DE1274849B - Insektizide und akarizide Mittel - Google Patents

Insektizide und akarizide Mittel

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DE1274849B
DE1274849B DEC31473A DEC0031473A DE1274849B DE 1274849 B DE1274849 B DE 1274849B DE C31473 A DEC31473 A DE C31473A DE C0031473 A DEC0031473 A DE C0031473A DE 1274849 B DE1274849 B DE 1274849B
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Germany
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insecticidal
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acaricidal
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Pending
Application number
DEC31473A
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English (en)
Inventor
Dr Otto Rohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/1651Esters of thiophosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIn
C07f
451-9/36
12 ο -:
P 12 74 849.1-41 (C 31473)
21. November 1963
8. August 1968
Die vorliegende Erfindung betrifft insektizide und akarizide Mittel, enthaltend als Wirkstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel
Insektizide und akarizide Mittel
/~i TJ
NH-C—X
(D
worin R] Methyl oder Äthyl, X Sauerstoff oder Schwefel und R2 Äthyl oder Isopropyl bedeutet, das durch Cyan, Methoxy oder die Gruppe
-SO2-C2H5
substituiert ist oder den p-Chlorphenyl- oder Benzylrest oder die Gruppe
— CH2 — COOC2H5
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies,
Dr. rer. nat. B. Redies, Dr. rer. nat. D. Türk
und Dipl.-Ing. Ch. Gille, Patentanwälte,
4000 Düsseldorf-Benrath 1,
Erich-Ollenhauer-Str. 7
Als Erfinder benannt:
Dr. Otto Rohr, Neuallschwil (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 22. November 1962 (13 768)
Formel
darstellt.
Die neuen Mittel eignen sich z. B. zur Bekämpfung von schädlichen Insekten und Akariden. 25 RiOx
Hervorzuheben ist dabei die Wirkung gegen schäd- ρ § ]vje
liehe Aphiden und Akariden, wobei die neuen Ver- /Il
bindungen auf deren verschiedene Entwicklungs- R1O „
stufen, wie Eier, Larven, Imagines, einwirken. Die
neuen Verbindungen wirken sowohl als Fraß- wie 30 worin Ri die oben im Falle der allgemeinen For-
auch als Kontaktgifte. mel (I) angegebene Bedeutung besitzt und Me für
Die neuen Verbindungen der allgemeinen For- ein Alkalimetallion, insbesondere Na+, steht, mit mel (I) können in an sich bekannter Weise hergestellt einem N-Chloräthylcarbamat bzw. -thiocarbamat werden, indem man eine Verbindung der allgemeinen der allgemeinen Formel
Cl — CH2 — CH2 — NH — C — X — R2
worin X und R2 die oben im Falle der allgemeinen Formel (I) angegebene Bedeutung besitzen, in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, z. B. Methylisobutylketon, und bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise zwischen 20 und 1000C, umsetzt.
Die neuen Mittel können neben den neuen Wirkstoffen der allgemeinen Formel (I) noch verschiedene Zusätze enthalten. Es ergeben sich somit für die neuen Wirkstoffe zahlreiche Anwendungsformen, auf die im folgenden näher eingegangen werden soll.
Die zur direkten Verwendung gelangenden, versprühbaren Lösungen enthalten z. B. Mineralölfraktionen von hohem bis mittlerem, insbesondere über 1000C liegendem Siedebereich, wie Dieselöl oder Kerosen, ferner Kohlenteeröl oder öle pflanzlicher oder tierischer Herkunft, sowie Kohlenwasserstoffe, wie alkylierte Naphthaline, Tetrahydronaphthalin, Xylolgemische, Cyclohexanole sowie gegebenenfalls außerdem noch Ketone, chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachloräthan, Trichloräthylen oder Tri- und Tetrachlorbenzole.
809 589/465
Zur Verwendung in wässerigen Anwendungsformen werden Emulsionskonzentrate, Pasten oder netzbare Spritzpulver unter Zusatz von Wasser herangezogen. Als Emulgiermittel oder Dispergiermittel kommen nichtionogene Produkte in Betracht, z. B. Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen, Aminen oder Carbonsäuren mit einem langkettigen Kohlenwasserstoffrest von etwa 10 bis 30 Kohlenstoffatomen mit Äthylenoxyd, wie das Kondensationsprodukt von Octadecylalkohol und 25 bis 30 Mol Äthylenoxyd oder dasjenige von Soyafettsäure und 30 Mol Äthylenoxyd oder dasjenige von technischem Oleylamin und 15 Mol Äthylenoxyd oder dasjenige von Dodecylmercaptan und 12 Mol Äthylenoxyd. Es können aber auch Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd mit hydroaromatischen polycyclischen Carbonsäuren bzw. Aminen verwendet werden. Unter den anionaktiven Emulgiermitteln, die herangezogen werden können, seien erwähnt: das Natriumsalz des Dodecylalkoholschwefelsäureesters, das Natriumsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure, das Kalium- oder Triäthanolaminsalz der ölsäure oder der Abietinsäure oder von Mischungen dieser Säuren oder das Natriumsalz einer Petroleumsulfonsäure. Als kationaktive Dispergiermittel kommen quaternäre Ammonium- und Phosphoniumverbindungen, wie z. B. das Cetylpyridiniumchlorid oder das Dioxyäthylbenzyldodecylammoniumchlorid, in Betracht.
Die zur Verwendung gelangenden Stäubemittel oder Streumittel enthalten als feste Trägerstoffe Talkum, Kaolin, Bentonit, Sand, Calciumcarbonat, Calciumphosphat, aber auch Kohle, Korkmehl und Holzmehl und andere Materialien pflanzlicher Herkunft. Die verschiedenen Präparate' können in üblicher Weise einen Zusatz von Stoffen, welche die Verteilung, die Haftfestigkeit oder das Eindringungsvermögen verbessern, enthalten; als solche Stoffe seien erwähnt: Fettsäuren, Harze, Leim, Casein oder z. B. Alginate. Sehr zweckmäßig ist auch die Verwendung der Präparate in granulierter Form. Die neuen Verbindungen können als einzige Wirkstoffe in den Schädlingsbekämpfungsmitteln vorhanden sein, oder auch in Kombination mit anderen Insektiziden, Akariziden, Nematoziden, Molluskiziden. Die Verwendung solcher Präparate im Pflanzenschutz erfolgt nach den üblichen Spritz-, Gieß-, Stäube- und Räucherverfahren.
Im folgenden sei die Herstellung eines Vertreters der erfindungsgemäß zu verwendenden Dithiophosphorsäureester in Einzelheiten beschrieben:
20,8 Teile des Natriumsalzes der Diäthyldithiophosphorsäure werden in 50 Volumteilen Methylisobi?tylketon gelöst. Dazu tropft man bei 65 bis 700C eine Lösung von 17,7 Teilen N-Chloräthyl-O-cyanäthylcarbamat (Kp.0,i = 15O0C) in 25 Volumteilen Methylisobutylketon.
Man rührt 5 Stunden bei 75 bis 8O0C, filtriert vom ausgeschiedenen Natriumchlorid ab und dampft das Filtrat im Vakuum ein. Der Rückstand wird in 250 Volumteilen Benzol aufgenommen und zweimal mit 50 Volumteilen Wasser gewaschen. Man trocknet die Lösung über Natriumsulfat und dampft das Lösungsmittel im Vakuum ab. Der Rückstand wird im Hochvakuum abdestilliert. Man erhält die Verbindung der Formel
P-S- CH,CH,NH - C - O - CH,CH,CN
Verbindung Nr. 1
Kp.0.01 = 175 = C; nf = 1,5152.
In der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben lassen sich ferner die folgenden Dithiophosphorsäureester gewinnen:
Nr. R. X R2 Kp. C mm nl5 = 1,5080
2 C2H5- 0 CH2 — CH2 — OCH3 161/0.07 h? = 1,5214
3 C2H5 0 — CoH4 — SO2 — C2H5 n? = 1,5460
4 CoH5- 0 — CH2-CaH5 175/0.01 nf = 1,5572
5 C2H5- 0 nf = 1,5328
6 C2H5- S — CH2 — COOC2H5
In den folgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile. Prozente bedeuten Gewichtsprozente, die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Es wurden jeweils 2 Teile einer der Verbindungen Nr. 1 bis 6 mit 1 Teil des Kondensationsproduktes aus 1 Mol tert.Octylphenol und 8 Mol Äthylenoxyd und 7 Teilen Isopropanol vermischt. Man erhielt eine klare Lösung, die als Spritzmittelkonzentrat verwendet wurde und sich durch Eingießen in Wasser emulgieren ließ.
Zur Feststellung der Kontaktwirkung auf Blattläuse wurde folgender Versuch durchgeführt, wobei Spritzbrühen mit 0.08, 0.04. 0,02 und 0,01 °/0 Wirkstoffgehalt verwendet wurden:
Puffbohnen, die stark mit Blattläusen befallen waren, wurden allseitig gespritzt und nach 48 Stunden die Wirkung festgestellt. Die erhaltenen Resultate sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
Für jede Pflanze wird ein Zeichen verwendet:
+ bedeutet, daß keine lebenden Läuse vorhanden sind. — bedeutet ungenügende oder keine Wirkung, und I bedeutet gute Wirkung, nur vereinzelte lebende Läuse.
Tabelle I
Konzentration des
Wirkstoffes in der
Spritzbrühe
0,08
0,04
0,02
0,01
Verbindung
Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 5 Nr. 6
I I
Beispiel 2
sind aus der folgenden Tabelle II ersichtlich: + bedeutet Abtötung sämtlicher Spinnmilben; I bedeutet gute akarizide Wirkung, nur noch wenig lebende Spinnmilben vorhanden.
Tabelle II
IO
a) Zur Feststellung der akariziden Wirkung auf die rote Spinnmilbe, Tetranychus urticae, wurden Spritzbrühen der oben im Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung, enthaltend jeweils 0,04% der in folgender Tabelle II aufgeführten Verbindungen, verwendet.
Prüfmethode
Puffbohnen, welche stark von roten Spinnmilben
befallen sind, werden allseitig mit der betreffenden
N Spritzbrühe besprüht und nach 7 Tagen die akarizide
bzw. ovizide Wirkung festgestellt. Die Ergebnisse
Verbindung Beispie! 1 Wirkung auf die rote Spinnmilbe
Nr. (Tetranychus urticae)
1 +
2 I
3 +
4 +
5 +
6 +
b) Gegen den Blackenkäfer, Gastroidea viridula, zeigten die unter Nr. 1, 3, 4, 5 und 6 aufgeführten Verbindungen, in einer Wirkstoffkonzentration von 0,04% angewandt, ebenfalls gute bis sehr gute Wirkung, d. h. einen Abtötungseffekt von 80 bis 100%.
c) Die folgenden Phosphorsäureester wurden auf ihre Fraßgift- und Kontaktwirkung gegen Musca domestica geprüft:
A)
On J /C2H5
NP — S — CH2 — CH2 — n' Vergleichspräparat
CH,-O'
-2**5
CH3O
B.
\ll
P — S — CH2 — CH2 — NH — C — O — C2H4SO2C2H5
CH3O'
erfindungsgemäß
C2H5O
C.
nJ
P — S — CH2 — CH2 — NH — C — S — CH2 — COOC2H5 erfindungsgemäß
CHO s o
D. P — S — CH2 — CH2 NH — C — OCH2 — CH2 — CN
C2H5 O^
erfindungsgemäß
P — S — CH2 — CH2 — NH — C —
erfindungsgemäß
CHcOv
F.
C,H«O/
P — P — S — CH2 — CH2 — NH — C — O — CH2 erfindungsgemäß
C2H5O \
G.
Ρ — S — CH2 — CH2 — NH — C — O — C2H4 — OCH3
C H, O
erfindungsgemäß
Es wurden die folgenden Resultate erhalten (Abtötung in Prozent):
I. Kontaktwirkung
Verbindung Konzentration
%
A
1 Stunde
btötung na
2 Stunden
ch
24 Stunden
A 0,1 100
0,001 30 60
B 0,1 100 '
0,001 60 100
C ' 0,1 100
0,001 55 100
D 0,1 90 100
0,001 60 100
E 0,1 100
0,001 70 100
F 0,1 100
0,001 80 100
G 0,1 80 100
0,001 50 100
Verbindung Konzentration Abtötung nach 2 Stunden 24 Stunden
C % 1 Stunde 100
0,11 70 80 100
D 0,037
0,11 100 70 100
E 0,037 100
0,11 90 60 100
F 0,037
0,11 100 90 100
G 0,037
0,11 100 80 100
0,037
II. Fraß wirkung
Verbindung Konzentration
%
A
1 Stunde
btötung na
2 Stunden
ch
24 Stunden
A 0,11 60 100
0,037 10 20 30
B 0,11 90 100
0,037 60 100
Die Substanzen B bis G zeigen sich der Vergleichssubstanz A in der Hinsicht überlegen, als daß sie sowohl bei der Kontaktwirkung als auch bei der Fraßwirkung ihre Wirkung auch noch bei größerer Verdünnung beibehalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Insektizide und akarizide Mittel, enthaltend als Wirkstoff eine Verbindung der Formel
    . R1Ox f
    P-S-C2H4-NH-C-X-R2
    R1O
    worin Ri Methyl oder Äthyl, X Sauerstoff oder Schwefel und R2 Äthyl oder Isopropyl bedeutet, das durch Cyan, Methoxy oder die Gruppe
    — SO2 — C2H5 substituiert ist oder den p-Chlorphenyl- oder den Benzylrest oder die Gruppe
    — CH2 — COOC2H5 darstellt.
    809 589/465 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEC31473A 1962-11-22 1963-11-21 Insektizide und akarizide Mittel Pending DE1274849B (de)

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