DE1269975B - Flammenrueckschlagsicherung - Google Patents

Flammenrueckschlagsicherung

Info

Publication number
DE1269975B
DE1269975B DEP1269A DE1269975A DE1269975B DE 1269975 B DE1269975 B DE 1269975B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269975 A DE1269975 A DE 1269975A DE 1269975 B DE1269975 B DE 1269975B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
flashback
shut
heat sensor
acetylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1269A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Lotz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messer Griesheim GmbH filed Critical Messer Griesheim GmbH
Priority to DEP1269A priority Critical patent/DE1269975B/de
Publication of DE1269975B publication Critical patent/DE1269975B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/08Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature with bimetallic element
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C4/00Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave
    • A62C4/02Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave in gas-pipes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H21/00Details of acetylene generators; Accessory equipment for, or features of, the wet production of acetylene
    • C10H21/08Safety devices for acetylene generators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • F23D14/82Preventing flashback or blowback
    • F23D14/825Preventing flashback or blowback using valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Flammenrückschlagsicherung Die Erfindung betrifft eine Flammenrückschlagsicherung mit Flammensperre und mit vom Flammenrückschlag durch einen Wärmefühler gesteuerten Absperrventil.
  • Bei Azetylenentwicklern sind allgemein Wasservorlagen in Gebrauch, um einen Flammenrückschlag vom Schweiß- oder Schneidbrenner in den Azetylenentwickler zu unterbinden. Solche Wasservorlagen bedürfen einer stetigen Wartung hinsichtlich ihres Wasserinhaltes. Sie haben ferner den Nachteil, daß das Azetylengas beim Durchgang durch die Wasservorlage Feuchtigkeit aufnimmt, die sich bekanntlich nachteilig auf das Schweiß- oder Schneidgut auswirkt.
  • Man hat deshalb schon sogenannte Trockenvorlagen vorgeschlagen, bei welchen die rückschlagende Flamme auf eine poröse gasdurchlässige Masse trifft, die ihr den weiteren Weg zum Entwickler versperrt. Als poröse Masse werden keramische Körper oder Pulver oder neuerdings auch Sintermetallkörper verwendet. Keramische Festkörper unterliegen der Bruchgefahr, insbesondere durch die Explosionsdruckwelle des Flammenrückschlages, die letzteren erhitzen sich und können in erhitztem Zustand das vom Entwickler zuströmende Azetylen zum Zerfall und zur Explosion bringen. Man hat daher vor die poröse Masse Berstsicherungen gelegt, welche den Druck des Flammenrückschlages von der porösen Masse ablenken sollen, oder man hat zwischen Entwickler und poröse Masse Ventile eingesetzt, die den weiteren Gaszustrom absperren und durch die Druckwelle des Flammenrückschlages geschlossen werden. Solche Trockensicherungen haben sich aber an Stelle der Wasservorlage nicht allgemein einführen können, weil ihre Sicherheit gegen den Flammenrückschlag noch nicht vollkommen ist. Da nämlich die in die Trockensicherungen eingebauten Ventile auf die Druckwelle des Flammenrückschlages ansprechen, versagen sie bei schleichendem Flammenrückschlag ohne Explosionscharakter, bei welchem die Flamme an der porösen Masse stehenbleibt und sie erhitzt. Damit ist aber die Möglichkeit einer Beschädigung der Sperre und einer Entzündung des zuströmenden Azetylens gegeben.
  • Es wurde ferner bereits eine Flammenrückschlagsicherung mit Flammensperre und mit vom Flammenrückschlag durch ein wärmeempfindliches Steuermittel gesteuertem Absperrventil vorgeschlagen, bei der das wärmeempfindliche Steuermittel, d. h. der Wärmefühler, aus Bi-Metall besteht.
  • Die Anordnung der Wärmefühler und die Ausbildung der Flammenrückschlagsicherung sind jedoch nachteilig. So ist bei der zuvor erwähnten Vorrichtung das Absperrventil direkt mit dem Bi-Metallteil verbunden. Das Absperrventil ist, in Strömungsrichtung gesehen, hinter der Flammensperre angeordnet, also in dem Raum, in dem bei einem schleichenden Flammenrückschlag eine besonders hohe Erwärmung vorhanden ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß trotz geschlossenen Absperrventils ständig aus der vom Entwickler kommenden Leitung Azetylen durch die Flammensperre hindurchströmen kann, da das dort ebenfalls angeordnete Rückschlagventil nur bei einem explosionsartigen Flammenrückschlag, nicht aber bei einem schleichenden Flammenrückschlag, schließt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile bekannter Flammenrückschlagsicherungen zu vermeiden. Zur Lösung des Problems wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Wärmefühler, in Rückschlagrichtung gesehen, vor und das Absperrventil hinter der Flammensperre angeordnet ist.
  • Die Anordnung von Wärmefühler und Absperrventil nach der Erfindung hat den Vorteil, daß unabhängig davon, ob ein schleichender oder ein explosionsartiger Flammenrückschlag auftritt, das Absperrventil geschlossen und damit ein Durchtritt von Azetylen durch die Flammensperre verhindert wird.
  • Hinsichtlich der Ausbildung des Wärmefühlers wird in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Wärmefühler aus einem feststehenden Metallrohr besteht, dessen thermische Längsdehnung mittels einer im Metallrohr befestigten, einen gegenüber dem des Metallrohres kleinen Ausdehnungskoeffizienten aufweisenden Stange und einerHebelübersetzung auf dasAbsperrventil im öffnenden oder schließenden Sinn übertragen wird. Durch die Ausbildung der Flammenrückschlagsicherung nach der Erfindung wird sogar ein Reduzieren des Azetylenzuflusses in den Raum des nach dem Brenner abströmenden Gases bei ansteigender Temperatur erreicht. Des weiteren erlaubt diese Konstruktion, das Absperrventil für das Azetylen zugleich als Sperrventil gegen schleichenden Sauerstoff auszubilden, der vom Brenner in die Trockensicherung eintritt.
  • Die Zeichnung stellt in F i g. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und in F i g. 2 ein Beispiel einer konstruktiven Ausführung dar.
  • Das Gaszuführungsrohr 1 ist durch eine Trennwand 2, in welche eine Sintermetallplatte 3 und ein temperaturempfindliches Organ 4 eingebaut sind, unterteilt in einen Raum 5 des vom Entwickler zur Sicherung strömenden Gases und in einen Raum 6 des nach dem Brenner abströmenden Gases, das durch die Sintermetallplatte hindurchdiffundiert. In den ersten Raum ist vor der Sintermetallplatte eine Kammer 7 mit einer Öffnung 8 eingebaut, durch welche das vom Entwickler kommende Gas in die Kammer eintritt. Die Öffnung ist als Sitz für den Ventilschließkörper 9 ausgebildet, der unter Federdruck steht und mit einer Rast 9a versehen ist. In diese Rast greift in der Offenstellung eine Klinke 10 ein, die den Schließkörper in Offenstellung hält. Die Klinke 10 ist starr mit einem Winkelhebel 11 verbunden, der um die Achse 12 drehbar ist. An dem der Klinke entgegengesetzten Ende des Hebels 11 ist ein Stab 13 aus einem Metall mit kleinem Wärmekoeffizienten angelenkt, der mit dem wärmeempfindlichen Organ 4 verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 besteht dieses wärmeempfindliche Organ aus einem rohrförmigen Wärmefühler aus Messing, in dessen Boden der Stab 13 befestigt ist. Bei einem explosiven oder schleichenden Flammenrückschlag steht vor der Sintermetallplatte 3 eine Flamme, welche den Wärmefühler 4 erhitzt und in die Länge dehnt. Der Stab 13 verändert seine Länge bei der Temperaturerhöhung nicht; sondern dreht den Hebel 11, wodurch die Klinke 10 ausrastet und das Federventil 9 sich schließt. Damit wird die Gaszufuhr zu der Sintermetallplatte 3 gesperrt, bevor sich diese Platte unzulässig erwärmen und den Azetylenzerfall oder eine Zündung des Gases im Raum 5 herbeiführen kann.
  • Die F i g. 2 zeigt ein Beispiel der konstruktiven Durchführung des Erfindergedankens mit zusätzlichen Vorrichtungen.
  • In einem Gehäuse 14 ist das Zuleitungsrohr 15 vom Azetylenentwickler eingeführt, das in eine Vorkammer 16 mündet. Diese Vorkammer enthält in bekannter Weise eine Filterfüllung 16a und dient gleichzeitig zur Kondensation der im Azetylengas enthaltenen Feuchtigkeit. Durch den Kanal 17 strömt das Azetylen über die Ventilöffnung 8 in die Kammer 7 und zu der Außenfläche des Sintermetall-Hohlzylinders 3. Es diffundiert durch den Hohlzylinder und erreicht das Rohrstück 18, an welches die Brenngasleitung zum Brenner angeschlossen ist. In das Innere des Sintermetallhohlzylinders ragt der einseitig geschlossene Messingzylinder 4 mit dem axial angeordneten, thermisch nicht dehnbaren Stab 13, dessen freies Ende an dem einen Arm eines zweiarmigen Winkelhebels 19 anliegt. Der andere Arm des Winkelhebels berührt einen einarmigen Hebel 20, der um den Drehpunkt an der Kammerwand schwenkbar ist. Das freie Ende des Hebels 21 liegt am Ende der Ventilstange 22, die, gegen die Wirkung einer Feder 23 verschiebbar, durch die Wand der Kammer 7 und das Gehäuse 14 gasdicht hindurchgeführt ist. Die Stellung des äußeren Endes der Ventilstange dient als Anzeige dafür, ob das Ventil offen oder geschlossen ist. Das Ventil ist als Doppelventil ausgebildet. Auf der Ventilstange 22 sitzt eine Schließplatte 24, die bei erhöhtem Druck in der Kammer 7 unter noch zu erörternden Umständen auf den ringförmigen Ventilsitz 25 gedrückt wird. Dieser Fall tritt auch ohne Flammenrückschlag ein, wenn der Azetylendruck vom Entwickler her geringer ist als der Druck im Rohrstück 18 und in der Zuleitung zum Brenner. Es besteht dann bekanntlich die Gefahr, daß Sauerstoff aus dem Brenner in die Trockenvorlage und weiterhin in die Azetylenzuleitung 15 strömt und dort ein explosives Azetylen-Sauerstoff-Gemisch bildet. Um das zu verhindern, ist bereits der Einbau von Rückschlagventilen bekannt. Die Schließplatte 24 und der Ventilsitzring 25 erfüllen die Funktion eines Rüchschlagventils beim Eindringen schleichenden Sauerstoffs in die Trockenvorlage. Der Sitzring 25 ist in eine gasdichte, elastisch dehnbare Membran 26 eingesetzt.
  • Erfolgt ein explosiver Flammenrückschlag vom Brenner her oder auch nur ein langsames Rückzünden in der Brenngasleitung, so bleibt in dem Sintermetallzylinder 3 eine Flamme stehen, welche den Messingzylinder 4 erhitzt und in die Länge dehnt. Diese Längsdehnung wird über die thermisch nicht dehnbare Stange 13, die mit dem Boden des Messingzylinders 4 verbunden ist, den Winkelhebel 19 und den einarmigen Hebel 21 vergrößert auf die Ventilstange 22 übertragen. Dabei wird nicht nur die Schließplatte 24 auf den Sitzring 25, sondern auch der Sitzring auf den Ring 27 gedrückt, wodurch die Azetylenzuleitung durch den Kanal 17 gesperrt wird. Damit erlischt die im Sintermetallzylinder 3 brennende Rückschlagflamme. Der sich abkühlende Messingzylinder 4 verkürzt sich wieder, wodurch das Doppelventil in zwei nacheinander liegenden Zeitpunkten geöffnet wird. Zunächst hebt sich der Sitzring 25 vom Ring 27 und später die Schließplatte 24 vom Sitzring 25.
  • Die so ausgeführte trockene Flammenrückschlagsicherung verhindert also nicht nur den Eintritt schleichenden Sauerstoffs in die Azetylenzuleitung zu der Vorlage, sondern sie löscht auch sowohl den explosiven als auch den langsamen Flammenrückschlag.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Flammenrückschlagsicherung mit Flammensperre und mit vom Flammenrückschlag durch einen Wärmefühler gesteuerten Absperrventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler (4), in Rückschlagrichtung gesehen, vor und das Absperrventil (9) hinter der Flammensperre (3) angeordnet ist.
  2. 2. Flammenrückschlagsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler aus einem feststehenden Metallrohr (4) besteht, dessen thermische Längsdehnung mittels einer im Metallrohr befestigten, einen gegenüber dem des Metallrohres kleinen Ausdehnungskoeffizienten aufweisenden Stange (13) und einer Hebelübersetzung (11, 19, 20) auf das Absperrventil (9) im öffnenden oder schließenden Sinn übertragen wird.
  3. 3. Flammenrückschlagsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (25, 27) mit einem Rückschlagventil (24, 25) gegen schleichenden Sauerstoff vereinigt ist, der vom Brenner her in die Brennersicherung eintritt.
  4. 4. Flammenrückschlagsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinstellung außen am Gehäuse durch die gasdicht nach außen geführte Verlängerung der Ventilstange (22) sichtbar gemacht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 545 322. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1191314.
DEP1269A 1958-01-04 1958-01-04 Flammenrueckschlagsicherung Pending DE1269975B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP1269A DE1269975B (de) 1958-01-04 1958-01-04 Flammenrueckschlagsicherung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP1269A DE1269975B (de) 1958-01-04 1958-01-04 Flammenrueckschlagsicherung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1269975B true DE1269975B (de) 1968-06-12

Family

ID=5660718

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1269A Pending DE1269975B (de) 1958-01-04 1958-01-04 Flammenrueckschlagsicherung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1269975B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2920397A1 (de) * 1979-05-19 1981-04-30 Zinser-Schweisstechnik Gmbh & Co, 7333 Ebersbach Vorrichtung zum verhindern des rueckschlagens einer flamme, insbesondere fuer einen schweiss- oder schneidbrenner

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE545322C (de) * 1929-06-27 1932-03-02 Josef Hausen Dr Trockene Rueckschlagsicherung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE545322C (de) * 1929-06-27 1932-03-02 Josef Hausen Dr Trockene Rueckschlagsicherung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2920397A1 (de) * 1979-05-19 1981-04-30 Zinser-Schweisstechnik Gmbh & Co, 7333 Ebersbach Vorrichtung zum verhindern des rueckschlagens einer flamme, insbesondere fuer einen schweiss- oder schneidbrenner

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2510972A1 (de) In eine gasleitung einzuschaltende, flammensperrende vorrichtung
DE1269975B (de) Flammenrueckschlagsicherung
DE2652522A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum flammenlosen verbrennen eines brennstoffgemisches
DE102021110061A1 (de) Anordnung zur Verminderung der Folgen eines Flammenrückschlages in einen Vormisch-Brenner eines Heizgerätes
DE637165C (de) Schlagwettersicherer elektrischer Zeitzuender
DE1629927B1 (de) Vorrichtung an tragbaren Gasgeräten nach Art von Propangasl¦tkolben
DE929170C (de) Kippbares Grosskochgefaess
DE1195078B (de) Gasfeuerzeug
DE545322C (de) Trockene Rueckschlagsicherung
DE4428308C2 (de) Sprinkleranlage
DE2313128A1 (de) Gasarmatur zum freigeben oder absperren der gaszufuhr zum brenner eines gasbeheizten geraetes
DE1191314B (de) Flammenrueckschlagsicherung, insbesondere fuer Autogenanlagen
DE945793C (de) Temperaturregler fuer Gasbackoefen, Baeckerei- und Konditoreioefen, Etagen- und Sammelheizungen u. dgl.
DE956034C (de) Explosionsunterbrecher fuer Gasleitungen
DE865681C (de) Einhandkatalytfeuerzeug
DE738615C (de) Selbsttaetige Gasabsperrvorrichtung
DE935301C (de) Zuendsicherung fuer Gasgeraete und -feuerstaetten
DE411937C (de) Signalvorrichtung fuer Gasbrenner
AT326256B (de) Zündvorrichtung für gasbrenner
AT132734B (de) Taschenfeuerzeug.
AT17243B (de) Zündvorrichtung für Sprengladungen.
DE2002819C3 (de) Verzögerungseinrichtung für das Zünden eines Raketengefechtskopfes
DE2330982A1 (de) Vorrichtung zum betaetigen einer nachstroemsperre
AT44557B (de) Vorrichtung zur Verhütung von Explosionen durch ausströmendes Gas.
DE636444C (de) Mit einer Osmosedruckkammer verbundenes Sicherungsventil zum selbsttaetigen Absperren einer Brenngasleitung