DE1274710B - Verbindungsklemme - Google Patents

Verbindungsklemme

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DE1274710B
DE1274710B DE1965T0029476 DET0029476A DE1274710B DE 1274710 B DE1274710 B DE 1274710B DE 1965T0029476 DE1965T0029476 DE 1965T0029476 DE T0029476 A DET0029476 A DE T0029476A DE 1274710 B DE1274710 B DE 1274710B
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DE
Germany
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receiving part
terminal according
connecting terminal
projections
cover part
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Pending
Application number
DE1965T0029476
Other languages
English (en)
Inventor
Robert W Croghan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Installation Products Inc
Original Assignee
Thomas and Betts Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Thomas and Betts Corp filed Critical Thomas and Betts Corp
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Publication of DE1274710B publication Critical patent/DE1274710B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/61Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/613Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures by means of interconnecting elements
    • H01R12/616Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures by means of interconnecting elements having contacts penetrating insulation for making contact with conductors, e.g. needle points
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Verbindungsklemme Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklemme zum mechanischen und elektrischen Verbinden mehrerer, in Schlitze eines Gehäuses eingeführter, isolierter Flachleiterkabel, bestehend aus einem Aufnahmeteil und einem Deckelteil aus Isolierstoff, von denen das Aufnahmeteil mit metallischen Kontaktteilen versehen ist, die die Isolation der Kabel durchdringen und gegenüberliegende Leiter des Flachkabels elektrisch verbinden.
  • Aus der USA.-Patentschrift 3 129 995 ist eine Verbindungsklemme zum Verbinden von Flachleiterkabeln bekanntgeworden. Diese bekannte Verbindungsklemme hat den Nachteil, daß sie aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht, die nach Einführung der aufgespleißten Enden eines Flachleiterkabels zusammengesetzt und verschraubt werden müssen.
  • Aus der französischen Patentschrift 1399 458 ist eine Verbindungsklemme bekanntgeworden, bei der Flachleiterkabel durch Schlitze eines zweiteiligen Gehäuses eingeführt, die Flachleiterkabel sodann durch Zurückziehen unter gleichzeitigem Aufdrücken des Oberteils dadurch miteinander elektrisch verbunden werden, daß die eingebogenen Haken eines oder mehrerer, zwischen den Gehäuseteilen angeordneter metallischer Verbindungsstücke durch die Isolation der Flachleiterkabel dringen. Durch Verschraubung der Gehäuseteile werden sodann die Kabelenden in den Schlitzen eingeklemmt und auf diese Weise mechanisch miteinander verbunden. Diese bekannte Verbindungsklemme hat den Nachteil, daß eine einwandfreie elektrische Verbindung nur dann hergestellt wird, wenn die Kabelenden nach dem Einführen in die Schlitze zuverlässig zurückgezogen werden, um ein Eindringen der Haken der Verbindungsstücke durch die Isolation der Kabelenden herbeizuführen. Dies setzt voraus, daß zuverlässige Fachkräfte das Verbinden der Kabelenden ausführen. Diese Verbindung hat jedoch den Nachteil, daß durch die eingebogenen Haken nur eine geringe Oberfläche des elektrischen Leiters erfaßt wird und die Gefahr besteht, daß wegen des schlechten überganges Schmorstellen entstehen. Die Verbindungsklemme hat ferner den Nachteil, daß sie aus mehreren Einzelteilen besteht, die zusammengesetzt und sodann miteinander verschraubt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Verbindungsklemmen zu überwinden und eine Verbindungsklemme zu schaffen, die aus möglichst wenigen Einzelteilen besteht und eine schnelle und zuverlässige elektrische und mechanische Verbindung von Flachleiterkabeln gestattet, die keine besonderen Anforderungen an die die Arbeit ausführende Person stellt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst große Oberfläche der miteinander zu verbindenden, elektrisch leitenden Teile von Flachleiterkabeln durch die leitenden Teile der Verbindungsklemme zu erfassen, um Schmorstellen in der Verbindung zu vermeiden.
  • Entsprechend der Aufgabe besteht die Lösung aus einer zweiteiligen Verbindungsklemme aus Isolierstoff, deren Aufnahmeteil eine quer zur Kabelrichtung verlaufende, quaderförmige Ausnehmung aufweist, in die die eingebogenen Enden der zu verbindenden Flachleiterkabel eingelegt und von im Deckelteil angeordneten, elektrisch leitenden Vorsprüngen mit rauher Oberfläche beim Aufdrücken des Deckelteils von der Isolation befreit und gegen die Seitenwände der quaderförmigen Ausnehmung gedrückt und eingeklemmt werden. Das das Aufnahmeteil seitlich überlappende Deckelteil ist mit Raststiften versehen, die zum Zusammenhalten der beiden Gehäuseteile in entsprechend hinterschnittene Bohrungen des Aufnahmeteils einrasten.
  • Die Vorsprünge im Deckelteil sind vorzugsweise lösbar kraftschlüssig in diesen befestigt.
  • Während die Vorsprünge normalerweise einen runden Querschnitt haben, kann es mit Rücksicht auf die Ausgestaltung der Leiter der Flachleiterkabel vorteilhaft sein, die Vorsprünge mit rechteckigem Querschnitt auszugestalten, um möglichst große Kontaktflächen zu schaffen.
  • Es kann ferner vorteilhaft sein, die Gehäuseteile an Stelle der Einrastverbindung in an sich bekannter Weise miteinander zu verschrauben. Das Aufnahmeteil ist vorzugsweise mit vor der quaderfönnigen Ausnehmung angeordneten abgeschrägten Auflageflächen für die Kabelenden versehen, denen Ausnehmungen im Deckelteil gegenüberliegen.
  • Die Gehäuseteile weisen seitlich vorzugsweise versetzte Vorsprünge und Ausnehmungen auf, die die kraftschlüssige Verbindung mehrerer nebeneinanderliegender Verbindungsklemmen gestatten.
  • Die Flachleiterkabelenden werden vorzugsweise durch druckempfindliche oder sonst geeignete Klebflächen mit den abgeschrägten Auflageflächen des Aufnahmeteils verbunden.
  • Die Gehäuseteile bestehen vorzugsweise aus einem elastischen Werkstoff, um ein Ein- und Ausrasten der Verbindung der Teile zu erleichtern.
  • Es kann vorteilhaft sein, einzelne Vorsprünge im Deckelteil durch Vorsprünge aus Isolierstoff zu ersetzen, falls eine teilweise Unterbrechung der elektrischen Kabelverbindung gewünscht wird.
  • Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Verbindungsklemme wird auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel verwiesen. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Aufnahme- und Deckelteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 eine Unteransicht des Deckelteils längs den Linien 2-2 von F i g. 1, F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt der Enden der Teile der Vorrichtung vor dem Zusammendrücken, F i g. 4 einen vergrößerten Querschnitt der Teile der Vorrichtung nach dem Zusammendrücken, F i g. 5 einen vergrößerten Querschnitt der Vorrichtung mit eingelegten Flachleiterkabeln auf der Linie eines metallischen Vorsprunges im Deckelteil vor dem Zusammendrücken, F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung im zusammengesetzten Zustand mit eingelegten Flachleiterkabelenden auf einer tragenden Oberfläche, F i g. 7 einen vergrößerten Querschnitt längs den Linien 7-7 von F i g. 6.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, besteht die Verbindungsklemme 10 (F i g. 6) aus einem Aufnahmeteil 11 und einem Deckelteil 19, die vorzugsweise gegossen oder anderweitig aus dielektrischem, plastischem oder sonst geeignetem Isolierstoff geformt sind. Das Aufnahmeteil ist mit entgegengesetzt liegenden Oberflächen 12, 13 (F i g. 4) versehen, dessen eine Oberfläche 13 auf einer tragenden Oberfläche S (F i g. 6), beispielsweise einer Wand, oder einer sonstigen Stelle in einem Gehäuse aufsitzt, wo die Leiter 14, 15 verbunden werden sollen. Die Leiter 14, 15 sind in bekannter Weise von Isoliermaterial umgeben und bilden so Flachleiterkabel 16, 17. Die Flachleiterkabel können mit geeigneten Mitteln, beispielsweise mit druckempfindlichem Klebstoff mit ihren Unterseiten 18 (F i g. 5) auf der Oberfläche S befestigt sein.
  • Das Aufnahmeteil 11 ist mit einer quaderförmigen Ausnehmung 20 (F i g. 1 und 5) versehen. Das Deckelteil 19 ist so ausgestaltet, daß es über das Aufnahmeteil 11 übergreift, wenn die Teile ineinandergedrückt werden (F i or. 1 und 3). Das Deckelteil ist an seiner Unterseite mit metallischen Vorsprüngen 21 versehen, die in die quaderförmige Ausnehmung 20 des Aufnahmeteils eingreifen. Die metallischen Vorsprünge haben eine gewindeartig oder sonst aufgerauhte Oberfläche 22. Der Querschnitt der metallischen Vorsprünge 21 ist in bezug auf die quaderförmigen Ausnehmung 20 so ausgelegt, daß beim Absenken des Deckelteils über das Aufnahmeteil die metallischen Vorsprünge 21 die in die Ausnehmung 20 eingebogenen Kabelenden 23, 24 mit ihrer rauhen Oberfläche von der Isolation befreien und die Kabelenden gegen die seitlichen Wände der quaderförmigen Ausnehmung drücken und so einklemmen.
  • Die Vorsprünge 21 können in das Deckelteil eingepreßt oder in den öffnungen 25 kraftschlüssig durch Reibung oder in anderer Weise befestigt sein.
  • An der Unterseite des Deckelteils 19 sind seitlich neben den metallischen Vorsprüngen 21 Raststifte 27 angeordnet, die beim Absenken des Deckelteils auf das Aufnahmeteil in hinterschnittene Bohrungen 26 der Seitenteile 32, 33 des Aufnahmeteils 11 einrasten. Dabei entsprechen die Nuten 29 der Raststifte 27 den Hinterschneidungen 28 der Bohrungen 26. Die Raststifte 27 sind vorzugsweise verjüngt ausgestaltet.
  • Die Oberfläche 22 der metallischen Vorsprünge 21 besteht zweckmäßigerweise aus einem Schraubgewinde oder ist sonst so aufgerauht, daß beim Zusammendrücken der Teile die Windungen der Oberfläche 22 die Isolation der Flachleiterkabel aufreißen. Die gewindeartige Ausgestaltung der Oberfläche 32 gewährleistet, daß beim Absenken des Deckelteils 19 mit Sicherheit die Isolation der Flachleiterkabel selbst dann durchbrochen wird, wenn dies nicht beim ersten Eindringen der metallischen Vorsprünge 21 in die quaderfönnige Ausnehmung 20 geschehen sollte.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß ohne vorherige Bearbeitung der Flachleiterkabelenden durch einen einzigen Arbeitsgang die Isolation der Leiter beseitigt, eine zuverlässige elektrische Verbindung mit großen übergangsflächen und gleichzeitig eine gute mechanische Verbindung der Kabelenden hergestellt wird. Die Verbindung der Leiter der Kabelenden durch die aufgerauhten Flächen der metallischen Vorsprünge über eine gewisse Länge des Leiters gewährleistet eine elektrische Verbindung mit geringem Widerstand, wodurch jede Erwärmung der Verbindung beim Stromdurchfluß vermieden wird. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß derartige Verbindungen schnell und sicher auch von Personen hergestellt werden können, die keine besonderen fachlichen Voraussetzungen mitbringen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindungsklemme zum Verbinden von Enden mehrerer in Schlitze eines Gehäuses eingeführter, isolierter Flachleiterkabel, bestehend aus einem Aufnahmeteil und einem Deckelteil aus Isolierstoff, von denen das Aufnahmeteil mit metallischen Kontaktteilen versehen ist, die die Isolation der Kabel durchdringen und gegenüberliegende Leiter des Flachkabels elektrisch verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil(11) in der Mitte eine etwa quaderförmige Ausnehmung (20) enthält und das Deckelteil (19) mit der Anzahl der Leiter (14, 15) der Flachleiterkabel (16, 17) entsprechenden metallischen Vorsprüngen (21) mit aufgerauhter Oberfläche versehen ist, die beim Aufdrücken auf das Aufnahmeteil (11) mit den in die Ausnehmung hereinragenden Kabelenden (23, 24) kontaktieren, und daß das Deckelteil (19) an den Seiten zwei Raststifte (27) aufweist, die zum Zusammenhalten der beiden Gehäusehälften (11, 19) in zwei hinterschnittene Aufnahmebohrungen (26) einrasten.
  2. 2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (21) lösbar kraftschlüssig im Deckelteil (19) befestigt sind. 3. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (21) einen runden Querschnitt besitzen. 4. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge im Leiterquerschnitt rechteckig angepaßte Kontaktflächen besitzen. 5. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (11) an Stelle der Einrastverbindung mit dem Deckelteil (19) in an sich bekannter Weise durch Verschraubung verbunden ist. 6. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (11) vor der Ausnehmung (20) abgeschrägte Auflageflächen (30, 31) aufweist, denen Ausnehmungen im Deckelteil (19) gegenüberliegen. 7. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (32, 33, 34) des Deckel- bzw. Aufnahmeteils (19, 11) versetzte Vorsprünge bzw. Ausnehmungen aufweisen, die eine formschlüssige Verbindung mehrerer nebeneinanderliegender Verbindungsklemmen gestatten. 8. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Klebflächen die Flachleiterkabel mit den abgeschrägten Auflageflächen (30, 31) des Aufnahmeteils (11) verbinden. 9. Verbindungsklemme nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (19) und das Aufnahmeteil (11) aus elastischem Werkstoff bestehen. 10. Verbindungsklemme nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Vorsprünge (21) aus Isolierstoff bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1399 458; USA.-Patentschrift Nr. 3 129 995.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4008436A1 (de) * 1990-03-16 1991-09-19 Minnesota Mining & Mfg Vorrichtung zum verbinden von einer vielzahl von zumindest teilweise mit einer isolation versehenen leitern mit elektrischen kontakten
DE10333472A1 (de) * 2003-07-22 2005-02-24 Hirschmann Austria Gmbh FFC-Kontaktierungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3129995A (en) * 1960-11-14 1964-04-21 Hi Shear Corp Electrical connector
FR1399458A (fr) * 1964-06-25 1965-05-14 Burndy Corp Connecteur avec contact replié

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