DE1272812B - Vorrichtung zum Binden ringfoermiger Drahtbunde - Google Patents

Vorrichtung zum Binden ringfoermiger Drahtbunde

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DE1272812B
DE1272812B DEM55920A DEM0055920A DE1272812B DE 1272812 B DE1272812 B DE 1272812B DE M55920 A DEM55920 A DE M55920A DE M0055920 A DEM0055920 A DE M0055920A DE 1272812 B DE1272812 B DE 1272812B
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DE
Germany
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binding
bundles
tables
collar
conveyor
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Pending
Application number
DEM55920A
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English (en)
Inventor
William J Hill
Max H Bursk
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Siemens Industry Inc
Original Assignee
Morgan Construction Co
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Publication date
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Publication of DE1272812B publication Critical patent/DE1272812B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/06Bundling coils of wire or like annular objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Binden ringförmiger Drahtbunde Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Binden ringförmiger Drahtbunde, die auf einer Transportvorrichtung kontinuierlich bewegt werden, und bei der die Bindestation während des Bindevorgangs der Bewegung der Drahtbunde auf der Transportvorrichtung folgt. Die Bunde werden hierbei von einem ununterbrochen bewegten Förderer heran- und wieder abgeführt. Der Bindevorgang selbst wickelt sich in einer Zeitspanne ab, innerhalb derer die Bindeköpfe mit ihrem Träger eine mit der Bewegung des Förderers gleichlaufende Bewegung ausführen.
  • In einer bekannten Ausführung dieser Art wird vorgeschlagen, die Bindeköpfe auf quer zur Transportrichtung beweglichen Schlitten anzuordnen, die ihrerseits auf unteren Schlitten gelagert sind. Die genannten unteren Schlitten werden über die Länge ihrer Bewegungsbahn während des Bindevorgangs parallel und synchron zu einem kontinuierlichen Hakenförderer geführt. Nach Beendigung des Bindevorgangs kehren sie in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Eine weitere bekannte Ausführung, bei der ein Bindekopf auf einem unterhalb des Drahtbundförderers gradlinig beweglichen Fahrgestell angeordnet ist, sieht den gleichen Bewegungsablauf vor. Beide Ausführungen machen es erforderlich, daß die Träger der Bindeköpfe jeweils aus einer Ausgangsstellung auf die Geschwindigkeit der vorbeitransportierten Bunde beschleunigt und anschließend zur Vorbereitung des nächsten Arbeitsspiels wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht und zum Stillstand gebracht werden müssen. Diese Arbeitsweise bedingt konstruktiv aufwendige Antriebs-, Brems- und Steuermittel, die außerdem wegen der Beschleunigungs- und Bremsvorgänge einem erheblichen Verschleiß unterliegen.
  • Ähnliche Erscheinungen treten auch bei einer Ausführung nach einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag auf, der eine auf einem gradlinig hin- und herbewegtem Schlitten angeordnete Bindevorrichtung vorsieht, die die in kontinuierlicher Folge durch einen Hakentransport herangeführten Bunde während der Geradeausbewegung bindet. Eine alternative Ausbildung entsprechend diesem Vorschlag für liegende Drahtbunde sieht vor, daß die Bunde von einem gradlinig bewegtem Förderer, beispielsweise einem Förderband, radial auf einen in einer horizontalen Ebene drehbaren Tisch geschoben werden, der die Bunde unter schrittweiser Drehung an ortsfesten Bindestationen vorbeiführt und anschließend das Wiederabschieben der gebundenen Bunde ebenfalls in radialer Richtung auf einen zweiten Förderer ermöglicht. Diese Ausbildung macht es notwendig, daß zwei Förderer, nämlich einer für die Zuführung und einer für den Abtransport, verwendet werden müssen und der Aufnahmetisch für die Bunde mindestens für den Übergabevorgang vom zuführenden zum abtransportierenden Förderer gestoppt und wieder in Bewegung gesetzt werden muß. Auch bei der Anwendung dieses Vorschlages sind deshalb relativ aufwendige Steuer- und Antriebselemente erforderlich.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, das Binden der zugeführten und wieder abzutransportierenden Bunde während der Transportbewegung durchzuführen, d. h. ohne daß vor Einleitung des Bindevorgangs oder nach dessen Beendigung die Transportvorrichtung für die Bunde und die Träger der Bindevorrichtungen in ihrer Bewegung aufgehalten, erneut in Bewegung gesetzt bzw. reversiert werden müssen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Bindestation kontinuierlich auf einer horizontalen Kreisbahn umläuft, die Transportbahn der Bunde an einem Teilabschnitt der Kreisbahn konzentrisch zu dieser verläuft und Bindestation und Bunde innerhalb dieses Teilabschnitts in Bindelage zueinander gebracht werden. Zweckmäßig werden hierzu auf einem Paar gegenläufig um vertikale Achsen drehbare Tische in gemeinsamer Tischebene jeweils mehrere Bindeköpfe angeordnet und die Transportbahn der Bunde so ausgebildet, daß sie oberhalb dieser Tisch »S«-förmig verläuft, so daß die beiden Seiten jedes Bundes nacheinander in die Bindebereiche eines auf dem einen und eines auf dem anderen Tisch befindlichen Bindekopfes gelangen. Bei Anwendung eines Kettenförderers für die Bunde kann die Kette des Förderers dabei mit je einem den Drehantríeb für die Tische bildenden Kettenrad kämmen. Zweckmäßig werden auf jedem Tisch drei Bindeköpfe im Winkelabstand von je 1200 angeordnet. Die Tische können bei Verwendung eines Hakenbahnförderers im Bereich der Bindeköpfe zum Umfang hin offene Ausnehmungen mit je einer radialen Anlagekante zur Aufnahme und zur Anlage der zu bindenden Abschnitte der hängenden Bunde aufweisen. Jedem Bindekopf wird dabei eine den Bund gegen die Anlagekante drückende Klemmvorrichtung zugeordnet.
  • Schließlich können die Tische vertikal heb- und senkbar ausgebildet sein, und die Tischkante kann über eine Kupplung lösbar mit dem Kettenrad verbunden werden.
  • An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • Darin zeigt F i g. 1 die Vorrichtung für das Binden von Bunden in zwei Bundabschnitten in perspektivischer Darstellung von der Seite, F i g. 2 die Draufsicht auf einen Schnitt durch F i g. 1 in der Ebene 2-2 und F i g. 3 einen vertikalen Axialschnitt durch F i g. 2 nach der Linie 3-3.
  • Die in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnete Vorrichtung besteht aus einer Fördervorrichtung 11, der aus dem I-Träger 14 gebildet wird, an dessen unterem Flansch mit Rollen versehene Schlitten 15 laufen, an denen die Hakenl2 für die Bunde 13 frei schwingend herabhängen. Die einzelnen Schlitten 15 sind durch eine (nicht dargestellte) Kette üblicher Bauweise verbunden und bewegen sich entlang der durch den Träger vorgeschriebenen Bahn. Der gradlinige Teil 16 des Trägers führt zum Bundlager, während der ebenfalls gradlinige Teil 17 von der Walzenstraße her kommt. Zwischen diesen beiden gradlinigen Teilen befindet sich der S-förmig gekrümmte Teil 18. In dem ortsfesten Trägerpaar 19 sind die oberen Enden der Achsen 21 und 22 gelagert. Auf der Achse 21 sitzt ein Kettenrad 23 und auf der Achse 22 ein entsprechendes Kettenrad 24. Beide Kettenräder kämmen mit der bereits erwähnten Kette der Transportvorrichtung. Ferner sitzt auf der Achse 21 unterhalb des Kettenrades ein horizontaler Tisch 25 mit den Bindeköpfen 26 sowie ein entsprechender Tisch 27 mit Bindeköpfen 28 auf der Achse 22 unterhalb des Kettenrades24. Unterhalb der Tischebene sind die Achsen 21 und 22 (vgl. F i g. 3) in Lagerböcken 51 gelagert.
  • Wie sich aus F i g. 2 ergibt, weist der Tisch 25 zum Umfang hin offene Ausnehmungen - hier insgesamt drei - auf. Jede dieser Ausnehmungen bildet eine radiale Anlagekante 38'. Die durch die Ausnehmungen gebildeten drei Arme 32, 33 und 34 tragen jeweils einen Bindekopf 26. Ferner sind jedem Bindekopf ein einarmiger Preßhebel35 und ferner zwei Bügelführungen 36 und 37 zugeordnet. Der Tisch 27 ist in ähnlicher Weise ausgebildet. Die Arme 38, 39 und 41 dieses Tisches sind ebenfalls mit je einem eigenen Bindekopf 28 ausgestattet. Diesen Bindeköpfen sind die Preßhebel 42 und die Bügelführungen 43 und 44 zugeordnet.
  • Fig. 3 zeigt; daß die Achse 21 im -Lagerbock 51 in dem Lager B und ferner oberhalb der Tischebene in dem Lager gelagert ist. Die Preßhebel 35 sind mit vertikalen Zapfen 45 im Tisch 25 unterhalb der Tischebene gelagert. Angetrieben werden die Hebel durch einen Hydraulikmotor 46 über ein Zahnrad 47, das mit einem innenverzahnten Rad 48 kämmt.
  • Dieses innenverzahnte Rad lagert auf einer Platte 29. Der Lagerbock 51 befindet sich in einer Grube 49 unterhalb des Hüttenflures. Das Druckmittel wird den Hydraulikmotoren 46 durch die in der Achse 21 liegende Hohlwellenleitung 52 zugeführt. Die Zuführung elektrischer Energie erfolgt über die Schleifringe 53 oberhalb des Zahnrades 23. Die Achse 21 wird von einer Zylinderhülse 50 umgeben, an deren oberen Ende der Tisch 25 und dessen Grundplatte 29 sitzen. Tisch und Grundplatte können mit der Hülse aus einer oberen Stellung, wie in Fig. 3 dargestellt, in eine untere Stellung innerhalb der Grube 29 abgesenkt werden. Das untere Ende der Hülse ist zu diesem Zweck als Kolben eines Hydraulikzylinders 57 ausgebildet und kann unter dem Druck des aus der Leitung 54 in den Zylinder 57 fließenden Druckmittels bewegt werden. Die über die Schleifringe 53 auf den drehenden Teil der Vorrichtung übertragene elektrische Energie betätigt die Steuerkreise und Verriegelungsvorrichtungen für die Preßhebel und die Bindeköpfe. Das Kettenrad kann mit Hilfe der durch einen hydraulischen oder pneumatischen Betätiger 56 gesteuerten Kupplung 55 von der Kette als Antriebsorgan getrennt werden.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Die von der Walzenstraße kommenden Bunde 13 hängen an Haken 12, die ihrerseits an den entlang der Träger 14 rollenden Schlitten 15 aufgehängt sind. Die Schlitten sind auf nicht dargestellte Weise mit Gelenken an der ebenfalls nicht gezeichneten Kette angelenkt, die ebenfalls in dem Träger 14 geführt wird.
  • Jeder der Haken 12 hängt dabei von seinem Schlitten so herab, daß er der Bahn mit einem möglichst geringen Maß an Verdrehung um seine vertikale Achse folgen kann. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Hauptachse jeden Bundes stets parallel zur Bahnrichtung bzw. bei Bahnkrümmungen tangential dazu verläuft. Die Kettenräder 23 und 24 werden von der Kette im gegenläufigen Sinne angetrieben. Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, bewegt sich der Bund 13 zunächst in die Umlaufbahn des Tisches 25 und drückt gegen die hier mit 32' bezeichnete Anlegekante des Armes 32. Infolge der Drehung des Tisches und der gleichsinnigen Drehung der Achse 21 wird die Steuerung des Druckmittels zum Druckmittelmotor 46 durch die Leitung 52 so beeinflußt, daß der Preßhebel 35 durch Anlauf des Motors 46 des von diesem angetriebenen Zahnrades 47 und des innenverzahnten Rades 48 gegen den Bund 13 und dieser gegen die Anlagekante 32' gedrückt wird.
  • Gleichzeitig wird durch einen üblichen, nicht zur Erfindung gehörigen und nicht dargestellten Kurvenmechanismus bewirkt, daß die Bügelführungen 36 und 37 des Bindekopfes 26 sich um den angepreßten Teil des Bundes bewegen und den Bindevorgang durchführen. Die weitere Lage des Bundes mit der Bügelführung 37 ist in ihrer Lage in Verbindung mit dem vorhergehenden Arm 33 dargestellt. Im Zusammenhang mit Arm 34 ist dargestellt, wie der Bund 13 zusammengepreßt und mit einem Stahlband 58 gebunden ist. Der Preßhebel35 hat sich in dieser Stellung zurückbewegt und den Bund freigegeben; dieser kann nunmehr der folgenden Bahn um den nächsten Tisch 27 folgen. Auf diesem Tisch 27 wird der andere Abschnitt des Bundes gegen die Anlegekante 38' des Armes 38 gedrückt. Während der weiteren Drehung des Tisches nimmt der Bund dann die in Verbindung mit Arm 41 gezeigte Stellung ein, bei der die Führungen43 und 44 des Bindekopfes 28 den Bund mit einer Stahlbandlänge 58 umwickelt haben. Die weitere Drehung des Tisches 27 bewirkt, daß der Bindearm nach rückwärts aus der Bahn des Tischarmes 39 und des Bundes herausgeführt wird, damit der Bund, der nun an beiden Seiten gebunden ist, an dem Haken zum Lagerplatz weiter transportiert werden kann.
  • Für den Fall, daß beispielsweise an den Bindeköpfen Reparaturen vorgenommen werden sollen, ohne daß die Bewegung der Bunde behindert wird, können die Tische 25 oder 27 mit den Grundplatten 29 bzw. 31 in die Grube 49 abgesenkt werden. Diese Bewegung wird durch das aus der Leitung 54 in den Zylinder 57 gedrückte öl bewirkt. Mit dem Absenken müssen die Achsen 21 oder 22 von den Kettenrädern 23 bzw. 24 getrennt werden. Diese Trennung wird über den Betätiger 56 durch die Kupplung 55 erreicht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Binden ringförmiger Drahtbunde, die auf einer Transportvorrichtung kontinuierlich bewegt werden und bei der die Bindestation während des Bindevorganges der Bewegung der Drahtbunde auf der Transportvorrichtungfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindestation kontinuierlich auf einer horizontalen Kreisbahn umläuft, die Transportbahn der Bunde an einem Teilabschnitt der Kreisbahn konzentrisch zu dieser verläuft und Bindestation und Bunde innerhalb dieses Teilabschnittes in Bindelage zueinander gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Paar gegenläufig um vertikale Achsen (21) drehbarer Tische (25, 27) in gemeinsamer Tischebene jeweils mehrere Bindeköpfe (26) angeordnet sind und die Transportbahn der Bunde (13) oberhalb dieser Tische »S«-förmig so verläuft, daß die beiden Seiten jedes Bundes (13) nacheinander in die Bindebereiche eines auf dem einen und eines auf dem anderen Tisch befindlichen Bindekopfes (26 bzw.
    28) gelangen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einem Kettenförderer für die Bunde, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette des Förderers mit je einem, den Drehantrieb für die Tische (25, 27) bildenden Kettenrad (23 bzw. 24) kämmt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Bindeköpfe auf je einem Tisch im Winkelabstand von je 1200 angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, mit einem Hakenbahnförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Tische (25, 27) im Bereich der Bindeköpfe (26, 28) zum Umfang hin offene Ausnehmungen mit je einer radialen Anlagekante (38') zur Aufnahme und Anlage der zu bindenden Abschnitte der hängenden Bunde (13) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Bindekopf (26, 28) eine den Bund (13) gegen die Anlagekante (39') drükkende Klemmvorrichtung (35 bzw. 42) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tische (25, 27) vertikal heb- und senkbar ausgebildet sind und die Tischachse (21) über eine Kupplung lösbar mit dem Kettenrad (23) verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 015 738, 1087514.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015738B (de) * 1953-11-17 1957-09-12 Hermann Boecher Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Binden von Drahtbunden
DE1087514B (de) * 1955-10-04 1960-08-18 Cesar Joseph Tassignon Vorrichtung zum automatischen Binden von Drahtkraenzen mittels Bindedraht

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015738B (de) * 1953-11-17 1957-09-12 Hermann Boecher Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Binden von Drahtbunden
DE1087514B (de) * 1955-10-04 1960-08-18 Cesar Joseph Tassignon Vorrichtung zum automatischen Binden von Drahtkraenzen mittels Bindedraht

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