DE1275282B - Spritzgussmaschine zur Verarbeitung irreversibel haertbarer Kunststoffe - Google Patents

Spritzgussmaschine zur Verarbeitung irreversibel haertbarer Kunststoffe

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DE1275282B
DE1275282B DE1958G0025213 DEG0025213A DE1275282B DE 1275282 B DE1275282 B DE 1275282B DE 1958G0025213 DE1958G0025213 DE 1958G0025213 DE G0025213 A DEG0025213 A DE G0025213A DE 1275282 B DE1275282 B DE 1275282B
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DE
Germany
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container
piston
injection molding
molding machine
pressure cylinder
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Application number
DE1958G0025213
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English (en)
Inventor
Ludwig Seidel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/53Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgußmaschine zur Verarbeitung irreversibel härtbarer Kunststoffe Die Erfindung betrifft eine Spritzgußmaschine zur Verarbeitung irreversibel härtbarer Kunststoffe, bei der ein den Kunststoff aufnehmender flexibler, dünnwandiger, sackartiger Behälter mittels eines in den Druckzylinder einführbaren Druckmittels auspreßbar und der freie Rand dieses Behälters einspannbar ist.
  • Es ist bekannt, irreversible härtbare Kunststoffe, die entweder vorerhitzt werden müssen, damit sie einen spritzfähigen Zustand einnehmen, oder bereits bei normaler Raumtemperatur spritzfähig sind, in eine auf Polymerisationstemperatur erhitzte, geschlossene Form einzuspritzen. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung für thermoplastische Kunststoffe geeigneter Kolbenspritzgußmaschinen die bei der Verschiebung des Arbeitskolbens erzeugte Reibungswärme ausreicht, den in den Spalt zwischen Kolben und Massezylinder eingedrungenen Kunststoffilm auszuhärten, was zur Folge hat, daß bei einem mehrmaligen Verschieben des Kolbens dieser im Massezylinder festfrißt. Auch mit einer Kühlung ist nicht zu verhindern, daß durch Reibungswärme Teile des zu verarbeitenden Kunststoffes im Spalt zwischen Kolben und Zylinder aushärten und den Kolben festlegen.
  • Bei einer Spritzgußmaschine für thermoplastische Kunststoffe ist es bekannt, in den Druckzylinder einen sackartigen Behälter einzusetzen, der den zu verspritzenden Kunststoff aufnimmt. Der thermoplastische Kunststoff soll in diesem Behälter aus Metall außerhalb der Maschine vorerhitzt werden.
  • Der Druckzylinderkolben besitzt bei dieser bekannten Maschine lediglich einen solchen Durchmesser, daß ein Spalt zwischen Zylinderwand und Kolben entsteht, in dem der stehenbleibende und der durch den verschobenen Kolben umgestülpte B ehälterwandteil Platz finden. Der Behälter hat hier lediglich die Aufgabe, ein Reservoir an thermoplastischem Kunststoff zu bilden, das außerhalb der Spritzgußmaschine erhitzt werden kann. Außerdem kann dieser bekannte hitzebeständige Behälter aus Metall infolge der bleibenden Verformung nur einmal verwendet werden. Würde ein elastischer, dünnwandiger Werkstoff verwendet, bestünde die Gefahr, daß der Behälter im umgestülpten Behälterbereich platzt. Es ist weiter bekannt, für einen zu verspritzenden thermoplastischen Kunststoff einen Behälter zu verwenden, bei dem der Boden abtrennbar ist und sich mit dem Kolben gegenüber der stehenbleibenden Behälterwandung verschiebt.
  • Ferner ist Gegenstand eines älteren Rechtes eine Spritzgußmaschine zur Verarbeitung von Duroplasten, bei der ein den faserstoffhaltigen Kunststoff in an sich bekannter Weise aufnehmender flexibler, dünnwandiger, in den-Druckzylinder einsetzbarer blasen- oder sackartiger Behälter mittels eines in den Druckzylinder einführbaren Druckmittels auspreßbar ist.
  • Weiterhin ist es- bereits bekannt, einen Kolben zu verwenden, der ein Stülpen des Behälters verursacht.
  • Bei einem solchen Stülpvorgang wird die Gefahr des Platzens des Behälters an der Stülpkante beträchtlich vergrößert, so daß ein solcher Behälter im wesentlichen lediglich für einen einmaligen Gebrauch bestimmt ist. Wenn ein solcher Behälter platzt, tritt die Gefahr des Festfressens des Kolbens im Druckzylinder wieder auf, weil dann der Kunststoff aus dem geplatzten Behälter in den Spalt zwischen Kolben und Druckzylinder eintritt.
  • Der Erfindung liegt die Aüfgabe zugrunde, eine Spritzgußmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Dauerstandfestigkeit des den Kunststoff aufnehmenden Behälters merklich größer ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise ein zylindrischer, vom Druckzylinder eng umschlossener, vom Druckzylinderauslaß her füllbarer Behälter angeordnet ist und als Druckmittel ein passend im Druckzylinder verschiebbarer Kolben vorgesehen ist, dessen wirksame vordere Kolbenfläche dem Querschnitt der Kolbenführung im Druckzylinder entspricht, und daß der Boden des Behälters mit dem Kolben über seine gesamte wirksame Kolbenfläche verbunden und der Kolbenhub so bemessen ist, daß der Behälter in der Ausgangsstellung gestreckt ist.
  • Durch die Vereinigung dieser Merkmale wird erreicht, daß das Material des flexiblen Behälters, da er während des Austreibvorganges des Kunststoffes allseitig durch feste Flächen (Druckzylinderwand bzw.
  • Stirnseite des Kolbens) abgestützt ist, nicht überbeansprucht und damit auch die Gefahr des Platzens des Behälters vermieden ist. Durch das Verbinden des Behälterbodens mit dem Kolben und der infolge des längeren Kolbenhubes auftretenden Dehnung des Behälters wird eine besonders schonende Faltung der Behälterwandung beim Vortreiben des Kolbens im Druckzylinder erreicht, so daß hierdurch zusätzlich die Lebensdauer des verwendeten Behälters erhöht wird.
  • Damit der Inhalt des Druckzylinders möglichst rückstandfrei ausgespritzt werden kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Bodeninnenseite der Austrittsdüse angepaßt kegelstumpfförmig.
  • Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal kann der Boden des sackartigen Behälters verstärkt sowie armiert sein und den Kolben selbst bilden.
  • Bis auf die beanspruchte Bodenverbindung des Behälters ist die Erfindung eine Kombination an sich nicht erfinderischer Merkmale.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen schematischen Längsmittelschnitt durch die Spritzgußmaschine nach der Erfindung und F i g. 2 einen Schnitt nach einer geänderten Ausführungsform.
  • Die Spritzgußmaschine weist wie üblich einen Druckzylinder 1 mit einer zylindrischen Innenwand 2 auf. In den Druckzylinder 1 ist ein Behälter 3 aus einem elastischen, abriebfesten und widerstandsfähigen Material eingeführt. Die Wand 4 des elastischen Behälters liegt eng an der Innenwand 2 des Druckzylinders 1 an.
  • Der nach außen umgeschlagene Behälterrand 5, der vorzugsweise wulstförmig ausgebildet ist, wird mittels eines z. B. durch nicht dargestellte Schrauben an der Stirnseite des Druckzylinders 1 angedrückten Spannringes 6 befestigt.
  • Auf die Stirnseite des Druckzylinders 1 ist ein Deckel 7 mit einer Auslaßöffnung 8 aufgesetzt. Die Auslaßöffnung8 kann mit der Spritzgußform verbunden werden. Die Deckelinnentläche 9 verläuft vom Deckelrand zur Auslaßöffnung8 hin leicht konisch oder gewölbt, so daß der vom Deckel umschlossene Raum verhältnismäßig klein ist.
  • Der Deckel 7 ist mittels einer Überwurfinutter 10 am Druckzylinder 1 befestigt. Selbstverständlich wäre auch eine andere Befestigungsart möglich, z. B. könnte der Deckel auch abklappbar ausgebildet sein.
  • Der Bodenll des elastischen Behälters 3 ist an einem Kolben 12, der im Druckzylinder geführt ist, befestigt. Hierzu dient eine Scheibe 13, die durch nicht dargestellte Schrauben am Kolben befestigt wird und die den Behälterboden gegen die Kolbenoberseite preßt.
  • Der Kolben 12 setzt sich in eine Kolbenstange 14 fort, an deren Ende ein Kolben 15 vorgesehen ist.
  • Durch Einführen eines Druckmittels über die Öffnungen 16 bzw. 17 vor oder hinter den Kolben 15, kann dieser und damit der Kolben 12 hin und her bewegt werden.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Es wird angenommen, daß der Kolben 12 sich in der in der Zeichnung dargestellten Ausgangsstellung befindet.
  • Der elastische Behälter 3 ist bis zum Rand mit dem zu verspritzenden Kunststoff Duroplast gefüllt, und der Deckel 7 ist aufgesetzt, und die Vorrichtung ist mit der Form verbunden. Der elastische Behälter, der normal nur die strichliniert angedeutete Länge besitzt, ist auf die doppelte Länge gestreckt, wenn sich der Kolben 12 in seiner Ausgangsstellung befindet.
  • Durch Einleiten eines Druckmittels über die Öffnung 16 wird der Kolben 12 zur Auslaßöffnung hinbewegt.
  • Der zu verspritzende Kunststoff wird über die Öffnung 8 in die nicht dargestellte Spritzgußform gedrückt. Da normalerweise die Menge des zu verspritzenden Kunststoffs im elastischen Behälter für mehrere Spritzvorgänge ausreicht, erfolgt die Bewegung des Kolbens 12 schrittweise. Selbstverständlich könnte mit dem Behälterinhalt auch nur ein einziges großes Werkstück gespritzt werden. Beim Zusammendrücken des elastischen Behälters legt sich die Behälterwand 4 in Falten. Die Streckung des Behälters in der Ausgangsstellung verhindert eine zp große Faltenbildung. Zum Füllen des Behälters wird der Kolben 12 in die Ausgangsstellung zurückbewegt, der Deckel 7 abgenommen und der neue zu verspritzende Kunststoff in den Behälter eingefüllt.
  • F i g. 2 zeigt eine geänderte Ausführung der erfindungsgemäßen Spritzgußmaschine. Im Gegensatz zu der Spritzgußmaschine nach F i g. 1 ist der Boden 11 des Behälters 3 anstatt mittels einer Scheibe durch ein stumpfkegeliges Teil 20 am Kolben 12 befestigt.
  • Die Form des Teils 20 ist der Form der Deckelinnenwand angepaßt. Der Kegel 20 kann aus einem starren Material oder aber auch aus einem etwas nachgiebigen Material bestehen. Mit dem Kolben 12 sind Stangen 21 und 22 verbunden, die durch den Boden des Druckzylinders 1 treten und am freien Ende Köpfe 23 bzw. 24 besitzen. Federn 25 und 26 versuchen den Kolben 12 stets in seine in der Zeichnung dargestellte Ausgangsstellung zurückzuziehen. Über die Öffnung 27 im Boden des Druckkörpers 1 kann ein Druckmittel hinter den Kolben geleitet werden, der dadurch angehoben wird und den- elastischen Becher zusanruendrückt, wodurch der zu verspritzende Kunststoff aus der Austrittsöffnung gedrückt wird.
  • Um eine bessere Faltung des zusammengedrückten elastischen Behälters 3 zu erzielen, kann dessen Wand bereits vorgefaltet sein.
  • Ferner kann der Boden des Bechers 3 verstärkt ausgebildet und gegebenenfalls mit einer Armierung versehen sein, so daß er selbst den Kolben bildet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Spritzgußmaschine zur Verarbeitung irreversibel härtbarer Kunststoffe, bei der ein den Kunststoff aufnehmender flexibler, dünnwandiger, sackartiger Behälter mittels eines in den Druckzylinder einführbaren Druckmittels auspreßbar und der freie Rand dieses Behälters einspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein zylindrischer, vom Druckzylinder eng umschlossener, vom Druckzylinderauslaß her füllbarer Behälter (3) angeordnet ist und als Druckmittel ein passend im Druckzylinder verschiebbarer Kolben (12) vorgesehen ist, dessen wirksame vordere Kolbenfläche dem Querschnitt der Kolbenführung im Druckzylinder entspricht, und daß der Boden des Behälters mit dem Kolben über seine gesamte wirksame Kolbenfläche verbunden und der Kolbenhub so bemessen ist, daß der Behälter in der Ausgangsstellung gestreckt ist.
  2. 2. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodeninnenseite des Behälters (3) der Austrittsdüse angepaßt kegelstumpfförmig ist.
  3. 3. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Be- hälters (3) verstärkt sowie armiert ist und selbst den Kolben bildet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835 945, 961 611, 967 265; französische Patentschrift Nr. 1 044 950; USA.-Patentschriften Nr.2272449,2322 200, 2460 831.
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