DE2403048B2 - Elektrische schwachstromkontakte - Google Patents
Elektrische schwachstromkontakteInfo
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Description
65
Die Erfindung betrifft elektrische Schwachstromkontakte, bei denen zwischen Kontaktträger und Kontaktschicht
«nc kupferhaltige Zwischenschicht angeordnet Et Derartige Kontakte sind aus der DT-AS 11 73 574
Aus dem Bueb A. Ke i 1: »Werkstoffe für elektrische
Kcotakte«, erschienen im Springer-Verlag, Berlin 1960,
Seite 136 ist die Verwendung von Cu-Ni-Legieruiigen in
der aektrotechnik bekannt Aus der Abb. 105 geht hervor daß der Widerstand solcher Legierungen im
Bereich von etwa 50% sein Maximum erreicht Deshalb haben diese Werkstoffe vielfach Verwendung für
Widerstandswicklungen gefunden.
In der DT-PS 7 55 482 und in der DT-AS 12 09 233 Sind Sinterkontaktkörper mit zwei oder mehreren
Schichten aus verschiedenem Material beschrieben, die zunächst als Pulver vorliegen und dann gepreßt und
gesintert werden, alss> auf pulvermetallurgischem Wege
in Fertigform hergestellt sind. Im erstgenannten Fall werden drei Pulverarten übereinander geschichtet, von
denen die mittlere oder die Zwischenschicht mit den beiden anderen Materialien gut mischbar ist Im zweiten
Fall besteht die Zwischenschicht aus einem gut schweißbaren Metall, nämlich aus MonelmetalL
Auch an verschiedenen anderen Stellen des Buches von A. Keil »Werkstoffe für elektrische Kontakte«
geht es um das Problem der guten Verbindung einzelner Werkstoffe untereinander.
Dies trifft auch für den Gegenstand der DT-OS 19 20620 zu, wo ein »Zwischenstück« aus Monelmetall
sowohl mit einem Edelmetallkontaktstück als auch mit dem anderen Element gut punktverschweißbar sein soll.
Beim Gegenstand der DT-AS 12 98 855 und dem AufsaU des dortigen Erfinders in TZ f. prakt
Metaübearb, 1965, H. 5, S. 302 ff., handelt es sich um eine Kontaktscheibe für das elektrolytische Schleifen von
Werkstücken. Auf einem Grundkörper ist ein Trägerkörper, z. B. eine Metallauflage aus Kupfer oder Bronze,
durch Pressen und Sintern aufgebracht Auf die Metallauflage wird z.B. durch Warmpressen oder
Sintern oder dergleichen eine relativ hochohmige Kontaktschicht aufgebracht die bis zu 40 Gewichtsprozent
Aluminiumoxyd enthält Außer den Keramikbestandteilen enthält dieser »Schichtgemischwiderstand«
noch elektrisch nicht leitende Schleifmittel wie Diamant Korund, Spinell Siliziumkarbid. Die Aluminium-Keramik
dient als funkenerosionsfester Zusatz.
Bei der älteren Anmeldung (DT-PS 22 61 896) dient die Cu-Ni-Zwischenschicht zum Zwecke des Korrosionsschutzes.
Gegen chemische Angriffe, wie Korrosion, müssen jedoch andere Maßnahmen ergriffen
werden als gegen elektrische Belastungen, wie sie in Schutzgasrelais beim Schalten von vorwiegend kapazitiven
Lasten im Lichtbogengebiet auftreten (Erosion). Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden
Aufgabe kann die ältere Anmeldung deshalb keine Anregung geben.
Aus der deutschen Patentschrift 6 29 268 ist ein elektrischer Kontakt bekannt, der zwischen Kontaktträger,
z. B. aus Eisen, und Kontaktplatte, z. B. aus Edelmetall, eine Kupferplatte aufweist, welche durch
Schweißen oder Löten die Verbindung zwischen Kontaktwerkstoff und Unterlage herstellt
In der DT-AS 11 73 574 ist ein elektrisches Kontaktstück
beschrieben mit einem Überzug auf der Kontaktfläche aus Zinn und einer Diffusionssperre
ähnlich derjenigen nach der DT-PS 8 30 269. Eine darauf
aufbauende Lösung mit einer Schichtenwiederholung zeigt die DT-AS 11 91 894.
Aufgabe der Erfindung darin, die bekannten Kontakte in
der Weise weiterzuentwickeln, daß sie die beim Einsatz
im Schutzgasrelais beim Schalten von vorwiegend kapazitiven Lasten im Lichtbogengebiet durch elektrische
Erosion, und zwar meist durch Einschalt-Lichtbö- S
gen, entstehende Materialwaa^erung zu beherrschen
gestatten.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß bei nicht verkanteten, also einander parallel gegenüberstehenden
Kontakten die Zwischenschicht (2) als mindestens 30 um dicke Erosionsbremsschicht aus einer Kupfer-Nickel-Legierung
mit einem Gehalt von 42 bis 46% Nickel besteht
Eine weitere Lösung ist im Anspruch 3 gekennzeichnet Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemäßen Schwachstromkontakte sind insoweit vorteilhaft, als die infolge elektrischer Belastung
durch Lichtbögen auftretende Materialwanderung an der Grenze zur mindestens 30 μπι dicken
Zwischenschicht aus einer Kupfer-Nickel-Legierung mit dem angegebenen Nickelgehalt gestoppt wird, weil die
Erosion des Kontaktwerkstoffes an der genannten Grenze flächenhaft erfolgt
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung rein schematisch dargestellt Es zeigt
Fig. la eine Ausführung des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Kontaktes,
Fig. Ib eine andere Ausführung mit abgewandelter
Schichtenfolge,
Fig.2a und b eine Stellung eines Paares von
Schaltkontakten.
Wie der Fig. la zu entnehmen, besteht der
erfindungsgemäße Kontakt aus einem Träger 1, z. B. aus Nickel oder Eisen-Nickel-Legierung oder anderem
geeignetem Werkstoff. Die darüberliegende Schicht 2 besteht aus einer Cu-Ni-Legierung mit einem hohen
Nickelanteil, wie etwa 42 bis 46, insbesondere 44 Gew.-%. Auf der Zwischenschicht 2 ist die Kontaktschicht
3 aufgebracht Sie besteht aus Edelmetall oder einer Edelmetall-Legierung, z. B. mit Unedelmetall.
Besonders bewährt haben sich Silber oder Silberlegierungen und Legierungen von Palladium mit Kupfer, wie
PdQi 15.
Die Aufbringverfahren sowohl für die Kontaktschicht 3 als auch für die Zwischenschicht 2 sind an sich
bekannte Gas-, Elektro- oder mechanische Plattierverfahren
und deshalb nicht im einzelnen erläutert
Bei den angegebenen Schichtwerkstoffen lagen im Beispiel die Schichtdicken fur die Kontaktschicht 3 im
Bereich von etwa 10 bis 30 μπι und für die
Zwischenschicht 2 im Bereich von etwa 30 bis 90 μΐπ,
vorzugsweise 50 bis 60 um.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. Ib ist in
Abänderung gegenüber der in Fig. la dargestellten Ausführung noch eine weitere Schicht 4 zwischen der
Zwischenschicht 2 und der Kontaktschicht 3 angeordnet (Gleiche Schichten tragen gleiche Bezugszeichen in
allen Figuren.) Die Schicht 4 besteht aus einem guten elektrischen Leiterwerkstoff, wie Kupfer oder Silber.
Die Dicke dieser Schicht 4 ist größer als die der Schichten 2 und 3. Selbst bei Kupferschichten im
Bereich von 100 μπι hat sich gezeigt daß die infolge der
Lichtbögen an Relaiskontakten auftretende Erosion nur soweit in die Tiefe wandert bis die Zwischenschicht 2
erreicht ist Danach erfolgt sie dann flächenhaft in den Schichten 3 und 4. Hieraus wird deutlich, daß
Relaiskontakte gemäß Fig. Ib eine gegenüber bekannten
Anordnungen wesentlich erhöhte Lebensdauer aufweisen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. Ic sind auf
dem Träger 1 in alternierender Weise mehrere Schichten 2 und 3 in Sandwich-Art so aufgebracht daß
die oberste Schicht immer eine Kontaktschicht ist
In F i g. 2a ist dargestellt wie sich ein Verkanten der
Kontakte auswirkt: Die Erosion kann sich in der Kontaktschicht 3 nicht weiter ausbreiten und die
darunter liegende Zwischenschicht 2 wird angegriffen. Nach weiteren Schaltspielen wirkt die Erosionsbremsschicht
2 nicht mehr voll, die Erosion geht in die Tiefe und es besteht die Gefahr von Ausfällen.
Beim Verkanten von Kontakten gemäß F i g. 2b mit alternierenden Doppelschichten 2 und 3 geht die
Erosion jedoch nicht wie bei Fig.2a in die Tiefe, sondern bevorzugt in die Breite, da nach Durchbrechen
der ersten Bremsschicht 2 die darunter liegenden Bremsschichten nacheinander wirken.
Claims (9)
1. Elektrische Schwachstroiakontakte, bei denen
sswischen Kontaktträger und Kontaktschicht eine s kupferhaltige Zwischenschicht angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß bei nicht verkanteten, also einander parallel gegenüberstehenden
Kontakten die Zwischenschicht (2) als mindestens 30 um dicke Erosionsbremsschicht aus einer Kupfer-Nickel-Legierung
mit einem Gehalt von 42 bis 46 Gew.-% besteht (F i g. la).
Z Elektrische Schwachstromkontakte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Zwischenschicht (2) und der Kontaktschicht (3) eine weitere Schicht (4) aus einem elektrisch gut
leitenden Werkstoff wie Kupfer oder Silber angeordnet ist, die eine größere Dicke als die
Zwischenschicht (2) und die Kontaktschicht (3) aufweist (F ig. Ib).
3. Elektrische Schwachstromkontakte, bei denen !wischen Kontaktträger und Kontaktschicht eine
kupferhaltige Zwischenschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei verkanteten, also
aicht einander parallel gegenüberstehenden Kontakten jeder Kontakt einen sandwichartigen Aufbau
mit mehreren alternierend aufeinanderfolgenden Doppelschichten aufweist mit folgenden Eigenschaften:
a) jede Doppelschicht wird aus einer Kontaktschicht (3) und einer Zwischenschicht (2)
gebildet;
b) jede Zwischenschicht (2) besteht als mindestens 30 um dicke Erosionsbremsschicht aus einer
Kupfer-Nickel-Legierung mit einem Gehalt von 42 bis 46 Gew.-% Nickel (F i g. 1 c bzw. 2b).
4. Elektrische Schwachstromkontakte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenschicht (2) aus einer Kupfer-Nickel-Legierung mit einem Gehalt von 44 Gew.-% Nickel
besteht.
5. Elektrische Schwachstromkontakte nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenschicht (2) eine Dicke bis zu 90μΐτι
aufweist
6. Elektrische Schwachstromkontakte nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die
Zwischenschicht (2) eine Dicke im Bereich von etwa 50 μηι bis 60 μΐη aufweist.
7. Elektrische Schwachstromkontakte nach An- so
Spruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Kontaktschicht (3) aus Edelmetallen oder Edelmetall-Legierungen
besteht
8. Elektrische Schwachstromkontakte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die SS
Kontaktschicht (3) aus Silber oder einer Silberlegierung besteht
9. Elektrische Schwachstromkontakte nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktschicht (3) aus einer Legierung aus Palladium und Kupfer, vorzugsweise mit einem Gehalt von
15 Gew.-% Kupfer besteht
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