DE659207C - Verfahren zur Erhoehung der elektrischen Leitfaehigkeit von Zinnbronzen - Google Patents
Verfahren zur Erhoehung der elektrischen Leitfaehigkeit von ZinnbronzenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C9/00—Alloys based on copper
- C22C9/02—Alloys based on copper with tin as the next major constituent
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Description
Die Zinn-Kupfer-Legierungen mit oder ohne Zusatz weiterer Legierungsbestandteile werden
bekanntlich vielfach in der Technik wegen ihrer hohen Festigkeit bei guter Korrosionsbeständigkeit
als hochwertige Werkstoffe verwendet. In manchen Verwendungsbereichen, insbesondere der Elektrotechnik,
muß dabei allerdings als unangenehme Folge des Zinazusatzes zum Kupfer in Kauf genommen
werden, daß die Leitfähigkeit der Legierung stark herabgesetzt ist. Abb. 1 gibt
den spezifischen elektrischen Widerstand in
der binaren Legierungen m Abhan-
gigkeit vom Zinngehalt wieder, wie er auf Grund der bisherigen Bestimmungen in der
Literatur und Praxis bekannt ist.
Umfangreiche Versuche, die sich mit der Beeinflussung der physikalischen und mechanischen
Eigenschaften durch Kaltverformung und- der Erholung der Werkstoffe von' den eingetretenen Änderungen durch nachfolgendes
Glühen befassen, haben nun ein Verfahren ergeben, durch das eine beträchtliche Erhöhung der Leitfähigkeit z. T. bis auf den
doppelten Wert und mehr erzielt werden kann. Das Verfahren besteht darin, daß die
Legierungen nach beliebiger Wärmebehandlung zunächst durch Schmieden, Walzen oder
Ziehen kalt verformt und sodaifn bei Temperaturen zwischen etwa 1500C und 3500C
geglüht werden.
Die Wirkung der Kaltreckung auf Metalle und Legierungen besteht bekanntlich in einer
Erhöhung der Festigkeit und Erniedrigung der elektrischen Leitfähigkeit. Bei mischkristallbildenden
Legierungen, z. B. auch Zinnbronzen, sind beide Effekte besonders stark. Durch Glühen nach der Kaltreckung
sinken je nach der Glühtemperatur Festigkeit und elektrischer Widerstand wieder ab bis
auf den Wert des weichgeglühten Werkstoffes.
Grundlegend anders ist nun überraschenderweise das Verhalten der Zinnbronzen des
a-Mischkristallgebietes, d. h. bis etwa 15% Sn.
Die Auswirkung des Kaltreckens und Glühens auf einige Legierungen ist in Abb. 2 und 3
beschrieben.
Abb. 2 zeigt im linken Teilbild die Ein- 5" wirkung der Verformung auf den elektrischen
Widerstand; das rechte Teilbild zeigt die Erholung der einzelnen Legierungen von der
bewirkten Widerstandserhöhung durch nachfolgendes Glühen. Wie man sieht, wird durch
die Erholung nicht nur die vorher bewirkte Widerstandserhöhung aufgehoben, sondern
der Widerstand sinkt durch das einstündige Glühen bei 300 bis 3500 C unter den Wert
der nicht vorgereckten Proben. Dieser Abfallkann nun noch bedeutend verstärkt und insbesondere
auch auf die niedriger prozentigen Legierungen dadurch ausgedehnt werden, daß die Glühdauer erhöht wird. Dies geht aus
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben morden:
Dr. Otto DaM in Berlin-Wilmersdorf und Dr. Carl Haase in B erlin-Mahls dor f.
Abb-. 3 hervor. Hier ist für 2500 C und
3000 C die Veränderung des elektrischen Widerstandes für die Legierungen mit 10,5
und 13,5% Sn in Abhängigkeit von der GKihdauer
aufgetragen, Ebenso wie in Abb. 2 waren auch hier die Legierungen vor dem
Glühen um 90% Dickenverminderung kalt-
verformt worden. Wie man sieht, tritt ein - sehr starker Rückgang des elektrischen Widerstandes
ein. Dieser erfolgt bei 2500 C, wie die miteingezeichneten Kurven der Brinellhärte
zeigen, bekanntlich ohne jeden Rückgang der Festigkeit. Dieses Verhalten ist von
besonderer Bedeutung, weil in dieser Weise hohe Leitfähigkeit bei hoher Festigkeit erzielt
werden kann, also die. Eigenschaf ten herbeigeführt werden, wie siö für stromführende
Federn oder auch stromführende Elektroden oder Kontakte der Elektrotechnik gefordert
werden. Bei 300° C tritt ein geringer Abfall der Härte ein; immerhin bleibt aber auch hier
noch der größte Teil der Kaltverfestigung •erhalten.
Umgekehrt zeigt Abb. 4, daß der kaltverfestigte Zustand eine unbedingte Voraussetzung
für diese Herabsetzung des elektrischen Widerstandes ist. Es ist hier für die bereits in Abb. 3 gezeigten Legierungen der
Einfluß des Glühens bei 300° C für steigende Verformungsgrade wiedergegeben. Bei den
nichtverfesfigten Legierungen wird in der angewendeten Glühzeit überhaupt keine Veränderung
bewirkt; der Abfall wird erst merklich bei einem Reckgrad von mehr als 10% Dickenverminderung und nimmt dann
mit steigender Kaltverfestigung immer mehr zu. Eine weitere Beschleunigung des Abfalls
kann man nach den durchgeführten Untersuchungen dadurch erreichen, daß man intermediär,
also nach einer gewissen Zeit des Glühens nochmals eine Kaltverfestigung
durchführt. Dies gilt insbesondere bei den hohen Glühtemperaturen oberhalb etwa
300 ° C, bei denen durch das Glühen bereits eine Entfestigung eintritt. Schließlich läßt
sich die Herabsetzung des elektrischen Widerstandes noch beschleunigen und vergrößern
durch geringe Zusätze weiterer 'Metalle bzw. Metalloide. Phosphor, Magnesium, Silicium,
Nickel, Eisen, Aluminium und Zink in Mengen von 0,1 bis 2°/o allein oder zusammen
erweisen sich als besonders wirksam.
Nun sind zwar Zusätze der genannten Metalle
in Leitungsbronzen an sich bekannt. Für normale Leitungsbronzen werden Art und
Menge der Zusätze so gewählt, daß einemöglichst geringe Herabsetzung der Leitfähigkeit
des Kupfers eintritt. Um diesen Zweck
'. zu erreichen, wählt man häufig statt eines Zusatzes geringe Mengen mehrerer Zusätze. Im
"Falle der Erfindung handelt es sich nicht darum, die durch Zinnzusatz bedingte Leitfähigkeitserniedrigung
durch weitere Zusätze zu verringern, sondern darum, die beschleu-5'lügende
und verstärkende Wirkung der Zu-1 sätze auf die Leitfähigkeitserhöhung durch
Glühen der kaltgereckten Zinnbronzen, das bisher nicht bekannt war, zu bewirken. Die
erzielte Leitfähigkeit ist um so größer, je höher der Zinngehalt ist. Bei den nur Zinn
und Kupfer enthaltenden binären Bronzen erstreckt sich die Verbesserungsmöglichkeit
auf Grund der bisherigen Feststellungen bis hinunter zu etwa 3 % Sn. Bei Zufügung von
Zusätzen, wie sie vorstehend genannt sind, verschiebt sich diese Grenze bis unter 1 %.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht also darin, daß dieBronzen mit bis zu etwa
i5°/o Sn nach voraüfgegangener Kaltreckung
geglüht werden bei Temperaturen zwischen 150° C und 350°' C. Bei diesen Temperaturen
tritt nicht der nach den Erfahrungen bei anderen mischkristallbildenden Legierungen
zu erwartende Effekt durch Erholung, d. h. teilweise Erweichung und geringe Erhöhung
der elektrischen Leitfähigkeit ein, sondern die Festigkeit bleibt weitgehend erhalten,
während. die elektrische Leitfähigkeit in starkem Maße bis weit über den Wert des
bei höheren Temperaturen weichgeglühten Werkstoffes steigt. Was die metallurgische
Grundlage des beschriebenen Verfahrens anbetrifft, so ist auf Grund der Erkenntnisse
bei anderen Legierungssystemen zu vermuten, daß es sich um Ausscheidungserscheinungen,
also um ein Abnehmen des Lösungsvermögens des Kupfers für Zinn bei niedriger
Temperatur handelt. Diese Ausscheidung kommt wegen der niedrigen Temperatur und
des dadurch bedingten geringen Diffusions-Vermögens bei den nichtverfestigten Legierungen
offensichtlich nicht zustande und ist daher in seiner Auswirkung auf die Eigenschaften
bisher nie beobachtet worden. Erst die Kaltverformung setzt das Ausscheidungs- 105"
vermögen soweit herauf, daß in technisch erträglichen Anlaßzeiten die Ausscheidung bewirkt
wird. Wie die gezeigten Kurven beweisen, sind allerdings auch in diesem Falle noch größere Zeiten erforderlich als sie für
das normale Anlassen auf Spannungssicherheit bzw. für die Rekristallisation zur Verwendung
kommen.
Die technische Bedeutung wurde bereits oben kurz gestreift. Jede Erhöhung der elekfrischen
Leitfähigkeit ist gerade bei Sn-Bronzen, die in gfoßem Maße als Federn in der
Elektrotechnik zur Verwendung kommen, erwünscht. Das gleiche gilt, wie bereits oben
gesagt, überall dort, wo die Bronzen gleichzeitig als Konstruktionswerkstoff und als
stromführender Teil dienen, z. B. Elektroden
für Schweißmaschinen, Lötkolben, Stromabnehmerrollen usw. Für diesen Zweck empfiehlt
sich besonders die Verfestigung mit Glühen unterhalb des _Rekristailisationsintervalles,
d. h. Glühen ohne Rückgang der Kaltverfestigung. . In diesen Fällen empfiehlt
sich außerdem meist die Zufügung eines oder mehrerer der obengenannten dritten und vierten
Bestandteile, weil dadurch die Leitfähigkeit, insbesondere bei den Legierungen mit
niedrigem Zinngehalt bis. herab zu etwa ι °/o» noch weiter erhöht wird.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit der Zinnbronzen des a-Mischkristallgebietes, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungen nach beliebiger Wärmevorbehandlung durch ■ Schmieden, Walzen oder Ziehen kaltverfestigt und dann .bei Temperaturen zwischen 150 und 4000 C geglüht werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltverformung mehr als io°/o Dickenverminderung beträgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühdauer mehr als die zur Entspannung bzw. Rekristallisation übliche Zeit von etwa ι Stunde beträgt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet» daß zur Erzielung hoher Leitfähigkeit bei gleichzeitig hoher Festigkeit die Glühtemperatur weniger als 3000 C beträgt. "
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschleunigung und Vergrößerung der Leitfähigkeitsverbesserung der binären Zinn-Kupfer-Legierung durch Glühen Zusätze von Silicium, Aluminium, Eisen, Phosphor, Nickel, Zink und Magnesium einzeln oder zu mehreren gleichzeitig in' der Höhe bis zu 2°/o zulegiert werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA77897D DE659207C (de) | 1935-12-10 | 1935-12-10 | Verfahren zur Erhoehung der elektrischen Leitfaehigkeit von Zinnbronzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA77897D DE659207C (de) | 1935-12-10 | 1935-12-10 | Verfahren zur Erhoehung der elektrischen Leitfaehigkeit von Zinnbronzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE659207C true DE659207C (de) | 1938-04-28 |
Family
ID=6947246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA77897D Expired DE659207C (de) | 1935-12-10 | 1935-12-10 | Verfahren zur Erhoehung der elektrischen Leitfaehigkeit von Zinnbronzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE659207C (de) |
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-
1935
- 1935-12-10 DE DEA77897D patent/DE659207C/de not_active Expired
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