DE4423997C2 - Verfahren zum Veredeln kapillarporöser Lebensmittel, insbesondere rösch gebackener Backwaren - Google Patents
Verfahren zum Veredeln kapillarporöser Lebensmittel, insbesondere rösch gebackener BackwarenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Veredeln kapillarporöser Lebensmit
tel, insbesondere rösch gebackener Backwaren. Hierdurch wird eine sowohl
geschmackliche als auch ernährungsphysiologische Wirkung erzielt.
Es ist bekannt, kapillarporöse Lebensmittel, wie beispielsweise Flachbrot,
vornehmlich aus ernährungsphysiologischen Gründen einem Veredelungsprozeß
zu unterziehen, der darin besteht, daß Überzüge aufgebracht werden oder in
besonders dafür bereitetes Flachbrot Füllungen eingebracht werden. Auch werden
zwischen Flachbrotstücken Beläge eingebracht, so daß eine stullenartige Ge
stalt entsteht. Wesentlich dabei ist stets, daß Füllungen oder Beläge verwen
det werden, die eine niedrige Wasseraktivität aufweisen, damit die Rösche
des Gebäcks erhalten bleibt. Dabei überwiegen hohe Fettanteile, die meist
aus gehärteten Fetten und Ölen bestehen. Um den sich sensorisch oft nachteilig
auswirkenden Charakter der fetthaltigen Füllungen oder Beläge zu verbessern,
wird das Fett zusammen mit anderen Stoffen verschäumt. Dieser Arbeitsgang
ist jedoch aufwendig und setzt außerdem innerhalb der Rezeptur das Vorhanden
sein von Stoffen voraus, die die Bildung und Festigung einer schaumigen Struk
tur zulassen. Dies liegt aber oft nicht im Interesse des Erhalts der gewünsch
ten sensorischen Eigenschaften des Produkts.
Trotz des Verschäumens der fetthaltigen Stoffgemische steigt die Dichte des
gefüllten bzw. belegten Gebäckstückes an, wodurch sowohl optische als auch
sensorische Nachteile entstehen. Flachbrot hat beispielsweise auf Grund seiner
lockeren und röschen Struktur Gebäckdichten von etwa 0,2-0,3 g/ml. Auf
das Flachbrot aufgebrachte verschäumte Massen haben Dichten von 0,55-0,75
g/ml, so daß je nach Belag Gebäckdichten um 0,5 g/ml entstehen. Damit geht
aber in aller Regel der gewollte, leichte und lockere Gebäckcharakter verlo
ren.
Ein weiterer Nachteil bei dieser Art der Veredelung von Gebäcken ist die
geringe Haftfähigkeit der geschäumten Massen an den Oberflächen der Gebäcke.
Schon beim Verpacken und beim Transport der Erzeugnisse lösen sich die ge
schäumten Massen vielfach von ihrer Gebäckunterlage ab.
Ferner ist nach der DE 37 37 443 A1 ein Verfahren zum Behandeln extrudierter
Nahrungsmittel bekannt geworden, nach dem das Nahrungsmittel unmittelbar
nach dem Extrudieren mit Frischöl überzogen und anschließend
geröstet wird. Das Verfahren soll der Erzielung einer geschmacklichen Verände
rung dienen, doch außer einer oberflächlichen Behandlung des Extrudats mit
Öl, das an sich geschmacklos ist, wird nur durch den Röstvorgang eine gewisse
Geschmacksnuance erzielt.
Nach der DE 37 37 442 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von Cereals, Snacks
oder Instantbreien bekannt geworden, bei dem auf das heiße Extrudat eine
Suspension aus Flüssigkeit, Zucker und/oder Milchtrockenkomponenten aufge
bracht wird, und auf das so beschichtete Extrudat ggf. eine Restmenge an Troc
kenkomponenten in Pulverform aufgebracht und so das beschichtete Produkt
getrocknet wird.
Diese Art der Behandlung des Extrudats führt auch nur zu einem Überzug des
Produkts. Beim Genuß desselben schmeckt man zuerst den Überzug, dessen Ge
schmack noch recht ansprechend sein mag, doch unmittelbar folgt dann das
Kernstück, das Extrudat, das meist fade im Geschmack ist und somit das Erzeug
nis sensorisch insgesamt einen ungünstigen Eindruck hinterläßt.
Ferner ist nach der DD 1 17 979 ein Verfahren zum Zusatz von Stoffen zur
Aromatisierung, Konservierung und Verbesserung der Qualität von Brot und
anderen Backwaren bekannt geworden, bei dem die vorgesehenen Zusatzstoffe,
mit denen Brot und Backwaren behandelt werden sollen, in Gas- oder Dampfphase
oder als Aerosol zugeführt werden sollen. Dabei soll sich das Brot sowohl
als auch die Backware im Stadium des Auskühlens nach dem Backvorgang befinden.
Der zu diesem Zeitpunkt im Gebäck herrschende Unterdruck soll dann für die
notwendige Eindringtiefe dieser Stoffe sorgen.
Es hat sich aber gezeigt, daß größere Volumina nur an den Randzonen mit den
Stoffen angereichert wurden, da die von innen nach außen nachströmende Wärme
ein größeres Eindringen der Stoffe verhinderte. Außerdem ist dieses Verfahren
äußerst aufwendig, da alle zuzuführenden Stoffe in Dampf- oder Gasphase zu
bringen sind oder daraus ein Aerosol erzeugt werden muß. Auch muß an eine
Rückgewinnung dieser Stoffe gedacht werden, die z. B. durch Kondensation oder
Filtration erfolgen muß, was ebenfalls viel Aufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das
die bestehenden Nachteile und Mängel vermeidet und ein Veredeln von kapillar
porösen Lebensmitteln zuläßt, wobei bei Vermeidung der Verschäumung der zu
Füllzwecken verwendeten Stoffgemische die Rösche der behandelten Lebensmittel
sowie deren lockere Gebäckstruktur erhalten bleibt, eine gute Haftfähigkeit
der Füllung am Gebäck gewährleistet ist, das fertige Erzeugnis gute sensori
sche Eigenschaften aufweist und die beabsichtigte ernährungsphysiologische
Wirkung erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst wie im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 dargelegt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Anspruch
2 bis 6 aufgezeigt.
Die Erfindung geht davon aus, daß in kapillarporösen Lebensmitteln, wie bei
spielsweise Flachbrot, Röstbiskuit, Zwieback und zahlreiche Extrudate, Poren
vorhanden sind, die physikalisch gesehen Kapillaren darstellen. Die hier
wirkenden Kapillarkräfte lassen die fließfähigen Stoffgemische in diesen
Kapillaren steigen. Ist das Backerzeugnis noch ofenwarm, so entsteht in diesem
ein geringer Unterdruck, da während des Backvorganges jede Pore einen kleinen
Druckbehälter darstellt, dessen Druck nach Beendigung des Backvorganges sofort
absinkt, wenn das Erzeugnis abkühlt. Dieser Unterdruck unterstützt zusätzlich
die Kapillarwirkung, und es wird ein tiefes Eindringen des zugeführten, fließ
fähigen Stoffgemisches erreicht. Dieser Effekt kann durch mehrmaliges Erwärmen
noch verbessert werden. Dabei bleibt die rösche Gebäckstruktur in jeder Weise
erhalten, da kein Wasser vorhanden ist und das Fett das Gebäck nicht "auf
weicht". Die so erzielte Infiltration des Gebäcks wirft keine Probleme in
Bezug auf die Haftfähigkeit einer eventuellen Füllung auf. Durch die möglichen
Zusätze zu dem zu infiltrierenden Stoffgemisch sind viele Geschmacksrichtungen
möglich, wodurch gute sensorische Eigenschaften des Erzeugnisses erzielt
werden, da das gesamte Erzeugnis den gleichen Geschmack aufweist. Damit ist
auch die beabsichtigte ernährungsphysiologische Wirkung erreicht.
Das erhaltene Erzeugnis ist über eine längere Zeit haltbar, ist gut zu trans
portieren und kann für viele Zwecke eingesetzt werden. Es eignet sich als
Proviant für Wanderungen, Expeditionen, zur Verteilung in Katastrophengebieten
an die Zivilbevölkerung und als genereller Notproviant für viele Zwecke.
Auch zum täglichen Verzehr ist es geeignet, wo es hilft, zahlreiche Handgriffe
zu vereinfachen.
Nachstehend sei die Erfindung an drei Beispielen näher erläutert.
Flachbrot mit einem Feuchtegehalt < 7% wird unmittelbar nach Verlassen der
Backeinrichtung bei einer Gebäcktemperatur von < 60°C mit einem Stoffgemisch
bestehend aus Kokosfett und einem darin suspendierten Fruchtpulver, das aus
gefriergetrockneten Erdbeeren hergestellt wurde, behandelt. Eindringtiefe
1,5 mm. Das Flachbrot wird erneut auf ca. 34°C erwärmt, wodurch sich die
Eindringtiefe des Stoffgemisches vergrößert. Nach zweimaligem Wiederholen
der Erwärmung beträgt die Eindringtiefe ca. 5 mm.
Wie 1, doch es wird ein Stoffgemisch von Palmkernfett mit darin gelöstem
Käse eingesetzt. Eindringtiefe 2,5 mm. Nochmalige Erwärmung ergibt eine Ein
dringtiefe von ca. 4 mm.
Wie 1, es wird ein Stoffgemisch von einem selektiv gehärteten Erdnußöl mit
einem lyophoben Fleischextrakt eingesetzt. Eindringtiefe 2 mm. Eine nochmalige
Erwärmung ergibt eine Eindringtiefe von 4 mm.
Claims (6)
1. Verfahren zum Veredeln kapillarporöser Lebensmittel, insbesondere rösch
gebackener Backwaren, dadurch gekennzeichnet, daß das noch ofenwarme oder
wieder erwärmte Gebäck mit fließfähigen, fetthaltigen und bei Abkühlung
erstarrenden Stoffgemischen infiltriert wird, wobei die Zusatzmenge des
Stoffgemisches durch Gebäckstruktur, -feuchte und -temperatur bei gleichen
Stoffparametern bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäck nach
der ersten Behandlung nochmals mehrere Minuten auf eine Temperatur von
< 50°C erwärmt und alsdann schnell auf eine Temperatur von < 20°C
abgekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung
mehrere Male wiederholt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stoffgemische
aus Fetten mit einem Steigschmelzpunkt < 28°C zum Einsatz kommen, denen
ein suspendierter oder gelöster Geschmacksträger zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Fette
Kokosfett, gehärtetes Erdnußöl oder Palmkernfett eingesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Geschmacksträger Fruchtpulver, Gewürze und/oder Aromen, Fleischextrakt
oder Käse eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
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DE4423997A DE4423997C2 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Verfahren zum Veredeln kapillarporöser Lebensmittel, insbesondere rösch gebackener Backwaren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4423997A DE4423997C2 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Verfahren zum Veredeln kapillarporöser Lebensmittel, insbesondere rösch gebackener Backwaren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4423997A1 DE4423997A1 (de) | 1996-01-11 |
DE4423997C2 true DE4423997C2 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=6522571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4423997A Expired - Lifetime DE4423997C2 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Verfahren zum Veredeln kapillarporöser Lebensmittel, insbesondere rösch gebackener Backwaren |
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---|---|
DE (1) | DE4423997C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019245739A1 (en) * | 2018-06-19 | 2019-12-26 | Cargill, Incorporated | Flavored flatbread |
Families Citing this family (2)
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US6352730B1 (en) | 1997-07-02 | 2002-03-05 | The Procter & Gamble Co. | Suspension for adding a controlled amount of ingredient to a food product |
AT514352B1 (de) * | 2013-06-10 | 2017-04-15 | Haas Food Equipment Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Backproduktes mit einer im Wesentlichen versiegelten Trennfläche |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DD117979A1 (de) * | 1975-03-06 | 1976-02-12 |
-
1994
- 1994-07-07 DE DE4423997A patent/DE4423997C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019245739A1 (en) * | 2018-06-19 | 2019-12-26 | Cargill, Incorporated | Flavored flatbread |
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DE4423997A1 (de) | 1996-01-11 |
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