DE1105231B - Schaedlingsbekaempfungsmittel mit insekticider und akaricider Wirkung - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel mit insekticider und akaricider Wirkung

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DE1105231B
DE1105231B DEC19571A DEC0019571A DE1105231B DE 1105231 B DE1105231 B DE 1105231B DE C19571 A DEC19571 A DE C19571A DE C0019571 A DEC0019571 A DE C0019571A DE 1105231 B DE1105231 B DE 1105231B
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DE
Germany
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insecticidal
acid ester
spray
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thiophosphoric acid
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Application number
DEC19571A
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English (en)
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Dr Richard Sallmann
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • A01N57/12Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing acyclic or cycloaliphatic radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/1651Esters of thiophosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl

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Description

DEUTSCHES
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schädlingsbekämpfungsmittel, dessen Wirkstoff den Thiophosphorsäureester der Formel
CH3-(
CHo-O'
»—o—ch:
r V^Xlft —— J — ^-, Xj.η
— S —CH,
darstellt.
Der Wirkstoff kann erhalten werden, indem man entweder a) eine Verbindung der Formel
CH3-O,
CH3-O'
—Hai
CH3
mit einer solchen der Formel
/CH2 — S-
X —Ο —CH,
\
C H2 — S — C H3
oder b) eine Verbindung der Formel
CH3-O.
\p — O — Me
CH8-O7 Il
mit einer solchen der Formel
ζ C H2 — S — C H3
Hal —CHf
C Ho S C Ho
umsetzt, wobei in den genannten Formeln Hai für ein Halogenatom, X für ein Wasserstoff- oder Metallatom und Me für ein Metallatom steht, oder c) an eine Verbindung der Formel
CH3-O.
CH3-O
— 0 — CH
, C Η» — S — C Ho
CH2-S-CH3
Schädlingsbekämpfungsmittel
mit insekticider und akaricider Wirkung
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 8. August 1958
Dr. Richard Sallmann, Binningen (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Zur Durchführung der Umsetzung arbeitet man zweckmäßig bei Raumtemperatur oder· mäßig erhöhter Temperatur und in inerten Verdünnungsmitteln; als solche kommen z. B. Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Chlorbenzol u. ä., oder auch Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Methylpropylketon, in Frage.
Der neue Thiophosphorsäureester ist ein wirksames Kontaktgift gegen tierische Schädlinge, speziell Insekten und Akariden einschließlich deren verschiedenen Entwicklungsstufen, wie Eier, Larven, Imagines. Er weist ferner bei von Schädlingen befallenen Pflanzen angewendet innertherapeutische, sogenannte systemische Wirkung auf. Dabei besitzt er überraschenderweise eine äußerst geringe Giftigkeit für Warmblüter. So beträgt die Toxizität LD50 Maus per os 750 mg/kg und die Toxizität LD90_100 Maus per os 1000 mg/kg. Vergleichsweise beträgt bei dem in der USA.-Patentschrift 2 571 989 als innertherapeutisch wirksames Insektizid beschriebenen Thiophosphorsäureester der Formel
Schwefel anlagert.
Bevorzugt kommt die Verfahrensvariante a) zur Anwendung. Geht man dabei vom freien Dithioglycerindimethyläther an Stelle von Metallalkoholat aus, so führt man die Reaktion in Gegenwart eines Kondensationsmittels, wie z. B. Pyridin oder Kaliumcarbonat und Kupferpulver durch.
(C2H5O)2 PS (OC2H4SC2H5)
die Toxizität LD100 Maus per os 30 bis 40 mg/kg.
Auch gegenüber dem in der schweizerischen Patentschrift 311 466 beschriebenen Thiophosphorsäuresster der Formel
(C2H5O)2P-0-CH-(CH2-S — CH3)2
zeichnet sich der erfindungsgemäß zu verwendende
109 577/382
Thiophosphorsäureester durch eine bedeutend geringere Giftigkeit aus. Im Falle der obigen bekannten Verbindung beträgt die Toxizität bei peroraler Applikation an der Maus LD50 75 mg/kg, LD90_10() 100 mg/kg. Aus dem Vergleich mit den oben angegebenen Toxizitätswerten des erfindungsgemäß zu verwendenden Esters ergibt sich somit eine etwa lOfach geringere Giftigkeit des letzteren gegenüber Warmblütern.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Thiophosphorsäureester zeigt dabei gleichzeitig eine wesentlich bessere kontaktinsektizide Wirkung, z. B. gegen Blattläuse, als der obige, aus der schweizerischen Patentschrift 311 466 bekannte Ester. So erhält man z. B. beim allseitigen Bespritzen von stark mit Blattläusen befallenen Puffbohnen mit Spritzbrühen, welche bei sonst gleicher Zusammensetzung entweder den aus der schweizerischen Patentschrift bekannten Thiophosphorsäureester (1) oder den erfindungsgemäß zu verwendenden Ester (2) enthalten, folgende Ergebnisse:
Konzentration
des Esters in der
Spritzbrühe
Kontaktwirkung auf Blattläuse
nach 48 Stunden
! Ester Nr. 2
Ester Nr. 1
(Schweizerisches
Patent 311 466)
0,08%
0,04%
o,O2°;o
(Für jede Pflanze wird ein Zeichen verwendet. + bedeutet, daß keine lebenden Läuse vorhanden sind; / bedeutet gute Wirkung, nur vereinzelte lebende Läuse; — bedeutet ungenügende oder keine Wirkung.)
Es können die verschiedensten Körper gegenüber Schädlingen geschützt werden, wobei sowohl gasförmige als auch flüssige oder feste Körper als Träger der wirksamen Substanz verwendet werden können. Als derartige zu schützende bzw. als Träger zu verwendende Körper kommen in Frage z. B. Luft, insbesondere in Räumlichkeiten, dann Flüssigkeiten, wie z. B. Wasser in Teichen, und schließlich jegliche tote und lebende feste Unterlage, wie z. B. beliebige Gegenstände in bewohnten Zimmern, in Kellern, in Estrichen, in Stallungen, ferner Pelze, Federn, Wolle u. dgl. sowie Lebewesen des Pflanzen- und Tierreiches, wie Zier- und Nutzpflanzen, Waldbestände, Haustiere, Viehherden usw., in ihren verschiedensten Entwicklungszuständen, sofern sie gegenüber dem neuen Wirkstoff unempfindlich sind.
Die Bekämpfung der Schädlinge wird nach üblichen Verfahren vorgenommen, z. B. durch Behandlung der zu schützenden Körper mit den Verbindungen in Dampfform, z. B. als Räuchermittel, oder in Form von Stäubeoder Spritzmitteln, z. B. als Lösungen bzw. Suspensionen, die mit Wasser oder geeigneten organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Alkohol, Petroleum, Teerdestillaten u. a., zubereitet worden sind; auch können wäßrige Lösungen bzw. wäßrige Emulsionen von organischen Lösungsmitteln, die den Wirkstoff enthalten, zum Bestreichen, Bespritzen oder Tauchen der zu schützenden Gegenstände dienen.
Die Spritz- und Stäubemittel können die üblichen inerten Füllstoffe oder Zeichnungsmittel, wie z. B. Kaolin, Gips oder Bentonit, oder weitere Zusätze, wie Sulfitcelluloseablauge, Cellulosederivate u. dgl., ferner zur Verbesserung der Netzfähigkeit und Haftfestigkeit die üblichen Netz- und Haftmittel beigemischt enthalten. Die Schädlingsbekämpfungsmittel können in Pulverform, in Form von wäßrigen Dispersionen bzw. Pasten oder als selbstdispergierende Öle hergestellt werden.
Der neue Thiophosphorsäureester kann als einziger Wirkstoff in einem Schädlingsbekämpfungsmittel vorhanden sein oder auch in Kombination mit anderen Insektiziden und/oder Fungiziden. Die Verwendung solcher Präparate im Pflanzenschutz erfolgt nach den üblichen Spritz-, Gieß-, Stäube- und Räucherverfahren.
Beispiel 1
Man vermischt 2 Teile des Thiophosphorsäureesters der Formel
CH3-O. CH2-S-CH3
^P-O-CH,
CH3-O Il CH2-S-CH3
S 23
mit 1 Teil des Kondensationsproduktes aus 1 Mol tert.Octylphenol und 8 Mol Äthylenoxyd und 7 Teilen Isopropanol. Man erhält eine klare Lösung, die als Spritzmittelkonzentrat verwendet werden kann und sich durch Eingießen in Wasser emulgieren läßt.
A. Zur Feststellung der innertherapeutischen, sogenannten systemischen Wirkung wurde folgender Versuch durchgeführt, wobei Spritzbrühen mit 0,08 und 0,04% Wirkstoffgehalt verwendet wurden:
Bei Puffbohnen (Vicia fabae), die stark mit Blattläusen (Doralis fabae) befallen waren, wurden die unteren Blätter entfernt und am Stengel auf halber Höhe eine Farbmarke angebracht. Dann wurden bei je zwei Pflanzen die unteren Hälften der Stengel mit den Spritzbrühen der angegebenen Konzentrationen gespritzt. Nach 48 Stunden wurde die Kontrolle auf die Blattlauswirkung im oberen, nicht gespritzten Teil der Pflanzen vorgenommen. Die erhaltenen Resultate sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Spritzbrühenkonzentration
Blattlauswirkung
nach 48 Stunden
0,08%
0,04"/0
(Für jede Pflanze wird ein Zeichen verwendet. + bedeutet, daß keine lebenden Läuse vorhanden sind.)
B. Zur Feststellung der Kontaktwirkung auf Blattläuse wurde folgender Versuch durchgeführt, wobei Spritzbrühen mit 0,08, 0,04, 0,02 und 0,01 % Wirkstoffgehalt verwendet wurden.
Puffbohnen, die stark mit Blattläusen befallen waren, wurden allseitig gespritzt und nach 48 Stunden die Wirkung festgestellt. Wenn 100%ige Wirkung vorhanden war, wurden die Pflanzen mit frischen Läusen infiziert und die Wirkung nach weiteren 48 Stunden kontrolliert. Die erhaltenen Resultate sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Spritzbrühenkonzentration
Blattlauswirkung
nach 48 Stunden
48 Stunden nach
Neuinfektion
0,08%
0,04%
0,02 %
0,01%
(Für jede Pflanze wird ein Zeichen verwendet. + bedeutet, daß keine lebenden Läuse vorhanden sind; / bedeutet gute Wirkung, nur vereinzelte lebende Läuse; — bedeutet ungenügende oder keine Wirkung.)
Spritzbrühenkonzentration
Blattlauswirkung
0,08%
0,04 o/o
0,02 %
0,01%
(Für jede Pflanze wird ein Zeichen verwendet. + bedeutet, daß keine lebenden Läuse vorhanden sind; / bedeutet gute Wirkung, nur vereinzelte lebende Läuse.
Zur Herstellung von Spritzmittelkonzentraten können auch andere als das obenerwähnte Netz- und Emulgiermittel verwendet werden. Es kommen nichtionogene Produkte in Betracht, z. B. Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen, Aminen oder Carbonsäuren mit einem langkettigen Kohlenwasserstoffrest von etwa 10 bis 30 Kohlenstoffatomen mit Äthylenoxyd, wie das Kondensationsprodukt von Octadecylalkohol und 25 bis 30 Mol Äthylenoxyd oder dasjenige von Soyafettsäure und 30 Mol Äthylenoxyd oder dasjenige von technischem Oleylamin und 15 Mol Äthylenoxyd oder dasjenige von Dodecylmercaptan und 12 Mol Äthylenoxyd. Unter den anionaktiven Emulgiermitteln, die hier herangezogen werden können, seien erwähnt das Natriumsalz des Dodecylalkoholschwefelsäureesters, das Natriumsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure, das Kalium- oder Triäthanolaminsalz der Ölsäure oder der Abietinsäure oder von Mischungen dieser Säuren oder das Natriumsalz einer Petroleumsulfonsäure.
An Stelle von Isopropanol können auch andere Lösungsmittel zur Herstellung von Spritzmittelkonzentraten verwendet werden, z. B. Äthylalkohol, Methanol, Butanol,
C. Zur Feststellung der Blattlauswirkung durch Diffusion durch die Blätter wurde folgender Versuch durchgeführt, wobei Spritzbrühen mit 0,08, 0,04, 0,02 und 0,01 °/0 Wirkstoffgehalt verwendet wurden.
Bei Puffbohnen, die nur auf der unteren Seite der Blätter mit Blattläusen befallen waren, wurden nur die oberen Blattseiten mit den oben angegebenen Spritzbrühen gespritzt und nach 48 Stunden die Kontrolle der Wirkung auf der Blattunterseite durchgeführt. Die erhaltenen Resultate sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Aceton, Methyläthylketon, Methylcyclohexanol, Benzol, Toluol, Xylol, Kerosene, Petrolfraktionen. Selbstverständlich können auch Mischungen von verschiedenen Lösungsmitteln herangezogen werden.
Beispiel 2
1 Teil des erfindungsgemäß zu verwendenden Thiophosphorsäureesters wird mit 99 Teilen Talkum vermischt. Man erhält ein Insektizides Stäubemittel, das zum Bestäuben vonReben geeignet ist. Das Talkum kann auch ganz oder teilweise durch Schwefel ersetzt werden, wodurch das Präparat auch gegen Oidium wirksam wird. An Stelle von Talkum kann auch ein anderes pulverförmiges Trägermaterial, wie Kreide, Bentonit, Kaolin oder Mischungen davon, herangezogen werden.
Beispiel 3
Verwendet man eine Spritzbrühe, die pro Liter 1 g Zinkdimethyldithiocarbamat und 1 g des Thiophosphorsäureesters enthält, zum Spritzen von Obstbäumen im Sommer, so erzielt man gute Bekämpfungserfolge gegen Blattläuse und Schorf (Fusicladium).
Beispiel 4
Man gießt Hopfenpflanzen mit einer Brühe, die 0,04% des 0,0- Dimethyl - O - (1,3 - bis - [methylmerkapto] - isopropyl)-thiophosphorsäureesters enthält. Die ganzen Hopfenpflanzen werden nach kurzer Zeit von Blattläusen und roten Spinnen (Tetranychidae) frei.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schädlingsbekämpfungsmittel mit insekticider und akaricider Wirkung, enthaltend als Wirksubstanz den Thiophosphorsäureester der Formel
    CH3-I
    CH3-O'
    > — Ο-
    -S-CH3
    — S —CH,
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 830 509, 864252;
    schweizerische Patentschrift Nr. 311 466.
    © 109 577/382 4>.
DEC19571A 1958-08-08 1959-08-07 Schaedlingsbekaempfungsmittel mit insekticider und akaricider Wirkung Pending DE1105231B (de)

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GB (1) GB891735A (de)
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