DE1272515B - Feststehender Zusatzfensterrahmen, der an einem bereits in der Wand verankerten Rahmen befestigt ist - Google Patents

Feststehender Zusatzfensterrahmen, der an einem bereits in der Wand verankerten Rahmen befestigt ist

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DE1272515B
DE1272515B DEP1272A DE1272515A DE1272515B DE 1272515 B DE1272515 B DE 1272515B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272515 A DE1272515 A DE 1272515A DE 1272515 B DE1272515 B DE 1272515B
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Germany
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DEP1272A
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English (en)
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Heinz Alex
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/26Rain or draught deflectors, e.g. under sliding wings also protection against light for doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Feststehender Zusatzfensterrahmen, der an einem bereits in der Wand verankerten Rahmen befestigt ist Die Erfindung betrifft einen feststehenden Zusatzfensterrahmen, der an einem bereits in der Wand verankerten, mit einem Falz für das Anschlagen von Flügelrahmen versehenen Rahmen befestigt ist.
  • Bei sehr vielen Gebäuden wurden, besonders in bestimmten Landstrichen, in früheren Zeiten Fenster mit nur einer Glasscheibe eingesetzt. Wollte man diese Fenster durch doppelt verglaste Fenster ersetzen, so mußte der im Mauerwerk sitzende feststehende Fensterrahmen entfernt und gegen einen neuen, dem Doppelfenster angepaßten Rahmen ersetzt werden. Dieser Rahmenwechsel ist mühsam und kostet viel Zeit und Geld.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, auf den im Bauwerk verbleibenden feststehenden Rahmen ein etwa einen U-förmigen Querschnitt aufweisendes, im Mittelsteg verstärktes Kunststoff-, Holz- oder Leichtmetallprofil aufzusetzen, das den Rahmen innen auf seinem ganzen Umfang umklammert, und das dann als neuer feststehender Fensterrahmen dient. Das Anbringen der einzelnen Rahmenschenkel ist aber umständlich und aufwendig, das lichte Maß der Fensteröffnung wird erheblich verkleinert, und für die neuen Fenster kann erst Maß genommen werden, wenn alle Rahmenteile eingebracht sind. Das bedeutet, daß die Fenster erst nachträglich angeschlagen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen feststehenden Zusatzfensterrahmen zu schaffen, durch den bei Altbauwohnungen in möglichst kurzer Zeit einfach verglaste Fenster durch doppelt verglaste Fenster ersetzt werden können, wobei trotz des im Mauerwerk verbleibenden alten Rahmens die Dichtheit zwischen Fenster und Zusatzfensterrahmen gewährleistet ist und der Zusatzfensterrahmen samt den angeschlagenen Fenstern fertigungstechnisch einfach hergestellt und in den alten Rahmen eingesetzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die beiden seitlichen Rahmenschenkel und der sie verbindende obere Rahmenschenkel des Zusatzfensterrahmens im Querschnitt zwei durch Abkröpfungen gebildete Falze und einen in den Falz des bereits in der Wand verankerten Rahmens eingreifenden Ansatz aufweisen und die Falze des unteren Rahmenschenkels des Zusatzrahmens, der als Winkelleiste ausgebildet ist, von zwei Vorsprüngen gebildet sind, die an dem quer zur Fensterebene angeordneten Schenkel der Winkelleiste befestigt sind.
  • Der Zusatzfensterrahmen kann als fertige Baueinheit hergestellt werden, so daß es möglich ist, in der Werkstatt für diesen Zusatzrahmen auch schon die neuen Fensterflügel anzufertigen und anzuschlagen. Auf der Baustelle muß der Zusatzfensterrahmen dann nur noch eingesetzt und mit wenigen Schrauben am alten Rahmen befestigt werden.
  • Der untere Rahmenschenkel des Zusatzfensterrahmens ist so ausgebildet, daß er den unteren Schenkel des in der Wand verankerten Rahmens oben und auf der Innenseite völlig und auf der Außenseite teilweise abdeckt, während die seitlichen Rahmenschenkel und der obere Rahmenschenkel des Zusatzfensterrahmens stirnseitig am Falz der seitlichen Schenkel und des oberen Schenkels des in der Wand verankerten Rahmens anliegen und einen Teil der Seitenwand und die ganze Innenwand der seitlichen Schenkel und des oberen Schenkels des in der Wand verankerten Rahmens abdecken. Von der Wohnungsseite her ist damit vom alten Rahmen überhaupt nichts mehr sichtbar, während von der Straßenseite aus die alten seitlichen Rahmenschenkel völlig und der untere Rahmenschenkel teilweise sichtbar bleiben.
  • Zur einfachen Verbindung weisen die Rahmenschenkel des Zusatzfensterrahmens an ihrer Außenseite senkrecht am Ansatz und inneren Falz angeordnete, gegeneinandergerichtete Vorsprünge auf, in die an den Rahmenecken Winkelbleche eingeschoben sind. Dadurch läßt sich die Festigkeit des Rahmens beträchtlich erhöhen und die Fertigung vereinfachen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g.1 einen Querschnitt durch einen seitlichen Rahmenschenkel des Zusatzfensterrahmens, den alten Rahmen und einen Teil eines Fensterflügels, F i g. 2 einen entsprechenden Querschnitt durch den unteren Rahmenschenkel, F i g. 3 einen Eckteil des Rahmens in schaubildlicher Darstellung.
  • Der feststehende Zusatzfensterrahmen besteht aus einem unteren Rahmenschenkel 1, zwei seitlichen Rahmenschenkeln 2 und einem oberen, nicht näher dargestellten Rahmenschenkel, die vorteilhaft aus gezogenen Aluminiumprofilstäben gebildet sind. Der untere Rahmenschenkel 1 bildet im wesentlichen eine Winkelleiste mit einer verhältnismäßig schmalen Außenwand 3, einem rechtwinklig dazu abgewinkelten Schenkel 4 und einem wiederum rechtwinklig dazu angeordneten Schenkel 5, dessen unteres Ende als schmaler Streifen 6 (in F i g. 3 strichpunktiert dargestellt) nach innen abgewinkelt sein kann, um so die Steifigkeit des Schenkels 5 zu erhöhen. Aus dem Schenkel 4 erheben sich als Falz ein Vorsprung 7 mit einer Dichtlippe 8 und ein Vorsprung 9, der als Anschlag für den unteren Teil eines Fensterflügels dient.
  • Die seitlichen Rahmenschenkel 2 und der gleich ausgebildete obere Rahmenschenkel tragen zwei durch Abkröpfungen gebildete Falze 10 und 11, die rechtwinklig aus Seitenwandteilen 12 und 13 hervorstehen. Parallel zu den Falzen 10 und 11 verläuft eine Innenwand 14, die gegebenenfalls an ihrem wandseitigen Rand um 90° nach innen umgebogen wird und den Streifen 15 (in F i g. 3 strichpunktiert dargestellt) bildet, der die Stabilität vergrößert. Senkrecht zum Falz 11 und zu einem in Verlängerung des Falzes 10 angeordneten Ansatz 30 sind auf der Rückseite Vorsprünge 16 vorgesehen, die zusammen mit dem Seitenwandteil 12 eine Nut für ein Winkelblech 17 bilden, das die Rahmenschenkel des Zusatzfensterrahmens zusammenhält und die Steifigkeit erhöht. Das Winkelblech 17 kann dazu in die Nut des seitlichen Rahmenschenkels 2 entweder nur eingeschoben oder dort auch verklebt, verschweißt oder angeschraubt sein, während es auf der den Vorsprüngen 7 und 9 gegenüberliegenden Seite des unteren Rahmenschenkels 1 angeschweißt ist.
  • Der Zusatzrahmen wird als geschlossenes Ganzes passend für einen feststehenden Rahmen 18, der mit der Wand 23 fest verbunden ist und der Aufnahme des seitherigen Einscheibenfensters diente, in der Werkstatt angefertigt. Die seitlichen Rahmenschenkel 2 werden unten eben abgeschnitten und stumpf auf den unteren Rahmenschenkel 1 aufgesetzt, der zuvor an seinen stirnseitigen Enden dem Profil der seitlichen Rahmenschenkel 2 entsprechend ausgeschnitten ist. Dieser abgestufte Schnitt ist nur im Bereich des Schenkels 4 des unteren Rahmenschenkels 1 und der Vorsprünge 7 und 9 erforderlich, der Schenkel 5 des unteren Rahmenschenkels 1 setzt die Innenwand 14 des seitlichen Rahmenschenkels 2 nach unten fort. Die Stirnflächen der Rahmenschenkel 2 sitzen auf dem Schenkel 4 des Rahmenschenkels 1 auf und sind hier verklebt oder verschweißt. Der bereits zusammengefügte starre Zusatzfensterrahmen wird einfach in den vorhandenen feststehenden Rahmen 18 eingesetzt, und zwar wird unter leichter Schräghaltung der untere Rahmenschenkel 1 mit seiner Außenwand 3 über einen unteren Schenkel 24 des Rahmens 18 gestülpt, sodann wird der Zusatzfensterrahmen senkrecht gestellt, so daß die Ansätze 30 in Fälzen 19 von seitlichen Schenkeln 20 und dem oberen - nicht näher dargestellten - Schenkel des Rahmens 18 anschlagen. Der Zusatzfensterrahmen wird mit nicht näher dargestellten Schrauben entweder von der Innenwand 14 her oder vom Schenkel 4 bzw. dem Seitenwandteil 12 her mit dem feststehenden Rahmen 18 verschraubt. Zur weiteren Versteifung ist zweckmäßig schon in der Werkstatt mit dem Schenkels bzw. mit der Innenwand 14 eine Leiste 21 verbunden, eine ausreichende Festigkeit kann aber schon durch die Streifen 6 und 15 erreicht werden, insbesondere, wenn an den Befestigungsstellen Distanzstücke vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise ist der Wohnungsseite zu vom unteren Schenkel 24 des Rahmens 18 dessen Oberseite, der einfache Falz 25 und die Innenseite 26 ganz abgedeckt, die Außenseite 27 wird dagegen lediglich von der Außenwand 3 bedeckt. Bei dem seitlichen Schenkel 20 des Rahmens 18 ist ein Teil der Seitenwand 28 und die Innenwand 29 ganz verdeckt.
  • Die Beschläge für die Doppelfensterflügel 22 werden an den Innenwänden 14 schon in der Werkstatt angebracht. Nach dem Einbau kann der Zusatzrahmen weiß gestrichen werden, so daß sein Aussehen dem eines von vornherein eingebauten Doppelfensterrahmens entspricht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Feststehender Zusatzfensterrahmen, der an einem bereits in der Wand verankerten, mit einem Falz für das Anschlagen von Flügelrahmen versehenen Rahmen befestigt ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die beiden seitlichen Rahmenschenkel (2) und der sie verbindende obere Rahmenschenkel des Zusatzfensterrahmens im Querschnitt zwei durch Abkröpfungen gebildete Falze (10 und 11) und einen in den Falz (19) des bereits in der Wand verankerten Rahmens (18) eingreifenden Ansatz (30) aufweisen und die Falze des unteren Rahmenschenkels (1) des Zusatzrahmens, der als Winkelleiste ausgebildet ist, von zwei Vorsprüngen (7 und 9) gebildet sind, die an dem quer zur Fensterebene angeordneten Schenkel (4) der Winkelleiste befestigt sind.
  2. 2. Feststehender Zusatzfensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmenschenkel (1) des Zusatzfensterrahmens so ausgebildet ist, daß er den unteren Schenkel (24) des in der Wand verankerten Rahmens (18) oben und auf der Innenseite (26) völlig und auf der Außenseite (27) teilweise abdeckt.
  3. 3. Feststehender Zusatzfensterrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Rahmenschenkel (2) des Zusatzfensterrahmens stirnseitig am Falz (19) des seitlichen Schenkels (20) des in der Wand verankerten Rahmens (18) anliegt und so ausgebildet ist, daß er einen Teil der Seitenwand (28) und die ganze Innenwand (29) des seitlichen Schenkels (20) abdeckt.
  4. 4. Feststehender Zusatzfensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rahmenschenkel (2) des Zusatzfensterrahmens an ihrer Außenseite senkrecht am Ansatz (30) und inneren Falz (11) angeordnete, gegeneinandergerichtete Vorsprünge (16) aufweisen, in die an den Rahmenecken Winkelbleche (17) eingeschoben sind.
  5. 5. Feststehender Zusatzfensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Rahmenschenkel (2) des Zusatzfensterrahmens auf dem unteren, als Winkelleiste ausgebildeten Rahmenschenkel (1) mit seiner Stirnseite aufsitzt und die Vorsprünge (7 und 9) und der quer zur Fensterebene verlaufende Schenkel (4) der Winkelleiste entsprechend dem Querschnitt des seitlichen Rahmenschenkels (2) ausgeschnitten sind und daß der innere Schenkel (5) der Winkelleiste bis an den wandseitigen Rand des seitlichen Rahmenschenkels (2) reicht.
  6. 6. Verfahren zum Einsetzen des Zusatzfensterrahmens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rahmenschenkel zu vorgefertigten Zusatzrahmen zusammengeschlossen werden, die dann als Ganzes in den bereits in der Wand verankerten Rahmen (18) eingesetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1743 368, 1843 792; schweizerische Patentschrift Nr. 355 926.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412464A1 (de) * 1974-03-15 1975-09-18 Frank Gmbh Wilh Fenster zum einbau in einen bereits in einer wandoeffnung verankerten blendrahmen
FR2525673A1 (fr) * 1982-04-21 1983-10-28 Rousseau Joseph Chambranle metallique

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1743368U (de) * 1955-03-29 1957-04-18 Fritz Spitzhuettl Aufsatzfenster.
CH355926A (de) * 1957-01-30 1961-07-31 Tlach Otto Fenster bzw. Türe mit doppelt verglastem Flügel
DE1843792U (de) * 1961-07-27 1961-12-21 Peter Natschack Blendrahmen, insbesondere blendrahmenverkleidung.

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