DE1274100B - Verfahren zur Herstellung von 1, 6-Dibrom-1, 6-didesoxydulcit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1, 6-Dibrom-1, 6-didesoxydulcit

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DE1274100B
DE1274100B DEC37828A DEC0037828A DE1274100B DE 1274100 B DE1274100 B DE 1274100B DE C37828 A DEC37828 A DE C37828A DE C0037828 A DEC0037828 A DE C0037828A DE 1274100 B DE1274100 B DE 1274100B
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DE
Germany
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dibromo
hydrogen bromide
mannitol
dideoxy
reaction
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Pending
Application number
DEC37828A
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English (en)
Inventor
Dr Med Endre Csanyi
Dipl-Ing Laszlo
Dipl-Ing Piroska Horva Lengyel
Dr Laszlo Vargha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chinoin Private Co Ltd
Original Assignee
Chinoin Gyogyszer es Vegyeszeti Termekek Gyara Zrt
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C31/00Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C31/34Halogenated alcohols

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
A61k
12 ο-5/04
30 h-2/36
P 12 74 100.3-42 (C 37828)
4. Januar 1966
1. August 1968
Das Hauptpatent 1210 769 betrifft ein auch in großem Maßstab durchführbares Verfahren zur Herstellung von !,o-Dibrom-ljo-didesoxy-D-mannit, das dadurch gekennzeichnet ist, daß D-Mannit oder dessen Dianhydroderivate mit einer wäßrigen Bromwasser-Stofflösung umgesetzt werden.
Das nach dem Verfahren des Hauptpatents 1 210 769 erhaltene l,6-Dibrom-l,6-didesoxy-D-mannit weist eine starke cytostatische Wirkung auf und eignet sich nach den Ergebnissen der klinischen Versuche zur Behandlung myeloischer Leukämie. Die mit «,co-Dibromderivaten anderer geradkettiger Verbindungen, wie Alkane und Polyhydroxyverbindungen, ausgeführten Versuche ergaben überraschenderweise, daß das l,6-Dibrom-l,6-didesoxy-dulcit eine starke geschwulsthemmende und das Blutbild beeinflussende Wirkung bei wesentlich geringerer Wirkdosis als der des 1,6-Dibrom-l,6-didesoxy-D-mannits zeigt.
Dieser Befund ist um so überraschender, als sowohl V a r g h a und Mitarbeiter (Acta Chim. Hung., 25, S. 361 [I960]) als auch T i m m i s und Mitarbeiter (Biochem. Pharmacol., 3, S. 247 [I960]) bei Versuchen mit 1,6-Dimethansulfonyl-D-mannit, das eine dem Dibrommannit verwandte therapeutische Anwendung hat, festgestellt hatten, daß die cytostatische Wirkung an die D-Mannit-stereo-Struktur gebunden ist und die Dimethansulfonylderivate der anderen stereoisomeren Hexite, unter anderem auch das 1,6-Dimethansulfonyldulcit, sich als viel weniger wirksam erwiesen hatten.
Es wurde weiterhin gefunden, daß sich das Herstellungsverfahren für l,6-Dibrom-l,6-didesoxy-D-mannit auch zur Herstellung von 1,6-Dibrom-1,6-didesoxy-dulcit eignet.
Diese Umsetzung ist in der Literatur nicht beschrieben. Lediglich Bouchardat (Annales de Chimie, 27, S. 182 [1872]) erhielt beim Erhitzen von 1 Teil Dulcit mit 10 Teilen wäßrigem Bromwasserstoff (spezifisches Gewicht 1,7; 60 %) in einem geschlossenen Rohr auf mehr als 1000C ein Reaktionsprodukt, das neben einer großen Menge an amorphen Anhydro- und Polybromderivaten einige Tafelkristalle enthielt, deren Elementaranalysenwerte denen des 1,6-Dibrom-1,6-didesoxy-dulcits nahekamen. Ausbeuten sind nicht angegeben. Da das Produkt nicht gereinigt werden konnte, war auch keine Schmelzpunktsbestimmung möglich. Es ist dort lediglich gesagt, daß die Kristalle oberhalb von 100° C Bromwasserstoff abspalten.
Nach dem von P. B 1 a d ο η und Mitarbeitern in J. Chem. Soc, 1950, 3000, veröffentlichten Verfahren wurde Dulcit mit rauchendem Bromwasserstoff 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt, danach das Reaktionsgemisch eingeengt und der erhaltene dicke Verfahren zur Herstellung von
l,6-Dibrom-l,6-didesoxydulcit
Zusatz zum Patent: 1 210 769
Anmelder:
Chinoin Gyogyszer — es Vegyeszeti Termekek
Gyära RT., Budapest
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
6000 Frankfurt, Annastr. 19
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Piroska Horväth, geb. Lengyel;
Dipl.-Ing. Läszlo, Institoris;
Dr. med. Endre Csänyi,
Dr. Läszlo Vargha, Budapest
Beanspruchte Priorität:
Ungarn vom 13. Januar 1965 (GO 940)
Sirup mit Eiswasser behandelt, wobei Kristalle mit einer Ausbeute von 2,3 % erhalten wurden; Schmp. bis 1740C.
Beim Nacharbeiten dieses Verfahrens zeigt es sich, daß bei dieser Verfahrensführung kein 1,6-Dibrom-1,6-didesoxy-dulcit entsteht, da bei den relativ hohen Reaktionstemperaturen und dem Arbeiten in einem offenen Reaktionssystem eine Abnahme der Bromwasserstoffkonzentration eintritt, die eine Zersetzung des l,6-Dibrom-l,6-didesoxy-dulcit-Moleküls zur Folge hat.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von l,6-Dibrom-l,6-didesoxy-dulcit gemäß der Umsetzung von D-Mannit oder dessen Dianhydroderivaten mit wäßriger Bromwasserstofflösung zur Herstellung von l,6-Dibrom-l,6-didesoxy-D-mannit des Hauptpatents 1 210 769, das dadurch gekennzeichnet ist, daß an Stelle von D-Mannit oder dessen Dihydroderivaten Dulcit verwendet wird, das mit einer mehr
809 588/450
als 47% Bromwasserstoff enthaltenden wäßrigen Bromwasserstofflösung in einem geschlossenen Behälter unter Druck auf Temperaturen zwischen 60 und 800C 9 bis 0,5 Stunden erhitzt wird.
Die Bromwasserstoffkonzentration der gemäß Erfindung eingesetzten wäßrigen Bromwasserstofflösung beträgt vorzugsweise 69 bis 70 %. Die Bromwasserstofflösung wird vorteilhaft im Überschuß — vorzugsweise von 10 bis 15 Mol Bromwasserstoff auf 1 Mol Dulcit — angewendet.
Die Reaktion wird in einem geschlossenen Gefäß unter einem Druck von etwa 7 bis 8 at durchgeführt, der durch die Dämpfe der Reaktionsmischung erzeugt wird.
Die Reaktionszeit steht im umgekehrten Verhältnis zur Reaktionsdauer, d. h., bei einer Reaktionstemperatur von 6O0C werden bei einer Reaktionsdauer von 8 bis 9 Stunden hohe Ausbeuten erreicht. Bei einer Reaktionstemperatur von 8O0C wählt man zweckmäßig eine kürzere Reaktionsdauer, z. B. von 0,1 bis 1 Stunde. Bei hoher Reaktionstemperatur und langer Reaktionsdauer bilden sich überbromierte und Anhydroprodukte.
Die Reaktion läßt sich durch folgende Gleichung veranschaulichen:
-2H2O
, CH2-OH
Η —C-OH
HO —C-H + 2HBr1
HO — C-H
Η —C-OH
CH2-OH
Dulcit
Molekulargewicht 182
CH2-Br
H —C —OH
HO —C-H
HO —C-H
H —C —OH
CH„ — Br
35
oxy-dulcit Molekulargewicht 308, Schmp. 187 bis 1880C
40
Die gemäß Erfindung erzielte Ausbeute beträgt 60 bis 70% (Rohprodukt) und die Kristallisationsausbeute 75 bis 80%· Nach Umkristallisation des Rohproduktes aus Alkoholen erhält man ein Rohprodukt mit einem bestimmten Schmelzpunkt (der Schmelzpunkt war zuvor noch nie bestimmt worden).
Das l,6-Dibrom-l,6-didesoxy-dulcit stellt ein schlecht lösliches kristallines Produkt dar, das in kaltem Wasser und konzentriertem Bromwasserstoff schwer löslich und in Kohlenwasserstoffen wie auch in chlorierten Lösungsmitteln praktisch unlöslich ist. Es läßt sich aus heißem Methanol oder Äthanol Umkristallisieren. Beim Erwärmen mit Wasser zersetzt es sich.
l,6-Dibrom-l,6-didesoxy-dulcit zeigte in Tierversuchen eine starke geschwulsthemmende Wirkung, die der des l,6-Dibrom-l,6-didesoxy-D-mannits ähnlich ist. Die Wirkdosis des l,6-Dibrom-l,6-didesoxy-D-dulcits ist jedoch geringer und die erreichte Hemmwirkung größer als die des l,6-Dibrom-l,6-didesoxy-D-mannits. Das l,6-Dibrom-l,6-didesoxy-dulcit beeinflußt ebenfalls die myeloischen Elemente des Blutes. Die bei praktisch allen geschwulsthemmenden Mitteln auftretende Resistenz macht laufend die Entwicklung neuer cytostatischer Mittel, zu denen die vorliegende Verbindung zählt, notwendig.
Das Verfahren der Erfindung soll durch das folgende Beispiel näher erläutert werden.
Beispiel
140 g Dulcit werden in 280 ecm einer 48%igen wäßrigen Bromwasserstofflösung suspendiert, darauf die Lösung bei einer Temperatur unterhalb von 00C mit Bromwasserstoffgas, zweckmäßig mit einem HBr-Gehalt von mindestens 69 bis 70 %> gesättigt und nach der Absorption von etwa 400 bis 430 g Bromwasserstoffgas das Reaktionsgemisch 5 Stunden auf 70° C im Autoklav erhitzt, wobei der Innendruck 7 bis 8 at beträgt. Das weiße, pulverartige Produkt wird nach einigen Stunden Stehen filtriert, zunächst mit kaltem Wasser säurefrei gewaschen, dann mit kaltem Methanol gewaschen und bei 500C getrocknet. Man erhält 166 g !,o-Dibrom-ljo-didesoxy-dulcit-Rohprodukt; Schmp. 183 bis 185°C, Ausbeute 70%.
Dieses Rohprodukt kann aus Methanol oder anderen, vorzugsweise chlorierte Kohlenwasserstoffe enthaltenden Alkoholen, wäßrigen Alkoholen oder wäßrigem Aceton umkristallisiert werden. Das umkristallisierte l,6-Dibrom-l,6-didesoxy-dulcit schmilzt bei 187 bis 188°C. Bromgehalt: 51,5 bis 52% (berechnet: 51,9%)-

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 1,6-Dibrom-1,6-didesoxy-dulcit gemäß der Umsetzung von D-Mannit oder dessen Dianhydroderivaten mit wäßriger Bromwasserstofflösung zur Herstellung von l,6-Dibrom-l,6-didesoxy-D-mannit des Hauptpatents 1 210769, dadurchgekennzeichn e t, daß an Stelle von D-Mannit oder dessen Dianhydroderivaten Dulcit verwendet wird, das mit einer mehr als 47% Bromwasserstoff enthaltenden wäßrigen Bromwasserstofflösung in einem geschlossenen Behälter unter Druck auf Temperaturen zwischen 60 und 8O0C 9 bis 0,5 Stunden erhitzt wird.
    809 588/450 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEC37828A 1965-01-13 1966-01-04 Verfahren zur Herstellung von 1, 6-Dibrom-1, 6-didesoxydulcit Pending DE1274100B (de)

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FR5798M (de) 1968-02-19
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