DE2206190A1 - Sprühdose - Google Patents

Sprühdose

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DE2206190A1
DE2206190A1 DE19722206190 DE2206190A DE2206190A1 DE 2206190 A1 DE2206190 A1 DE 2206190A1 DE 19722206190 DE19722206190 DE 19722206190 DE 2206190 A DE2206190 A DE 2206190A DE 2206190 A1 DE2206190 A1 DE 2206190A1
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ring
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William H. Los Angeles; Ross Robert N. Fountain Valley; Visnovits Gabor Anaheim; Calif. Roper (V.St.A.). P
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Plant Industries Inc.,Anaheim, Calif. (V.St.A.)
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
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    • B65D2231/001Means for facilitating the complete expelling of the contents the container being a bag
    • B65D2231/004Means for facilitating the complete expelling of the contents the container being a bag comprising rods or tubes provided with radial openings, ribs or the like, e.g. dip-tubes, spiral rods

Description

!Firma Plant Industries Inc. Anaheim, Californien (USA)
Sprühdose.
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Sprühdose.
Es ist bekannt (US-Patentschriften 2 816 690, 2 966 282 und 3 361 303) die zu versprühende Flüssigkeit "bzw. das zu versprühende Aerosol unter Druck in Beutel aus elastisch dehnbarem Material zu füllen und die Rückstellkraft des Beutels zum Versprühen zu verwenden. Diese bekannten Sprühdosen haben verschiedene Nachteile, die sich insbesondere auf eine einfache Herstellung und Füllung beziehen, insbesondere sind die Aufgaben der Vordehnung des Beutels vor Beginn der Füllung und seine Unterbringung in der Dose bei den bekannten Dosen nicht oder nur ungenügend gelöst.
Die genannten Aufgaben sind bei der Sprühdose der Erfindung durch einen mit seinem offenen Ende an einem Ventileinsatz der Dose befestigten, durch einen am Ventil abgestützten Dehnbolzen radial und amal vorgedehnten Beutel gelöst, der über ein in das Ventil
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eingesetztes, den Ventilkörper axial verschiebendes, Werkzeug gefüllt wird und sich über die Sprühdose leert, solange das Ventil durch Druck auf die der Dose aufgesetzte Düsenträgerhaube geöffnet bleibt. Der Dehnbolzen ist so ausgebildet, daß er das Einfüllen der Flüssigkeit nicht stört. Zu demselben Zweck ist der Durchmesser des ungedehnten Beutels größer als der Durchmesser des Dehnbolzens.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele einer Sprühdose der Erfindung.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein Axialschnitt durch eine erste Ausfürhungsform einer Sprühdose gemäß der Erfindung,
F i g . 1A ein Schnitt nach Linie IA- IA der Fig. 1,
Fig. 2 die Einzelteile der bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendeten Ventilanordnung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 ein Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Sprühdose gemäß der Erfindung,
Fig. 4 die Einzelteile der bei der Ausführungsform nach Fig. 3 verwendeten Ventilanordnung,
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Fig. 5 ein Axial schnitt durch, eine dritte Ausführungsform einer Sprühdose gemäß der Erfindung mit abgehobener Haube,
Fig. 5A ein Schnitt nach Linie 5A- 5A der Fig. 5?
Fig. 6 die Einzelteile der bei der Ausführungsform nach Fig. 5 verwendeten Ventilanadnung,
Fig. 7 ein Axial schnitt durch' eine vierte Ausführungsform einer Sprühdose gemäß der Erfindung mit abgehobener Haube,
Fig. 7A ein Schnitt nach Linie 7A - 7A der Fig. 7
Fig. 8 die Einzelteile der bei der Ausführungsform nach Fig. 7 verwendeten Ventilanordnung.
In Fig. 1, 1A und 2 dieser Zeichnung ist 4 der Behälter der Sprühdose 2. Er besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Der Behälter 4 geht oben in einen Hals 6 über. Der Hohlraum des Behälters 4 ist mit 8 bezeichnet. Aus dem Boden des Behälters 4 ragt ein Napf 10 nach innen, der geschlitzte, elastisch biegsame Wände hat und eine Aufnahme 12 für einen weiter unten beschriebnen Zweck bildet.
Über den Hals 6 ist eine Haube 14 gesetzt. Sie wird durch die Rast an einem Innenkragen in einer Einziehung des Halses 6 gehalten und besteht aus Kunststoff.
Der Haubenkopf ist zweistufig (20, 22) eingezogen (S1Xg. 1A). Die Haube 14 hat oben eine öffnung 24, in die ein Deckel 26 einsetzbar ist. Der Deckel 26 hat eine radiale Bohrung 28, deren Wände mit 30 und deren öffnung mit 32 bezächnet ist. Die Bohrung 28 geht vorn einem asntralen Zylinder 34 aus, welcher am Ventil 36 endet. Der aus Kunststoff bestehende Deckel 26 sitzt im unbetätigten Zustand der inneren Schulter 38 der Haube 14 auf. Zur axialen Verschiebung des Ventileinsatzes 54 wird er elastisch abwärts ge~ drückt. Hierbei muß die Düse 40 bis auf die Höhe der Stufe 20 heruntergedrückt werden, wenn das Ventil geöffnet werden soll, daher kann man die Betätigungsmöglichkeit dadurch sperren, daß * man den Deckel 26 dreht, so daß die Unterseite der Düse 40 auf die Stufe 22 zu liegen kömmt.
Das in Fig. 2 auseinandergenommen dargestellte Ventil 36 besteht
einem
aus/dünnwändigen (o,5 nun) verformbaren Aluminiumblech-Ring, 42,
der den Zylinder 34 umfaßt. Sein unterer Rand 46 wird umgebördelt (Fig. 1).
Ein Zylinder 48 begrenzt nach innen einen Sitz für den Dichtungsring 50j ei*i Gummiring mit Zentralloch 52, das von dem Einlauf 44 durchsetzt wird. De* Außenzylinder des Hirnrings 42 ist mit 53 bezeichnet* Dieser Außenzyl.Inder wird später umgekrempelt. Der Hirnriag 42 umfaßt alle übrigen Teile des Ventils (Fig. 1).
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Der Ventileinsatz 54 "besteht aus einem Ring 56 mit radialen Abstandhaltera 58· Der Ansatz 60 ragt in die Feder 66 hinein, durch deren Zusammendrücken die in dem dehnbaren Beutel enthaltene Flüssigk« keit frei gegeben wird. Die Dichtungsfläche 62 des axial beweglichen Ventileinsatzes 5^· kann, wie ersichtlich, in und außer flüssigkeitsdichter Berührung mit der Unterfläche 64 des Dichtungsringes 50 gebracht werden. Ist das Ventil geöffnet, so strämt die Flüssigkeit zwischen den Abstandhaltern 58 axial zum Auslauf 44. Der Unterfläche des Ringes 56 steht die den Ansatz 60 umhüllende Feder 66 an. Andererseits steht die Feder 66 der Scheibe 68 an, und drückt den Ventileinsatz 54- in die geschlossene Stellung, in deijkeine Flüssigkeit in die Bohrung 28 eintreten kann.
Die Scheibe 68 hat einen kurzen Mittelansatz 70 zur Zentrierung der Feder 66 und eine Anzahl achsparalleler Bohrungen 72 zur Durchtritt der Flüssigkeit. Es wird später beschrieben werden, wie die Scheibe 68 im Ventil gehalten ist..
Das Beuteldehnungsmittel für den Beutel, im vorliegenden Fall eine Kugel 76, liegt in der Aufnahme 12.
Der Rohr körper 78 hat einen Ringflansch 80, der vom Hirnring 42 umfaßt wird. Der Dichtungsring 50 liegt ihm auf. Vom Flansch 80 hängt eine Ringschürze 82 herab, die in den Außenzylinder 55 paßt. Sie über fängt den Rand des Halses 6 (Fig. 1) und hält den dellbaren Beutel.
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Dem unteren Teil 84 des Rohrkörpers 78 ist ein Konus 86 angeformt, der innen eine Stufe 98 hat, der die Scheibe 68 aufliegt. (Fig. 1) Hierdurch kann die sich gegen die Scheibe 68 abstützende Feder 66 den Ventileinsatz 54 auf den Dichtungsring 50 drücken. Der Rohrkörper 78 umschließt die genannten Teile.
Der dehnbare Beutel 90 ist in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt. Der Beutel endet oben in einem Hohlkonus 92, welcher den Konus 86 des Rohrkörpers 78 umfaßt. Auf diese Weise wird der Beutel 90 im Behälter 4 gehalten. Die Öffnung des Hohlkonus 92 ist mit 94 bezeichnet. Der Beutel 90 erstreckt sich im ungedekifcen Zustand über etwa 1/3 bis 1/2 der Länge des Hohlraums 8. Der Hohlkonus 92 geht über in eine Hülse 96, an die ein Sack 98 als Flüssigkeitsspeicher angeschlossen ist. Der Beutel 90 besteht vorzugsweise aus Latex oder Silicongummi geeigneter Dicke und ausreichender Elastizität, um die in ihm enthaltene Flüssigkeit oder Aerosol mit relativ großer Kraft auszustoßen. Der Innendurchmesser des Sacks 98 ist ein wenig geringer als der Durchmesser der Hülse 96 aber etwas größer als der Durchmesser der Kugel 76. Zur Füllung mit Flüssigkeit-wia?ä wird der untere Teil 84 des Sohrkörpers 78 eingepaßt und die Kugel 76 in den Beutel 90 gelegt. Der Rohrkörper 78 mit dem lose angebeteten Beutel 90 wird dann durch den Hals 6 in den Hohlraum 8 geführt. Der Sack 98 befindet sich dann in der in Fig. 1 angedeuteten Lage. Mit Hilfe eines
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Stabes wird die Kugel 76 in den Sack 98 unter Dehnung desselben, bis in die Aufnahme 12 gestoßen.
Der Aufnahmenapf 10/12 umschließt die Kugel 76 teilweise, klemmt sie fest und verhindert ein Wiederzusammenziehen des Sacks 98. Der Beutel 90 wird radial und axial beansprucht, so daß er tordiert und Hohlräume 100 und 102 bildet. Dann werden die restlichen in Ifig. 2 dargestellten Einzelteile eingesetzt und der Hirnring 42 als Flüssigkeitsdichter Abschluß gegenüber dem Hals 6 umgebördelt (16).
Vor dem Aufsetzen der Haube 14 mit Deckel 26 wird ein nicht gezeigtes Füllwerkzeug in den Ventilkörper 36 eingeführt und mit ihm der Ring 56 von der Berührung mit der TJnterfläche 64 des Dichtungsringes 50 abgedrückt, wodurch eiek der Hohlraum 102 des Beutels 90 mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter verbunden wird. Die Flüssigkeit bzw. der Creme wird in abgemessener Menge unter Druck eingefüllt und der Beutel 90 beginnt sich zu dehnen und füllt gegebnenfalls schließlich den ganzen Hohlraum 8 aus. Natürlich müssen, hier nicht gezeichnete, Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sein. Ist die Füllung beendet, so folgt der Ring 56 dem herausgezogenen Füllwerkzeug und verschließt den Beutel 90. Sodama. werden die Haube 14 und der Deckel 26 aufgesetzt und die Sprühdose ist gebrauchsfertig.
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Zum Gebrauch, bringt man die Düse 4-0 in den Schlitz mit der Stufe •Mb
20 der Haube 14 und drückt sie axial nach unten,um dem Ventileinsatz 54 vom Dichtungsring 50 abzudrücken. Die im Beutel 90 enthaltene Flüssigkeit fließt dann durch die Bohrungen 72 der Scheibe 68 um die Feder 66 herum und durch die Schute zwischen den Abstandhaltern 58» durch das Zentralloch 52, des Dichtungsringes 5Θ und schließlich durch den Auslauf 44- des Hirnringes 42 in den Zylinder 34, die Bohrung 28 und zur öffnung 32 der Düse 40. Der Weg;den die Düse 40 zurücklegen kann, wird bestimmt durch den Abstand der Unterlläche 64 des Dichtungsringes 50 von der Oberfläche des Hittelansatzes 70 der Scheibe 68. Auf die beschriebene Weise läßt sich der Beutel 90 ohne Schwierigkeiten axial und radial vordelren, füllen und auch wieder fast vollständig leeren.
Die anderen Ausführungsformen unterscheiden sich von der oben beschriebenen hauptsächlich durch die Art, in der der Beutel 90 radial und axial vorgedehnt wird und der Verwendung einer Ventileinheit, die auch einen Dehnbolzen enthält. Gleiche Teile haben gleiche Bezugszeichen.
In Fig. 3 und 4 ist die Sprühdose mit 104 bezeichnet. An die Stelle der Kugel 76 eier vorher beschriebenen Aus führung s form tirtt hier eine Verdickung 116 am Ende eines Dehnbolzens 106. Der Oberteil 107 dieses Bolzens hatfquadratischen Querschnitt.
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Die Seitenflächen sind mit 108 "bezeichnet. Der Oberteil 107 steckt im Rohrkörper 78> dessen Mantel mit den Flächen 108 Durchtritts schlitze für die flüssigkeit bildet.
Aus der Stirnfläche 110 des Oberteils 107 ragt ein Federzentrierungsvorsprung 112 für die Feder 66 heraus. Der Vorsprung 112 begrensMaußerdem die Axialbewegung des Ventileinsatzes 54 iß. seiner geöffneten Stellung.
Der Dehnbolzen 106 hat einen langen zylindrischen Mittelteil, de·"? mit 114 bezeichnet ist, der etwa drei- bis viermal so lang ist wie der Beutel 90 im ungedehnten Zustand. Der -Duchmesser des Mttelteils 114 ist geringer als der Innendurchmesser des Beutels 90»insbesondere des Sacks 98 (in ungedehntem Zustand). Das untere Ende des Beutels 90 verdrillt sich hier nicht selbsttätig wie bei der Dose 2 kann aber natürlich willkürlich verdrillt werden, wenn man etwas mehr Kapazität erhalten will. Der Dehnbolzen 106 besteht aus Kunststoff und vereinfacht den Aufbau der Dose 104 insofern als alle Teile mit Ausnahme des Hirnringes 42 vorher zusammengesetzt werden können und Schließlich zum Zusammenbau der Dose 104 nur der Hirnring 42 am Hals umgekrempelt zu werden braucht. Gefüllt wird die Dose 104 ebenso wie c.' die Dose 2. Die Flächen 108 können natürlich auch ausgekehlt sein und der Oberteil 107 bracht im Querschnitt nicht unbedingt quadratisch zu sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 zeigt weitere Änderungen der Konstruktion, die im Rahmen der Erfindung durchgeführt werden
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können. Diese Dose ist hier mit 118 bezeichnet, der Hohlraum mit 120. Der Boden der Dose ist mit 122 bezeichnet. Der Boden 122 ist für die Füllung mit Luftaustrittsöffnungen 124 versehen. Da manche ETüssigkeitesn mit der Zeit das elastische Material des Beutels durchwandern oder auflösen, kann eine innere Auskleidung 125 aus Polypipylen vorgesehen sein. Die Auskleidung 125 kann wie dargestellt selbsttragend sein oder kann mit der Dosenwand verbunden sein. Die Auskleidung 125 wird von unten in den Hohlraum 120 gesetzt und danach das Bodenteil 122 aufgesetzt.
In die öffnung 126 des Hohlraums 120 ist ein Hülsen&als 128 eingebaut, der über einen Gurtflansch 130 mit dem Hohlraum 120 verbunden ist. In die dadurch gebildeten Schlitze 152 kann die Deckelhaube 134 eingreifen.
Anders als die frühem beschriebenen Hauben hat die Deckelhaube eine Schürze 136 mit drei Rastbeinen 138 (nur zwei sind gezeichnet), Zwischen der Außenwand der Deckelhaube 134 und der Außenwand der Öffnung 126 liegt eine Eingnut 140. Die Haube 134 ist aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt und kann eingedrückt werden. Die Schulter 142 des Hohlraumes 120 begrenzt die axiale Beweglichkeit der Haube 134-· Die Beine 138 arbeiten derart mit dem Gurtflansch 130 zusammen, daß die Haube 134 durch Drehung in und außer Sperrstellung gebracht werden kann. In Sperrstellung kann die Haube nicht eingedrückt, die Sprühdose also nicht betätigt werden.
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Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von der Ausführungsfona nach Fig. 3 aber nicht nur in Bezug auf die Ausbildung des Hohlraums 120 und der Haute 134·» sondern auch in den Mitteln zur Vordehnung des Beutels 90 und der Art der Befestigung der Hohlraumeinbauten.
Der Dehnbaren 144- hat hier eine Mehrzahl von Hohlkehlen 146 als Flüssigkeitsweg im ungedehnten Beutel 90. Die Stirnfläche 14-8 des Bolzens hat zwei Seitenwangen 150, die die von dem Vorsprung 152 zentrierte Feder 66 zwischen sich aufnehmen. Das untere Ende 154 des Bolzens 144- ist nur gerundet, aber nicht ballig und wird am Boden nicht in eine Aufnahme eingerastet. Seine Länge entspricht abe dem Bolzen 106 in Fig. 3, d. h., daß der Bolzen 144 etwa dreimal langer ist als der Beutel 90 in ungedehntem Zustand,und daß sein Durchmesser etwas geringer ist als der Innendurchmeseer des Beutels. Kürzere Beutellängen sind von Vorteil.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich weiter auch noch durch den Zusammenbau des Beutels 90 mit den Ventilteilen von der Ausführungsform nach Fig. 3- Der Hals 156 des Behälters ist so ausgebildet, daß in ihm mit Reibung ein Schnappring 158 eingeführt werden kann, der mit einem Kragen 160 und Beinen 162 mit RastvorSprüngen 164 einstückig ist. Die Rastvorsprünge 164 hintergreifen die Lippe 166 des Halses 156. Der Schnappring 158 hat eine Ringnut 168 und ist so ausgebildet, daß er zwischen der Ringschürze 32 und des Hohlkonus 92 fest sitzt. Der Außenzylinder 53 des Hirnringes 42 wird an einzelnen Stellen oder über den
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ganzen unteren Umfang umgekrempelt, um eine flüssigkeitsdichte Verbindung zu erreichen. Der Hohlkonus 92 des Beutels 90 ist dann flüssigkeitsdicht mit der Anordnung verbunden.
Die Füllung' geschieht in gleicher Weise wie vorher beschrieben, d. h., vor dem Absetzen der Deckelhaube 134 wird ein Füllwerkzeug in den Hirnring 42 eingeführt, der Ventileinsatz 54 von seinem Sitz 50 gedrückt und die Flüssigkeit durch die Abstandhalter 58 hindurch und außerhalb und innerhalb der Feder 66 über die Hohlkehlen 146 des Dehnbolzens 144 in den Beutel 90 gefüllt. Wird das Füllwerkzeug herausgezogen, so schließt sich das Einlaßventil selbsttätig. Das Anssprühen der Flüssigkeit geschieht in derselben Weise wie vorher beschrieben· In den noch nicht besprochenen Figuren sind Sprühdosen dargestellt, bei denen die Bedienungsvorrichtung des Ventils und der Dehnbolzen oder aber der Ventilsitz und der Dehnbolzen einstückig sind. Die übrige Anordnung ist der besforiebenen gleich.
Der Dehnbolzen 246 (Fig. Ö) hat ein langgestrecktes unten kuglig abgerundetes Teil 248 gleichbleibenden Durchmessers, der oben einen.Ventileinsatz 250 trägt. Der Ventileinsatz 250 besteht aus einem Ring 252 mit Diehtungsfläche 254 zum Abschließen des Zylinders yv durch Dichtung gegenüber der TJnterfläche 64 des Dichtungsringes 50= Der Ring 252 hat Abstandhalter 256. Diesen steht die Feder 258 an.
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Die Feder 258 sitzt in einem Rohrkörper 260, der in den Hirnring 42 paßt. Der Innenring dieses Körpers ist mit 262 "bezeichnet, der Außenring mit 264. Der Rohrkörper 260 hat achsparallele Vorsprünge 266 mit Rippen 268, zwischen denen die Flüssigkeit hindurchfließen kann. Die Feder 258 wird durch die Rippen 268 zentriert und sitzt Schultern 267 an den Rippen 268 auf. Bei Druck auf die Deckelhaube 134 tritt der Ring 252 in den Ring der Bohrung 28 ein und schiebt den Dehnbolzen 246 vom Ventilsitz ab.
Der Befestigung des Beutels dient, wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen,ein Schnappring 158. Der Boden 208 des Hohlraums hat bei der Ausführungsform nach Fig. 7 in der Mitte einen Napf 210 und bildet im übrigen einen konkaven Ring 208. Der Beutel wird gefüllt, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5 beschrieben.
Die beschriebene Sprühdose eignet sich zum Versprühen aller flüssigen bis cremeförmigen Stoffe hauptsächlich solcher, hoher Viskosität im Bereich von etwa 1000 bis 200 000 Centipoise. Der dehnbare Beutel ist jedesmal vor Beginn der Füllung radial und axial vorgedehnt. Hierdurch wird der Füllvorgang mit einer abgemessenen Menge Flüssigkeit erleichtert. Die Einzelteile sind einfach herzustellen und zu montieren. Die fertige Sprühdose ist leicht bedienbar und kann für viele Zwecke Verwendung finden.
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Für manche Zwecke kann es von Vorteil sein, wenn das Ventilaggregat gegenüber dem Dosenboden drehbar ist, insbesondere dann, wenn die Membran oder der Beutel fest mit dem Hohlraum verbunden ist. Hierdurch kann auch der letzte Rest von Flüssigkeit aus dem Beutel entfernt werden. Es ist nicht erforderlich, die Einzelteile genau so auszubilden, wie sie gezeichnet sind. Der Beutel wird in der Länge zwischen 100 % oder etwas weniger und 250 % gedehnt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 z. B. ist der Dehnbolzen 9 53 cm und der Beutel in ungedehntem Zustand 5 cm lang.
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Claims (1)

  1. DR. RUDOLF BAUER . DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
    PATENTANWÄLTE
    753PFORZHEIM.(west-germany)
    WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.: (07231) 242S0
    8.2.1972 Ι/Κ
    Patentansprüche:
    1.) Sprühdose, die einen dehnbaren, die Sprühflüssigkeit enthaltenden Beutel umschließt, welcher über ein Ventil mit der am Deckel angeordneten Sprühdüse verbunden ist, gekennzeichnet durch Mittel (76, 106, 144, 246) zur Vordehnung des Beutels (90), der am geschlossenen Ende einen geringeren Durchmesser hat als am offenen, mit dem er (90) an ein Ein- und Auslaßventil (36) mit axial verschiebbarem Einsatz (54, 254) angeschlossen ist.
    2. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Beutel (90) ein langgestreckter Sack (98) ist, der durch die Dehnmittel (76, 106, 144, 246) über die Länge des Dosenbehälters (4) dehnbar ist.
    3. Sprühdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß £er Ventileinsatz (54, 254) durch eine Feder (66, 258)
    in Schließstellung gehalten ist.
    4. Sprühdose nach Ansprudi 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Ventileinsatz (54-, 254) einen Ring (56, 252) mit Abstandhaltern (58, 256) und Dichtungsfläche (62, 254) als Widerhall
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    der leder (66, 258) mit Zentrieransatz (60) für sie (66) hat.
    5. Sprühdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (36) einen Rohrkörper
    (78, 260) mit Dichtungsring (50) umschließt, dem der bewegliche Ventileinsatz (54-, 254) anliegt, und der den Flüssigkeitsdurchgang zwischen dem zur Düsenbohrung (28) führenden Zylinder (34) und dem Beuteleinlaß (92) sperrt.
    6. Sprühdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Dehnen des Beutels (90)
    aus in den Beutel (90) eingesetzten und dort verbleibenden Bolzen (106, 144, 146) bestehen.
    7. Sprühdose nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ventilfeder (66) an der Stirnfläche (110, 148) des
    Dehnbolzens (106, 144) abstützt.
    8. Sprühdose nach Anspruch 4 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (66) andererseits der Unterseite des Ventileinsatzes (54, 254) ansteht.
    9« Sprühdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, <&ß die
    Mchkmgsflächen (62, 254) des Einsatzes (54, 254) mit der Unterseits (64) des Dichtungsringes (50) flüssigkeitsdicht schließen.
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    10. Sprühdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (36), zusammen mit dem flüssigkeitsdicht an ihr "befestigten Beutel (90), durch einen mit der Innenwand des Behälters (4·) zusammenarbeitenden Schnappring im Hals (6) des Behälters festlegbar ist.
    11. Sprühdose nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest.im Oberteil (107) des Dehnbolzens (106) axiale Flüssigkeitsführungen (108) angeordnet sind.
    12. Sprühdose nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters (4) mit Vorrichtungen zum Festhalten des balligen Endes (116) des Dehnbolzens (1,06) versehen sind.
    13. Sprühdose nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters (4) einen Mittelnapf (10) mit gespaltenen elastisch biegsamen Wänden als Rastaufnahme (12) für das ballige Ende des Bolzens (106) hat.
    14·. Sprühdose nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnbolzen (144) eine Mehrzahl axialer Hohlkehlen (146) aufweist.
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    15· Sprühdose nach einem der Ansprüche 5 bis 1A-, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Beutel (9O)-Rand dem Konus (86) des Rohrkörpers (78) sriLiegt und 'mit diasem zusammen flüssigkeiten dicht am Hals (6)· des Behälters (4) angeschlossen ist.
    16. Sprühdose nach einem der Ansprüche 6 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Ventileinsatz (54-, 250) und der Rohrkörper (78) von einem verformbaren Hirnring (42) umschlossen sind.
    17· Sprühdose nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Hirnring (42) den Dichtungsring (50) so auf dem Rohrkörper (78) hält, daß das Loch (52) des Dichtungsrings (50) mit dem Ein-Auslauf (44) des Hirnrings (42) und dem Haubenzylinder (34) fluchtet»
    18. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnmittel ein in den Beutel (90) eingelegtes und am Boden des Behälters festgehaltener Körper (76) ist.
    19. Sprühdose nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine Kugel (76) ist, die von einem Aufnahmenapf (10/12) am Behälterboden erfaßt ist.
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    20. Sprühdose nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchförmige Beutel (90) verdrillt ist, und über der Kugel (76) Hohlräume (100, 102) bildet.
    21. Sprühdose nach einem, vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ungedehnten, mit einer
    Flüssigkeitssperre versehenen Beutels (90) zwischen 1/2 und 1/3 der Länge der Dehnbolzen (144, 246) bzw. des Behälters (4) liegt.
    22. Sprühdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventileinsatz (250) und der Dehnbolzen (246) einen
    einheitlichen Konstruktionsteil bilden.
    23. Sprühdose nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktionseinheit (246, 250) axial verschieblich
    ist, d. h., daß der Dehnbolzen (246) rieht am Boden (208, 210) des Behälters (4) gehaltert ist,
    24. Sprühdose nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrkörper (260) mit Dichtungsring (50)-Auflage (262) den Oberteil der Konstruktionseinheit (246, 250) umgibt.
    25«, Sprühdose nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Ro!irlnö:"p^r (260) achsparallele Vorsprünge (266) hat,
    20 9842/0087
    durch deren Zwischenräume die Flüssigkeit fließt.
    26. Sprühdose nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (266) innen Rippen (268) haben mit Schultern (267),denen die Feder (258) ausitzt.
    209842/0087
    ■Λ
    Leerseite
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