DE871560C - Scheibenbremse, insbesondere fuer Flugzeugraeder - Google Patents

Scheibenbremse, insbesondere fuer Flugzeugraeder

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DE871560C
DE871560C DEB10132A DEB0010132A DE871560C DE 871560 C DE871560 C DE 871560C DE B10132 A DEB10132 A DE B10132A DE B0010132 A DEB0010132 A DE B0010132A DE 871560 C DE871560 C DE 871560C
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disc brake
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DEB10132A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/24Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D55/26Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
    • F16D55/36Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side
    • F16D55/40Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side actuated by a fluid-pressure device arranged in or one the brake
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
    • F16D2055/0058Fully lined, i.e. braking surface extending over the entire disc circumference

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Scheibenbremse, insbesondere für Flugzeugräder Die Erfin@dun!g betrifft im allgemeinen Bremsen und insbesondere Scheibenbremsen. Voraussichtlich wird :die Erfindung in Verbindung mit Flugzeugbremsen An@wen(dumig finden, jedbeh kann sie auch :dann mit Vorteil verwendet werden, wenn Aufgaben vorliegen, die :denen bei Flugzeugbremsen ähnlich sind.
  • Wegen der hohen Landege:schwindigkeiten der Flugzeuge und :der für die Landung zur Verfügung stehenden verlhäl,tnn!smäßdg kurzen Land'estrecke isst :die Beanspruchung oder Bremsen. übermäßig. Die zu lösende Hauptaufgabe besteht darin, die entwickelte Wärme zu zerstreuen,. Bekanntlich ist nämlich eine überhitzte Bremse wirkungslos, und bei einer Flugzeugbremse liegt die Gefahr einer Überhitzung nahe; es sei denn, daß die Oberfläche, auf welcher das Bremsen stattfindet, groß ist. Gleichzeitig aber haben Beschränkungen im Umfang und im Gewicht der Bremse zur Folge, dlaß keine größeren Durchmesser für idie Bremstrommeln verwendet werden, können. Um mit einer Trommel von verhältnismäßig geringem Durchmesser eine größere Reibungsfläche zu erhalten, wurde es für wünschenswert gefunden, eine Scheibenbremse, und zwar vorzugsweise eine Mebrsch!ei:benbrem:se, zu verwenden.
  • Die Verwendung einer Scheibenbremse auf einem Flugzeug, wo die von, der Bremse entwickelte Hitze übermäßig ist, hatte jedoch gewisse sehr störende Nachtelle zur Folge. Durch :die Hitze verziehen sich oft gewisse Metallteile .der Bremse, wodurch gegebene-nfa2!ls eine wellige Reibungsfläche entsteht. Hierdurch wird die wirksame Reibungsfläche verringert und die @gesamte Brernseini@ichlbumg verformt. Auch 'önnen: @die Hitze und die Verziehungen zur Folge haben, @daß die Scheibe eine !hohle !bzw. gedrückte Form annimmt, was irr gl'eicher Weise unerwünscht ist. Bei einer Trommelbremse .unterliegen die Bremsschuhe nicht. der Wirkung der Verziehung, und ferner behalten sie stets, ebenso wie die Bremstrommeln, ihre Reibun!gs@ flächen ohne Rüeks,itht auf die durch. die Hitze hervorgerufene- Trounmelverziehulg in gebogenen Eibienen. Da die Berührunigsflädhe d!er Reitbungsteile einer Scheibenbremse eher ringftömmig als zylinderförmig ist, ist die Bedeutung der .durch (die Hitze hervorgerufenen Verformung verhältm,smäßig groß.
  • Betrachtet man , die Ständ'er--und die Läuferteile einer Scheibenbremse Alts ,getrennte Teile, so kann der eine dieser Teile aus einem MetaNkörper mit einem Bremsbelag aas einem Stoff mit einem besonders hohen Reitbungskoeffizienten und der andere aus einem Metalltstüdk bestehen, las mit dem Bremsbelag -des anderen Teils Berührung stecht. Der Bremsbelag dient als ein ziemlich wirkungsvoller Isolator, so daß die Hitzeaufnahme des mit einem Reibungsinafierial aus= gestatteten Teilas verhältnismäßig klein ist. Der nicht mit einem Bremsbelag ausgestattete Teil unterliegt :der vollen Wirkung der entwickelten Hitze und läuft Gefahr, sich zu verziehen, und an Bremskraft zu verlieren.
  • Die Erfindung !bezweckt hauptsächlich, eine Scheibenbremse zu schaffen, deren Bestandteile so ausgebildet und angeordnet sind, @däß übermäßige Hitze und größere Temperaturwechsel ohne schä!d'-liche Wirkung auf die Bremse oder deren Teile bleiben.
  • Ein Unterschied in,der Temperatur zwischen, verschied'enen Teilen einer ringförmigem Scheibe oder eine Ausdehnung ;dies Innen- oder Außendurchr messers -der Scheibe hat zur Folge; dasß in der Scheibe Wärmespannungen entstehen, die eine Verzig -der Scheibe und eine Verringerung ihrer Bremsfläche bewirken: Statt eines geschtlos@senen Scheiben- oder ringförmigen Teils verwendet man daher bekanntlich unterteilte Ringe oder Scheiben.
  • Die Bremsvorrichtung nach der- Erfindung besteht benspelsweise,ans äinerri 'mit einem Bren;sbeliag versebenen Ständer, einem geteilten Läufer, bei welchem die einzelnen Teihe sich ausdehnen und wieder zusammenziehen können, und-Tragvorrichtungen, (durch welche :die Läuferteile in ihrer Lage geha>hen werden,.
  • Die Erfindung Wurte auch bei einer Scheiben, bremse verwendet werden!,. deren sämtliche Reri.'-bun!gstei:le ohne Bremsbelag ausgeführt sind, wodurch. eine Berührung von Metall gegen Metall der Scheiben miteinander erhalten wird. In einem solchen Fall wäre es möglich, entweder die Läufer oder idie Ständer oder auch beide Tei-lie in einzelne Sektoren zu teilen.
  • Erfinidhngsgenäß kennzeichnet sich die aus einer odermehreren in einzelne Sektogen geteilten Scheiben bestehende Bremse dädurch, däß -die aneinandergrenzenden. Enden der Sektoren durch: Gelenkglieder mieeinander verbunden sind, ehe eine: getrennte Ausdehnung der einzelnen Sektoren :gestatten, wobei die Scheibenform der letzteren erhalten lbleidbt. Die Gelenkglle!der sind vorteilhaft etwa in der Mitte :der aneniamderliegenden Endseiten: der Sektoren angeordnet und liegen zwischen den Reibzangsfl ächen der Sektoren.
  • Weitere Zwecke, Merkmiale und Vorteile ergeben sich-, aus,der Beschreibung. In den Zeichnungen, in denen: ;gewisse Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, zeigt Fig. i einen lotrechten: Schnitt durch eine aus einem Rad, einer Radachse und einer erfindungsgemäßen Bremse bestehende Vorrichtung und Fig. 2 eine Seitenansicht,der Rad- und Bremsenanordnung mit Schnitten nach den Linien, A-A, B=B, C-C und D'-D .der Fig. i.
  • Die ,Scheibenbremse nach Fig: i und 2 besteht im allgemeinen aus einem Rad i i, Idas auf einer nicht ,drehbaren Spindel 12 drehbar gelagert ist, wobei die Reibung idurcli Lager 13 Und 14 auf ein Mindes t, maß beschränkt wird. Dias. Rad i i hat einen axialen F1insch i 5, der mit ihm fest verbunden; seine kann. Durch mehrere auf dem Umfang verteilte Querstangen oder Keile 16 wird :die Drehbewegung auf die Läufer 17 und 18 übertragen. Die Läufer 17 und i8 enthalten -die ümlaufeniden Scheiben der verbesserten Scheibenbremse nach der Erfindung und können mit feststehenden: Scheiben, in Berührung gebracht werden, die von' einem Halter 1g getragen werden, wereher,durch mehrere Bobzen 2o auf einem Flansch 2r befestigt isst, ider zu der nicht drehbaren:, Jie Spindel tragenden Achse 22 gehört: Der Halter i9 weist eine Anzahl auf dem. Unifang verteilter Hohlistarngen oder,drehrnomentaufnehmender Keile 23 auf, die zum Tragen von feststehenden Scheiben 24, 25 unid 26- dienen und ,deren von der Berührung mit dien idrehbaren Scheiben 17 und i8 herrührendes Drehmoment aufnehmen. Bolzen 27, die die Hdhlstangen 23 durchsetzen, dienen dazu; die Plätte 26 in -ihrer Stellung gegenüber einem feststehenden zylindrischen Flansch 2'8 des Halters i9 festzuhalten,. Die Seheiben, 24 und 25 si-t'zen so auf den Stangen 213, !daß sie gegenüber den Stangen keine Drehbewegungen >ausführen können, jedoch imstande sind, eine seitliche aller axiale Bewegung in der Längsrichtung der Stangen auszuführen. Desgleichen können die umlaufenden Scheiben 17 und 18 eine,sei'tlirJhe oder axitale Bewegung in der Längsirichtung der Stangen 16 ausführen, die in am Umfang,der Scheiben vorgesehene Einschnitte oder Nuten eingreifen. Die,dargestellten nicht dfrehbaren Scheiben :24, 2:5 und 26 tragen einen vorzugsweise nicht laus Metall bestehenden Reibungsbelag. Die Scheibe 24 trägt auf !ihrer der Sdheitbe 17 gegenüberliegenden Seite einen, :daran; befestigten: Bremsbeleg. Die Scheibe 25 isst auf ihren beiden den Scheiben l i und 18 gegenüberliegenden Seiten mit einem. Bremsbelag versehen, und die Scheibe 26 trägst einen Bremsbelag auf ihrer der Scheibe 18 gegenüberliegenden Seite. Der Bsenrnstbelag kann durch beliebige Mittel an :den Scheiben befestigt sein. In idien Zeichnungen ist er mit den Scheiben vernietet (s. Schnitte A-A und D--D, Fig. 2). Ein ringförmiger Kolben 2g, der sich gegen die Scheibe 2.4 stützt, kann sich in einem ringförmigen Raum 30 hin .und her bewegen, der im Haliter ig vorgesehen: ist. Eine ringförmige nachgiebige Dich tung 3.1 ist im Raum 3Io vorgesehen, um jeden Druakmittelverilust zu verhindern.
  • Durch Zuführung eines hydraulischen Druckmittels in den Raum 30 durch eine Öffnung 31a wird eine Bewegung ,dies. Kolbens 29 in einer solchen Richtung bewirkt, daß :die einzelnen Scheiben mite'in@ander dn Berührung gebracht werden. Eine axiafe Bewegung der Sdhei!be 24 nach rechts, wie Fig. i zeigt, bringt diese Scheibe miit der Scheibe 17 in Reibungsberührung, die sich ihrerseits gegen die Scheibe 2-5 in axialer Richtung bewegt, welche Scheibe 25 dann die Scheibe zä zwischen sich selbst und,der Scheibe 26 zus,amm@endrückt. Die Reibungskraft zwischen den umkaufenden und nicht umlaufenden Scheiben hat zur Folge, daß vom umlaufenden Rad i i ein Drehmoment auf den feststehenden Halter ig übertragen wird', wobei das Rad geg ebenenfall!s zum. Sitililistand kommt. Mehrere auf dem Umfang verteilte Federn 32, die durch, Stifte 33 gehalten werden, ,drücken auf die Scheibe 2q., wodurch die Scheiben, eine Lage suchen und' beibehalten, in welcher sie mit den benachbarten Scheiben nicht, in Reibun!gs!berührung steh-en. Mehrere auf dem Umfang verteilte Stifte dienen dazu, die Wirkung der Bolven@ z7 zu unteristützen; um eine Drehung Öer feststehenden Platte 26 zu verhindern.
  • Die Läufer 17 und 18 bestehen je aus mehreren Sektoren 35 (s.,SchnittB-B, F'ig.2). Diesle Sektoren werden durch, die Stangen oder drehmomentaufneh:mervden Teile 16 einzeln, gezwungen, sich zu drehen; im übrigen sind sie nur durch. federnde Teile oder leicht nachgiebige Gelenkgliedfer oder Verbindungsstücke 36 miteinander verbunden, die verdickte oder kreisförmig eingebogene Endleu halben, welche in Bohrungen oder sonstige Aussparungen der Sektoren eingreifen. D.ie Gelenkglieder 36 -,alten idie nebeneinanderliegenden Sektoren 35 in einem geringen Spielraum zueinander und verhindern auch: jede seitliche Verschiebung der Sektoren.. Eine Auswärtsbewegung wird sowohl durch die federnden Teile 36 .als auch durch die Stangen 16 verhindert. Der Spielraum zwischen den Sektoren 35 wird genügend groß gehalten, diamit die durch eine übermäßige, in der Bremse entstehende Hitze hervorgerufene Ausdehnung der Sektaren von ,dem Spielraum aufgenommen werden kann, ohne daß sich :die Scheiben verziehen b@zw. deren Reibungsflächen nicht mehr fluchten. Wie oben erwähnt, wird auch durch die geringe Au@sdehnung ;der Sektoren 35 erreicht, (daß .die Wirkung der durch Temperaburänderun!gen in diesen Sektoren fhervorgerufen@en Änderungen auf ein Mindestmaß verringert wird. Wie aus dem Schnitt A-A der Fig. 2 hervorgeht, Ist der Bremsbelag der Ständer eibenfall!s geteilt. Dies hat einen doppelten Zweck. Wie !bei dien getei ten Läuferscheiben wird hierdurch ein infolge der durch eine übermäßige Hitze bewirkten Ausdehnung bewirktes Springen des Bremsbellages verhindert, und gleichzeitig wird zwischen, den Bremsbelagsektoren ein Kanal gebildet, durch welchen ein kühlender Luftstrom durch die Bremse hindurchfließen, kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheibenbremse, insbesondere für Fl!ugzeugrädier, mit einer oder mehreren aus einzelnen Sektoren.besteh!enden Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinan!dergrenzenden Enden der Sekteren (35) durch Gelenkglieder (36) miteinander veribunden sind, die eine getrennte Awsdehnungder einzelnen Sektoren ermöglichen und diese gleichzeitig in Flucht halten. z. Bremse nach Anspruch i,dadurch : gekennzeichnet, daß @dhe Gelenkglieder (36) etwa in der Mitte der anei:nandergrenzend'en Endseiten der Sektoren angeordnet sind. 3. Bremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Gelenkglieder (36) in: den Ebenen der Sektoren (35) liegen... d.. Bremse nach Anspruch. i"dadurch gekennzeichnet daß die Gelen!kgleder (3!6) rnachgiebig ausgebildet und an den Enden verdickt oder kreisförmig eingebogen sind, mit welchen Enden, sie in Bohrungen oder sonstige Aussparungen. d!er Sektoren (35) eingreifen. 5. Bremse nach Anspruch 4., -dadurch gekennzeichnet"daß die Enden der Gelenk gliedier (36) derart gebogen sind, @daß sie nicht völlig geschlos,sene Ringe bilden. 6. Bremse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch dös Drehmoment Übertragende Teile (16), die in auf ,dem Umfan!gider Se4doren vorgesehene Einschnitte eingreifen.
DEB10132A 1942-07-04 1950-09-24 Scheibenbremse, insbesondere fuer Flugzeugraeder Expired DE871560C (de)

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DE (1) DE871560C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245751B (de) * 1961-07-03 1967-07-27 Rech Etudes Prod Scheibenbremse fuer Fahrzeugraeder, insbesondere fuer Flugzeugraeder
DE1270416B (de) * 1965-03-11 1968-06-12 Hispano Suiza Lallemant Sa Rue Hydraulische Bremse fuer Flugzeugraeder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245751B (de) * 1961-07-03 1967-07-27 Rech Etudes Prod Scheibenbremse fuer Fahrzeugraeder, insbesondere fuer Flugzeugraeder
DE1270416B (de) * 1965-03-11 1968-06-12 Hispano Suiza Lallemant Sa Rue Hydraulische Bremse fuer Flugzeugraeder

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