DE1440842C - Elektrische Steckverbindungsvor richtung - Google Patents

Elektrische Steckverbindungsvor richtung

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DE1440842C
DE1440842C DE19631440842 DE1440842A DE1440842C DE 1440842 C DE1440842 C DE 1440842C DE 19631440842 DE19631440842 DE 19631440842 DE 1440842 A DE1440842 A DE 1440842A DE 1440842 C DE1440842 C DE 1440842C
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindungsvorrichtung, bestehend aus zwei Steckern und aus einem Zwischenkupplungsteil zur Verbindung dieser Stecker, wobei in dem Zwischenkupplungsteil mindestens ein federndes Kontaktelement angeordnet ist, welches zwei, zur Aufnahme jeweils eines der beiden Stecker geeignete, zusammenhängende Buchsen bildete
Eine derartige Steckverbindungsvorrichtung ist z.B. aus der österreichischen Patentschrift 126064 bekannt. Sie dient zur Verbindung von elektrischen Leitungen, die rasch von Hand aus, ohne Benutzung eines Werkzeuges, zusammengestellt oder auseinandergenommen werden kann.
Bei dieser bekannten elektrischen Steckverbindungsvorrichtung sind an den Enden der zu verbindenden Leitungen napfförmige, mit einer Einschnürung versehene Stecker befestigt, während die in dem Zwischenkupplungsteil vorgesehene, zur Aufnahme jeweils eines der beiden Stecker geeignete, zusammenhängende Buchse von einer in Längsrichtung geschlitzten und damit federnden Kupplungshülse gebildet ist, die Vertiefungen zur einrastenden Aufnahme der Einschnürung an jedem Stecker aufweist. Eine solche Steckverbindungsvorrichtung ist jedoch nur zur Verbindung von runden Einleiter-Kabeln bestimmt und geeignet.
Von gedruckten Schaltungen her sind elektrische Steckverbindungen bekannt, bei denen mehrere sich in parallelem Abstand zueinander erstreckende freigelegte Leiter ein gemeinsames Steckerteil bilden, in-
dem sie im Abstand nebeneinanderliegend um einen plattenförmigen Träger herumgebogen sind (USA.-Patentschrift 3 008 113). Durch Einschieben eines solchen Steckerteils in ein entsprechendes Dosenteil, in welchem Federzungen mit nach außen aus dem Dosenteil vorstehenden Anschlußfahnen zur Kontaktgabe mit jedem der Leiter des Steckerteils vorgesehen sind, läßt sich eine elektrische Steckverbindung zwischen dem Steckerteil und dem Dosenteil herstellen. Dabei ist es auch bekannt, die Kontaktelemente in dem Dosenteil als U-förmige Klemmen auszubilden, deren einer Schenkel die aus dem Dosenteil herausragende Anschlußfahne bildet (USA.-Patentschrift 2 802 188). Derartige Steckverbindungen ermöglichen lediglich eine einfache elektrische Steckverbindung zwischen einem Mehrleiter-Steckerteil und einem Dosenteil, sind aber zur elektrisch leiten-. . den Kupplung von Mehrleiter-Kabeln weder geeignet noch bestimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Steckverbindungsvorrichtung zu schaffen, welche für Mehrleiter-Kabel von Hand und ohne Benutzung von Werkzeugen in einfacher und schneller Weise eine elektrisch leitende Verbindung bzw. Kupplung oder Trennung der Enden der Mehrleiter-Kabel ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der elektrischen Steckverbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art und zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Stecker jeweils am Ende eines flachen, bandförmigen elektrischen Kabels mit sich in einer Isolierstoffhülle in Längsrichtung des Kabels in parallelem Abstand zueinander erstreckenden Leitern ausgebildet sind, wobei die Leiter am vorderen Ende des zu verbindenden Kabels freigelegte Teile aufweisen, die in an sich bekannter Weise ein gemeinsames Steckerteil bilden, indem sie im Abstand nebeneinanderliegend um einen plattenförmigen Träger herumgebogen sind, daß das Zwischenkupplungsteil eine der Anzahl der Kabelleiter entsprechende Anzahl von Kontaktelementen aufweist, die dem Abstand der Kabelleiter entsprechend nebeneinander angeordnet sind, daß jedes Kontaktelement zwei auf einer Seite miteinander zusammenhängende, an sich bekannte U-förmige Klemmen bildet, deren offene Teile voneinander abgewandt sind, und daß in jede der beiden, durch die nebeneinanderliegcnden offenen Teile der U-förmigeii Kontaktelemente gebildeten Öffnungen einer der Stecker einführbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Zwischenkupplungsteil aus zwei zueinander passenden Isolierteilen, die im Abstand voneinander liegende Rinnen bilden, von denen jede eines der Kontaktelemente aufnimmt. Vorzugsweise erstreckt sich dabei eine Trennwand quer zur Richtung der Leiter jedes Kabels und von dem einen Teil des ,Zwischenkupplungsteils zu dessen anderem Teil hin, wodurch die beiden U-förmigen Klemmen der Kontaktelemente voneinander getrennt gehalten sind.
Weiter ist vorgesehen, daß jeder der Stecker ein Gehäuse aus Isoliermaterial umfaßt, welches eine schlitzförmige Öffnung besitzt und den plattenförmigen Träger aufnimmt, wobei der Träger mit seinem vorderen Ende durch die schlitzförmige Öffnung aus dem Gehäuse nach außen vorstellt. Vorzugsweise ist dabei der plattenförmige Träger jedes der Stecker mit seitlichen Flanschen an seinen neuenüberlieiienden Seiten und zu einer Seite desselben hin vorstehend versehen, wobei die Entfernung zwischen den Flanschen gleich ist der Breite eines Kabels und sich die Flansche durch vergrößerte Endteile der schlitzförmigen Öffnung und, beim Zusammenfügen, in entsprechende Rinnen des Zwischenkupplungsteils erstrecken. Zweckmäßig ist. dabei der plattenförmige Träger jedes der Stecker im Gehäuse mittels eines Füllstoffes abgedichtet gehalten. Vorteilhaft sind am ίο plattenförmigen Träger weitere, kürzere .Flansche , vorgesehen, die sich an den gegenüberliegenden Sei- ' ten des Trägers, jedoch zur anderen Seite desselben hin erstrecken und dabei Anschläge bilden, die an eine innere Fläche des Gehäuses anstoßen bzw. an-15· liegen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind schließlich lösbare Klemmittel zum Sichern jedes der Stecker an dem Zwischenkupplungsteil gegen unbeabsichtigtes Trennen vorgesehen. Vorteilhaft besteht jedes der lösbaren Klemmittel aus einem an dem Zwischenkupplungsteil befestigten Federele- ■ ment, das in und'aus Verriegelungseingriff mit dem · Stecker bewegbar ist. „
Die erfindungsgemäße Steckverbindungsvorrichtung ermöglicht in einfacher, schneller und sicherer Weise das Kuppeln bzw. Trennen flacher Mehrkabel-Leiter miteinander bzw. voneinander; sie ermöglicht darüber hinaus aber auch die unmittelbare Kupplung bzw. Verbindung eines flachen Mehrleiter-Kabels mit einem entsprechend ausgebildeten, in die andere Seite des Zwischenkupplungsteils eingesteckten Träger einer gedruckten Schaltung ohne Anklemmen oder Verlöten. Auch die unmittelbare Kupplung eines flachen Mehrleiter-Kabels mit entsprechend ausgebildeten stiftförmigen Steckern von Einzelleitern ist möglich. . :
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigt ' t " <" ·■■■■■-.'■■"■■ ''Z'"' ■'
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung zur Ver- - anschaulichung einer Form einer elektrischen Steckverbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei bestimmte Teile in Explosivstellung dargestellt und bestimmte Teile der Klarheit wegen weggelassen sind, ■■ " ■ ■■·■■:■-■
Fig.2 einen Teilschnitt in perspektivischer Darstellung, der ein Gehäuse für den Stecker der in F i g. 1 gezeigten elektrischen Steckverbindungsvorrichtung zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Kabelträgers für den Steckerteil der Vorrichtung nach Fig. 1, · , .
Fig.4 einen Grundriß zur Darstellung eines Teils eines bandförmigen elektrischen Kabels, vorbereitet zur Verbindung mit einer elektrischen Steckverbindungsvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 5 eine Seitenansicht des in F i g. 4 dargestellten Teils des elektrischen Kabels, Fig. 6 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach Linie 6-6 in F i g. 4,
F i g. 7 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach Linie 7-7 in F i g. 4,
F i g. 8 einen senkrechten Schnitt nach Linie 8-8 in Fig. 9,
F i g. 9 eine teilweise geschnittene Draufsicht der elektrischen Steckverbindungsvorrichtung nach Fig. 1. jedoch in vergrößertem Maßstab,
F i g. 10 einen Grundriß des Innern eines oberen Körperteils des Zwischenkupplungsteils der elektrischen Steckverbindungsvorrichtung nach F i g. 1 und 9, und zwar im gleichen Maßstab wie F i g. 9,
Fig. 11 eine Stirnansicht des in Fig. 10 dargestellten oberen Körperteils,
Fig. 12 eine Stirnansicht eines unteren Körperteils für den Zwischenkupplungsteil der elektrischen Steckverbindungsvorrichtung nach F i g. 1 und 9, in gleichem Maßstab wie F i g. 9,
Fig. 13 einen Grundriß des Innern des unteren Körperteils des Zwischenkupplungsteils nach Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt nach Linie 14-14 der Fig-11,
Fig. 15 einen Schnitt nach Linie 15-15 der Fig. 12,
Fig. 16 einen Schnitt nach Linie 16-16 der Fig. 11,
Fig. 17 einen Schnitt nach Linie 17-17 der Fig. 12,
Fig. 18 einen Schnitt nach Linie 18-18 in Fig. 11,
F i g. 19 eine Seitenansicht eines federnden Kontaktelements für den Zwischenkupplungsteil der elektrischen Steckverbindungsvorrichtung nach F i g. 1 und 9,
F i g. 20 einen Grundriß einer elektrischen Steckverbindungsvorrichtung nach der Erfindung bei Anwendung zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen einem bandförmigen Mehrleiter-Kabel und einer Platte mit gedruckter Schaltung,
Fig.21 einen Grundriß einer elektrischen Steckverbindungsvorrichtung nach der Erfindung bei Anwendung zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen einem bandförmigen Mehrleiter-Kabel und einzelnen Drahtleitern,
Fig.22 einen teilweise geschnittenen Grundriß eines Steckerteils mit üblichen stiftförmigen Steckern, die so ausgebildet sind,, daß sie in Verbindung mit einer elektrischen Steckverbindungsvorrichtung nach der Erfindung verwendet werden können,
F i g. 23 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in F i g. 22 dargestellten Steckerteils, ;
Fig.24 eine teilweise Stirnansicht des in Fig.22 dargestellten Steckerteils und
F i g. 25 einen Teilgrundriß zur Veranschaulichung eines abgeänderten Klemmittels zur Verhinderung einer zufälligen Trennung der Steckverbindungsvorrichtung nach der Erfindung infolge von Vibrationen od. dgl.
In der Zeichnung sind der Deutlichkeit wegen die Steckverbindungsvorrichtung nach der Erfindung und ihre verschiedene Teile in vergrößertem Maßstab dargestellt. Bei der praktischen Ausführung ist die Vorrichtung jedoch ganz klein und hat nur geringes Gewicht.
In F i g. 1 ist eine elektrische Steckverbindungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, die ein mit zwei Enden versehenes Gehäuse 1 aufweist, das an seinen gegenüberliegenden Enden Stecker 2 aufneh-' men kann. Wie nachstehend noch beschrieben wird, können auch andere als die in F i g. 1 dargestellten Stecker 2 verwendet werden, um die elektrischen Verbindungen mit dem Zwischcnkupplungsteil herzustellen.
Wie am besten aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Stecker der Steckverbindungsvorrichtung einen kabeltragenden plattenförmigen Träger3 und ein hohles Gehäuse 4 auf, die beide aus Isoliermaterial, z. B. Nylon, hergestellt, z. B. gepreßt oder gegossen sind. Das Gehäuse 4 ist so ausgebildet, daß es den kabeltragenden plattenförmigen Träger 3 aufnehmen kann, und weist eine längliche schlitzförmige öffnung 5 an seinem Vorderende auf, die einem Ende des Zwischenkupplungsteils gegenüberliegt, wenn die beiden Teile in Eingriff miteinander gebracht sind. Die schlitzförmige Öffnung 5 in dem Gehäuse 4 ist so gestaltet, daß das vordere Ende des kabeltragenden plattenförmigen Trägers 3 durch die Öffnung durchtreten und in eine Stellung gelangen kann, in der der Träger über das Vorderende des Gehäuses 4 vorragt, wenn er in das Gehäuse eingeführt ist.
Der kabeltragende plattenförmige Träger 3 weist . einen länglichen ebenen Mittelteile mit Führungsflanschen? auf, die sich an den gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils nach oben erstrecken. Das Mit-
ao telteil 6 weist ferner kürzere Flansche 8 auf, die Anschläge bilden, die sich an den gegenüberliegenden Seiten nach unten erstrecken. Die schlitzförmige Öffnung 5 ist so ausgebildet, daß sie die Führungsflansche 7 aufnehmen kann, während sich die Anschläge an die Innenfläche des Gehäuses 4 angrenzend an die schlitzförmige Öffnung anlegen. Wenn der plattenförmige Träger 3 in das Gehäuse eingeführt ist, so ragt sein vorderes Ende mit den Führungsflanschen 7 über das Vorderende des Gehäuses 4 vor, und die die Anschläge bildenden Flansche 8 liegen gegen die Innenfläche des Gehäuses an. Zusätzlich liegen die Außenflächen der Flansche gegen die Innenflächen an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses an.
Die Breite des mittleren Teils 6 des kabeltragenden plattenförmigen Trägers 3 zwischen den Führungsflanschen7 und auch den die Anschläge bildenden Flanschen 8 ist gleich der Breite eines flachen, bandförmigen Kabels 9, das an dem Träger 3 angebracht ist. Die Flansche 7,8 legen sich gegen die Seitenkanten des Kabels und legen so die Stellung des Kabels auf dem plattenförmigen Träger 3 fest.
Die F i g. 4 bis 7 veranschaulichen, wie das Kabel 9 für die Anbringung an dem plattenförmigen Träger 3 vorbereitet wird, bevor dieses in das Gehäuse 4 eingeführt wird. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, ist das bandförmige Kabel 9 ein flaches flexibles Band mit einer Isolierstoffhülle 10 aus plastischem Material, die eine Reihe von flachen Leitern 11 einschließt, die. sich in Längsrichtung des Kabels 9 in parallelem Abstand zueinander erstrecken. Die flachen Leiter 11 haben im allgemeinen die Form einer verhältnismäßig dünnen Metallfolie und sind daher ziemlich empfindlich und nur schwer für sich zu handhaben.
Zur Vorbereitung des Kabels ? zwecks Anbringung an dem plattenförmigen Träger 3 wird die obere Lage 10 a der plastischen Isolierstoffhülle auf dem Stück 9 α des Kabels von einem Ende desselben einwärts entfernt, um die Leiter 11 freizulegen. Die obere Schicht 10 a wird auf einer Strecke entfernt, die etwas geringer ist als die doppelte Länge des vorderen Endes des plattenförmigen Trägers, das über das Gehäuse 4 hinausragt.
Beim Vereinigen der Elemente des Steckers wird derjenige Teil des Kabels, bei dem die Isolierstoffhülle 10 entfernt ist, um das vordere Ende des plattenförmigen Trägers 3 herumgebogen, wobei die freigelegten Teile der Leiter 11 des Kabels sich zwischen
den oberen und unteren Flanschen 7, 8 an dem Träger 3 erstrecken und auf diese Weise in ihrer Lage festgelegt sind. Die frei liegenden Teile der Leiter Il sind nach außen gerichtet und werden an beiden Seiten des vorderen Endes des Trägers 3 getragen und bilden so die Steckerstifte des Steckers. Wenn der Träger mit den von ihm getragenen Kabel in das Gehäuse 4 eingeführt ist, wie in F i g. 8 dargestellt, so ist in dem Gehäuse an der Rückseite des Trägers ein Hohlraum vorhanden, aus dem das Kabel herausgeführt ist. Dieser Hohlraum wird dann mit einem geeigneten Füllmaterial 12 gefüllt, welches das Ende des Gehäuses 4 verschließt und den Träger in seiner Lage hält. Das Füllmaterial kann ein Kunststoff sein, der bei verhältnismäßig niedriger Temperatur erweicht und gewünschtenfalls an der Arbeitsstelle eingebracht werden kann.
Bei dem 'zusammengebauten Stecker trägt das vorder Ende des Trägers 3, welches über das Vorderende des Gehäuses 4 vorragt, die frei liegenden Leiter 11 des Kabels in einer Stellung, in der Kontakt mit ihnen hergestellt werden kann, und schützt die Leiter gegen Beschädigungen. Wie ersichtlich, kann der Stecker an der Arbeitsstelle schnell zusammengebaut werden, ohne daß Lot- oder Klemmverbindungen mit den einzelnen Leitern hergestellt werden müssen.
Das im Ganzen mit 1 bezeichnete Zwischenkupplungsteil ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, ein Gehäusekörper mit zwei Enden, der an seinen gegenüberliegenden Endflächen jeweils Öffnungen zur Aufnahme von Steckern 2 aufweist. Der Gehäusekörper des Zwischenkupplungsteils 1 besteht aus einem länglichen oberen Isolierteil 20 und einem dazu passenden länglichen unteren Isolierteil 21, die beide aus einem entsprechenden Isoliermaterial, z. B. Nylon, hergestellt sein können. Die beiden Isolierteile 20, 21 haben an ihren Seiten einander gegenüberliegende Flächen 22 und 23, die in Anlage gegeneinander gebracht werden, wenn die beiden Gehäuseteile vereinigt werden. Eine in der Mitte angeordnete Trennwand 24 erstreckt sich quer über die Innenfläche des oberen Gehäuseteils und faßt an ihren äußeren Enden in Aufnahmeschlitzc 25, die an den Innenflächen an den Seiten des unteren Gehäuseteils ausgebildet sind.
In dem Raum zwischen den Seiten der Gehäuseteile 20, 21 ist eine Anzahl von im Abstand voneinander vorgesehenen Rippen 26, 26' verminderter Höhe angeordnet, die an den gegenüberliegenden Innenflächen der Gehäuseteile ausgebildet sind. Die Rippen erstrecken sich senkrecht oder in Längsrichtung der entsprechenden Gehäuseteile und bilden Kontaktelemente 40 aufnehmende und festlegende Rinnen 27 und 27'. In dem oberen Gehäuseteil erstreckt sich die Trennwand über die Rippen und die Rinnen hinweg. Die Rinnen in dem oberen Gehäuseteil enthalten vorstehende Flächen 28, die Schultern 28 a bilden, die sich yon den offenen Enden der Rinnen nach innen erstrecken. Wenn die beiden Gehäuseteile Vereinigt werden, ruht die Trennwand 24 auf den Rippen im unteren Gehäuseteil und erstreckt sich über diese hinweg.
Bei zusammengebautem Gehäuse des Zwischenkupplungsteils 1 sind die Rippen und die Rinnen an den Innenflächen der beiden Gehäuseteile fluchtend gegenüberliegend angeordnet und die einander zugewandten Flächen der Rippen der beiden Gehäuseteile, die im Abstand voneinander befindlich sind, begrenzen eine längliche schlitzförmige Öffnung 29, an jedem Ende des Zwischenkupplungstcils, die so geformt ist, daß das vorragende Ende des Trägers 3 des Steckers 2 in das Zwischcnkupplungsteil 1 eingeführt werden kann. Um die Einführung des Endes des Trägers 3 zu erleichtern, sind die Oberseiten der Rippen an ihren Enden nach unten und außen abgeschrägt, wie es bei 30 angedeutet ist.
ίο Die zwischen gegenüberliegenden Gruppen von Rippen in dem Behälter gebildeten Rinnen 27, 27' haben angenähert die gleiche Breite wie die Leiter 11 des Kabels und sind so angeordnet, daß sie dem Ab;-stand der Leiter in dem Kabel entsprechen. Wenn das kabeltragcnde Ende des plattenförmigen Trägers 3 des Steckers 2 in das Gehäuse des Zwischenkupplungsteils 1 eingeführt ist, so liegen die freigelegten Teile der Leiter fluchtend zu den Rinnen im Gehäuse.
An jeder Seite des oberen Gehäusetcils der Zwischenkupplung sind innere Kanäle 31 vorgesehen zur Aufnahme der sich entlang den Seiten des Trägers 3 des Steckers 2 nach oben erstreckenden Führungsflansche 7. Die Einführung der Führungsflanschc 7 in die Kanäle 31 im Zwischenkupplungsteil bringt die Leiter 11 des Kabels 9 zum Fluchten mit den Rinnen im Gehäuse des Zwischenkupplungsteils und sichert ferner die Polarisation, indem sie gewährleistet, daß der Stecker 2 in das Zwischenkupplungsteil 1 nur in einer Stellung eingeführt werden kann.
Jede der die freigelegten Leiter Il aufnehmenden Rinnen in dem Gehäuse des Zwischenkupplungsteils weist ein federndes Kontaktelement 40 auf. Jedes federnde Kontaktelement ist, wie in Fig. 19 dargestellt, aus einem Streifen aus leitendem Material hergestellt, welcher so gebogen ist, daß ein ebener Fußteil 41 gebildet wird, der sich von diesem nach oben erstreckende Arme aufweist. Jeder dieser Arme ist so gebogen, daß er eine nach außen gerichtete U-förmige Klemme 42 bildet. Wie in F i g. 8 dargestellt ist, greifen die Fußteile der Kontaktelemente 40 in die Rinnen in dem unteren Gehäuseteil des Zwischenkupplungsteils ein, wobei die U-förmigcn,- durch die Arme gebildeten Klemmen 42 zu den Öffnungen 29 an den gegenüberliegenden Enden des Zwischenkupplungsteils 1 hin gerichtet sind zwecks Aufnahme der frei liegenden Enden der Leiter 11 an dem Träger zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen der U-förmigen Klemmen 42. Der von dem oberen Gehäuse des Zwischenkupplungsteils getragene Mittelteil des federnden Kontaktelements 40 erstreckt sich zwischen den Fußteilen der U-förmigen, durch die Arme jedes Kontaktelements gebildeten U-förmigen Klemmen 42 und dient so dazu, die Kontaktelemente in richtiger Lage zwecks' Zusammenwirkens mit den Leitern 11 des Kabels zu halten. Die oberen Enden 43 der Arme der federnden Kontaktelemente sind einwärts gebogen und stoßen gegen die an den Enden der vorstehenden Flächen in den Rinnen im oberen Gehäuseteil gebildeten Schultern 28 a.
Die Gehäuseteile des Zwischenkupplungsteils können durch Stifte 44 oder andere Befestigungsmittel zusammengehalten werden. Die Stifte erstrecken sich durch fluchtende Öffnungen 45 in gegenüberliegenden Seiten der Gehäuseteile und dienen auch dazu, Halterungsplattcn 46 an dem Gehäuseteil zu befestigen. Die Halterungsplatten weisen Teile auf, die sich über die Enden von fluchtenden Schlitzen 47 erstrek-
9 10
ken, die in den Seitenflächen der Gehäuseteile ausge- 56 einer mit gedruckter Schaltung versehenen Platte bildet sind. Endteile von lösbaren Klemmitteln 48 57 in Verbindung mit einem Steckerteil 58 gebracht sind in diesen Schlitzen untergebracht und werden in werden, wo sie in solchem parallelem Abstand anihrcr Lage durch die Halterungsplattcn 46 gehalten. geordnet sind, wie er dem Abstand der Leiter 11 des Zusätzlich können Bcfestigungslaschen 49 als Teil 5 Kabels 9 entspricht, wobei der Steckerteil 58 eine der Halterungsplattcn vorgesehen sein, wenn dies er- solche Breite und Dicke hat, daß er in das Zwischenwünscht ist. kupplungsteil 1 einführbar ist.
Jedes der lösbaren Klemmittel 48 ist durch ein Eine weitere Anschlußmöglichkeit ist in Fig.21
Drahtstück gebildet und weist zwei im Abstand von- dargestellt, wonach Steckerstifte 59, die mit einzcl-
cinander angeordnete parallele Seitenteile 50 auf, die io nen Leitern 60 verbunden sind, in das Zwischen-
sich entlang gegenüberliegender Seiten des Gehäuses kupplungsteil eingeführt sind und elektrischen Kon-
des Zvvischenkupplungsteils erstrecken. Diese Seiten- takt mit den einzelnen federnden Kontaktelemcnten
teile sind so gebogen, daß sie eine passende Feder- im Zwischenkupplungsteil herstellen, in dessen an-
wirkung erzeugen und sind durch einen geraden Teil dere Öffnung wieder das Kabel 9 mit dem Stecker2
51 des Drahtes verbunden, der sich senkrecht über 15 eingesteckt ist.
die Seite des Behälters in einen der Schlitze erstreckt Gewünschtenfalls kann ein Zwischenstecker 61, und ermöglicht, daß die Seitenteile auf einer ge- wie er in den Fig.22 und 23 dargestellt ist, üblicher krümmten Bahn relativ zu dem Zwischenkupplungs- Bauart mit einem Isolierkörper 62, der im Abstand teil verschwenkt werden können. Die freien Enden voneinander angeordnete Kontaktstifte 63 und Fühder Seitenteile der Federelcmente sind mit einer 20 rungsstifte 64 trägt, vorgesehen sein, um eine Verbin-RoIIe 52 verbunden, die über das hintere Ende des dung mit dem Zwischenkupplungsteil herzustellen. Steckers 2 laufen und in eine flache Ausnehmung 53 Bei einem derartigen Zwischenstecker sind die Konin der rückwärtigen Fläche des Steckers einrasten taktstifte so geformt, daß sie zwischen dje U-förmikann. Wenn die Federelementc in Eingriff mit dem gen Klemmen 42 der federnden Kontaktelemente 40 Stecker sind, halten sie diesen und das Zwischen- 25 in dem Zwischenkupplungsteil passen, und sind in kupplungsteil sicher gegen ein Lösen infolge von Vi- einem Abstand voneinander angeordnet, der dem brationen od. dgl. Abstand der Kontaktelemente 40 entspricht. Die
Um eine feuentigkeitssichere Abdichtung zwischen Fiihrungsstifte 64 sind so angeordnet, daß sie in die
dem Stecker 2 und Zwischenkupplungsteil zu schaf- Polarisierrinnen an den gegenüberliegenden Flächen
fen, kann eine Dichtung 54 aus Neopren oder der- 30 der Öffnung 29 im Zwischenkupplungsteil einführbar
gleichen Werkstoff zwischen die gegeneinander ge- sind.
richteten Flächen des Steckergehäuses 4 und des Ge- Es können auch andere Mittel verwendet werden,
häuses des Zwischenkupplungsteils eingesetzt sein. um den Stecker 2 am Zwischenkupplungsteil gegen
Wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich ist, weist die unbeabsichtigtes Trennen zu sichern. Eine abgeän-
Dichtung 54 eine schlitzförmige Öffnung 55 auf, die 35 dertc Form eines lösbaren Kiemmittels ist in Fig.25
so gestaltet ist, daß sie das vordere Ende des Trä- dargestellt, wonach ein federndes Drahtglied 65 mit
gers 3 und die daran ausgebildeten Führungsflansche einem an dessen freiem Ende befestigten Kniehebel
aufnehmen kann. 66 schwenkbar an dem Zwischenkupplungsteil vor-
Anstatt der Verwendung eines Steckers 2, wie er gesehen ist, derart, daß der Hebel über die Rückseite
oben beschrieben wurde, können die Verbindungen 40 des Steckers 2 bewegt und dann in Eingriff mit dem
mit dem Zwischcnkupplungsteil auch in anderer Stecker unter Spannung der Feder gebracht werden
Weise ausgeführt werden. Beispielsweise können, wie kann, indem der Hebel 66 in eine aufrechte Stellung
es in F i g. 20 dargestellt ist, die leitenden Elemente bewegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrische Steckverbindungsvorrichtung, bestehend aus zwei Steckern und aus einem Zwischenkupplungsteil zur Verbindung dieser Stekker, wobei in dem Zwischenkupplungsteil mindestens ein federndes Kontaktelement angeordnet ist, welches zwei zur Aufnahme jeweils eines der beiden Stecker geeignete, zusammenhängende Buchsen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (2) jeweils am Ende eines flachen, bandförmigen elektrischen Kabels (9) mit sich in einer Isolierstoffhülle (10) in Längsrichtung des Kabels in parallelem Abstand zueinander erstreckenden Leitern (11) ausgebildet sind, wobei die Leiter am vorderen Ende des zu verbindenden Kabels freigelegte Teile aufweisen, die in an sich bekannter Weise ein gemeinsames Steckerteil bilden, indem sie im Abstand nebeneinanderliegend um einen plattenförmigen Träger (3) herumgebogen sind, daß das Zwischenkupplungsteil (1) eine der Anzahl der Kabelleiter (11) entsprechende Anzahl von Kontaktelementen (40) aufweist, die dem Abstand der Kabelleiter entsprechend nebeneinander angeordnet sind, daß jedes Kontaktelement (40) zwei auf einer Seite miteinander zusammenhängende, an sich bekannte U-förmige Klemmen (42) bildet, deren offene Teile voneinander abgewandt sind, und daß in jede der beiden durch die nebeneinanderliegenden offenen Teile der U-förmigen Kontaktelemente gebildeten Öffnungen (29) einer der Stecker (2) einführbar ist.
2. Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenkupplungsteil (1) aus zwei zueinander passenden Isolierteilen (20, 21) besteht, die im Abstand voneinander liegende Rinnen (27, 27') bilden, von denen jede eines der Kontaktelemente (40) aufnimmt. v
3. Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Trennwand (24) quer zur Richtung der Leiter (11) jedes Kabels (9) und von dem einen Teil (20) des Zwischenkupplungsteils (1) zu dessen anderem Teil (21) hin erstreckt, wodurch die beiden U-förmigen Klemmen (42) der Kontaktelemente (40) voneinander getrennt gehalten sind. .
4. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, · daß jeder der Stecker (2) ein Gehäuse (4) aus Isoliermaterial umfaßt, welches eine' schlitzförmige Öffnung (5) besitzt und den plattenförmigen Träger (3) aufnimmt, wobei der Träger (3) mit seinem vorderen Ende durch die schlitzförmige öffnung (5) aus dem Gehäuse (4) nach außen vorsteht. . ■
5. Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Träger (3) jedes der Stecker (2) mit seitlichen Flanschen (7) an seinen gegenüberliegenden Seiten und zu einer Seite desselben hin vorstehend versehen ist, wobei die Entfernung zwischen den Flanschen (7) gleich ist der Breite eines Kabels (9) und sich die Flansche durch vergrößerte Endteile der schlitzförmigen Öffnung (5) und, beim Zusammenfügen, in entsprechende Rinnen (31) des Zwischenkupplungsteils (1) erstrecken.
6.,, Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Träger (3) jedes der Stecker (2) im Gehäuse (4) mittels eines Füllstoffes (12) abgedichtet gehalten ist.
7. Steckverbindungsvorricrltüng nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am plattenförmigen Träger (3) weitere kürzere Flansche (8) vorgesehen sind, die sich an den gegenüberliegenden Seiten des Trägers (3), jedoch zur anderen Seite desselben hin erstrecken und dabei Anschläge bilden, die an eine innere Fläche des Gehäuses (4) anstoßen bzw. anliegen.
8. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß lösbare Klemmittel (48) zum Sichern jedes der Stecker (2) an dem Zwischenkupplungsteil (1) gegen unbeabsichtigtes Trennen vorgesehen sind.
9. Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der lösbaren Klemmittel (48) aus einem an dem Zwischenkupplungsteil (I) befestigten Federelement (50) besteht, das in und aus Verriegelungseingriff mit dem Stecker (2) bewegbar ist. '
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DE1440842B2 DE1440842B2 (de) 1972-12-07
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