DE1274150B - Haerteoele - Google Patents

Haerteoele

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DE1274150B
DE1274150B DEB78828A DEB0078828A DE1274150B DE 1274150 B DE1274150 B DE 1274150B DE B78828 A DEB78828 A DE B78828A DE B0078828 A DEB0078828 A DE B0078828A DE 1274150 B DE1274150 B DE 1274150B
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DE
Germany
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oils
hardening
bitumen
oil
less
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DEB78828A
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English (en)
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Geoffrey Bertram Woodger
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BP PLC
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BP PLC
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C21d
Deutsche Kl.: 18 c-1/58
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 74 150.3-24 (B 78828)
7. Oktober 1964
1. August 1968
Härteöle
Die Erfindung betrifft Härteöle, die bei der Wärmebehandlung von Metallgegenständen verwendet werden. Diese Wärmebehandlung besteht üblicherweise im Erwärmen des Metallgegenstandes auf eine hohe Temperatur, beispielsweise 800 bis 10000C, und anschließenden schnellen Abkühlen. Dieses Abkühlen erfolgt meist durch Eintauchen des heißen Gegenstandes in ein Flüssigkeitsbad, das gewöhnlich aus Wasser oder einem Härteöl besteht. Mit Wasser wird zwar eine sehr hohe Abkühlungsgeschwindigkeit erzielt, jedoch besteht hierbei die Gefahr der Bildung von Rissen oder Verwerfungen in den Metallgegenständen. Dagegen ist mit Härteölen zwar die Abkühlungsgeschwindigkeit gewöhnlich geringer, doch wird mit ihnen die Gefahr der Bildung von Rissen oder Verwerfungen vermieden.
An ein gutes Härteöl werden im wesentlichen zwei Anforderungen gestellt:
Anmelder:
The British Petroleum Company Limited,
London
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Patentanwalt,
5000 Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Geoffrey Bertram Woodger,
Sunbury on Thames, Middlesex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 9. Oktober 1963 (39 789)
a) Es soll als gute Kühlflüssigkeit wirken, d. h., die Hitze soll möglichst schnell dem Metall entzogen werden, damit die erforderliche Härte des Metalls erreicht wird, und
b) durch die Einwirkung des Härteöls soll möglichst keine Verfärbung der Oberfläche des zu härtenden Metalls erfolgen.
Im allgemeinen ist es demzufolge üblich, Zusätze, die der als Grundsubstanz eines Härteöls dienenden Erdölfraktion beizugeben sind, in niedrigstmöglichen Mengen einzusetzen. Durch das Schmieröl-Grundöl als solches wird ein abgeschreckter Metallgegenstand in der Regel nicht verfärbt; solche Gegenstände werden, infolge einer Anzahl von Faktoren, wie beispielsweise die Größe der Gegenstände, jedoch häufig fleckig, wenn sie unter Verwendung von Ölen gehärtet werden, die hohe Anteile an Zusätzen enthalten.
Es ist bereits bekannt, Aluminiumverbindungen einem Härteöl auf Basis von Schmierölen aus Erdöl zuzusetzen (französische Patentschrift 1 284 261). Gibt man beispielsweise 5% eines Polyoxoaluminiumoleats zu, so erniedrigt sich die Abkühlzeit auf 18 bis 19,5 Sekunden; wenn man dem genannten Schmieröl 5% Bitumen zusetzt, dann erniedrigt sich die Abkühlzeit auf 16,5 Sekunden. Bei einem Zusatz von 10% Bitumen läßt sich nur noch eine ganz geringe weitere Erniedrigung auf 15,0 bis 15,5 Sekunden erreichen.
Demgegenüber wurde überraschend gefunden, daß bei Zusatz von 5 % Bitumen und 5 % an Aluminiumverbindung, offensichtlich bedingt durch synergistische Wirkung, die Abkühlzeiten auf 13,5 bis 14,0 Sekunden reduziert werden, was keineswegs gemäß dem Stand der Technik zu erwarten war.
Gegenstand der Erfindung sind somit Härteöle auf Basis von Schmierölen aus Erdöl mit 0,5 bis 10 Gewichtsprozent an Aluminiumverbindungen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß darin gelöst 2 bis 10 Gewichtsprozent Bitumen mit einer Penetration von weniger als 500 mm/10 bei 25 0C enthalten sind.
Als Schmieröle aus Erdöl werden vorzugsweise Öle verwendet, die eine Viskosität von weniger als 25 cSt, beispielsweise von 5 bis 12 cSt bei 6O0C haben. Ferner ist es erwünscht, daß die Schmieröle einen Flammpunkt von mehr als 170° C haben.
Die Bitumensorten, die sich für die Zwecke der Erfindung eignen, sind die Rückstände, die nach der Destillation von Rohöl und normalerweise nach der Vakuumdestillation zurückbleiben.
Besonders geeignet sind Bitumensorten mit einer Penetration von weniger als 500 mm/10, vorzugsweise von weniger als 100 mm/10, bei 25° C.
Die bevorzugte Klasse von Aluminiumverbindungen für die Härteöle gemäß der Erfindung bilden die Polyoxoaluminiumacylate, insbesondere die Polyoxoaluminiumoleate. Diese Verbindungen können hergestellt werden, indem Aluminiumalkoholate mit Wasser und Carbonsäuren in einer oder mehreren Stufen und vorzugsweise in einem inerten, nichtflüchtigen Verdünnungsmittel, z. B. in einem leichten Schmieröl, erhitzt werden. Dieses Herstellungsverfahren ist Gegenstand des britischen Patents 825 878. Nach einem anderen Herstellungsverfahren erhitzt
809 588/280
man Aluminiumalkoholate mit Carbonsäuren allein, wobei Alkohol frei wird und Acyloxyaluminiumalkoholatverbindungen gebildet werden, und unterwirft die letztgenannten Verbindungen weiterem Erhitzen. DiesesJHersteUungsverfahren ist Gegenstand der britischen Patentschrift 806 113 Geeignet sind beispielsweise Potyoxoalummiumacylate der allgemeinen Formel (OAIOOCR)» worm η eine ganze Zahl von 2 bis 10 und R ein Alkyl- oder Alkenylrest mit 12 bis 22 C-Atomen ist.
Die Härteöle gemäß der Erfindung haben den Vorteil, daß die Abkühlzeit, verglichen mit dem Stand der Technik, besonders niedrig ist, und sie weisen darüber hinaus den Vorzug auf, daß die Tendenz zur Verfärbung der Metalle wesentlich geringer ist, als wenn Härteöle auf Basis von Schmierölen mit alleinigem Zusatz von Bitumen verwendet werden.
Ein Härteöl gemäß der Erfindung, nachstehend als »QA« bezeichnet, wird nachstehend als Beispiel beschrieben. Dieses Härteöl wurde aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
T^. cn -τ» .,1.1.Ji
BG 50 war ein mit Losungsmitteln behandeltes, als Valaiumdestdlat erhaltenes Schmieröl aus einem Mittelost-Rohol. Es hatte eine Viskosität
Bitumen
Als Bitumen wurde der Rückstand der Vakuumdestillation eines Mittelost-Rohöls verwendet. EshatteeinePenetrationvonl00mm/10bei25oC.
wie folgt hergestellt: Em molekularer Alumimumisopropoxyd wurde mit zwei molekularen Anteilen handelsüblicher Oleinsäure bei emer bis etwa 22O0C steigenden Temperatur umgesetzt. Zwei molekulare Anteile Isopropanol destilherten wahrend der Reaktion ab (gegen Ende der Reaktion wurde leichtes Vakuum angewendet, um die Entfernung der letzten Isopropanolspuren zu erleichtern). Es wird an- ; genommen, daß M. 290 aus einer Losung von 1 Gewichtsteü eines Polyoxoaluminiumoleats der : aUgememen Formel (OAlOOCr1)^, in der R1 ein Oleylrest und η eine Zahl von 2 bis 10 ist, m 1 Gewichtsted Isopropyloleat bestand.
Das Härteöl QA wurde hergestellt, indem das Bitumen und M. 290 in BG 50 unter Bildung einer Lösung der folgenden Zusammensetzung aufgelöst 5" wurden: -- - -■ ■ - ■
35
go
3g
40
50 92 Gewichtsprozent
. ^l^ I Gewichtsprozent
M·290 5 Gewichtsprozent
In zwei getrennten Versuchen wurden mit QA Abkühlungszeiten von 13,5 und 14,0 Sekunden erhalten.
Außer für das vorstehend beschriebene Härteöl gemäß der Erfindung wurde die Abkühlungszeit für die folgenden Vergleichsmischungen und Kühlflüssigkeiten ermittelt:
ßG 50+ 50/ M> 290 18 0 und 19 5 Sekundeil
ßG 50+ 50/ Bitumen , _ 16 5 Sekunden ßG 50 + 100/,, Bitumen .... 15,0 und 15,5 Sekunden ßG 5O + iOo/o Erdölsulfonat 17,5 und 18,5 Sekunden K1ihfflüssigke?t χ 14j5 und 14j5 Sekunden
Die Kühlflüssigkeit X war ein handelsübliches Härteöl. Es wurde gewählt, weil mit ihm die kürzeste Abkühlungszeit aller dem Erfinder bekannten Kühlmittel erzielt wurde. Es ist festzustellen, daß von allen diesen Kühlmitteln mit QA die kürzeste Abkühlungszeit erzielt wurde.
Die vorstehend genannten Abkühlungsgeschwindigkeiten wurden gemessen, indem eine Nickelkugel eines Durchmessers von 2,54 cm auf eine Temperatur von 85O0C erhitzt und in ein Bad des jeweils zu prüfenden Kühlmittels fallen gelassen wurde. In allen Fällen enthielt das Bad 1,41 Öl von 5O0C. Die Zeit, während der «üe Mitte der Nickelkugel sich von 850 auf 350°C ahkiMtQ} ^6 gemessen und als Abkühlungszeit QOtiert In ^n FäUeQ ^^ die Temperatur der ν^η^ ^ einem in der Mitte der Kugel angeordneten Thermoelement gemessen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Härteöle auf Basis von Schmierölen aus Erdöl ^05 Us 10 GewicQtsprozent an Aluminiumverbindungen, dadurch gekennzeich-η e t, daß darin gelöst 2 bis 10 Gewichtsprozent Bitumen ^ einer penetration von weniger als 500 mmj10 bd 25oC enthalten sind.
    % Härteöle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Gm^döl eine viskosität von weni ^8 25cSt bd 6QoC und einen Fkmm.
    punkt von mehr als 170° C hat.
    F 3> Härteöle nach ^sp^ch! und 2, dadurch gekennzeichnet, daß darin Bitumen mit einer Penetration von weniger als 100 mm/10 bei 250C enthalten sind
    4 mTteöle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß darin 3 bis 6 Gewichtsprozent |itumen enthalteil sind>
    5> Härtegle nach Al?pns^1 bis 4j mutch
    gekennzeichnet, daß darin 1 bis 5 Gewichtsprozent Aluminiumverbindungen enthalten sind.
    6. Härteöle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß darin als Aluminiumver- ; bindungen Polyoxoaluminiumacylate der allgemeinen Formel (OAIOOCR)», worin η eine ganze Zahl ^ischen 2\nd 10 und R einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 12 bis 22 C-Atomen bedeutet, enthalten sind. ____
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1284 261.
    809 588/280 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEB78828A 1963-10-09 1964-10-07 Haerteoele Pending DE1274150B (de)

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SE (1) SE304341B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1284261A (fr) * 1960-03-18 1962-02-09 British Petroleum Co Procédé de trempe d'alliages et huile de trempe utilisée pour ce procédé

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1284261A (fr) * 1960-03-18 1962-02-09 British Petroleum Co Procédé de trempe d'alliages et huile de trempe utilisée pour ce procédé

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BE654196A (de) 1965-04-09
SE304341B (de) 1968-09-23

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