DE1270416B - Hydraulische Bremse fuer Flugzeugraeder - Google Patents

Hydraulische Bremse fuer Flugzeugraeder

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DE1270416B
DE1270416B DEP1270A DE1270416A DE1270416B DE 1270416 B DE1270416 B DE 1270416B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270416 A DE1270416 A DE 1270416A DE 1270416 B DE1270416 B DE 1270416B
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DE
Germany
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fixed holder
torsion tube
tube
hydraulic brake
centering surface
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DEP1270A
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English (en)
Inventor
Joseph Martin
Pierre
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Hispano Suiza Lallemant SA
Original Assignee
Hispano Suiza Lallemant SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/24Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D55/26Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
    • F16D55/36Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side
    • F16D55/40Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side actuated by a fluid-pressure device arranged in or one the brake
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
    • F16D2055/0058Fully lined, i.e. braking surface extending over the entire disc circumference

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Hydraulische Bremse für Flugzeugräder Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Bremse für Flugzeugräder, deren Reibelemente aus mehreren drehbaren und mehreren nicht drehbaren, über Zylinder-Kolben-Anordnungen betätigten Scheiben bestehen und die Bremse zum einen ein Torsionsrohr, dessen zylindrischer Teil auf der Außenwand mit axial gerichteten Nuten ausgestattet ist, die mit auf dem Umfang der nicht drehbaren Scheiben angeordneten Zapfen zusammenwirken, zum anderen einen festen, durch den Achsschenkel des abzubremsenden Rades getragenen Halter aufweist.
  • Es sind bereits derartige hydraulische Bremsen bekannt (s. die französische Patentschrift 1095 884 und die deutsche Patentschrift 871560). Zum Ausbau dieser bekannten Bremsen ist es erforderlich, durch Lösen mehrerer Bolzen die festen Scheiben von dem Halter zu trennen und dann die aus dem Torsionsrohr sowie den drehbaren und nicht drehbaren Scheiben bestehende Anordnung in einem einzigen großen Block zu demontieren.
  • Es ist weiter eine durch Luftumwälzung gekühlte Bremse bekannt (s. die französische Patentschrift 1268 650), bei der die Kolben-Zylinder-Anordnung getrennt durch Lösen einer Axialschraube mit großem Durchmesser demontierbar ist.
  • Ferner ist eine Rad-Scheibenbremse für Luftfahrzeuge bekannt (s. die deutsche Auslegeschrift 1113 142), bei der die Halteplatte auf das Torsionsrohr über ein System von Ausnehmungen angebracht ist. Ein leichter und schneller Aufbau dieser Bremse auf dem Rollfeld eines Flugplatzes ohne Sachpersonal ist aber nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bremse der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß sie einfacher gefertigt werden kann, ohne den Vorteil des schnellen Ein- und Ausbaus aufzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Torsionsrohr und der feste Halter über eine Zahnkupplung und eine davon getrennte Axialblockierung miteinander verbunden sind, wobei die Zahnkupplung aus einer axialen Verlängerung des Torsionsrohres mit Nuten sowie aus komplementären, in einer Bohrung koaxial zur Bremse innerhalb des festen Halters vorgesehenen Stegen gebildet wird und die Axialblockierung aus einer axialen Blockierungsschraube besteht, die in ein im festen Halter eingebrachtes Gewinde geschraubt ist.
  • Dadurch entfällt die gesonderte Ausarbeitung der zu der Zahnkupplung gehörenden Nuten, weil die die nicht drehenden Scheiben haltenden Nuten ohnehin vorhanden sein müssen. Ferner sind durch die Erfindung die Nuten und die Stege auf einem wesentlichen größeren Durchmesser, als dem Durchmesser des Achsschenkels entspricht, angeordnet, und somit kann die Zahl der Stege und der Nuten sehr groß gewählt werden, wodurch die Höhe der Stege bzw. die Tiefe der Nuten wesentlich kleiner gewählt werden kann als bisher.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Torsionsrohr einen Teil in Form eines Flansches aufweist, der sich radial nach innen erstreckt und der so ausgebildet ist, daß er mit einer Zentrierfläche auf dem festen Halter zusammenwirkt, wobei diese Innenzentrierungsfläche auf der Seite des festen Halters eine einen Anschlag für das Torsionsrohr bildende Schulter und auf der dem festen Halter gegenüberliegenden Seite das die axiale Blokkierungsschraube aufnehmende Gewinde aufweist. Dadurch erfolgt die Zentrierung des Torsionsrohres auf einer inneren Zentrierfläche, die sich von der der Stege und der Nuten unterscheidet, wodurch die Gefahr der Beschädigung oder Zerstörung der Stege und der Nuten bei der Montage vermieden ist.
  • Die Demontage kann besonders schnell und leicht durch ungeübte Bedienungspersonen auf dem Rollfeld dann vorgenommen werden, wenn erfindungsgemäß nach dem Abschrauben der Blockierungsschraube ein Halterohr mit einem Endgewinde in das Torsionsrohr zum Herausziehen der Bremse zusammen mit den Scheiben einfuhrbar und mit dem Gewinde verschraubbar ist, wobei der Außendurchmesser des Halterohres gleich dem Durchmesser der Innenzentrierfläche ist. Die erfindungsgemäße Verwendung des Halterohres erleichtert die Montage wesentlich, was bei Flugzeugen wegen der erforderlichen regelmäßigen Inspektionen zur Gewährleistung der Sicherheit von großer Bedeutung ist.
  • Die Erfindung wird in der nun folgenden Beschreibung mit zwei Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines mit einer Bremse versehenen Flugzeugrades, F i g. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei einige Teile der Klarheit wegen weggelassen sind.
  • In F i g. 1 ist der die Zylinder-Kolben-Anordnungen 17 tragende ringförmige Teil von dem Torsionsrohr 6 getrennt und durch den Ringkörper 32 gebildet, der auf der äußeren Zentrierungsfläche 38 aufgesetzt ist, die an dem festen Halter 14 ausgebildet und dem Torsionsrohr 6 zugewandt ist.
  • Dieser Ringkörper 39 stützt sich in axialer Richtung an einer an dem festen Halter 14 vorgesehenen Schulter 41 ab und wird in dieser Stellung durch die Ringfeder 32 gehalten, die mit einer in der äußeren Zentrierungsfläche 38 ausgebildeten Nut 43 zusammenwirkt.
  • Die Zylinder-Kolben-Anordnungen 17 werden von dem Ringkörper 39 getragen, der hierfür axiale Bohrungen 40 aufweist, die je eine Anordnung mit Zylinder und Kolben aufnehmen.
  • Wie der F i g.1 weiter entnommen werden kann, sind das Torsionsrohr 6 und der feste Halter 14 über eine Zahnkupplung 60, 61 und eine davon getrennte Axialblockierung 62,63 miteinander verbunden. Dabei greifen die Stege 61 in die Nuten 60 des Torsionsrohres 6, wobei die Stege 61 von dem festen Halter 14 getragen sind. Diese Zahnkupplung ist so ausgebildet, daß sie die Bremskräfte zwischen dem Torsionsrohr 6 und dem festen Halter 14 übertragen kann. Ferner ist eine Axialblockierung des Torsionsrohres 6 auf dem festen Halter gebildet, die aus einer axialen Blockierungsschraube 62 besteht, die in ein im festen Halter 14 eingebrachtes Gewinde 63 geschraubt ist.
  • Wie weiter der F i g.1 entnommen werden kann, sind die Nuten 60 in einer axialen Verlängerung des zylindrischen Abschnitts 6 a des Torsionsrohres 6 ausgebildet, wobei die Nuten den gleichen Abstand wie die bereits in diesem zylindrischen Abschnitt 6 a vorgesehenen Nuten 8 haben und in der axialen Verlängerung derselben angeordnet sind, während der feste Halter 14 mit einer zu der Achse der Bremse gleichachsigen Bohrung 64 versehen ist, in der die mit den Nuten 60 zusammenwirkenden Stege 61 gebildet sind.
  • Dabei ist das Torsionsrohr 6 so ausgebildet, daß es außer seinem zylindrischen Abschnitt 6 a, in welchem die Nuten 60, 8 und der Radialflansch 6 b ausgebildet sind, einen Flansch 6 e aufweist, der sich auf der dem Flansch 6 b abgewandten Seite des Torsionsrohres 6 radial nach innen erstreckt.
  • Dieser Flansch 6 e wirkt dann mit einer an dem festen Halter 14 vorgesehenen Zentrierungsfläche 65 zusammen, die auf der Seite des festen Halters 14 eine an den Anschlag für den Flansch 6 e des Torsionsrohres 6 bildende Schulter 66 und auf der dem festen Halter 14 abgewandten Seite das zur Aufnahme der Blockierungsschraube 62 bestimmte Gewinde 63 aufweist.
  • Die axiale Blockierungsschraube 62 ist zweckmäßig mit mehreren gleichmäßig auf ihrem Umfang verteilten Einschnitten 67 versehen, die das Anziehen mittels eines rohrförmigen Werkzeugs ermöglichen, das in die Einschnitte 67 eingreift.
  • Die Arbeitsschritte zum Auseinandernehmen einer so ausgebildeten Bremse sind in F i g. 2 veranschaulicht. Zunächst wird das Rad frei gemacht, wobei die drehbaren Scheiben 1 in dem Torsionsrohr 6 zwischen den undrehbaren Scheiben 5 geschützt bleiben. Hierauf wird die Blockierungsschraube 62 gelöst und abgeschraubt. Nun wird in das Torsionsrohr 6 um den Achsschenkel 9 herum ein Halterohr 68 eingeschoben, das an seinem Ende ein Innengewinde aufweist, durch das das Halterohr 68 nun auf das Gewinde 63 aufgeschraubt wird. Dieses Halterohr hat einen Außendurchmesser, der gleich dem Durchmesser der Zentrierungsfläche 65 ist, und besitzt in seinem mittleren Abschnitt eine mit dem Ende des Achsschenkels 9 zusammenwirkende Anschlagfläche 69.
  • Anschließend wird die durch das Torsionsrohr 6, die undrehbaren Scheiben 5 und die drehbaren Scheiben 1 gebildete Anordnung durch Gleiten des Torsionsrohres 6 auf dem Halterohr herausgezogen.
  • Schließlich wird der die Zylinder-Kolben-Anordnung 17 tragende Ringkörper 39 ausgebaut.
  • Zur besseren Zentrierung des Torsionsrohres 6 auf dem Halterohr 68 beim Herausziehen der Anordnung kann eine gleitbare Muffe 17 zwischen dem Halterohr 68 und dem zylindrischen Abschnitt 6 a des Torsionsrohres 6 eingeschoben werden, die beim Herausziehen dieser Anordnung durch den flanschförmigen Teil 60 des Torsionsrohres 6 mitgenommen wird. Dabei ist die axiale Länge dieser gleitbaren Muffe etwa gleich der axialen Länge des zylindrischen Abschnitts 6 a.
  • Die Bremse zeigt den Vorteil der einfachen und schnellen Montage, insbesondere des »heißen Teils«, der durch das Torsionsrohr gebildet wird. Dadurch sind keine besonderen Maßnahmen an den Hilfsvorrichtungen oder der Kupplung erforderlich.
  • Die Montage kann in kurzer Zeit mit ungelernten Personen mit geringem Aufwand erfolgen, insbesondere wenn sich das Flugzeug auf der Startbahn befindet und gleichzeitig auch noch andere Arbeiten, wie das Beladen, das Auftanken, und andere Prüfungen vorgenommen werden sollen. Dabei ist, wie schon erwähnt, eine weitgehende Schonung der Teile verwirklicht, so daß die Montage beliebig oft wiederholbar ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Bremse für Flugzeugräder, deren Reibelemente aus mehreren drehbaren und mehreren nicht drehbaren, über Zylinder-Kolben-Anordnungen betätigten Scheiben bestehen und die Bremse zum einen ein Torsionsrohr, dessen zylindrischer Teil auf der Außenwand mit axial gerichteten Nuten ausgestattet ist, die mit auf dem Umfang der nicht drehbaren Scheiben angeordneten Zapfen zusammenwirken, zum anderen einen festen, durch den Achsschenkel des abzubremsenden Rades getragenen Halter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionsrohr (6) und der feste Halter (14) über eine Zahnkupplung (60,61) und eine davon getrennte Axialblockierung (62,63) miteinander verbunden sind, wobei die Zahnkupplung aus einer axialen Verlängerung des Torsionsrohres (6) mit Nuten (8, 60) sowie aus komplementären, in einer Bohrung (64) koaxial zur Bremse innerhalb des festen Halters (14) vorgesehenen Stegen (61) gebildet wird und die Axialblockierung aus einer axialen Blockierungsschraube (62) besteht, die in ein im festen Halter (14) eingebrachtes Gewinde (63) geschraubt ist.
  2. 2. Hydraulische Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionsrohr (6) einen Teil in Form eines Flansches (6 e) aufweist, der sich radial nach innen erstreckt und der so ausgebildet ist, daß er mit einer Zentrierungsfläche (65) auf dem festen Halter (14) zusammenwirkt, wobei diese Innenzentrierungsfläche (65) auf der Seite des festen Halters (14) eine einen Anschlag für das Torsionsrohr (6) bildende Schulter (66) und auf der dem festen Halter (14) gegenüberliegenden Seite das die axiale Blockierungsschraube (62) aufnehmende Gewinde (63) aufweist.
  3. 3. Hydraulische Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Anordnungen (17) durch einen Ringkörper (39) getragen werden, der auf einer Außenzentrierfläche (38) auf der gegen das Torsionsrohr (6) gewandten Fläche des Halters (14) vorgesehen äußeren Zentrierungsfläche (38) montiert ist, wobei die äußere Zentrierungsfläche (38) auf der Seite des festen Halters (14) eine einen Anschlag für den Ringkörper (39) bildende Schulter (41) und auf der dem festen Halter (14) abgewandten Seite eine mit einer Ringfeder (42) zusammenwirkenden Nut (43) aufweist, die den Ringkörper (39) in Anschlag gegen die Schulter (41) hält.
  4. 4. Hydraulische Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abschrauben der Blockierungsschraube (62) ein Halterohr (68) mit einem Endgewinde in das Torsionsrohr (6) zum Herausziehen derselben zusammen mit den Scheiben (1, 5) einführbar und mit dem Gewinde (63) verschraubbar ist, wozu der Außendurchmesser des Halterohres gleich dem Durchmesser der Innenzentrierung (65) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 871560; deutsche Auslegeschrift Nr.1113142; französische Patentschriften Nr. 1095 884, 1268650.
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Cited By (1)

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FR3048955A1 (fr) * 2016-03-21 2017-09-22 Messier Bugatti Dowty Atterrisseur d'aeronef

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DE1113142B (de) * 1956-09-07 1961-08-24 Klaue Hermann Rad-Scheibenbremse fuer Luftfahrzeuge

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