DE638469C - Verwendung von Kupferlegierungen zur Herstellung von Gegenstaenden mit hoher elektrischer Leitfaehigkeit, mechanischer Festigkeit und hoher Warmfestigkeit - Google Patents

Verwendung von Kupferlegierungen zur Herstellung von Gegenstaenden mit hoher elektrischer Leitfaehigkeit, mechanischer Festigkeit und hoher Warmfestigkeit

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DE638469C
DE638469C DE1930638469D DE638469DD DE638469C DE 638469 C DE638469 C DE 638469C DE 1930638469 D DE1930638469 D DE 1930638469D DE 638469D D DE638469D D DE 638469DD DE 638469 C DE638469 C DE 638469C
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copper
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DE1930638469D
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Dr Otto Dahl
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AEG AG
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AEG AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C9/00Alloys based on copper

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)

Description

  • Verwendung von Kupferlegierungen zur Herstellung von Gegenständen mit hoher elektrischer Leitfähigkeit, mechanischer Festigkeit und hoher Warmfestigkeit Für viele Zwecke der Elektrotechnik, z. B. Freileitungen, stromführende Federn usw., werden Materialien von hoher elektrischer Leitfähigkeit und mechanischer Festigkeit erlangt. Vorwiegend handelt es sich dabei um Kupfer und Kupferlegierungen.
  • Für ihre Herstellung ergeben sich aus den Lehren der Metallkunde zunächst folgende Regeln und Wege. Das reine Kupfer besitzt die höchste Leitfähigkeit. Eine merkliche Steigerung derselben ist auf keine Weise, weder durch Walz- und Glühbehandlung noch durch Legierungsbildung, möglich. Es handelt sich also darum, bei möglichst unveränderter Leitfähigkeit des Kupfers eine Steigerung der Festigkeit zu erreichen. Für eine Festigkeitssteigerung des Kupfers ergeben sich zwei Wege: i. Kaltbearbeitung, a. Legierungsbildung.
  • Im ersten Falle erfolgt die Festigkeitssteigerung ohne wesentliche Änderung der Leitfähigkeit, die erreichbare Festigkeitssteigerung ist aber auf eine bestimmte Höhe, die den Anforderungen in sehr vielen Fällen nicht entspricht, beschränkt. Außerdem besitzt das reine Kupfer die unangenehme Eigenschaft, die ihm durch Kaltbearbeiten (Walzen, Ziehen usw.) zuerteilte Festigkeitssteigerung schon durch Erhitzen auf mäßige Temperaturen von ioo° bis Zoo' C, also Temperaturen, die in stromdurchflossenen Teilen auftreten können, zu verlieren.
  • Der zweite Weg, die Legierungsbildung, führt zu _ einer Festigkeitssteigerung des Kupfers an sich.- Durch genügenden Zusatz oder durch Zusatz verbunden mit Kaltbearbeitung der Legierung läßt sich somit ohne weiteres der gewünschte Festigkeitsgrad erreichen. Außerdem wird der obenerwähnte Übelstand der geringen Temperaturbeständigkeit der Kaltbearbeitungsfestigkeit vermindert. Bei Zusatz nur außerordentlich geringer Mengen zweiter Metalle steigt die Temperaturschwelle des Festigkeitsrückganges, Rekristallisationsschwelle, um etwa ioo° bis i5o° C, also auf .5o° bis 350° C. Andererseits schließt die Legierungsbildung jedoch die gleichzeitige Forderung nach hoher elektrischer Leitfähigkeit weitgehend aus. .Jede Legierungsbildung setzt die Leitfähigkeit des Kupfers herab, und zwar wirken die ersten Zusätze am stärksten. Man ist daher im praktischen Betriebe stets gezwungen, bei einer vorliegenden Forderung auf bestimmte Leitfähigkeit und Festigkeit, den Einfl.uß der Legierungszusätze und der` Kaltverformung auf die Festigkeitssteigerung genau abzuwägen gegen den Einfiuß der Zusätze auf die Leitfähigkeit. Der kleinste überschuß über den für die-Festigkeitssteigerung erforderlichen Prozentgehalt an Legierungszusätzen hinaus macht die Verwendung des Materials wegen zu'großer Leitfähigkeitsverminderüng unbrauchbar.
  • Die Erfindung betrifft die Verwendung von Kupferlegierungen mit insgesamt 0,5 bis 6,o °i, Chrom und Beryllium zur Herstellung von solchen Gegenständen, die zugleich hohe elektrische Leitfähigkeit und mechanische Festigkeit bei hoher Warmfestigkeit aufweisen müssen und bei denen das Verhältnis zwischen Chrom und Beryllium so gewählt ist, wie es den stöchiometrischen Formeln CrBe oder Cr=Be entspricht. Dabei kann auch das Chrom ganz oder teilweise durch Kobalt. im Verhältnis der Atomgewichte ersetzt werden. Bei den nachstehend geschilderten Beispielen sind Legierungen mit Zusätzen von Chrom und Beryllium und solche mit Zusätzen von Kobalt und Beryllium gewählt. Die Ergebnisse bei teilweisem Ersatz des Chroms durch Kobalt liegen zwischen den dort angegebenen Werten.
  • Es sind zwar bereits Kobaltlegierungen mit Berylliumzusatz bekanntgeworden, doch handelte es sich hier nicht um Legierungen, die mindestens 9o °% Kupfer enthalten, sondern um Legierungen, deren Hauptbestandteil Kobalt war und die Kupfer nur in geringen Mengen enthielten. Diese Legierungen sind daher insbesondere hinsichtlich der abweichenden elektrischen Leitfähigkeit von den erfindungsgemäß zu verwendenden wesentlich verschieden.
  • Bei den erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungen sind die Zusätze so gewählt, daß sie bei höherer Temperatur, ebenso wie die bisher gebräuchlichen Zusätze, wie z. B. Zinn; Kadmium, Phosphor, von Kupfer in fester Lösung aufgenommen werden. Sie bewirken, wenn die Legierungen genügend schnell von höherer Temperatur abgekühlt sind und dadurch der Mischkristallzustand für gewöhnliche Temperatur aufbewahrt ist, daher wie jene eine Festigkeitssteigerung der geglühten Legierungen, und insbesondere lassen sich durch Kaltverformung; verbunden mit genügend hohen-Zusätzen, die jeweils erforderlichen Festigkeiten erzielen. In diesem Zustande ist aber auch ebenso wie bei den bisher gebräuchlichen Zusätzen die Leitfähigkeit je nach Maßgabe des Zusatzes stark herabgesetzt. Hier führt die zweite Eigenart der Zusätze, die- bei der Wahl der Zusatzmetalle maßgebend ist, weiter. Die Löslichkeit der Zusätze muß mit sinkender Temperatur abnehmen. Bekanntlich wirken nur die in fester Lösung aufgenommenen Prozentgehalte der Zusätze auf die Leitfähigkeit stark erniedrigend ein. 'Die als Legierungsbestandteile neben dem Kupfer vorliegenden Zusätze ändern die Leitfähigkeit nur in geringem Maße entsprechend der Mischungsregel. Bei der im vorstehenden skizzierten Wahl und dem Verhalten der Zusätze, die nur bei höheren Temperaturen im Kupfer löslich sind, bei niedriger Temperatur dagegen als zweite Legierungsbestandteile aus dem Kupfer ausgeschieden werden, kann man daher durch Anlassen bei niedriger Temperatur in dem durch Legierungsbildung und Kaltverformung wunschgemäß verfestigten Kupfer die Zusätze zur Ausscheidung bringen. Die Temperatur ist dabei so gewählt, daß zwar diese Konstitutionsänderung infolge eintretender Diffusion erfolgt, jedoch ein Rückgang der Festigkeit durch Rekristallisation noch nicht eintritt. Ein Rückgang der Legierungsverfestigung tritt dabei erfahrungsgemäß durch die Ausscheidung nicht ein, da nach den bei vergütbaren Legierungen gemachten Erfahrungen nicht die im Mischkristall gelösten Zusätze die höchste Festigkeit verursachen, sondern die bei niedrigen Temperaturen fein ausgeschiedenen Partikelchen. Durch diese Wärmebehandlung tritt also nur eine Erhöhung der Leitfähigkeit ein. Dabei ist neben dem Vorteil, daß überhaupt die Erreichung dieser Leitfähigkeit möglich ist, noch der von besonderer Bedeutung, daß ein über das nötige Maß erfolgter Legierungszusatz nicht sehr -schädlich ist, da nur der im Mischkristall verbleibende Rest an Zusätzen die Leitfähigkeit maßgebend becinfiußt.
  • Als Legierungszusätze dieser geschilderten Art haben sich auf Grund der Untersuchungen Chrom und Beryllium sowie Kobalt und Beryllium erwiesen.
  • Die besten Ergebnisse wurden bei der Verwendung von Legierungen erzielt, bei denen die Metallpaare jeweils im Verhältnis der angenommenen Verbindungsformeln MeBe oder Me2Be zugesetzt wurden. Das Beryllium besitzt zwar auch die Eigenschaft, daß es bei höherer Temperatur eine größere Löslichkeit im Kupfer besitzt als bei niederer Temperatur. Hierauf beruht die Vergütbarkeit der Beryllium-Kupfer-Legierungen. Der Konzentrationsbereich dieser Löslichkeitsänderung liegt aber so, daß auch bei niederer -Temperatur noch etwa o,5 bis o,80/, in fester Lösung zurückbehalten werden. Dieser Gehalt genügt schon, um die Leitfähigkeit auf etwa ao m2 herabzusetzen. -Durch die gleichzeitige Chrom- und Kobaltzugabe, zweckmäßig in den oben gewählten Verhältnissen zum, Beryllium, wird diese Grenze bei Chrom auf etwa 0,05 %, bei Kobalt auf etwa o, z 0/0. herabgesetzt. Man erhält auf diese Weise bei entsprechend richtig gewählter Behandlungsweise folgende Eigenschaftswerte der Legierungen. Als Bezugsmaß für die Festigkeit ist dabei die Brinellhärte angegeben. Für Kupfer beträgt die Härte,, im -ausgeglühten Zustande etwa 45 kg/mm2, bei 8o oro Walzgrad etwa 85 kg/mrn2.
    Härte H und Leitfähigkeit A, bei den einzelnen Behandlungszuständen
    Gehalt an Zusätzen in " i a 3
    /o schnell von hoher
    schnell von hoher wie i und ih Temperatur wie 3 und ill
    Temperatur 5oo° C angelassen abgekühlt und 5oo° C angelassen
    abgekühlt (o % ausgewalzt
    Be Cr CrBe R H A H A H A H
    0,075 . 2,425 0,5 32,2 54 47,1 84 31,5 92 47,5 io8
    o,15 o,85 1,0 27,8 6o 43,o 88 27,o 1o3 43,5 12o
    wie i und ill
    Be Co CoBe 55o°C angelassen
    0.i3 0,87 1,0 17,8 53 36,1 112 17,3 98 36,5 145
    0,4 2,6 _ 3,o 16,5 81 36,o i72 15,1 13o 36,2 188
    Aus der Tabelle sind die Vorzüge der Erfindung ersichtlich. Gegenüber dem reinen Kupfer ergibt sich als Vorteil die bedeutend höhere Festigkeit, gegenüber bisher bekannten Legierungen gleicher Festigkeit die erhöhte Leitfähigkeit. Da Festigkeitssteigerung durch Legierungsbildung und Widerstandserhöhung durch Legierungsbildung weitgehend parallel gehen, kann der zwischen den in den Spalten i und 2 bzw. 3 und 4 sich ergebende Leitfähigkeitsanstieg als Maß dieser Verbesserung angegeben werden.
  • Aus der Tabelle ergibt» .sich ferner eine bedeutende Verbesserung der Temperaturbeständigkeit der Verfestigungshärte. Während die Temperaturschwelle für den Rückgang der Verfestigung bei Kupfer bei ioo° bis 2oo° C, bei bekannten Kupferlegierungen, z. B. Silizium-Kupfer-Legierungen, Aluminiumbronzen und Messingen bei 25o° bis 40ö° C liegt, beträgt sie für diese Legierungen über doo° C. Bei 5oo° C wird, wie die Tabelle zeigt, sogar noch eine Erhöhung der Festigkeit erreicht.
  • Die hier angegebenen Behandlungen: ausgeglüht, schnell abgekühlt und angelassen, sowie abgekühlt, bearbeitet, angelassen, stellen natürlich nur bestimmte Grenzbehandlungen dar. Je nach dem Verwendungszweck können abgeänderte Behandlungen dieser Art gewählt werden, z. B. kann die Abkühlung langsamer erfolgen, wenn weniger Wert auf Legierungshärtung gelegt wird. Bei höchster Festigkeit kann außerdem auf die Anlaßbehandlung noch eine Verformung erfolgen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Die Verwendung. von Legierungen; bestehend aus insgesamt 0,5 bis 6;o ofo Chrom und Beryllium, wobei der Chrom-und Derylliumgehalt den stöchiometrischen Formeln CrBe oder Cr2Be entspricht, sowie Kupfer als Rest, die durch Glühen, anschließendes rasches Abkühlen und Anlassen bei Temperaturen zwischen 300 und 6oo° C vergütet worden sind, zur Herstellung von solchen Gegenständen, die gleichzeitig hohe elektrische Leitfähigkeit, mechanische Festigkeit und hohe Warmfestigkeit besitzen.
  2. 2. Die Verwendung von Legierungen der im Anspruch i genannten Zusammensetzung mit der Maßgabe, daß das Chrom teilweise oder ganz durch Kobalt im Verhältnis der Atomgewichte ersetzt ist, für den Zweck nach Anspruch i. Verfahren zur Herstellung der im Anspruch i genannten Gegenstände unter Verwendung der in den Ansprüchen i und 2 genannten Legierungen, gekennzeichnet durch eine Kaltverfestigung zwischen dem raschen Abkühlen und dem Anlassen.
DE1930638469D 1930-08-01 1930-08-01 Verwendung von Kupferlegierungen zur Herstellung von Gegenstaenden mit hoher elektrischer Leitfaehigkeit, mechanischer Festigkeit und hoher Warmfestigkeit Expired DE638469C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE819458C (de) * 1949-10-20 1951-10-31 Eugen Dr-Ing Duerrwaechter Legierung zur Herstellung von Schweisselektroden fuer Widerstandsschweissung
DE1189281B (de) * 1954-08-24 1965-03-18 Wieland Werke Ag Drehfeldkokille
DE2808392A1 (de) * 1978-02-27 1979-09-06 Kabel Metallwerke Ghh Elektrode bzw. elektrodenkappe fuer die elektrische widerstandsschweissung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE819458C (de) * 1949-10-20 1951-10-31 Eugen Dr-Ing Duerrwaechter Legierung zur Herstellung von Schweisselektroden fuer Widerstandsschweissung
DE1189281B (de) * 1954-08-24 1965-03-18 Wieland Werke Ag Drehfeldkokille
DE2808392A1 (de) * 1978-02-27 1979-09-06 Kabel Metallwerke Ghh Elektrode bzw. elektrodenkappe fuer die elektrische widerstandsschweissung

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