DE611709C - Edelmetallformstuecke hoher Haerte - Google Patents

Edelmetallformstuecke hoher Haerte

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DE611709C
DE611709C DEH130446D DEH0130446D DE611709C DE 611709 C DE611709 C DE 611709C DE H130446 D DEH130446 D DE H130446D DE H0130446 D DEH0130446 D DE H0130446D DE 611709 C DE611709 C DE 611709C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C5/00Alloys based on noble metals

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Description

  • Edelmetallformstücke hoher Härte Zusatz zum Patent 592 558 Durch Patent 592 558 ist ein Verfahren zur Herstellung von Formstücken aus Palladium-Silber-Legierungen bekanntgeworden, die bis zu 2o % Gold und bis zu Io % Kobalt, Nickel oder Eisen enthalten. Diesen Formstücken wird durch Erhitzen auf etwa 8oo bis Iooo° C eine anschließende Abschreckung und schließlich ein Anlassen bei etwa 4oo bis 5oo° eine hohe Härte verliehen. Dieses Verfahren wird nach der im folgenden beschriebenen Erfindung auf einen größeren Kreis von Palladium-Silber-Legierungen anwendbar gemacht. Den auf diese Weise erhaltenen Formstücken lassen sich eine Anzahl neue technische Arbeitsgebiete vorteilhaft erschließen.
  • Palladium-Silber-Legierungen haben als billiger Ersatz für Platin einige beschränkte Anwendungsgebiete gefunden, so z. B. in der Industrie der künstlichen Zähne, in der elektrotechnischen Industrie für schwach beanspruchte Kontakte u. a. Gegenüber Feinsilber haben Formstücke aus diesen Palladium Silber-Legierungen den Vorzug einer größeren chemischen und mechanischen Widerstandsfähigkeit. Jedoch steigt die Härte auch bei der härtesten Legierung, die gleiche Teile Silber und Palladium enthält, nur auf etwa das Doppelte der beiden als sehr weich bekannten Ausgangsmetalle. Diese Legierungen sind der Vergütung nicht zugänglich.
  • Setzt man den Palladium-Silber-Legierungen Gold zu, so ergeben sich, wie zu erwarten war, Legierungen von hoher Widerstandsfähigkeit, die aber noch nicht vergütbar sind.
  • Da das Pd in den letzten Jahren aus verschiedenen Gründen ein dauernd steigendes Anwendungsgebiet gefunden hat, so wurde bisher der Mangel an vergütbären Pd-haltigen Legierungen- als besonders unangenehm empfunden. Infolge der besonderen- metallischer: Eigenschaften des Pd war es nämlich bisher nicht gelungen, hartbare Edelmetalllegierungen herzustellen, Wie nun die planmäßigen Untersuchungen ergeben haben, ist es beim Ausgehen von der Pd-Ag-Au-Gründlage merkwürdigerweise möglich, Legierungen zu erschmelzen, die dem thermischen Vergütungsverfahren zugänglich sind. Es hat sich dabei auch überraschenderweise herausgestellt, daß der Temperaturbereich und die Vorgänge- bei der Vergütung selbst von den bisher bekanntgewordenen Vorgängen merklich verschieden sind.
  • Von den leichteren, Elementen läßt nun, wie weitere Untersuchungen ergeben haben, Beryllium als Zusatz eine thermische Vergütbarkeit zwar nicht erreichen, indessen gelingt dies bpit- Hilfe von Al, Mg oder Si. Die Anwendung gerade dieser Elemente kann dann Vorteil bringen, wenn auf einen gewissen Mindestgehalt an Edelmetallen Wert gelegt wird und daher der Zusatz des Härtners gewisse Grenzen gewichtsmäßig nicht überschreiten soll. Zusammen mit anderen Elementen, wie Calcium und Zinn, haben die genannten auch die Eigenschaft, daß ihre Verbindungen farblos oder weiß sind. Legierungen solcher Zusammensetzung laufen daher beim Erhitzen nicht an und werden auch bei tagelangem Liegen in schwefelammoniumhaltigen Lösungen nicht dunkel.
  • Von den genannten Härtnern hat sich das Zinn als besonders geeignet erwiesen, weil die mit ihm hergestellten Legierungen sich durch eine hervorragende Vergütbarkeit auszeichnen. Beispielsweise hat eine Legierung von 5o% Ag, 4o% Pd, 6 % Au, 4% Sn im weichen Zustand eine Härte von 9o bis 95 kg/mm2, im vergüteten Zustand, nämlich nach dem Tempern bei Temperaturen von 4oo bis 5oo°, eine solche von Zoo kg/mm2 und darüber.
  • Zinn bewährt sich auch dann besonders als Vergütungszusatz, wenn man den Pd-Gehalt der Legierungen teilweise durch andere Platinmetalle ersetzt, eine Abänderung,, die in manchen Fällen vorteilhaft sein kann.
  • Zu den genannten Härtnern treten noch eine Anzahl anderer Metalle. Ein Zusatz von Zink macht die ungeglühten Legierungen kaum härter, bei der Glühbehandlung aber tritt der Endwert der höchsten Härte schon in etwa der halben Zeit auf wie bei zinnhaltigen Legierungen. Falls es daher darauf ankommt, Legierungen zu verwenden, mit denen man in kürzester Zeit möglichst hohe Härtegrade erreicht, so empfiehlt sich die Anwendung von Zink als Härtner. Auch Zink bildet übrigens weiße Verbindungen; Legierungen mit Zinkzusatz laufen also nur sehr wenig und jedenfalls nicht dunkel an.
  • Chrom als Härtner bewirkt im Gegensatz zum Zink schon eine erhebliche Härtung der unvergüteten Legierungen. So beträgt die Ausgangshärte einer Legierung von 4o % Pd, 5I % Ag, 6 % Au, 3 % Cr bereits I3o kg/mm2. Dafür hat die Legierung noch eine merkliche Federkraft, sie neigt nicht so zum Schmieren wie z. B. Legierungen mit Zinn als Härtner. Beim Vergüten der Legierung wird eine Härte von über 2oo kg/mm2 erreicht.
  • Auch Mangan kann mit gutem Erfolg als Härtner benutzt werden. Während Chrom infolge Bildung von Chromoxyd den Legierungen bisweilen einen grünlichen Schimnier verleiht, tritt bei Mangan nur eine dunklere Färbung auf, die sich zum ausgesprochenen Anlaufen nur dann steigert, wenn ein ungewöhnlich hoher Manganzusatz erfolgte. Es kann zweckmäßig sein, mehrere der genannten Härtner den Pd-Ag-Au-Legierunger zuzusetzen; das kann erfolgen, indem man sie einzeln oder auch in Form von Legierungen untereinander den edlen Grundmetallen zufügt, unter Umständen sogar erst in einem späteren Abschnitt des Herstellungsverfahrens, so daß ein Teil der Fabrikation mit einem Material erfolgt, das die Härtner noch nicht enthält.
  • Bei Verwendung eines einzelnen Härtners soll dessen Menge Io% nicht übersteigen. Durch den Zusatz mehrerer Härtner können Härtungseffekte, die über Ioo % hinausgehen, schon mit Mengen von einigen zehntel Prozenten erzielt werden. Man kann so Legierungen erhalten, deren mechanisch-technologische Eigenschaften- im weichen Zustand wegen der Geringfügigkeit der zugesetzten Unedelmetallmengen praktisch kaum beeinflußt werden, die aber nach der Vergütung sehr beachtliche Härten erreichen. Dies ist für viele Fälle von großer Wichtigkeit. Genannt seien hier Spinndüsen für die Kunstfaserindustrie, bei denen eine zu große Härte der unvergüteten Legierungen die Ausführung der feinen Bohrungen außerordentlich erschwert.
  • - Soll das neue Verfahren dahingehend erweitem werden, gewisse Sondereigenschaften der Legierungen hervorzuheben oder unangenehme Eigenschaften zu unterdrücken, so empfiehlt es sich, eine weitere, meist fünfte Komponente in geringeren Mengen hinzuzufügen. Es ist bereits bekannt, solche Komponenten in meist geringen Anteilen der Schmelze hinzuzufügen, um hierdurch die Legierung zu raffinieren, indem diese Zuschläge verunreinigende Gas- oder Metalloidgelialte in sich aufnehmen und in die Schlacke überführen, Das Kennzeichen einer solchen Behandlung ist, däB- durch diesen Raffinationsprozeß der Z'uschlag..wieder aus der Legierung: entfernt wird. Über eine solche Anwendung. hinaus empfiehlt es sich aber, in vielen Fällen, den Zusatz von vornherein so hoch zu wählen, daB noch merkliche Mengen in der vergossenen Legierung zurückbleiben, # wodurch unter Umständen die Vergütbarkeit und das gesamte technologische Verhalten erheblich verbessert werden können. Es ist bekannt, daß z. B. Phosphor stark desoxydie^ rend wirkt sowie daß er den Schmelzpunkt der Edelmetallegierungen herabsetzt, indem er .gleichieitig die Schmelze dünnflüssiger macht. Tantal und ähnliche Stoffe sind wegen ihrer Gasaufnahmefähigkeit in der neuzeitlichen Legierungskunst in mannigfachen Anwendungen bekanntgeworden.
  • Legierungen, die auch in weichem Zustand noch eine gewisse Federkraft besitzen und sich namentlich nach der Vergütung durch hohe Elastizität auszeichnen, kann man durch Zusatz von etwas Cu erhalten.
  • Schließlich hat sich die eigentümliche Erscheinung gezeigt, daß unter Umständen der vierte Zusatzstoff, d. h. also der Härtner, ebenso wie der fünfte, durch geeignete Führung des Härteprozesses bei oder nach dem Härten wieder entfernt werden kann, ohne daß hierbei die mechanisch-technologischen Eigenschaften nennenswert benachteiligt werden.
  • Die Härtesteigerung der vorstehend beschriebenen Legierungen geht im Sinne der Ausscheidungsvergütung vor sich, d. h. also so, daß die bei hohen Temperaturen geglühten und abgeschreckten Legierungen weich sind und daß bei dem darauffolgenden Anlassen ihre Härte erheblich steigt, in günstigen Fällen auf über das Doppelte. Als die zweckmäßigsten Temperaturen wurden für das erste Erhitzen etwa 7oo bis Iooo°, für das Anlassen nach dem Abschrecken etwa 4oo bis 5oo° ermittelt. Die beschriebenen Legierungen zeichnen sich noch dadurch aus, daß das Gebiet, in dem sie der Vergütung zugänglich sind, ungewöhnlich groß ist. Bereits bei 4oo° kann man nach einigen Stunden eine sehr erhebliche Härtezunahme feststellen, die bei 5oo° innerhalb weniger Minuten erreicht wird. Mit diesem schnell ablaufenden Vergütungsprozeß geht eine Konstitutionsumwandlung einher, die bei der überwiegenden Anzahl von Legierungen dadurch gekennzeichnet wird, daß die sbnst im Schliff sichtbaren Korngrenzen verschwinden. Infolge dieses geänderten Aufbaues ist die Legierung sehr weitgehend homogen und besonders widerstandsfähig gegen alle solche Beanspruchungen, bei denen die besonders mechanisch schwachen Stellen der Korngrenzen schädliche Wirkung ausüben. Im übrigen ermöglicht die Vergütungstemperatur von 5oo° und darüber in vielen Fällen beispielsweise die Vornahme von Lotarbeiten, ohne daß ein Erweichen wieder eintritt.
  • Im folgenden seien einige Beispiele für die nach dem neuen Verfahren hergestellten Legierungen gegeben:
    härt
    Legierungszusammensetzung weich (gemessen
    nach Brinell
    kg/mm2 kg/mm2
    I. 2o% Pd, 7o% Ag, 2% Au, 5% Cu, 3% Zn.. . . . . ... . . . . . . . . . Io5 I9o
    2. 20% Pd, 7I% Ag, 2% Au, 4% Cu, 3% Sn................ Ioo I8o
    3. 25% Pd, 59,5% Ag, 9% Au, 6% Sn, o,5% P . . . . . . . . . . . . . . I3o 20o
    4. 30% Pd, 5o% Ag, 9% Au, 7,6% Cu, 3% Sn, o,4% Si ..... I5o 25o
    5. 4o% Pd, 49% Ag, 6% Au, 5% Cr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I25 I8o
    6. 4o% Pd, 5o% Ag, 6 % Au, 4% Sn .... . . . . . . . . . . . . Ioo 2oo
    7. 4o % Pd, 5o% Ag, 6% Au, 4% Zn. . ... . . . . . . . . . . . . . . . . . : . . Io5 2o5
    8. 4o% Pd, 5I% Ag, 6% Au, 3% Cr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I25 Igo
    9. 4o% Pd, 5I% Ag, 6% Au, 3% Mn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Io5
    Io. 4o% Pd, 5o% Ag, 4% Au, 4% Sn, 2% Rh................. Io5 I5o
    II. 40% Pd, 52% Ag, z% Au, 4% Sn, 2% Cu . . ... . . . . . . . . ..... Io5 Igo
    I2. 6o% Pd, 3o% Ag, 7,5% Au, 2,5% Sn..................... Ioo I3o

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Formstücke, denen durch Abschrekken und Anlassen hohe Härte verliehen wird, nach Patent 592,558, gekennzeichnet durch die folgende Zusammensetzung: bis zu 2ö % Au, bis zu Io % Si, Al, Mg, Sn, Zn, Cr, Mn, einzeln oder zu mehreren, Rest Pd und Ag.
  2. 2. Formstücke nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Palladiumenteil teilweise durch andere Metalle der Platingruppe ersetzt wird.
  3. 3. Formstücke nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Goldanteil teilweise durch Kupfer ersetzt wird.
  4. 4. Formstücke nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu 3% Phosphor oder Tantal enthalten.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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