicht durch einen in der richtigen. Richtung auf das Anzeigeglied ausgeübten leichten Druck zusammengepreßt werden. Die Feder 5 muß dagegen stärker sein und eine größere Reibfläche aufweisen als die Feder g. Dabei darf sie jedoch die Drehbewegungen des Bedienungsknopfes, -der. Welle und des Anzeigegliedes während des -normalen Betriebes nicht ,erheblich behindern.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wird beispielsweise wie folgt angewendet: Zunächst wird sie auf die Steuerwelle eines in der üblichen Weise mit einem Ofen verbundenen Thermostaten aufgebracht, worauf der Bedienungsknopf, der seinerseits die Welle und das Anzeigeglied in Umdrehung versetzt, so lange gedreht wird, bis die Ablesung von dem Anzeigeglie@d z. B. 2o5° C beträgt. Daraufhin ist der Brenner des Ofens zu entzünden. Falls der Thermostat unter diesen Bedingungen. die Gaszufuhr zu dem Brenner schon bei einer Ofentemperatur von igo° C unterbricht, wild auf das Anzeigeglied so stark gedrückt, daß die geriffelte Fläche des Bedienungsknopfes und das Anzeigeglied außer Eingriff kommen. Darauf wird das Anzeigeglied so lange unabhängig von. dem stillstehenden Bedienungsknopf und der Welle gedreht, bis die Ablesung von dem Anzeigeglied, igo° C beträgt. Danach wird das Anzeigeglied von dem Druck entlastet, so daß die beiden geriffelten Oberflächen durch die Feder in Eingriffsbeziehung miteinander gepreßt werden und der Bedienungsknopf, die Welle und das Anzeigeglied hinsichtlich Drehbewegungen wieder in einer festen Wechselbeziehung zueinander stehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum Einstellen eines Anzeigegliedes relativ zu einer drehbaren Welle mit Bedienungsknopf, insbesondere zum Einstellen des Sollwertes bei selbsttätigen Regelvorrichtungen, bei welcher das die Welle umgebende Anzeigeglied gegenüber der Welle und dem Knopf drehbar ist und durch eine durch Reibung mit dem Anzeigeglied"in Berührung stehende Feder gegen den Knopf gedrückt wird, wobei die Feder zwischen dem Anzeigeglied und einem mit ,der drehbaren Welle verbundenen Flansch o. dgl. angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine zweite, stärkere Feder (5), die unter Reibung mit dem Flansch (6) in Berührung steht, jedoch außer Eingriff mit dem Anzeigeglied (io) bleibt, wobei der Reibungseingriff der stärkeren Feder (5) mit dem Flansch größer ist als der Reibungseingriff der schwächeren Feder (9) mit dem Flansch, so daß der Knopf (i5) und die drehbare Welle (2) gegen zufällige Verschiebung gegenüber dem Anzeigeglied gesichert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (5, 9) mit .den gegenüberliegenden Flächen des mit der drehbaren Welle (2) verbundenen Flansches (6) in Reibungseingriff stehen..
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der drehbaren Welle (2) verbundene Flansch (6) einen Teil einer Hülse (7) bildet, welche die Welle (2) umgibt und mit dieser durch einen abgeflachten Teil (8) verbunden ist, der eine gegen einen ähnlichen abgeflachten Teil der Welle passende Innenfläche und eine einem ähnlich gestalteten abgeflachten Teil *des Knopfes (i5) angepaßte Außenfläche aufweist.
DER98146D 1936-12-20 1936-12-20 Vorrichtung zum Einstellen eines Anzeigegliedes Expired DE713379C (de)

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