DE2808392A1 - Elektrode bzw. elektrodenkappe fuer die elektrische widerstandsschweissung - Google Patents

Elektrode bzw. elektrodenkappe fuer die elektrische widerstandsschweissung

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DE2808392A1
DE2808392A1 DE19782808392 DE2808392A DE2808392A1 DE 2808392 A1 DE2808392 A1 DE 2808392A1 DE 19782808392 DE19782808392 DE 19782808392 DE 2808392 A DE2808392 A DE 2808392A DE 2808392 A1 DE2808392 A1 DE 2808392A1
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resistance welding
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Horst Dipl Ing Gravemann
Hans-Joachim Dr Rer N Wallbaum
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KM Kabelmetal AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/40Making wire or rods for soldering or welding
    • B23K35/402Non-consumable electrodes; C-electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/3009Pressure electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Elektrode bzw. Elektrodenkappe für die elektrische
  • Widerstandsschweißung Die Erfindung betrifft eine Elektrode bzw Elektrodenkappe für die elektrische Widerstandsschwe ßung, die insgesamt oder in wesentlichen Teilen aus einer niedriglegierten aushiirtbaren Kupferlegierung hergestellt ist Es sind Elektroden für die elektrische Widerstandsschweißung bekannt geworden, die aus einer aushärtbaren Kupferlegierung hergestellt sind, beispielsweise aus einer Kupfer-Kobalt-Beryllium-1egierungO Obwohl dieser Werkstoff eine relativ hohe Brinellhärte in der Größenordnung von 180 aufweist, konnte sich dieser Werkstoff als Elektrodenmaterial nicht durchsetzen, da infolge seiner relativ niedrigen Leitfähigkeit von weniger als 45 % der des reinen Kupfers die Erweichungstemperatur infolge einer Erwärmung der Elektrode durch Stromdurchgang bzw.
  • aufgrund einer verminderten Ableitung der Wärme aus dem zu verschweißenden Material überschritten wurde und die Elektrode den mechanischen Beanspruchungen beim Schweißvorgang nicht mehr gewachsen war. (D 637 547) Aus diesem Grunde haben sich seit längerer Zeit Elektroden aus einer Kupfer-Chrom-bzw. Kupfer-Chrom-Zirkon-Legierung auf dem Markt durchgesetzt, die im ausgehärteten Zustand eine nur unwesentlich niedrigere Warmhärte dafür aber eine wesentlich höhere elektrische und thermische Leitfähigkeit in der Größenordnung von 90 % der des reinen Kupfers aufweist.
  • Die Elektroden dienen dazu, sowohl den für die Verschweissung notwendigen Strom als auch den Druck aufzubringen.
  • Von den Elektroden wird deshalb eine hohe elektrische und thermische Leitfähigkeit sowie eine hohe mechanische Festigkeit bei erhöhten Temperaturen gefordert, da sie sich infolge des Stromdurchganges und durch die Zufuhr der Wärme aus dem zu verschweißenden Gut sehr stark erwärmen.
  • Infolge wiederholter Schweißvorgänge wird die Kontaktfläche der Elektrode zunehmend pilzartig deformiert. Um eine einwandfreie Schweißung zu erhalten, ist es deshalb erforderlich, daß man die Elektroden nach einer gewissen Anzahl von Schweißungen einer Nachbearbeitung an der Kontaktfläche unterzieht oder diese gegen eine neue Elektrode austauscht. Die bisherigen Bemühungen, die Warmfestigkeit und damit die Standzeit der Elektrode durch Verfestigungsmechanismen wie Härtung durch Phasenumwandlung, Kaltverformung, Mischkristallverfestigung sowie auch Ausscheidungshärtung und Dispersionsverfestigung zu erhöhen, führten in allen Fällen zu einer mehr oder weniger stark ausgeprisen Reduzierung der Leitfähigkeit und damit zu einer erhöhten thermischen Belastung der Elektrode.
  • Da aufgrund der mechanischen Beanspruchung während des Schweißprozesses eine bestimmte Materialstärke der Elektrode nicht unterschritten werden kann und andererseits der Kühlerwasserzulauf wegen der beengten Raumverhältnisse nicht ohne weiteres gesteigert werden kann, ist eine Ver- besserung der Kühlung nur durch Einsatz eines Werkstoffes mit erhöhter elektrischer bzw. thermischer Leitfähigkeit möglich.
  • Aus diesem Grunde ist bereits eine Widerstandsschweißelektrode vorgeschlagen worden, die aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hoher Leitfähigkeit besteht, bei der ein Teil der Kontaktfläche aus einem Material hoher Leitfähigkeit und der übrige Teil aus zumindestens einem Material hoher Warmfestigkeit besteht. Das Material hoher Warmfestigkeit ist bei dieser Elektrode in Form eines Butzens in die Kontaktfläche eingesetzt. Diesem Vorschlag liegt die Überlegung zugrunde, daß während des Schweißens der Butzen die mechanischen Druckkräfte aufnimmt, während das Kupfer oder die Kupferlegierung hoher Leitfähigkeit zur Wärmeabfuhr sowohl aus der Kontaktfläche als auch aus dem Butzen heraus herangezogen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine homogene Elektrode für die elektrische Widerstandsschweißung zu finden, deren Standzeit wesentlich höher liegt als die der bisher verwendeten Elektroden und die wirtschaftlicher herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Elektrode der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Kupferlegierung im überalterten Zustand vorliegt. Es hat sich gezeigt, daß die Elektrode gemäß der Lehre der Erfindung gegenüber einer bekannten Elektrode, bei der die gleiche Kupferlegierung im normal ausgehärtetem Zustand vorlag, eine Erhöhung der Standzeit von über 100 % erbrachte. Dieser Effekt ist insofern ungewöhnlich, da im überalterten Zustand die Warmfestigkeit bzw. die Härte HB aushärtbarer niedriglegierter Kupferlegierungen bei einem Anstieg der Leitfähigkeit abnimmt. Es wurde nun gefunden, daß trotz eines Abfalls der Warmfestigkeit ein besseres Standzeitverhalten der Elektrode erkennbar war. Diese Erscheinung ist in der besseren elektrischen und thermischen Leitfähigkeit des Elektrodenwerkstoffs begründet. Aus Fertigungsgründen wird man den gesamten Elektrodenkörper bzw.
  • die Elektrodenkappe aus der Kupferlegierung im überalterten Zustand herstellen. Es ist aber auch möglich, lediglich die Konaktfläche der Elektrode mat dem Werkstoff nach der Lehre der Erfindung zu plattieren. Für diesen Anwendungszweck sollte das Elektrodenmaterial, auf welches der überalterte Werkstoff aufplattiert ist, eine höhere Leitfähigkeit aufweisen. Mit besonderem Vorteil ist die Elektrode aus einer hochwarmfesten hochleitfähigen Kupferlegierung vorzugsweise aus CuCr, CuZr oder CuCrZr hergestellt. Diese Werkstoffe zeigen im normal ausgehärteten Zustand eine Leitfähigkeit von ca. 85 , IACS, welche im überalterten Zustand auf bis zu 94 % IACS angehoben werden kann. In einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung besteht die Elektrode aus einer Kupferlegierung mit 0,3 bis 1,5 %, vorzugsweise 0,5 bis 0,8 % Chrom, 0,1 bis 0,5 %, vorzugsweise 0,15 bis 0,25 % Zirkon ggf. bis zu 0,04 % eines Desoxidationsmittels, Rest Kupfer und übliche Verunreinigungen. Als Desoxidationsmittel soRten dabei solche verwendet werden, die bekanntermaßen die Leitfähigkeit nicht wesentlich herabsetzen, wie beispielsweise Bor und Lithium.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer Elektrode, bei der man zweckmäßigerweise bei oder nach der Warmformgebung der Werkstoff auf über 9000C erwärmt (Lösungsglühung), darauf abschreckt und abschließend die Warmaushärtung durchführt, wobei der überalterte Zustandsurch eine Warmaushärtung erzeugt wird, welche gegenüber der übliche eine Maximalhärte bewirkenden Warmaushärtung bei höheren Temperaturen und/ oder längeren Glühzeitendurchge£tiltwrd. Dabei sollte die Warmaushärtung bei einer Temperatur von 500 bis 60000 und einer Glühdauer von 20 bis 1 Stunde durchgeführt werden.
  • Diese Werte beziehen sich selbstredend nur auf die besonders hervorgehobenen Legierungen CuCr, CuZr und CuCrZr bzw. sich ähnlich verhaltende Legierungen.
  • Vor der Warmaushärtung sollte der Werkstoff kalt umgeformt werden. Dadurch wird die Leitfähigkeit erhöht. Den selben Effekt erzielt man, wenn der Werkstoff nach der Warmaushärtung kalt umgeformt wird. Zweckmäßigerweise wird dieser Kaltumformvorgang mit dem Formgebungsvorgang für die Elektrode kombiniert.
  • Die Elektroden gemäß der Lehre der Erfindunglassen sich mit besonderem Vorteil verwenden bei der Widerstandsschweißung von Werkstücken mit einer elektrischen Leitfähigkeit zwischen 30 und 45 m/ohm mm² insbesondere Aluminium. Während Elektroden aus der relativ hochleitfähigen Legierung CuCrZr beim Verschweißen von Aluminium schon nach 800 bis 1.000 Schweißungen verworfen werden mußten, konnten mit einer Widerstandsschweißelektrode gemäß der Lehre der Erfindung mehr als 3.000 Schweißungen durchgeführt werden, ohne daß ein wesentlicher Verschleiß erkennbar war.
  • Die Erfindung ist anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen seitlichen Schnitt durch eine Elektrodenkappe zur Widerstandsschweißung, die aus einem Elektrodenkärper 1 mit einer Bohrung 2 zur Befestigung an einem nicht dargestellten Elektrodenhalter, der durch Wasser direkt gekühlt wird. Der Elektrodenkörper 1 besteht aus einer Kupferlegierung mit 0,7 % Chrom und 0,18 % Zirkon, 0,015 % Bor, Rest Kupfer und übliche Verunreinigungen, die im ausgehärteten überalterten Zustand vorliegt.
  • Es wurde zunächst ein auf ca. 1.00000 erwärmter Block aus der genannten Legierung mittels einer Strangpresse zu einem Strang direkt in Wasser verpreßt. Durch das Verpressen direkt in Wasser wird die Legierung abgeschreckt.
  • Der Strang wird sodann kalt annähernd auf das Endmaß der herzustellenden Elektrode gezogen. Darauf wurde der Strang bei 55000 5 Stunden geglüht. Im Anschluß daran wurde durch einen Kaltstauchvorgang die Elektrode in der in der Figur dargestellten Form hergestellt. In gleicher Weise wurde eine weitere Elektrodenkappe 1 hergestellt, lediglich mit dem Unterschied, daß die Glühung bei 48000 und 4 Stunden Dauer durchgeführt wurde, welche Werte eine optimale Aushärtung im Hinblick auf die Härtezunahme bei dieser Legierung bewirken.
  • Beide Elektrodenkappen wurden hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften untersucht und anschließend in eine Widerstandsschweißanlage, in welcher Aluminiumbleche verschweißt wurden, eingebaut.
  • Eigenschaft Wärmebehandlung Wärmebehandlung bei 48000, 4 Std. bei 550001 5 Std.
  • Thermische und elektrische Leitfähig- 80 % 92 % keit (in % der des reinen Kupfers) Erweichungstemperatur (10 % Abfal1 der Festig- 0 keit bei Raumtemperatur 510 c 54500 nach einer Stunde Glühdauer) Härte HB 2,5 - 62,5 i40 125 Zugfestigkeit 435 N/mm2 395 N/mm2 Warmfestigkeit bei 200°C 400 N/mm² 365 N/mm² Warmfestigkeit bei 350°C 320 N/mm² 293 N/mm² Anzahl der Punktschweis- 9+O 4.800 sungen @@@@@@@@@@@@ Obwohl, wie die Tabelle zeigt, die mechanischen Werte bei der Elektrodenkappe gemäß der Lehre der Erfindung niedriger lagen als bei einer Elektrode nach dem Stand der Technik, hat sich völlig überraschend eine höhere Standzeit für die Elektrode nach der Lehre der Erfindung ergeben.
  • Der Grund für dieses positive Abschneiden ist in der Erhöhung der thermischen und elektrischen Leitfäbgkeit und dem Verhalten des Werkstoffes im überalterten Zustand zu suchen. Durch die erhöhte thermische und elektrische Leitfähigkeit wird die Kontaktfläche wesentlich intensiver gekühlt, so daß der Erweichungspunkt der Legierung in diesem Bereich nicht überschritten wird.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. E Elektrode bzw. Elektrodenkappe für die elektrische Widerstandsschweißung, die insgesamt oder in wesentlichen Teilen aus einer niedriglegierten aushärtbaren 5 Kupferlegierung hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferlegierung im überalterten Zustand vorliegt 2. Elektrode nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie aus einer hochwarmfesten, hochleitfähigen Kupfer-10 legierung, vor$ugsweise CuCr, CuZr oder CuCrZr herge stellt ist 3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, daß sie aus einer Kupferlegierung mit 0,3 bis 1,5, vorzugsweise 0,5 bis 0,8 % Chrom, 0,1 bis 0,5, vorzugst5 weise 0,15 bis 0,25 % Zirkon ggfo bis zu 0,04 % eines Desoxi-dationsmittels, Rest Kupfer und übliche Verunreinigungen besteht 4 Verfahren ur Herstellung einer Elektrode nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei oder nach der Warmformgebung der Werkstoff auf über 9000C erwärmt, darauf abgeschreckt und abschließend die Warmaushärtung durchgeführt wird, wobei der überalterte Zustand durch eine Wärmeaushärtung erzeugt wird, welche gegenüber der üblichen, eine aximalhärte bewirkenden Warmaushärtung bei höheren Temperaturen und/oder längeren Glühzeiten durchgeführt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmaushärtung bei einer Temperatur von 500 bis 6000c und einer Glühdauer von 20 bis 1 Stunde durchgeführt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich-Met, daß der Werkstoff vor der Warmaushärtung kalt um geformt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Warmaushärtung die Elektrode bzw. Elektrodenkappe durch Kaltumformung hergestellt wird, 8. Verwendung einer Elektrode nach Anspruch 1 oder einem der folgenden zur Widerstandsschweißung von Werkistücken mit einer elektrischen Leitfähigkeit zwischen 30 und 45 mOohm mm insbesondere A1uminiu.
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