DE975558C - Verfahren zur Waermebehandlung von Werkstuecken aus Zinklegierungen - Google Patents

Verfahren zur Waermebehandlung von Werkstuecken aus Zinklegierungen

Info

Publication number
DE975558C
DE975558C DEN1399D DEN0001399D DE975558C DE 975558 C DE975558 C DE 975558C DE N1399 D DEN1399 D DE N1399D DE N0001399 D DEN0001399 D DE N0001399D DE 975558 C DE975558 C DE 975558C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alloy
heat treatment
tempering
hardness
aluminum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN1399D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dr-Ing Habil Gebhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fr Nielsen & Co GmbH
Original Assignee
Fr Nielsen & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fr Nielsen & Co GmbH filed Critical Fr Nielsen & Co GmbH
Priority to DEN1399D priority Critical patent/DE975558C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE975558C publication Critical patent/DE975558C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C18/00Alloys based on zinc
    • C22C18/04Alloys based on zinc with aluminium as the next major constituent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 18. JANUAR 1962
N13PP VIaI40d
(Ges. v. 15. Juli 1951)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Werkstücken aus Zinklegierungen mit 28 bis 38%, vorzugsweise 30 bis 34% Aluminium, 0,1 bis 5%> Kupfer und gegebenenfalls bis 0,3% Magnesium sowie eventuell noch Zusätzen an Eisen, Mangan, Silicium, Blei und Nickel, einzeln oder zu mehreren, je bis zu o,8°/o, wobei der Rest dann Zink ist.
Behandelt man Werkstücke aus diesen Legierungen auf eine solche Weise, daß sie einige Zeit auf einer Temperatur zwischen 3000 C und dem Soliduspunkt gehalten und dann rasch auf Raumtemperatur abgekühlt werden, so wird dadurch eine erhebliche Steigerung der Zugfestigkeit und Härte erreicht und werden damit insbesondere vorzügliche Lagermetalle gewonnen.
Die eben angegebene Wärmebehandlung wirkt in diesem Falle auf das Gefüge wie folgt:
Im preßharten bzw. im gegossenen Zustand liegt die genannte Legierung in der Hauptsache als Gemenge von Aluminium-Mischkristallen und von Zink-Mischkristallen und in wesentlich geringerem Umfange von kupferreichen Verbindungs-Mischkristallen vor. Unter preßhart wird dabei derjenige
109 772/5
Zustand verstanden, der durch normale Abkühlung der Legierung an der Luft nach dem Pressen entsteht.
Erhitzt man nun die Legierung im preßharten bzw. im gegossenen Zustand hinreichend lange bei Temperaturen, die etwa zwischen 3000 C, mindestens jedoch oberhalb der Temperatur des Beta-Zerfalls (2700 C) und dem Beginn des Schmelzens liegen, so löst der Aluminium-Mischkristall die Zink- und Kupfer-Mischkristalle auf. Durch rasches Abkühlen des so entstandenen, an Zink und Kupfer gesättigten Aluminium-Mischkristalls, z. B. durch Abschrecken in Wasser, bleiben die Härtebildner Zink und Kupfer in Lösung. Nach den Gleichgewichtsgesetzen entsprechend dem Zustandsdiagramm müßten sie sich jedoch sofort wieder ausscheiden, da das Lösungsvermögen des Aluminium-Mischkristalls für Zink und Kupfer mit sinkender Temperatur rasch abnimmt. Dies ist jedoch nicht der Fall; der Aluminium-Mischkristall bleibt zunächst übersättigt, liegt also in einem instabilen Zustand vor.
Es wurde nämlich gefunden, daß durch Lagerung dieses abgeschreckten, übersättigten Zustandes bei Raumtemperatur eine kräftige Kaltaushärtung eintritt. Einige der bei geknetetem Werkstoff auftretenden Eigenschaftsänderungen gehen aus der Abb. ι hervor. Die Legierung, an der diese Eigenschaftswerte gefunden wurden, hatte folgende Zusammensetzung: 32°/o Aluminium, 2,9"/O Kupfer, 0,005 fl/o Magnesium, Rest Zink. Ihre Herstellung erfolgte aus Feinzink (99,99%) und Reinaluminium (99 °/o-). Die der Kaltauslagerung vorangegangene Glühung wurde in diesem Falle bei 3400 C durchgeführt. Die Glühdauer betrug etwa 1V2 Stunden. Wie die Abb. 1 zeigt, nehmen Zugfestigkeit und Härte bei der Lagerung nach dem Abschrecken ganz erheblich zu, während Dehnung und Einschnürung abnehmen. Diese Änderungen entsprechen denjenigen eines Aushärtungsvorganges nach dem Beispiel der bekannten Legierung der Gattung Al—Cu—Mg, doch setzen sie im Gegensatz zu dieser bekannten Legierung viel langsamer ein, die Abschreckspanne ist also wesentlich größer. Das heißt also, das Ausscheidungsbestreben der Härtebildner aus den Aluminium-Mischkristallen ist hier erheblich kleiner als bei der bekannten Legierung, so daß die Verweilzeiten an der Luft nach dem Abschrecken viel länger sein können. Außerdem eignen sich zum Abschrecken der Legierung alle Abschreckmittel, sowohl diejenigen mit schroffer als auch diejenigen mit gelinder Wirkung.
Durch die Kaltaushärtung nach etwa 2 bis 3 Tagen erhöht sich nach dem durch Abb. 3 wiedergegebenen Beispiel die Zugfestigkeit um 17,5 kg/mm2, die Härte um 44 kg/mm2, während die Dehnung um 6 und die Einschnürung um etwa 30% absinkt.
Die in der ausgehärteten Legierung erzielbare Festigkeit von 66,5 kg/mm2 ist außerordentlich hoch. Als Vergleich hierzu sei erwähnt, daß z. B. Messing Ms 58, der bekannte Automaten werkstoff mit 58% Kupfer, selbst im »harten« Zustand nur eine durchschnittliche Zugfestigkeit von 55 kg/mm2, im Höchstfall von 57 bis 59 kg/mm2 besitzt. Die Werte für die ausgehärtete Legierung der Gattung Al—Cu—Mg liegen zwischen 42 und 48 kg/mm2 und diejenigen der in dieser Hinsicht besten bisherigen Zinklegierungen, ebenfalls im »harten« Zustand, zwischen 38 und 46 kg/mm2. Dabei ist zu beachten, daß die erfindungsgemäße Legierung im ausgehärteten Zustand trotz der hohen Zugfestigkeit immer noch eine Dehnung aufweist, die den entsprechenden Dehnungen der vergleichsweise aufgeführten Legierungen gleichkommt. Ebenso wie bei der Zugfestigkeit überragt die Legierung im ausgehärteten Zustand auch hinsichtlich der Härte sämtliche genannten Vergleichslegierungen. Der Härte von 191 kg/mm2 kommt Messing Ms 58 mit 160 kg/mm2 und die Aluminium-Kupfer-Magnesium-Legierung mit 115 bis 140 kg/mm2 erwartungsgemäß noch am nächsten, während die bekannten Zinklegierungen wesentlich geringere Härten besitzen und 100 kg/mm2 kaum überschreiten.
Die Änderung der elektrischen Leitfähigkeit und des Elastizitätsmoduls während der Kaltaushärtung ist in Abb. 2 bezüglich der gleichen Legierung wie bei Abb. 1 dargestellt.
Da nun die in Abb. 1 und 2 gezeigten Eigen-Schaftsänderungen nach erfolgter, vorstehend angegebener Wärmebehandlung in jedem Fall zwangläufig auftreten müssen, werden insbesondere die in Abb. 1 gezeigten mechanischen Werte schon durch dieses Verfahren erreicht. Da sich nun aber bei vielen Legierungen die durch längeres Lagern bei Raumtemperatur erreichten Eigenschaften auch durch eine kürzere Anlaßbehandlung erzielen lassen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das in Rede stehende Verfahren durch eine danach vorzunehmende Aushärtung zu ergänzen. Viele Versuchsreihen haben tatsächlich ergeben, daß es nicht nur möglich ist, die Aushärtung durch erhöhte Temperaturen zu beschleunigen, sondern auch in dem Sinne zu regeln, daß man durch bestimmte Maßnahmen der Legierung willkürlich bestimmte Eigenschaften verleihen kann. Als Beispiel hierfür zeigt Abb. 3 die Aushärtung der gleichen Legierung wie bei Abb. 1 und 2 in Abhängigkeit von der Anlaßdauer bei jeweils gleichbleibenden Temperaturen von 75, 100, 125, 150 und 2000 C. In voller Analogie mit den warmaushärtbaren Aluminiumlegierungen steigt die Härte schon nach kurzer Anlaßdauer auf den Höchstwert an. Je höher die Anlaßtemperatur gewählt wird, desto rascher ist der Höchstwert erreicht (vgl. die Härtekurven für 75 und ioo° C). Von etwa 125° C Anlaßtemperatur ab sinken jedoch bei der vorliegenden Legierung die Härtewerte mit zunehmender Anlaßdauer wieder stetig ab, zum Teil ohne vorher den Höchstwert vollständig erreicht zu haben. Bei 1500C kann nach dem Abschrecken auch bei kürzester Anlaßdauer praktisch keine Härtesteigerung mehr erzielt werden. Dasselbe gilt in noch verstärktem Maße für eine Anlaßtemperatur von 2000 C. Hierbei sinkt die entsprechende Kurve ohne Andeutung einer
Aushärtung stetig zu tieferen Werten ab. Der Verlauf dieser Kurven, die Lage der Höchstwerte sowie die Lagerzeit bis zur Erzielung eines bestimmten Eigenschaftswertes können durch Verunreinigung der Legierung, z. B. durch Magnesium, Mangan, Eisen, Silizium, Blei, Zinn, Kadmium usw. in gewissem Maße beeinflußt werden. Grundsätzlich ändert sich jedoch die Aushärtung durch diese Beimengungen nicht.
to Die übrigen Eigenschaften, wie Zugfestigkeit, Dehnung und Einschnürung, ändern sich durch die genannten Anlaßbehandlungen in einer dem beschriebenen Härteverlauf entsprechenden Weise. Die Zugfestigkeit läuft bei allen Anlaßtemperaturen vollständig parallel mit der Härte, wobei die höchsten Festigkeitswerte noch um geringe Beträge höher liegen als bei der Kaltaushärtung. Im entgegengesetzten Sinn verlaufen die in entsprechender Weise ermittelten Kurven der Dehnung und der Einschnürung. Diese sinken mit zunehmender Festigkeit zu tieferen Werten ab, steigen jedoch wieder an, wenn Zugfestigkeit bzw. Härte bei den höheren Anlaßtemperaturen das erwähnte Maximum überschreiten.
Einen Überblick über den Festigkeitsverlauf bei einer Aushärtetemperatur von 1200 C gibt Abb. 4. Die Glühung vor dem Abschrecken und vor der Anlaßbehandlung erfolgte auch bei diesem Beispiel wiederum bei 3400 C. Die Glühdauer betrug 1V2 Stunden. Daraus ist ersichtlich, daß nach einer halben Stunde Anlaßdauer die Legierung noch in einem verhältnismäßig harten und spröden Zustand vorliegt. Es ergeben sich folgende Eigenschaftswerte:
Zugfestigkeit 66 kg/mm2
Dehnung 5 %
Einschnürung 8,5 fl/o
Mit zunehmender Anlaßdauer stellt sich jedoch sehr rasch ein immer zäherer Zustand ein, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zugfestigkeit zu tieferen Werten absinkt, während Dehnung und Einschnürung immer größer werden. So erhält man z. B. nach 2stündiger Anlaßdauer folgende Befunde:
Zugfestigkeit 60 kg/mm2
Dehnung 8 °/o
Einschnürung 34%
Läßt man schließlich 20 Stunden lang bei derselben Temperatur an, so liegt ein verhältnismäßig zäher Zustand mit folgenden Eigenschaften vor:
Zugfestigkeit 50 kg/mm2
Dehnung 13 bis 14%
Einschnürung 50%
Dieser langsame Übergang von einem sehr harten, spröden zu einem zäh-harten Zustand gibt die sehr vorteilhafte Möglichkeit, für jeden Verwendungszweck den geeigneten Zustand nach Belieben auszuwählen. Dies geschieht, wie Abb. 3 und 4 gezeigt haben, einmal durch verschieden lange Bemessung der Anlaßzeit und zum andern durch verschiedene Bemessung der Anlaßtemperatur.
Vergleicht man nun die Festigkeitseigenschaften der untersuchten Legierung im ausgehärteten zähharten Zustand mit Messing, der Legierung der Gattung Al—Cu—Mg oder mit bisherigen Zinklegierungen, so zeigt sich, daß bei Zugrundelegung derselben Dehnung (in diesem Falle 13 bis 14%) die Zugfestigkeit der Legierung immer noch größer ist als bei Ms 58, bei der Aluminiumlegierung oder gar bei den bisherigen Zinklegierungen. Die Überlegenheit der gemäß der Erfindung zu behandelnden Legierungen hinsichtlich der Festigkeitseigenschaften tritt also nicht nur im kaltausgehärteten, sondem auch im warmausgehärteten Zustand zutage.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht deshalb im wesentlichen darin, daß Werkstücke aus Legierungen mit 28 bis 38%, vorzugsweise 30 bis 34% Aluminium, 0,1 bis 5% Kupfer und gegebenenfalls bis 0,3% Magnesium und Zusätzen an Eisen, Nickel, Mangan, Blei und/oder Silicium je bis 0,8% nach dem Glühen und Abkühlen längere Zeit, vorzugsweise V2 bis 20 Stunden, bei Temperaturen zwischen etwa 50 und 1500 C, vorzugsweise bei 90 bis 1300 C, angelassen werden.
Es ist möglich, die gesamte Wärmebehandlung unmittelbar im Anschluß an eine Warmverformung durchzuführen. Wird z. B. die Legierung zu Stangen verpreßt, so geschieht dies üblicherweise bei Temperaturen, die in demselben Temperaturbereich liegen, in dem die Glühung durchgeführt wird. Die Erwärmung während der Warmverformung kann also unmittelbar als Glühbehandlung im Sinne des Verfahrens, von dem im vorliegenden Falle ausgegangen wurde, ausgenutzt werden. Es ist lediglich dafür zu sorgen, daß die Legierung nach dem Verlassen der Pressen rasch gekühlt wird. Im Anschluß daran kann sodann die Anlaßbehandlung gemäß der Erfindung durchgeführt werden.
Zur Erzielung eines bestimmten Warmaushärtungszustandes ist es auch möglich, die Legierung unmittelbar nach der Warmverformung in ein entsprechendes Wärmebad überzuführen. Dadurch können ähnliche Effekte erzielt werden wie durch *°5 die beschriebene Warmaushärtung (Abschrecken von 3400 C in Wasser und Anlassen zwischen 50 und 1500 C).
Die beschriebene Aushärtung geschieht nicht nur bei geknetetem Werkstoff, sondern auch bei Gußstücken. Bei einer gegossene'n Legierung z. B. mit 32°/o Aluminium, 3fl/» Kupfer, 0,02 %> Magnesium, Rest Zink beträgt die Härte nach dem Abschrecken von 3500 C etwa 100 bis 110 kg/mm2. Im Anschluß an diese Abschreckung steigt die Härte durch "5 ι stündiges Anlassen bei ioo° C auf 170 kg/mm2 an. Lediglich die Zeiten für die Glühbehandlung zwischen 3000 C, mindestens jedoch zwischen der Temperatur des Beta-Zerfalls (2700 C) und dem beginnenden Schmelzen sind bei Gußstücken erheblieh langer als bei geknetetem Werkstoff.
Die wiedergegebenen Abbildungen und die Zahlenbeispiele sollen 'lediglich das grundsätzliche Verhalten klarstellen. Durch kleine Veränderungen in der Zusammensetzung der Legierung, durch an- 1^s dere Bemessung der Glühzeiten und Glühtempe-
raturen innerhalb der angegebenen Bereiche, durch zusätzliche Verformung der Legierung vor oder während der Wärmebehandlung können Verschiebungen der verschiedenen Werkstoffeigenschaften in der einen oder anderen Richtung erzielt werden. Bei Verwendung von Umschmelzaluminium an Stelle von Hüttenaluminium für die Herstellung der Legierung wurde so z. B. eine Festigkeit von Jo kg/mm2 erzielt, die Dehnung lag jedoch hierbei etwas tiefer, bei 3 bis 4%.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Wärmebehandlung von Werkstücken aus Zinklegierungen mit 28 bis 38Λ/ο, vorzugsweise 30 bis 34% Aluminium, 0,1 bis 5% Kupfer und gegebenenfalls bis 0,3% Magnesium, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke nach der Glühung und Abkühlung längere Zeit, vorzugsweise V2 bis 20 Stunden, bei Temperaturen zwischen etwa 50 und 150 0C, vorzugsweise bei 90 bis 1300 C, angelassen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Wärmebehandlung von Werkstücken aus Zinklegierungen, die neben den im Anspruch 1 genannten Komponenten noch Eisen, Mangan, Silizium, Blei und Nickel, einzeln oder zu mehreren, je bis zu 0,8%, enthalten.
  3. 3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke unmittelbar nach der Glühung in ein auf 50 bis 1500 C erhitztes Wärmebad gebracht werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 109 772/5 1.62
DEN1399D 1944-12-19 1944-12-19 Verfahren zur Waermebehandlung von Werkstuecken aus Zinklegierungen Expired DE975558C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN1399D DE975558C (de) 1944-12-19 1944-12-19 Verfahren zur Waermebehandlung von Werkstuecken aus Zinklegierungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN1399D DE975558C (de) 1944-12-19 1944-12-19 Verfahren zur Waermebehandlung von Werkstuecken aus Zinklegierungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE975558C true DE975558C (de) 1962-01-18

Family

ID=7337728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN1399D Expired DE975558C (de) 1944-12-19 1944-12-19 Verfahren zur Waermebehandlung von Werkstuecken aus Zinklegierungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE975558C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0216519A1 (de) * 1985-08-22 1987-04-01 BNF Metals Technology Centre Superplastische Zink-Aluminium-Legierungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0216519A1 (de) * 1985-08-22 1987-04-01 BNF Metals Technology Centre Superplastische Zink-Aluminium-Legierungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3329221C2 (de)
DE2103614B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Halbzeug aus AIMgSIZr-Legierungen mit hoher Kerbschlagzähigkeit
DE1279940B (de) Verfahren zur Waermebehandlung warmaushaertbarer Baender und Bleche aus Aluminiumlegierungen mit einem Kupfergehalt unter 1 Prozent
DE2704765A1 (de) Kupferlegierung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung fuer elektrische kontaktfedern
DE2809561C2 (de) Verwendung einer Kupferlegierung für Halbzeug mit guten elektrischen und mechanischen Eigenschaften
DE1608148C3 (de) Aluminiumlegierung
DE1284095B (de) Verfahren zum Herstellen von Aluminiumlegierungsblechen hoher Zeitstandfestigkeit
DE2116549B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kupferlegierungen, die einen hohen Gehalt an Eisen, Kobalt und Phosphor aufweisen, mit hoher elektrischer Leitfähigkeit und gleichzeitig hoher Festigkeit
DE1233609B (de) Verfahren zur Waermebehandlung einer aushaertbaren Nickel-Chrom-Legierung
DE975558C (de) Verfahren zur Waermebehandlung von Werkstuecken aus Zinklegierungen
DE2751577A1 (de) Verfahren zur herstellung faellungsgehaerteter kupferlegierungen und deren verwendung fuer kontaktfedern
DE102012010696B4 (de) Wärmebehandlungsverfahren für eine Vielzahl von Leichtmetallbauteilen
DE2221660B2 (de) Verfahren zur Erhöhung der Bruchdehnung von Aluminiumlegierungen hoher Festigkeit
DE3036880C2 (de)
DE1808910B2 (de) Verwendung von aluminiumlegierungen zur herstellung von werkstuecken die nach einer kaltverformung von mindestens 5 % eine gute widerstandsfaehigkeit gegen spannungskorro sion aufweisen und nicht zum aufblaettern neigen
DE69026104T2 (de) Zusätzliche wärmebehandlung für aluminium-lithium-legierungen
DE1204831B (de) Verfahren zur Herstellung von vergueteten Gussteilen aus einer Magnesium-Aluminium-Zink-Legierung
DE2358510B2 (de) Verfahren zur herstellung eines gleichmaessigen, feinen korns und einer hohen dehnung bei kupfer-aluminium-legierungen
AT214156B (de) Goldlegierung und Verfahren zu ihrer Wärmebehandlung
DE825599C (de) Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit von Kupferlegierungen
DE679377C (de) Verfahren zum Veredeln von Magnesiumlegierungen
DE841061C (de) Zinklegierung
CH498201A (de) Verfahren zur Wärmebehandlung geschmiedeter oder stranggepresster Aluminiumlegierungen
DE697436C (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Gold-Beryllium-Legierungen
DE874838C (de) Verfahren zur Verbesserung der Spannungskorrosionsbestaendigkeit von Aluminium-Zink-Magnesium-Legierungen