DE883998C - Scheibenbremse, insbesondere fuer Flugzeuglaufraeder - Google Patents

Scheibenbremse, insbesondere fuer Flugzeuglaufraeder

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DE883998C
DE883998C DEB10137A DEB0010137A DE883998C DE 883998 C DE883998 C DE 883998C DE B10137 A DEB10137 A DE B10137A DE B0010137 A DEB0010137 A DE B0010137A DE 883998 C DE883998 C DE 883998C
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DEB10137A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/24Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D55/26Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
    • F16D55/36Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side
    • F16D55/40Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side actuated by a fluid-pressure device arranged in or one the brake
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
    • F16D2055/0058Fully lined, i.e. braking surface extending over the entire disc circumference

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Scheibenbremse, insbesondere für Flugzeuglaufräder Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, deren Reibungsscheiben aus Sektoren bestehen, und insbesondere auch die zu solchen Bremsen gehörenden Scheiben.
  • Das Patent 871 56o betrifft Mittel, um die Sektoren zusammenzuhalten, gleichzeitig aber deren einzelne Ausdehnung zu ermöglichen.
  • Bei den bekannten Scheibenbremsen, bei welchen entweder die Ständer- oder die Läuferscheiben mit einem aus dem üblichen Reibungsmaterial bestehenden Bremsbelag versehen sind, haben die Scheiben, die aus getrennten Sektoren bestehen, keinen Bremsbelag. In gewissen Fällen hat es sich als wünschenswert erwiesen, um eine erhöhte Belüftung der Reibungsscheiben zu erhalten und die Verteilung der Wärme hierdurch zu verbessern, auch den Bremsbelag in Sektoren aufzuteilen, um den Durchgang der Luft zu ermöglichen. In anderen Fällen kann es wünschenswert sein, einen Bremsbelag aus Reibungsmaterial nur auf einem Teil der Gesamtfläche jeder belegten Scheibe anzubringen, und in weiteren Fällen kann es zweckmäßig sein, den vollen Bremsdruck nicht auf den ganzen Scheibenumfang wirken zu lassen, so daß die eigentliche Reibungsfläche der Scheiben, wenn auch nicht in Sektoren .aufgeteilt, geringer ist als ein vollständiger Ring. Wenn sich nun die Sektoren unter diesen Bedingungen seitlich in nennenswerter Weise :gegeneinander bewegen oder in Umfangsrichtung aus der Flucht kommen können, so liegt die Gefahr vor, daß sie beim Anziehen der Bremse bestrebt sind, die Kanten des Bremsbelags zu erfassen. Sollte dies geschehen, so würde der starke Stoß der Sektorenkanten gegen die Bremsbelagkanten ein sehr nachteiliges derbes Schlagen in der Bremse hervorrufen und die Schnelligkeit derBremsbelagabnutzungwesentlich erhöhen.
  • Wenn ferner eine mit Sektoren versehene Scheibe mit Gegensektoren zusammenarbeitet, auf welchen der Bremsbelag wesentlich unterbrochen ist, und nicht verhindert wird, daß die Teile, welche die Sektoren in ihrer Stellung festhalten, sich selbst seitlich gegeneinander bewegen, so kann es vorkommen, daß diese Festhalteteile aus ihrer vorgesehenen Stellung kommen, wodurch die Verbindungen zwischen benachbarten' Sektören wegfallen.
  • Erfindungsgemäß greifen die als Gelenkplatten ausgebildeten Gelenkglieder, welche die Sektoren miteinander verbinden, mit ihren Enden in Aussparurigen ein, welche in den aneinandergrenzenden Enden der Sektoren vorgesehen sind, um deren seitliche gegenseitige Bewegung zu begrenzen. Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird jedes Sektorende von einem Stift durchsetzt, deren Enden auf jeder Seite durch je eine Gelenkplatte verbunden sind, wobei letztere mit 'Vorteil in den Aussparungen mit etwas Spiel angeordnet sind, Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in welcher auf die Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser Zeichnung zeigt Fig. i einen lotrechten Schnitt durch eine Scheibenbremsvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Teilquerschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 einen Teilquerschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2 in größerem Maßstab.
  • Eine Scheibenbremse nach der Erfindung kann im allgemeinen aus einer oder mehreren Läuferscheiben 12, einer oder mehreren Ständerscheiben 14, einer Rückenplatte 16 und einem Halterteil 18 bestehen. Der Halterteil 18 ist an einem feststehenden Teil des Fahrzeugs, wie z. B. an der Radachse 2o, befestigt. Wenn auch das Wesen der Erfindung auch für Bremsen, die für beliebige Zwecke bestimmt sind, und sogar für Kupplungen u. dgl. Verwendung finden kann, so. ist die dargestellte Bremse für ein Flugzeug bestimmt, wobei sich die Achse 2o nicht dreht. Die Rückenplatte 16 kann am Halterteil 18 durch mehrere auf dem Umfang verteilte und axial gerichtete Bolzen 22z befestigt sein, wobei die Anordnung eine solche ist, daß der Halterteil i8 und die Rückenplatte 16 weder eine Drehung noch eine axiale Bewegung ausführen können.
  • Der Teil 18 trägt Mittel, um einen zum Anziehen der Bremse bestimmten Druck zu erzeugen. Im vorliegenden Fall ist ein ringförmiger Raum 24 im Teil 18 vorgesehen, und in diesem Raum bewegt sich ein ringförmiger, mit dem üblichen nachgiebigen Dichtungsteil 28 versehener Kolben 26 hin und her. Wenn das Druckmittel, das von einer Druckquelle- geliefert wird, in den Raum 24 gelangt, so bewegt sich der Kolben 26 nach rechts (in Fig. i) in der Weise, daß er auf eine Druckplatte 3o wirkt und diese Platte ebenfalls nach rechts bewegt, um eine Reibungskraft zwischen den Läuferscheiben 12 einerseits und den feststehenden Bremsteilen anderseits hervorzurufen und hierdurch das Fahrzeugrad 3a abzubremsen.
  • Entweder die Läuferscheiben oder die Ständerscheiben bestehen aus mehreren getrennten Sektoren, wobei die Scheiben, die nicht aus Sektoren bestehen, mit einem Belag aus einem Reibungsstoff versehen sind.
  • In der Zeichnung ist die bevorzugte Anordnung gezeigt, bei welcher die Läuferscheiben i2 aus mehreren getrennten Sektoren 34 (Fig. 2) bestehen und ein Belag aus einem Reibungsstoff an den Oberflächen der nicht umlaufenden Bremsteile befestigt ist. Um die höchste Kühlwirkung in der Bremseinrichtung zu erhalten, wird vorzugsweise statt eines einzigen ringförmigen Reibungsbelags für jede Bremsoberfläche der nicht umlaufenden Bremsteile eine Anzahl von auf dem Umfang verteilten Belagsektoren 36 verwendet, die durch Niete 38 od. dgl. an dem zugehörigen Bremsteil befestigt sind. Beide Seiten der Stän.derscheibe 14 tragen mehrere solche Belägsektoren, und an den einwärts gewendeten Seiten der Rückenplatte 16 sowie der Druckplatte 30 sind ebenfalls Belagsektoren befestigt.
  • Um eine axiale Bewegung der Läuferscheiben 12 beim Anziehen der Bremsen zu ermöglichen; während die Läufer sich gleichzeitig mit dem Rad 32 drehen, sind mehrere in axialer Richtung angeordnete Antriebsteile oder - das Drehmoment aufnehmende Keile 4o vorgesehen. Diese Keile, die sich durch im Umfang der Läuferscheiben vorgesehene Einschnitte q.2 hindurcherstrecken, sind auf dem Umfang der Läuferscheiben verteilt, wobei die Anzahl der Keile der Anzahl der Läufersektoren entspricht. Bei der dargestellten bevorzugten Anordnung liegt jeder Antriebskeil zwischen zwei nebeneinanderliegenden Sektoren. Auf diese Weise wird jeder Sektor während der Drehung des Rades von hinten angetrieben. Wenn,das Rad sich in einer Richtung dreht, so wirkt jeder Keil auf einen der nebeneinanderliegenden Sektoren, und wenn sich das Rad in der entgegengesetzten Richtung dreht, so wirkt derselbe Keil auf den anderen anliegenden Sektor.
  • Die Druckplatte 30 und die Ständerscheibe 14 können ebenfalls eine axiale Bewegung ausführen, jedoch können sie sich nicht drehen. Zu diesem Zweck sind die Druckplatte 30 und die Ständerscheibe 14 mit mehreren zur Aufnahme des muffenartigen Teils 44 bestimmten Einschnitten versehen, durch welche die Bolzen 22 hindurchgeführt sind.
  • Die Druckplatte 30 wird für gewöhnlich durch mehrere auf dem Umfang verteilte, zwischen der Platte und der Rückenplatte 16 liegende Druckfedern 46 in der gelösten Stellung gehalten.
  • Zwischen den aneinandergrenzenden Enden j e zweier Sektoren ist ein genügender Raum 48 vorhanden, um eine freie Ausdehnung der einzelnen Sektoren unter der Wärme zu ermöglichen, wodurch die schädlichen Wirkungen weitgehend vermieden werden, die sonst infolge der Entwicklung einer übermäßigen Wärme in der Bremse entstehen könnten.
  • Um die verschiedenen Sektoren 34 der Läuferscheiben in ihrer Verbindungsstellung festzuhalten, sind Mittel vorgesehen, um die Sektoren zwangsläufig, aber lösbar miteinander zu verbinden. Auf beiden Seiten und an jedem Ende eines jeden Sektors ist je eine Nut 5o (Fig. 4) vorgesehen. Dadurch, daß die Nuten So in die Oberflächen der Sektoren 34 eingeschnitten sind, entsteht an jedem Ende eines jeden Sektors ein Teil 52 mit verringerter Wandstärke, und ein Loch 54 erstreckt sich quer durch jeden dieser Teile, 52 mit verringerter Wandstärke, um die einander gegenüberliegenden Nuten So eines jeden Sektorendes miteinander zu verbinden.
  • Die an zwei aneinandergrenzenden Enden der Sektoren vorgesehenen Nuten 5o stehen zueinander in Flucht, und ein aus einer dünnen Gelenkplatte bestehendes Verbindungsstück 56 erstreckt sich auf jeder Seite von der Nut des einen Sektors zu der des anderen. Je zwei solche Gelenkplatten 56 dienen dazu, ,die aneinandergrenzenden Enden der Sektoren miteinander zu verbinden, wobei eine Gelenkplatte auf jeder Seite der Sektoren vorhanden ist. Die Gelenkplatten 56 sind dünn genug, um vollständig in den Nuten S@o zu liegen, und ihre äußeren Flächen kommen daher nicht mit den Oberflächen der Belagsektoren 36 in Berührung. An j edem Ende einer jeden Gelenkplatte ist zwischen dem Ende der Gelenkplatte und der Kante der entsprechenden Nut So ein Spielraum 58 vorgesehen, um eine genügende Längsbewegung der Gelenkplatten gegenüber den Sektoren zu ermöglichen.
  • Je zwei sich gegenüberliegende Gelenkplatten 56 sind durch zwei Nietstifte 6o zusammengehalten. Diese Nietstifte 6o erstrecken sich durch die in den Sektoren vorgesehenen Löcher 54 hindurch. Der mittlere Teil 62 eines jeden Nietstiftes hat einen solchen Durchmesser, daß ein ausreichender Spielraum 64 zwischen dem Nietstift und dem entsprechenden Loch 54 des Sektors verbleibt. Auf jeder Seite des mittleren Teils 62 eines jeden Nietstiftes erstreckt sich nach außen ein Endteil 66 mit verringertem Durchmesser, der in einer in der betreffenden Platte 56 vorgesehenen Öffnung 68 aufgenommen wird. Die Nietstifte 6o sind in den Platten 56 befestigt, wodurch, soweit die Platten und Nietstifte selbst in Frage kommen, eine verhältnismäßig steife Verbindung gesichert ist.
  • Durch die beschriebene Verbindung der aneinandergrenzenden Sektoren ist die seitliche Bewegung der Sektoren gegeneinander scharf begrenzt, während eine verhältnismäßig große gegenseitige Umfangsbewegung der Enden der Sektoren möglich ist, um eine freie Ausdehnung der einzelnen Sektoren zu ermöglichen, wenn die Bremsteile heiß werden. Eine Verbindung der Sektoren miteinander zur Bildung einer zusammengesetzten Reibungsscheibe ist aus zwei Gründen besonders wichtig: i. Es ist wünschenswert, eine lose zusammengesetzte Scheibe zu haben, die sich während des Zusammensetzens der Bremse bequem handhaben läßt. 2. Es ist nötig, den Verdrehungsbeanspruchungen entgegenzuwirken, denen die Sektoren beim Gebrauch der Bremse ausgesetzt sind. Gleichzeitig muß die Verbindung zwischen den Sektoren genügend lose sein, um die Ausdehnung, wie oben erwähnt, zu ermöglichen. Durch die beschriebene Konstruktion werden diese beiden Bedingungen erfüllt.
  • Um eine geringe seitliche Bewegung der Sektoren gegeneinander zu ermöglichen, damit die Sektoren in Umfangsrichtung fluchten, wird vorzugsweise zwischen den Teilen 52 der Sektoren mit verringerter Wandstärke und den Gelenkplatten 56 ein sehr geringer Spielraum frei gelassen, -der so klein ist, @daß er in der Zeichnung nicht gezeigt ist. Dieser Spielraum wird durch die Schultern bestimmt, die auf den Stiften 6o den Übergang von dem mittleren Teil 62 zu den Endteilen mit verringertem Durchmesser bilden.
  • Die verbesserte Reibungsscheibe wird vorzugsweise wie folgt zusammengesetzt: Zunächst werden in die Löcher 68 der Platten 56 die Nietstifte 6o eingesetzt, deren Köpfe in den Löchern kegelstumpfförmig vernietet werden. Darauf werden je zwei Sektoren durch Aufschieben auf die Stifte einer Platte miteinander verbunden, worauf die zweite Platte auf die vorspringenden zylindrischen Enden der Niete aufgesetzt wird. Endlich werden die vorspringenden Enden der Niete gestaucht, um die zweite Platte an ihnen zu befestigen und die Verbindung der aneinandergrenzenden Sektoren zu vervollständigen.
  • Nach Fertigstellung dieser Verbindung verhindern die Stifte 6o, daß die Gelenkplatten 56 sich voneinander trennen, und die Gelenkplatten wirken ihrerseits in der Weise, daß sie die Sektoren seitlich scharf in Flucht halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRLCHE: i. Scheibenbremse, insbesondere für Flugzeuglaufräder, mit einer oder mehreren aus einzelnen Sektoren, die durch Gelenkglieder miteinander verbunden sind, bestehenden Scheiben, nach Patent 871 56o, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkglieder als Gelenkplatten (56) ausgebildet sind, die mit ihren Enden in Aussparungen (So) der aneinandergrenzenden Enden der Sektoren (34) eingreifen und letztere in ihrer gegenseitigen seitlichen Bewegung begrenzen. z. Bremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gelenkplatten mit den Enden der Sektoren durch Stifte (6o) verbunden sind, und zwar derart, daß die Gelenkplatten mit Spielraum (58) in den Aussparungen (50) liegen. 3. Bremse nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6o) in die Sektorenenden quer durchsetzenden Löchern (54) lose sitzen. 4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch Bekennzeichnet, daß beide Enden jedes Stiftes (6o) einen verringerten. Durchmesser haben. 5. Bremse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (3q.) an ihren aneinarndergrenzenden Außenecken einen Einschnitt @(42) aufweisen, durch welchen sich ein Antriebsteil (4o) quer hindurch erstreckt. 6. Scheibenbremse nach einem derAnsprüche r bis 5, dadurch gekennzeichnet, däB die Gelenkplatten (56) zu beiden Seiten der Sektoren (34) angeordnet sind.
DEB10137A 1950-09-24 Scheibenbremse, insbesondere fuer Flugzeuglaufraeder Expired DE883998C (de)

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DE883998C true DE883998C (de) 1953-07-23

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ID=583505

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DEB10137A Expired DE883998C (de) 1950-09-24 Scheibenbremse, insbesondere fuer Flugzeuglaufraeder

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DE (1) DE883998C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245751B (de) * 1961-07-03 1967-07-27 Rech Etudes Prod Scheibenbremse fuer Fahrzeugraeder, insbesondere fuer Flugzeugraeder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245751B (de) * 1961-07-03 1967-07-27 Rech Etudes Prod Scheibenbremse fuer Fahrzeugraeder, insbesondere fuer Flugzeugraeder

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