DE1273968B - Verfahren zur Herstellung von Schnellkochreis - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schnellkochreis

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DE1273968B DEO3581A DEO0003581A DE1273968B DE 1273968 B DE1273968 B DE 1273968B DE O3581 A DEO3581 A DE O3581A DE O0003581 A DEO0003581 A DE O0003581A DE 1273968 B DE1273968 B DE 1273968B
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Ataullah Khan Ozai-Durrani
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ATAULLAH KHAN OZAI DURRANI
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ATAULLAH KHAN OZAI DURRANI
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/196Products in which the original granular shape is maintained, e.g. parboiled rice

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schnellkochreis Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Herstellung eines Schnellkochreiserzeugnisses, das praktisch alle Nähr- und Geschmacksbestandteile des ursprünglichen Reiskorns enthält, ausgezeichnete physikalische Eigenschaften und ein ansprechendes Äußeres aufweist und bei dem ein Ranzigwerden während der Lagerung nicht zu befürchten ist.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Reiskörner in Gegenwart von Wasser auf etwa 60° C unter allmählicher Erhöhung ihres Feuchtigkeitsgehaltes auf etwa 3011/o erhitzt und darauf in Gegenwart von Wasser auf etwa 100° C unter allmählicher Erhöhung ihres Feuchtigkeitsgehaltes auf insgesamt 60 bis 7511/o weiter erhitzt und die so erhaltenen Reiskörner bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10 bis 1411/o getrocknet. Die besonderen Merkmale dieses Verfahrens bestehen darin, daß man a) in der ersten Erhitzungsstufe in an sich bekannter Weise praktisch nur so viel Wasser aufsprüht, wie die Reiskörner bei der Behandlungstemperatur zu absorbieren vermögen, b) die vorbehandelten Reiskörner in 97° C warmes Wasser eintaucht, sie dort ohne Wärmezufuhr 5 Minuten beläßt und das Wasser anschließend entfernt sowie c) in der zweiten Erhitzungsstufe wiederum nur so viel Wasser verwendet, wie dies für die erste Stufe bekannt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend teilweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die eine vergrößerte Wiedergabe von Körnern dreier nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Reiserzeugnisse darstellt, und die erhaltene Korngröße und das angenehme Aussehen der Körner im Vergleich zu drei nach den bisher bekannten Verfahren hergestellten Reiskörnern zeigt.
  • F i g. 1, 2 und 3 zeigen vergrößerte Körner von drei nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Erzeugnissen; F i g. 4 zeigt ein nach der USA.-Patentschrift 2 438 939 erhaltenes Erzeugnis, F i g. 5 polierten Reis und F i g. 6 vorgekochten Reis.
  • Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von Schnellkochreiserzeugnissen bekannt. Die meisten dieser Verfahren weisen den Nachteil auf, daß sie ziemlich zeitraubend oder verhältnismäßig kostspielig sind oder, was noch öfter der Fall ist, daß das erhaltene Produkt wesentliche Stärkemengen und andere wichtige Nähr- und Geschmacksbestandteile, die ursprünglich in dem Reiskorn vorhanden waren, verloren hat. Diese Verluste rühren hauptsächlich vom Entweichen und Kochen her, wodurch die langsam kochenden rohen Reiskörner in ein Erzeugnis umgewandelt werden, das durch den Verbraucher schnell und leicht tischbereit gemacht werden kann.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Schnellkochreis besteht in einer Kochstufe zum Erweichen der Körner. Diese Kochstufe, wie auch andere zur Herstellung dieser Erzeugnisse angewandte Verfahrensstufen, wie das Einweichen, machen die Verwendung von großen Wassermengen erforderlich. Diese Behandlung dient zum Löslichmachen, zieht aber einen großen Teil der Reisstärke sowie wertvolle Geschmacks-, Vitamin- und Mineralbestandteile aus dem Reiskorn heraus. Eine solche Behandlung kann einen Verlust von mehr als 2511/o des ursprünglichen Gewichts des so behandelten Reises zur Folge haben.
  • Nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 498 573 wird Reis durch Besprühen mit Wasser bei einer Temperatur bis zu 60° C auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 2911/o gebracht, dann aber direkt zur vollständigen Gelatinierung unter Druck mit Dampf von 100 bis 130° C auf 100° C bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 3511/o erhitzt. Hiermit war das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem der ersten Erhitzungsstufe eine Zwischenstufe durch kurzzeitiges Eintauchen in 97° C warmes Wasser zur lediglich oberf(ächen Verkleisterung folgt und dann der Reis in einer zweiten Erhitzungsstufe wiederum mit einer begrenzten Wassermenge zur Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes auf 60 bis 75 % und vollständiger Gelatinierung besprüht wird, in keiner Weise nahegelegt.
  • Dasselbe gilt gegenüber dem Verfahren der britischen Patentschrift 668 288, bei dem die Kleiehülle noch tragender Rohreis bei 75 bis 95° C geweicht, vollständig verkleistert und dann mit Dampf behandelt wird.
  • Ein anderes der bisherigen Verfahren zur Herstellung eines Schnellkochreises ist in der USA.-Patentschrift 2 438 939 beschrieben. Dieses Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß man die Reiskörner in einem hohen Wasserüberschuß einweicht, bis sie etwa mit Feuchtigkeit gesättigt sind, und dann in überschüssigem Wasser kocht, um die Stärke völlig zu verkleistern und den Feuchtigkeitsgehalt der Körner sogar noch mehr zu erhöhen. Nach Waschen mit kaltem Wasser wird der verkleisterte und von Feuchtigkeit erfüllte nasse . Reis getrocknet. Das Einweichen, Kochen und Waschen trägt zum Verlust von wertvoller Stärke, Vitaminen, Mineral- und Geschmacksbestandteilen aus dem Korn bei.
  • Auch das Verfahren der USA.-Patentschrift 2 438 939 ist also grundsätzlich verschieden von dem der vorliegenden Erfindung. Es fehlt sowohl die »dosierte« Wasserbehandlung und vor allem die der zweiten Erhitzung vorangehenden Zwischenstufe der kurzfristigen Behandlung mit Wasser von 97° C.
  • Nach vorliegender Erfindung kann man ein Schnellkochreiserzeugnis herstellen, das ein angenehmes Aussehen und Gefüge hat, dessen Körner relativ groß sind und das die ursprünglich darin vorhandenen Nährstoff- und Geschmacksbestandteile in einem bisher für unmöglich .gehaltenen Maße beibehält und selbst nach langen Lagerzeiten verhältnismäßig frei von Ranzigkeit ist.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist sowohl bei geschältem- Reis anwendbar, wie auch bei solchem, der sich in irgendeiner der verschiedenen Verfahrensstufen des Polierens befindet, z. B. braunem Reis, der noch die äußere Kleieschicht sowie das gesamte Öl, die Fette, Vitamine und Proteine enthält, oder vollständig poliertem Reis, der im Handel als weißer Reis verkauft wird und praktisch nur das Endosperm umfaßt, das in erster Linie aus Stärke besteht. Gebrühter (purboiled) Reis kann ebenfalls nach dem Verfahren der Erfindung behandelt werden.
  • Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden geschälte Reiskörner in drei Stufen mit Wasser so behandelt, daß der Feuchtigkeitsgehalt weiter zunimmt. Diese Behandlung fällt mit einer gleichzeitigen Erhöhung der Temperatur der Flüssigkeit und des Reises zusammen, bis der Reis einen höchsten Feuchtigkeitsgehalt aufweist, ohne daß es jedoch zu einem übermäßigen Aufplatzen der Wände der im Reiskorn enthaltenen- Stärkezellen kommt. Der Zeitpunkt, an dem dieses Aufplatzen der Stärkezellen beginnt, hängt in gewissem Maße von der verwendeten Reissorte ab. Bei einigen Reissorten fängt eine Zerstörung oder ein Zerfall der Stärkezellenwände an, wenn der Feuchtigkeitsgehalt etwa 75 % erreicht, während dies bei anderen Sorten nicht vor Erreichung eines Feuchtigkeitsgehaltes von etwa 82% geschieht. Durch die gleichzeitige Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes und der Temperatur der Stärkezellen und der in den Reiskörnern enthaltenen Feuchtigkeit werden die Stärkezellen langsam erweicht. Die in den behandelten Reiskörnern enthaltenen Stärkezellen dehnen ihr Volumen dabei stark aus und werden unter beträchtlicher Aufquellung und Dispersion der Stärke in den Zellen erweicht. Die Stärke befindet. sich nun in einem verkleisterten, aber ungekochten Zustand. Das verkleisterte Produkt kann dann gekühlt und auf geeignete, nachfolgend näher beschriebene Weise getrocknet werden, so daß der Feuchtigkeitsgehalt auf einen Prozentsatz herabgesetzt wird, mit dem der Reis bis zur Verwendung ohne Schädigung gelagert werden kann. Ein geeigneter stabiler Feuchtigkeitsgehalt liegt zwischen 10 und 14%. Wenn diese Bedingungen eingehalten werden, dann erhält man, wie gefunden wurde, ein ausgezeichnetes Erzeugnis mit großen Körnern, die verhältnismäßig frei von »Spalt Enden« sind.
  • Bei der zur fortschreitenden Erhöhung des Wassergehaltes erfolgenden Behandlung des geschälten Reises wird in der ersten und letzten Stufe nur so viel Wasser angewandt, wie der Reis bei der Behandlungstemperatur absorbiert. Es ist zweckmäßig, den Reis in der Weise anzufeuchten, daß man ihn auf Sieben weiterbefördert und ihn dabei nacheinander mit Wasser besprüht, gegebenenfalls unter Veränderung der aus den aufeinanderfolgenden Spritzdüsen austretenden Wassermenge. Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß es sowohl kontinuierlich wie auch diskontinuierlich durchgeführt werden kann.
  • Es wurde gefunden, daß das Sprühen eine schnellere Absorption des Wassers in den Poren der Reiskörner ermöglicht und es schneller in die inneren Segmente und in das Innere des Kornes eindringen läßt als das Eintauchen in dasselbe Volumen Wasser.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird geschälter oder polierter Reis zuerst mit einem Sprühregen aus Wasser in Berührung gebracht, das etwa Zimmertemperatur oder die Temperatur des jeweiligen Leitungswassers hat. Der Reis, der sich z. B. in beweglichen Körben aus Drahtgewebe befindet oder auf einem geeigneten Förderband aus siebartigem Drahtgeflecht vorwärts bewegt wird, wird unter einzelnen aufeinanderfolgenden Sprühfeldern entlanggeführt, bis die Temperatur des besprühten Reises auf den gewünschten Wert gestiegen ist. Während des Durchganges des Reises durch den Sprühregen können die Menge und die Temperatur des aus den Sprühdüsen austretenden Wassers so reguliert werden, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Reises zusammen mit der Temperatur des Sprühregens zunimmt. Die Temperatur des Reises soll die Verkleisterungstemperatur (etwa 65° C) nicht übersteigen, bis die Reiskörner vollständig mit Wasser gesättigt sind, d. h., bis der Reis etwa 30% Gesamtfeuchtigkeit enthält und sich sein Volumen um etwa 10% vergrößert.
  • Es empfiehlt sich, den Reis während dieser anfänglichen Sättigungsstufe des Verfahrens nicht einen Überschuß an Feuchtigkeit absorbieren zu lassen. Dies wird vermieden, indem man zuerst den Feuchtigkeitsgehalt des nicht behandelten Reises bestimmt und danach nur so viel Wasser über den Reis sprüht, daß der Feuchtigkeitsgehalt auf insgesamt 30 % steigt.
  • Die von dem Reis zur Erreichung des Sättigungspunktes benötigte Zeit hängt von dem Grad, bis zu dem die Körner poliert worden sind, und der Temperatur des Wassersprühregens ab.
  • Nach dieser ersten Behandlungsstufe fühlt sich der Reis, der einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 30°/o hat, trocken an und fließt frei. Wenn man ein solches Korn jedoch unter dem Vergrößerungsglas betrachtet, kann man beobachten, daß es kleine Wassertröpfchen auf der gesamten Kornoberfläche enthält und daß die Kornoberfläche leicht gewellt ist. Ein in Längs- oder Querrichtung des Korns geführter Schnitt zeigt bei Betrachtung unter starker Vergrößerung angequollene, in Wasser suspendierte Stärkekörnchen. Das Korn ist für Licht fast undurchlässig und scheint aus einer zusammengepreßten schneeartigen weißen Masse zu bestehen. Die von einigen weißen Flecken begleitete Lichtdurchlässigkeit, die gewöhnlich bei einigen entwässerten, vollständig polierten, weißen Körnern gefunden wird, ist hier also in eine weiße Lichtdurchsichtigkeit verwandelt. Während dieser ersten Hydratisierungs- oder Sättigungsstufe ist zu beobachten, daß das Reiskorn die Feuchtigkeit nicht gleichförmig, sondern durch fünf bis acht oder mehr deutlich verschiedene, im Korn quer verlaufende Kanäle oder Segmente absorbiert, die das Wasser an andere Teile des Korns abgeben. Ferner kann das Wasser an dem Ende des Reiskorns, von dem der Keimling entfernt worden ist, schneller eindringen. Wahrscheinlich aus diesem Grund nehmen die Körner in den Anfängen der Hydratisierung ein geschecktes Aussehen an. Mit steigendem Feuchtigkeitsgehalt bilden die Reiskörner eine feste lichtundurchlässige weiße Masse, die bei gründlicher Betrachtung die Unterteilung der Körner in Segmente zeigt. Die Feuchtigkeit scheint gleichmäßig im Korn verteilt zu werden, insbesondere nach halbstündiger Sprühbehandlung. Der Reis läßt sich leicht zu einer körnigen, feuchtem Mehl ähnlichen Masse zerreiben. Brauner Reis, der noch den Kleieüberzug besitzt, nimmt im allgemeinen nicht das gleiche äußere Aussehen an und absorbiert Wasser nicht so schnell wie der vollständig polierte weiße Reis; wenn jedoch der Kleiemantel vom Korn entfernt wird, findet man, daß das stärkehaltige Endosperm die gleichen Veränderungen durchgemacht hat wie der vollständig polierte weiße Reis.
  • Es ist nicht wesentlich, daß die Reiskörner während der zuerst erfolgenden Sättigungsbehandlung vollständig mit Feuchtigkeit gesättigt werden. Statt der Sättigungskonzentration von etwa 30% bei normalen Zimmertemperaturen sind Konzentrationen von 27 bis 29% Gesamtfeuchtigkeit praktisch genügend.
  • Die vorstehend beschriebene Behandlungsstufe der »ersten Sättigung« kann auch ganz oder teilweise fortfallen, wenn der als Ausgangsgut verwendete geschälte Reis bereits einen beträchtlichen Feuchtigkeitsgehalt aufweist. So kann man z. B. vorgekochten Reis mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 17 bis 30% polieren. In einem solchen Fall benötigt der Reis nicht die Behandlungsstufe der »ersten Sättigung«. Gewöhnlich wird jedoch der Feuchtigkeitsgehalt des Reises auf 10 bis 14% herabgesetzt, um zunächst das Polieren und danach gute Lagerfähigkeit über längere Zeiträume zu ermöglichen. Da der gewöhnlich verwendete Reis nur diese Feuchtigkeitsmenge enthält, ist die Behandlungsstufe der »ersten Sättigung« zu empfehlen, um den Feuchtigkeitsgehalt dem Sättigungspunkt näherzubringen. Der geschälte Reis, der gegebenenfalls zuvor der Sättigungsbehandlung unterworfen worden sein kann und der etwa 30% Feuchtigkeit enthält, wird nun einer Behandlung mit heißem Wasser, das bei Beginn der Behandlung eine Temperatur von 97° C, d. h. unter 100° C, hat, durch Eintauchen für eine Dauer von etwa 5 Minuten, die je nach der Reissorte auch kürzer oder länger sein kann, unterworfen. Während der Behandlungsdauer erfolgt keine weitere Wärmezufuhr. Diese Warmwasserbehandlung dient unter anderem zur Entfernung der auf der Oberfläche oder im Innern des Korns des polierten Reises befindlichen Fettbestandteile.
  • Die vorstehend beschriebene Behandlungsstufe der Warmwasserbehandlung hat auch noch andere besondere Vorteile. Die Behandlung bei den empfohlenen Temperaturen läßt nämlich das Reiskorn fast augenblicklich an der Oberfläche verkleistern, wodurch die Oberfläche des Korns verschlossen, also weniger durchlässig gemacht wird, so daß die im Inneren. befindlichen löslichen Nähr- und Aromastoffe eingeschlossen werden, die sonst während des Waschens oder bei weiterer Berührung mit Wasser aus dem Reiskorn leicht entweichen könnten. Diese Behandlung macht ferner das Reiskorn weniger zerbrechlich und setzt es besser instand, der weiteren Behandlung ohne Brechen oder Platzen zu widerstehen. Dies trägt zur Erreichung eines weiteren wichtigen Vorteils des erfindungsgemäßen Erzeugnisses bei, der in der Tatsache besteht, daß es verhältnismäßig frei von mißgestalteten, zerbrochenen und gespaltenen Körnern ist. Im Laufe der Behandlung steigt der Feuchtigkeitsgehalt des Reises auf einen Wert zwischen etwa 35 und 60%.
  • Es ist zu empfehlen, bei der Entfernung der Fettstoffe nicht mehr Wasser als notwendig zu verwenden, da jeder überschuß an Wasser dazu neigt, die wertvollen Nähr- und Aromastoffe wegzulösen und aus den Reiskörnern zu entfernen.
  • Die Warmwasserbehandlung erfüllt noch einen zusätzlichen Zweck, da sie geeignet ist, ein gleichförmigeres und deshalb besser aussehendes Reiserzeugnis zu liefern.
  • Die nächste und letzte Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man den Reis wiederum mit Wasser besprüht, wobei man zweckmäßig bei der Temperatur der vorausgehenden Behandlungsstufe des Reises anfängt und die Temperatur zunehmend so lange steigert, bis das Sprühwasser und der Reis etwa 100° C erreichen. Während dieser Behandlung wird die Gesamtfeuchtigkeit auf einen zwischen 60 und etwa 75% liegenden Wert erhöht. Die Menge des über den Reis gesprühten Wassers soll auch hier so eingeschränkt werden, daß sie die Menge, die von ihm absorbiert werden kann, nicht wesentlich überschreitet. Der Reis ist weiß und etwas klebriger als derjenige mit etwa 30% Feuchtigkeitsgehalt. Das ganze Korn ist durch und durch geschmeidig und kann leicht zerdrückt werden. Es sieht aus und schmeckt wie gekochter Reis. Das Volumen der Reiskörner beträgt etwa das Zwei- bis Dreifache des ursprünglichen, nicht hydratisierten Reises.
  • Nach der Verkleisterung und der Feuchtigkeitssteigerung in einem solchen Maße, das noch mit der Erhaltung der Stärkezellenwände und der Identität der Körner vereinbar ist, kann man den Reis dann auf beliebige Weise zur Herabsetzung seines Feuchtigkeitsgehaltes behandeln, solange die Größe des beschriebenen aufgequollenen Korns dabei nicht wesentlich zurückgeht. Diese Herabsetzung des Feuchtigkeitsgehaltes oder Trocknung kann etwa erreicht werden, indem man die Körner mit Luft bis zu einem beständigen Feuchtigkeitsgehalt zwischen etwa 10 und 14% oder bis auf etwa 13 % Gesamtfeuchtigkeitsgehalt trocknet. Die- Trocknungstemperatur ist nicht kritisch.
  • Wenn der Feuchtigkeitsgehalt auf etwa 10 bis 14% verringert ist, dann ist das spezifische Gewicht auf etwa die Hälfte oder ein Drittel des spezifischen Gewichts des ursprünglichen geschälten Reises zurückgegangen. Im getrockneten Reis bilden sich wieder Segmente (etwa sechs bis acht Segmente), wenn der Feuchtigkeitsgehalt etwa 30% erreicht, und diese Segmente bleiben in dem fertigen Erzeugnis mit seinem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10 bis 14% erhalten.
  • Der Reis hat je nach der Gesamtmenge der ihm vor dem Trocknen einverleibten Feuchtigkeit und den Trocknungsbedingungen ein spezifisches Gewicht von etwa 0,4 bis 0,6. Unter dem Vergrößerungsglas sieht man, daß das Korn eine etwas rauhe Oberfläche mit einer Anzahl sehr kleiner Vorsprünge hat. Die Körner sind weiß durchscheinend und ziemlich groß, was ihnen ein angenehmes Aussehen gibt. Die Körner sind gewöhnlich frei von »Spalt-Enden« oder Sprüngen an ihren spitzen Enden. Das Erzeugnis enthält eine höchstmögliche Menge an Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Nährstoffen, die in dem als Ausgangsstoff verwendeten Reis vorlagen, und besitzt ausgezeichnete Aromaeigenschaften.
  • Die Schnellkocheigenschaften des erfindungsgemäßen Erzeugnisses sind vermutlich teilweise auf die Tatsache zurückzuführen, daß das getrocknete Produkt ungefähr über die ganze Breite des Korns hinweg in sechs bis acht Segmente unterteilt ist. Diese Segmente bilden Kanäle für den Durchgang der Feuchtigkeit. Die Reisstärke ist verkleistert, was ihre Aufnahme von Wasser begünstigt. Ein anderer sehr wesentlicher Faktor ist die Tatsache, daß die Stärkezellen in einem gequollenen, gedehnten Zustand getrocknet worden sind und so eine größere Fläche für die Absorption von Wasser haben. Ein anderer Punkt, der zur schnellen Wasseraufnahme während des Kochens beiträgt, ist die Tatsache, daß beim Trocknen des Reises auf einen beständigen Feuchtigkeitsgehalt durch schnell wirkende Mittel, z. B. durch einen Warmluftstrom, innerhalb des Korns einige Hohlräume erzeugt werden. Diese Hohlräume wirken als Kanäle für die spätere Wasserabsorption.
  • Das ausgezeichnete Aussehen der Produkte nach vorliegender Erfindung ist aus den Zeichnungen zu ersehen. Die ersten drei Reiskörner am oberen Ende der senkrechten Reihe (F i g. 1, 2 und 3) gehören zu drei Schnellkocherzeugnissen, die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhalten werden. Die Körner weisen verhältnismäßig große Ausmaße auf, verglichen mit dem Reis nach dem bisherigen Stand der Technik. Die sich über die Breite des Korns hinweg erstreckenden Segmente sind sichtbar. Alle sechs Figuren wurden gleichzeitig aufgenommen, so daß alle Körner in gleichem Maßstab vergrößert wurden. Die F i g. 1 zeigt ein Korn der Reissorte »Niro«, das durch einen Warmluftstrom von 79° C getrocknet wurde. F i g. 2 stellt ein unter den gleichen Bedingungen getrocknetes Korn des »Blue-Bonnet«-Reises dar. Das Korn der F i g. 3 unterscheidet sich von dem Korn der F i g. 2 dadurch, daß das Erzeugnis etwa bei Zimmertemperatur oder 27° C getrocknet wurde. Das etwas undurchsichtige Erzeugnis der F i g. 4 ist ein nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 438 939 erhaltenes Schnellkocherzeugnis. Das Erzeugnis der F i g. 5 ist roher oder polierter Reis der »Blue-Bonnet«-Sorte, die unter dem Handelsnamen »Carolin-Reis« verkauft wird. Das Produkt der F i g. 6 ist vorgekochter, behandelter Reis, der unter dem Handelsnamen »Uncle Ben's Reis« verkauft wird.
  • Das erfindungsgemäße Erzeugnis kann ohne weiteren Verlust an Nähr- oder Aromastoffen schnell und leicht gar gekocht werden. Eine bequeme und empfehlenswerte Kochtechnik besteht darin, daß man 'eineinviertel Tassen Wasser auf eine Tasse des erfindungsgemäßen Reiserzeugnisses gibt. Dann erhitzt man das Gemisch zum Sieden, entfernt die Wärmequelle und läßt das Ganze etwa 10 Minuten lang in einem geschlossenen Behälter stehen. Der Reis absorbiert das gesamte Wasser und kann sofort serviert werden. Er hat ein zartes Gefüge, ausgezeichnete Geschmackseigenschaften und gutes Aussehen.
  • Beispiel 1 Etwa 6 kg polierter Reis der Sorte »Rexoro« wurden bei Zimmertemperatur (etwa 26° C) mit 1,361 Wasser besprüht, wobei er sich nahezu mit Wasser sättigte. Das Gesamtgewicht von 7,36 kg entsprach einer Erhöhung des Gesamtfeuchtigkeitsgehalts von 13,38 auf 28,63%. Der mit Feuchtigkeit gesättigte Reis wurde dann in ein Heißwasserbad eingetaucht, das anfänglich eine Temperatur von 97° C und nach 5 Minuten infolge Wärmeverlusts noch eine von 80° C hatte. Dann wurde das Wasser entfernt, und der Reis wurde gewogen. Das Gewicht des Reises, der nun praktisch frei von Feststoffen war, war auf 7,5 kg angestiegen, was einem Gesamtfeuchtigkeitsgehalt von 39% entsprach. Er wurde dann in einen gelochten Zylinder gegeben und etwa 5 Minuten lang einem Wasserdampfstrahl ausgesetzt, um sein Gewicht auf 7,9 kg zu erhöhen, was einem Gesamtfeuchtigkeitsgehalt von etwa 41% entsprach. Während dieser Behandlung wurden praktisch alle Stärkezellen in den Reiskörnern verkleistert. Das - Korn fühlte sich bei Berührung gummiartig an, der Geschmack des Erzeugnisses war ausgezeichnet. Das Erzeugnis wurde dann noch warm von der Wasserdampfbesprühung her mit warmem Wasser weiter besprüht, wobei gleichfalls eine geringere Menge angewandt wurde, als durch den Reis absorbiert werden kann. Durch diese Behandlung stieg das Gewicht des Reises auf 13,5 kg an; das erhaltene verkleisterte und hydratisierte Reiserzeugnis enthielt etwa 70% Feuchtigkeit. Das Erzeugnis bestand nun aus Körnern von etwa der doppelten Größe der ursprünglichen Reiskörner und wies einen charakteristischen, sehr appetitlichen und angenehmen Geschmack und Geruch auf. Dieser Reis wurde dann einem Warmluftstrom von etwa 80° C ausgesetzt, bis der Feuchtigkeitsgehalt insgesamt nur noch 1311/o betrug. Das erhaltene Produkt hatte ein spezifisches Gewicht von 0,475, im Vergleich zu 0,85 des ursprünglichen geschälten Reises.
  • Beispiel 2 Etwa 15 kg Reis der Sorte »Blue Bonnet« mit einem Gesamtfeuchtigkeitsgehalt von 11,611/o wurden mit 3,551 Wasser bei 27° C besprüht. Das Wasser wurde von dem Reis absorbiert und erhöhte den Feuchtigkeitsgehalt auf 28,5 1%. Dieser nahezu wassergesättigte Reis wurde dann 5 Minuten lang in heißes Wasser von 97° C getaucht, während welcher Zeit die Temperatur des Wassers auf 79° C zurückging. Dabei nahm das Gewicht des Reises um 5,15 kg zu, und der Feuchtigkeitsgehalt stieg auf 44%. Der Reis wurde nun aus dem Wasserbad herausgenommen und 150 Sekunden lang einem Wasserdampfstrahl ausgesetzt, wobei das Gewicht um 670 g, der Feuchtigkeitsgehalt auf 45% und die Temperatur auf 99° C anstiegen. Der Reis wurde dann 10 Minuten lang mit kaltem Leitungswasser bei 26° C besprüht, während welcher Zeit sein Gewicht um 13,15 kg und sein Feuchtigkeitsgehalt auf 64,75% zunahmen. Das Produkt wurde in einem heißen Luftstrom bei 80° C zu einem Erzeugnis mit einem beständigen Feuchtigkeitsgehalt von 11,34'% getrocknet. Der erhaltene trockene Schnellkochreis, von dem ein Korn in F i g. 2 gezeigt wird, hat ein spezifisches Gewicht von 0,48, im Vergleich zu 0,85 des ursprünglichen Reises. Aussehen, Farbe, Geschmack und Gefüge des Erzeugnisses waren ausgezeichnet.
  • Beim Kochen des nach diesem Beispiel hergestellten Reises setzt man diesen mit dem eineinhalbfachen Volumen kalten Wassers an, bringt das Gemisch 4 Minuten lang zum Sieden, stellt die Wärmequelle dann ab, deckt das Gefäß zu und läßt 11 Minuten lang stehen. Der so behandelte Reis ist durch und durch gar gekocht und in jeder Hinsicht ausgezeichnet. Seine Gesamtfeuchtigkeit betrug nach dem Kochen 75%, der innere Feuchtigkeitsgehalt der Körner nach Abgießen des überschüssigen Wassers und Entfernung aller an den Körnern haftenden äußeren Feuchtigkeit 69,46 Gewichtsprozent der Körner.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Schnellkochreis, wobei geschälte Reiskörner in Gegenwart von Wasser auf etwa 65° C unter allmählicher Erhöhung ihres Feuchtigkeitsgehaltes auf etwa 30% erhitzt und darauf in Gegenwart von Wasser auf etwa 100° C unter allmählicher Erhöhung ihres Feuchtigkeitsgehaltes auf insgesamt 60 bis 75% weiter erhitzt werden und die so erhaltenen Reiskörner bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10 bis 14% getrocknet werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man a) in der ersten Erhitzungsstufe in an sich bekannter Weise praktisch nur so viel Wasser aufsprüht, wie die Reiskörner bei der Behandlungstemperatur zu absorbieren vermögen, b) die vorbehandelten Reiskörner in 97° C warmes Wasser eintaucht, sie dort ohne Wärmezufuhr 5 Minuten beläßt und das Wasser anschließend entfernt sowie c) in der zweiten Erhitzungsstufe wiederum nur so viel Wasser verwendet, wie dies für die erste Stufe bekannt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 668 288; USA.-Patentschriften Nr. 2 438 939, 2 498 573.
DEO3581A 1953-04-30 1954-04-30 Verfahren zur Herstellung von Schnellkochreis Pending DE1273968B (de)

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