DE1134520B - Verwendung von auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Legierungen auf Gold-, Iridium- oder Rhodium-Basis als Werkstoff fuer die kontaktgebenden Teile elektrischer Kontakte - Google Patents
Verwendung von auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Legierungen auf Gold-, Iridium- oder Rhodium-Basis als Werkstoff fuer die kontaktgebenden Teile elektrischer KontakteInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S 36602 VIa/40b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
3. DEZEMBER 1953
9. AUGUST 1962
Werden elektrische Kontakteinrichtungen mit hohen Leistungen und großen Strömen belastet, wie
es beispielsweise bei periodisch arbeitenden Kontaktanordnungen, z. B. Kontaktumformern und Kontaktstromrichtern,
der Fall ist, so sollen die Kontakte auch nach einer hohen Schaltzahl nur eine sehr kleine
Kontaktabnutzung aufweisen. Die Kontaktabnutzung wird dabei durch Materialwanderung und Materialverlust
hervorgerufen. Ferner ist es erforderlich, daß der Kontaktwiderstand und damit der an der Kontakteinrichtung
auftretende Spannungsabfall stets sehr klein gehalten wird, damit eine unzulässig hohe
Erwärmung der Kontaktteile und die damit verbundene Zerstörung derselben unterbunden wird. Für
derartige Kontakteinrichtungen benutzt man Vorzugsweise Silber, da dieses Metall einen sehr kleinen Kontaktwiderstand
besitzt. Die Verwendung von Silber bringt bei hohen Schaltzahlen jedoch den Nachteil
mit sich, daß die Werkstoffwanderung, der Werkstoffverlust und der mechanische Abrieb des Silbers
zu groß ist. Der durch die Kontaktschläge hervorgerufene Abrieb erhöht nämlich den Kontaktwiderstand,
so daß eine unzulässig hohe Erwärmung der Kontaktstellen eintritt, welche eine Zerstörung derselben
bewirkt. Auch Silberlegierungen haben bei hohen Schaltzahlen eine zu große elektrische Kontaktabnutzung
und besitzen überdies noch den Nachteil eines hohen spezifischen elektrischen Widerstandes.
Es sind auch bereits Silberverbundwerkstoffe mit Wolfram, Molybdän, Nickel und anderen unedlen
Werkstoffen verwendet worden. Diese Verbundwerkstoffe haben aber den Nachteil, daß bei einer
Erwärmung der Kontaktteile die unedlen Werkstoffteile oxydieren, so daß der Kontaktwiderstand in
unzulässiger Weise erhöht wird. Ferner sind die unedlen Werkstoffe, wie Wolfram, Molybdän, Nickel,
Kadmium, Zink, Zinn, Blei, Kadmiumoxyd, Zinkoxyd, Bleioxyd usw. nicht korrosionsbeständig, so
daß durch die Verwendung dieser unedlen Werkstoffe ebenfalls eine Vergrößerung des Kontaktwiderstandes
eintritt.
Es sind bereits gesinterte Kontakte bekanntgeworden, die aus einer Legierung aus 70 °/o Au, 15 °/o Os
und 15 % Ni bestehen. Auch Kontakte dieser Zusammensetzung konnten den zu stellenden Anforderungen
nicht genügen. Osmium ist zwar das härteste Metall und besitzt den höchsten Schmelzpunkt der Platingruppe.
Es oxydiert aber bei Erwärmung in Luft sehr stark und schnell und erleidet dadurch sehr hohe
Metallverluste. Der Verlust an Kontaktmetall durch Oxydation ist vergleichbar mit dem bei Ruthenium.
Verwendung von auf pulvermetallurgischem
Wege hergestellten Legierungen
auf Gold-, Iridium- oder Rhodium-Basis
als Werkstoff für die kontaktgebenden Teile
elektrischer Kontakte
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Otto Römer, Berlin-Siemensstadt, ist als Erfinder genannt worden
Diese starke Oxydation lockert das Gefüge der Au-Os-Ni-Sinterlegierung und verringert damit, wie
Versuche bewiesen haben, die Lebensdauer bzw. die Schaltzahl eines daraus bestehenden Kontaktelements
erheblich. Auch wird durch die Oxydation des Osmiums der Berührungs- und Kontaktwiderstand so
stark erhöht, daß die Kontaktstelle infolge des hohen Spannungsabfalles unzulässig erwärmt wird.
Ein weiterer Nachteil der vorgenannten Legierung besteht noch darin, daß sie sich auf das Trägermetall
nicht plattieren läßt, wodurch ebenfalls ein erhöhter Widerstand zum Trägermetall entsteht.
Nach der Erfindung wird als Werkstoff für die die Kontaktgabe bewirkenden Teile elektrischer Kontakte
eine auf pulvermetallurgischem Wege hergestellte Legierung aus 20 bis 70 % Gold, Rest Iridium und/
oder Rhodium verwendet. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, zusätzlich noch Wolfram,
Rhenium, Molybdän, Tantal, Nickel, Chrom, Cadmium, Aluminium, Beryllium, Mangan oder
Silizium jeweils in einer Menge bis 30 % zu verwenden. Man kann auch zusätzlich noch Platin oder
Palladium jeweils in einer Menge bis zu 20 % verwenden. Allen genannten Legierungen kann man fer-
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ner außerdem noch Indium, Zinn, Zink oder Blei jeweils in einer Menge bis zu 10 % zufügen.
Gegenüber den als KontaktwerkstofEe bekannten
Legierungen, insbesondere der bereits erwähnten Au-Os-Ni-Legierung besitzen die erfindungsgemäßen
Legierungen, wie Versuche gezeigt haben, den Vorteil, daß durch die Verwendung von Rhodium statt
Osmium die Materialverluste sehr viel kleiner sind, und zwar etwa in der Größenordnung von zwei Zehnerpotenzen.
Rhodium hat auch gegenüber Osmium einen wesentlich kleineren spezifischen Widerstand, und zwar den
Wert von 4,58 X 10" Ohm X cm. Osmium besitzt dagegen einen spezifischen Widerstand von 9,5 X 10e
Ohm X cm, ähnlich dem häufig verwendeten Ruthenium mit 7,6 X 10ß Ohm X cm. Dieses Tatsache ergibt
naturgemäß bei der Verwendung von Rhodium eine Verkleinerung des Kontaktwiderstandes. Ein
weiterer Vorteil bei der Wahl von Rhodium ist ferner das im Vergleich zu Osmium wesentlich geringere
spezifische Gewicht und die bessere Bearbeitbarkeit. Im übrigen hat Rhodium zu Gold eine gute metallische
Benetzung bzw. eine hohe Bindekraft, hervorgerufen durch eine Legierungsphase an den Berührungsstellen der einzelnen Metallkörner, während diese bei
Osmium nicht oder nur sehr schwach vorhanden ist. Ähnliche Vorteile gelten auch für Iridium, da es vergleichbare
Eigenschaften wie Rhodium besitzt.
Claims (4)
1. Verwendung von auf pulvermetallurgischem
Wege hergestellten Legierungen aus 20 bis 7O°/o Gold, Rest Iridium und/oder Rhodium als Werkstoff
für die die Kontaktgabe bewirkenden Teile elektrischer Kontakte.
2. Verwendung von Legierungen nach Anspruch 1, die jedoch zusätzlich noch Wolfram,
Rhenium, Molybdän, Tantal, Nickel, Chrom, Cadmium, Aluminium, Beryllium, Mangan oder
Silizium in einer Menge bis zu 30% enthalten, für den im Anspruch 1 genannten Zweck.
3. Verwendung von Legierungen nach Anspruch 1, die jedoch zusätzlich noch Platin oder
Palladium in einer Menge bis zu 20% enthalten, für den im Anspruch 1 genannten Zweck.
4. Verwendung von Legierungen nach Anspruch 1, 2 oder 3, die jedoch zusätzlich noch Indium,
Zinn, Zink oder Blei in einer Menge bis zu 10% enthalten, für den im Anspruch 1 genannten Zweck.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 611709, 707 861,
Deutsche Patentschriften Nr. 611709, 707 861,
708166,727512,747 830;
Hansen, »Aufbau der Zweistofflegierungen«,
Hansen, »Aufbau der Zweistofflegierungen«,
1936, S. 233 und 256.
© 209. 629/235 7.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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