DE975558C - Verfahren zur Waermebehandlung von Werkstuecken aus Zinklegierungen - Google Patents
Verfahren zur Waermebehandlung von Werkstuecken aus ZinklegierungenInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 18. JANUAR 1962
N13PP VIaI40d
(Ges. v. 15. Juli 1951)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Werkstücken aus Zinklegierungen
mit 28 bis 38%, vorzugsweise 30 bis 34% Aluminium, 0,1 bis 5%>
Kupfer und gegebenenfalls bis 0,3% Magnesium sowie eventuell noch Zusätzen an Eisen, Mangan, Silicium, Blei und
Nickel, einzeln oder zu mehreren, je bis zu o,8°/o, wobei der Rest dann Zink ist.
Behandelt man Werkstücke aus diesen Legierungen auf eine solche Weise, daß sie einige Zeit auf
einer Temperatur zwischen 3000 C und dem Soliduspunkt gehalten und dann rasch auf Raumtemperatur
abgekühlt werden, so wird dadurch eine erhebliche Steigerung der Zugfestigkeit und Härte
erreicht und werden damit insbesondere vorzügliche Lagermetalle gewonnen.
Die eben angegebene Wärmebehandlung wirkt in diesem Falle auf das Gefüge wie folgt:
Im preßharten bzw. im gegossenen Zustand liegt die genannte Legierung in der Hauptsache als
Gemenge von Aluminium-Mischkristallen und von Zink-Mischkristallen und in wesentlich geringerem
Umfange von kupferreichen Verbindungs-Mischkristallen vor. Unter preßhart wird dabei derjenige
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Zustand verstanden, der durch normale Abkühlung der Legierung an der Luft nach dem Pressen entsteht.
Erhitzt man nun die Legierung im preßharten bzw. im gegossenen Zustand hinreichend lange bei
Temperaturen, die etwa zwischen 3000 C, mindestens jedoch oberhalb der Temperatur des Beta-Zerfalls
(2700 C) und dem Beginn des Schmelzens liegen, so löst der Aluminium-Mischkristall die
Zink- und Kupfer-Mischkristalle auf. Durch rasches Abkühlen des so entstandenen, an Zink und Kupfer
gesättigten Aluminium-Mischkristalls, z. B. durch Abschrecken in Wasser, bleiben die Härtebildner
Zink und Kupfer in Lösung. Nach den Gleichgewichtsgesetzen entsprechend dem Zustandsdiagramm
müßten sie sich jedoch sofort wieder ausscheiden, da das Lösungsvermögen des Aluminium-Mischkristalls
für Zink und Kupfer mit sinkender Temperatur rasch abnimmt. Dies ist jedoch nicht der Fall; der Aluminium-Mischkristall bleibt
zunächst übersättigt, liegt also in einem instabilen Zustand vor.
Es wurde nämlich gefunden, daß durch Lagerung dieses abgeschreckten, übersättigten Zustandes bei
Raumtemperatur eine kräftige Kaltaushärtung eintritt. Einige der bei geknetetem Werkstoff auftretenden
Eigenschaftsänderungen gehen aus der Abb. ι hervor. Die Legierung, an der diese Eigenschaftswerte
gefunden wurden, hatte folgende Zusammensetzung: 32°/o Aluminium, 2,9"/O Kupfer,
0,005 fl/o Magnesium, Rest Zink. Ihre Herstellung
erfolgte aus Feinzink (99,99%) und Reinaluminium (99 °/o-). Die der Kaltauslagerung vorangegangene
Glühung wurde in diesem Falle bei 3400 C durchgeführt. Die Glühdauer betrug etwa 1V2 Stunden.
Wie die Abb. 1 zeigt, nehmen Zugfestigkeit und Härte bei der Lagerung nach dem Abschrecken
ganz erheblich zu, während Dehnung und Einschnürung abnehmen. Diese Änderungen entsprechen
denjenigen eines Aushärtungsvorganges nach dem Beispiel der bekannten Legierung der Gattung
Al—Cu—Mg, doch setzen sie im Gegensatz zu
dieser bekannten Legierung viel langsamer ein, die Abschreckspanne ist also wesentlich größer. Das
heißt also, das Ausscheidungsbestreben der Härtebildner aus den Aluminium-Mischkristallen ist hier
erheblich kleiner als bei der bekannten Legierung, so daß die Verweilzeiten an der Luft nach dem
Abschrecken viel länger sein können. Außerdem eignen sich zum Abschrecken der Legierung alle
Abschreckmittel, sowohl diejenigen mit schroffer als auch diejenigen mit gelinder Wirkung.
Durch die Kaltaushärtung nach etwa 2 bis 3 Tagen erhöht sich nach dem durch Abb. 3
wiedergegebenen Beispiel die Zugfestigkeit um 17,5 kg/mm2, die Härte um 44 kg/mm2, während
die Dehnung um 6 und die Einschnürung um etwa 30% absinkt.
Die in der ausgehärteten Legierung erzielbare Festigkeit von 66,5 kg/mm2 ist außerordentlich
hoch. Als Vergleich hierzu sei erwähnt, daß z. B. Messing Ms 58, der bekannte Automaten werkstoff
mit 58% Kupfer, selbst im »harten« Zustand nur eine durchschnittliche Zugfestigkeit von 55 kg/mm2,
im Höchstfall von 57 bis 59 kg/mm2 besitzt. Die Werte für die ausgehärtete Legierung der Gattung
Al—Cu—Mg liegen zwischen 42 und 48 kg/mm2
und diejenigen der in dieser Hinsicht besten bisherigen Zinklegierungen, ebenfalls im »harten«
Zustand, zwischen 38 und 46 kg/mm2. Dabei ist zu beachten, daß die erfindungsgemäße Legierung im
ausgehärteten Zustand trotz der hohen Zugfestigkeit immer noch eine Dehnung aufweist, die den
entsprechenden Dehnungen der vergleichsweise aufgeführten Legierungen gleichkommt. Ebenso
wie bei der Zugfestigkeit überragt die Legierung im ausgehärteten Zustand auch hinsichtlich der
Härte sämtliche genannten Vergleichslegierungen. Der Härte von 191 kg/mm2 kommt Messing Ms 58
mit 160 kg/mm2 und die Aluminium-Kupfer-Magnesium-Legierung
mit 115 bis 140 kg/mm2 erwartungsgemäß
noch am nächsten, während die bekannten Zinklegierungen wesentlich geringere Härten besitzen und 100 kg/mm2 kaum überschreiten.
Die Änderung der elektrischen Leitfähigkeit und des Elastizitätsmoduls während der Kaltaushärtung
ist in Abb. 2 bezüglich der gleichen Legierung wie bei Abb. 1 dargestellt.
Da nun die in Abb. 1 und 2 gezeigten Eigen-Schaftsänderungen
nach erfolgter, vorstehend angegebener Wärmebehandlung in jedem Fall zwangläufig
auftreten müssen, werden insbesondere die in Abb. 1 gezeigten mechanischen Werte schon
durch dieses Verfahren erreicht. Da sich nun aber bei vielen Legierungen die durch längeres Lagern
bei Raumtemperatur erreichten Eigenschaften auch durch eine kürzere Anlaßbehandlung erzielen
lassen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das in Rede stehende Verfahren durch eine danach
vorzunehmende Aushärtung zu ergänzen. Viele Versuchsreihen haben tatsächlich ergeben, daß es
nicht nur möglich ist, die Aushärtung durch erhöhte Temperaturen zu beschleunigen, sondern auch
in dem Sinne zu regeln, daß man durch bestimmte Maßnahmen der Legierung willkürlich bestimmte
Eigenschaften verleihen kann. Als Beispiel hierfür zeigt Abb. 3 die Aushärtung der gleichen Legierung
wie bei Abb. 1 und 2 in Abhängigkeit von der Anlaßdauer bei jeweils gleichbleibenden Temperaturen
von 75, 100, 125, 150 und 2000 C. In voller
Analogie mit den warmaushärtbaren Aluminiumlegierungen steigt die Härte schon nach kurzer
Anlaßdauer auf den Höchstwert an. Je höher die Anlaßtemperatur gewählt wird, desto rascher ist
der Höchstwert erreicht (vgl. die Härtekurven für 75 und ioo° C). Von etwa 125° C Anlaßtemperatur
ab sinken jedoch bei der vorliegenden Legierung die Härtewerte mit zunehmender Anlaßdauer wieder
stetig ab, zum Teil ohne vorher den Höchstwert vollständig erreicht zu haben. Bei 1500C kann nach
dem Abschrecken auch bei kürzester Anlaßdauer praktisch keine Härtesteigerung mehr erzielt werden.
Dasselbe gilt in noch verstärktem Maße für eine Anlaßtemperatur von 2000 C. Hierbei sinkt
die entsprechende Kurve ohne Andeutung einer
Aushärtung stetig zu tieferen Werten ab. Der Verlauf dieser Kurven, die Lage der Höchstwerte sowie
die Lagerzeit bis zur Erzielung eines bestimmten Eigenschaftswertes können durch Verunreinigung
der Legierung, z. B. durch Magnesium, Mangan, Eisen, Silizium, Blei, Zinn, Kadmium
usw. in gewissem Maße beeinflußt werden. Grundsätzlich ändert sich jedoch die Aushärtung durch
diese Beimengungen nicht.
to Die übrigen Eigenschaften, wie Zugfestigkeit, Dehnung und Einschnürung, ändern sich durch die
genannten Anlaßbehandlungen in einer dem beschriebenen Härteverlauf entsprechenden Weise.
Die Zugfestigkeit läuft bei allen Anlaßtemperaturen vollständig parallel mit der Härte, wobei die
höchsten Festigkeitswerte noch um geringe Beträge höher liegen als bei der Kaltaushärtung. Im entgegengesetzten
Sinn verlaufen die in entsprechender Weise ermittelten Kurven der Dehnung und der Einschnürung. Diese sinken mit zunehmender
Festigkeit zu tieferen Werten ab, steigen jedoch wieder an, wenn Zugfestigkeit bzw. Härte bei den
höheren Anlaßtemperaturen das erwähnte Maximum überschreiten.
Einen Überblick über den Festigkeitsverlauf bei einer Aushärtetemperatur von 1200 C gibt Abb. 4.
Die Glühung vor dem Abschrecken und vor der Anlaßbehandlung erfolgte auch bei diesem Beispiel
wiederum bei 3400 C. Die Glühdauer betrug 1V2 Stunden. Daraus ist ersichtlich, daß nach einer
halben Stunde Anlaßdauer die Legierung noch in einem verhältnismäßig harten und spröden Zustand
vorliegt. Es ergeben sich folgende Eigenschaftswerte:
Zugfestigkeit 66 kg/mm2
Dehnung 5 %
Einschnürung 8,5 fl/o
Mit zunehmender Anlaßdauer stellt sich jedoch sehr rasch ein immer zäherer Zustand ein, der dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Zugfestigkeit zu tieferen Werten absinkt, während Dehnung und
Einschnürung immer größer werden. So erhält man z. B. nach 2stündiger Anlaßdauer folgende Befunde:
Zugfestigkeit 60 kg/mm2
Dehnung 8 °/o
Einschnürung 34%
Läßt man schließlich 20 Stunden lang bei derselben Temperatur an, so liegt ein verhältnismäßig
zäher Zustand mit folgenden Eigenschaften vor:
Zugfestigkeit 50 kg/mm2
Dehnung 13 bis 14%
Einschnürung 50%
Dieser langsame Übergang von einem sehr harten, spröden zu einem zäh-harten Zustand gibt die
sehr vorteilhafte Möglichkeit, für jeden Verwendungszweck den geeigneten Zustand nach Belieben
auszuwählen. Dies geschieht, wie Abb. 3 und 4 gezeigt haben, einmal durch verschieden lange Bemessung
der Anlaßzeit und zum andern durch verschiedene Bemessung der Anlaßtemperatur.
Vergleicht man nun die Festigkeitseigenschaften der untersuchten Legierung im ausgehärteten zähharten
Zustand mit Messing, der Legierung der Gattung Al—Cu—Mg oder mit bisherigen Zinklegierungen,
so zeigt sich, daß bei Zugrundelegung derselben Dehnung (in diesem Falle 13 bis 14%)
die Zugfestigkeit der Legierung immer noch größer ist als bei Ms 58, bei der Aluminiumlegierung oder
gar bei den bisherigen Zinklegierungen. Die Überlegenheit der gemäß der Erfindung zu behandelnden
Legierungen hinsichtlich der Festigkeitseigenschaften tritt also nicht nur im kaltausgehärteten, sondem
auch im warmausgehärteten Zustand zutage.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht deshalb im wesentlichen darin, daß Werkstücke
aus Legierungen mit 28 bis 38%, vorzugsweise 30 bis 34% Aluminium, 0,1 bis 5% Kupfer und gegebenenfalls
bis 0,3% Magnesium und Zusätzen an Eisen, Nickel, Mangan, Blei und/oder Silicium je
bis 0,8% nach dem Glühen und Abkühlen längere Zeit, vorzugsweise V2 bis 20 Stunden, bei Temperaturen
zwischen etwa 50 und 1500 C, vorzugsweise
bei 90 bis 1300 C, angelassen werden.
Es ist möglich, die gesamte Wärmebehandlung unmittelbar im Anschluß an eine Warmverformung
durchzuführen. Wird z. B. die Legierung zu Stangen verpreßt, so geschieht dies üblicherweise bei
Temperaturen, die in demselben Temperaturbereich liegen, in dem die Glühung durchgeführt wird. Die
Erwärmung während der Warmverformung kann also unmittelbar als Glühbehandlung im Sinne des
Verfahrens, von dem im vorliegenden Falle ausgegangen wurde, ausgenutzt werden. Es ist lediglich
dafür zu sorgen, daß die Legierung nach dem Verlassen der Pressen rasch gekühlt wird. Im Anschluß
daran kann sodann die Anlaßbehandlung gemäß der Erfindung durchgeführt werden.
Zur Erzielung eines bestimmten Warmaushärtungszustandes ist es auch möglich, die Legierung
unmittelbar nach der Warmverformung in ein entsprechendes Wärmebad überzuführen. Dadurch
können ähnliche Effekte erzielt werden wie durch *°5 die beschriebene Warmaushärtung (Abschrecken
von 3400 C in Wasser und Anlassen zwischen 50 und 1500 C).
Die beschriebene Aushärtung geschieht nicht nur bei geknetetem Werkstoff, sondern auch bei Gußstücken.
Bei einer gegossene'n Legierung z. B. mit 32°/o Aluminium, 3fl/» Kupfer, 0,02 %>
Magnesium, Rest Zink beträgt die Härte nach dem Abschrecken von 3500 C etwa 100 bis 110 kg/mm2. Im Anschluß
an diese Abschreckung steigt die Härte durch "5 ι stündiges Anlassen bei ioo° C auf 170 kg/mm2 an.
Lediglich die Zeiten für die Glühbehandlung zwischen 3000 C, mindestens jedoch zwischen der
Temperatur des Beta-Zerfalls (2700 C) und dem beginnenden Schmelzen sind bei Gußstücken erheblieh
langer als bei geknetetem Werkstoff.
Die wiedergegebenen Abbildungen und die Zahlenbeispiele sollen 'lediglich das grundsätzliche
Verhalten klarstellen. Durch kleine Veränderungen in der Zusammensetzung der Legierung, durch an- 1^s
dere Bemessung der Glühzeiten und Glühtempe-
raturen innerhalb der angegebenen Bereiche, durch zusätzliche Verformung der Legierung vor oder
während der Wärmebehandlung können Verschiebungen der verschiedenen Werkstoffeigenschaften
in der einen oder anderen Richtung erzielt werden. Bei Verwendung von Umschmelzaluminium an
Stelle von Hüttenaluminium für die Herstellung der Legierung wurde so z. B. eine Festigkeit von
Jo kg/mm2 erzielt, die Dehnung lag jedoch hierbei etwas tiefer, bei 3 bis 4%.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Wärmebehandlung von Werkstücken aus Zinklegierungen mit 28 bis 38Λ/ο, vorzugsweise 30 bis 34% Aluminium, 0,1 bis 5% Kupfer und gegebenenfalls bis 0,3% Magnesium, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke nach der Glühung und Abkühlung längere Zeit, vorzugsweise V2 bis 20 Stunden, bei Temperaturen zwischen etwa 50 und 150 0C, vorzugsweise bei 90 bis 1300 C, angelassen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Wärmebehandlung von Werkstücken aus Zinklegierungen, die neben den im Anspruch 1 genannten Komponenten noch Eisen, Mangan, Silizium, Blei und Nickel, einzeln oder zu mehreren, je bis zu 0,8%, enthalten.
- 3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke unmittelbar nach der Glühung in ein auf 50 bis 1500 C erhitztes Wärmebad gebracht werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 109 772/5 1.62
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN1399D DE975558C (de) | 1944-12-19 | 1944-12-19 | Verfahren zur Waermebehandlung von Werkstuecken aus Zinklegierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEN1399D DE975558C (de) | 1944-12-19 | 1944-12-19 | Verfahren zur Waermebehandlung von Werkstuecken aus Zinklegierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975558C true DE975558C (de) | 1962-01-18 |
Family
ID=7337728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN1399D Expired DE975558C (de) | 1944-12-19 | 1944-12-19 | Verfahren zur Waermebehandlung von Werkstuecken aus Zinklegierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975558C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0216519A1 (de) * | 1985-08-22 | 1987-04-01 | BNF Metals Technology Centre | Superplastische Zink-Aluminium-Legierungen |
-
1944
- 1944-12-19 DE DEN1399D patent/DE975558C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0216519A1 (de) * | 1985-08-22 | 1987-04-01 | BNF Metals Technology Centre | Superplastische Zink-Aluminium-Legierungen |
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