DE935301C - Zuendsicherung fuer Gasgeraete und -feuerstaetten - Google Patents

Zuendsicherung fuer Gasgeraete und -feuerstaetten

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DE935301C
DE935301C DEB23248A DEB0023248A DE935301C DE 935301 C DE935301 C DE 935301C DE B23248 A DEB23248 A DE B23248A DE B0023248 A DEB0023248 A DE B0023248A DE 935301 C DE935301 C DE 935301C
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DE
Germany
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heat
metal membrane
ignition
combustion chamber
bracket
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Expired
Application number
DEB23248A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dipl-Ing Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Burger Eisenwerke GmbH
Original Assignee
Burger Eisenwerke GmbH
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Publication date
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Publication of DE935301C publication Critical patent/DE935301C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Zündsicherung für Gasgeräte und -feuerstätten Kurze Offnungs- und Schließzeiten sind die wichtigsten Kennzeichen einer gut wirksamen Zündsicherung für Gasgeräte und -feuerstätten. Daneben spielt die Lebensdauer des das Sicherungsventil steuernden Fühlergliedes (z. B. Bimetallbügel, thermoelektrischer Fühler oder Ausdehnungsstabfühler), das in der Regel der schädigenden Einwirkung der Wärme und Verbrennungsgase der Zündsicherungswachflamme ausgesetzt ist, eine wesentliche Rolle. Besonders nachteilig ist die Anordnung des Fühlergliedes unmittelbar im Verbrennungsraum, wo nicht nur die Wachflamme, sondern auch die Hauptbrennflamme beispielsweise eines Heizofens auf dieses einwirken. Verkürzung der Lebensdauer infolge therrriochemischer Zersetzung des Fühlerwerkstoffes sowie eine Verlängerung der Schließzeit infolge der hohen Speicherwärme des abgasgefüllten Verbrennungsraumes sind die Folge. Der letztere Umstand ist mit der Gefahr unzulässig langen Ausströmens unverbrannten Gasas beim Verlöschen des Hauptbrenners verbunden.
  • Man hat versucht, den Fühler durch eine Umhüllung aus hitzebeständigem Werkstoff gegen die direkte Einwirkung der Wachflamme zu schützen oder die Wachflamme selbst so anzuordnen, daß der Fühler von der Flamme nicht berührt, sondern nur angestrahlt wird. Diese und zahlreiche andere Lösungen sind aber immer mit dem. Nachteil verbunden, daß entweder nur eine unvollkommene Schutzwirkung erreicht oder daß die Trägheit des Schließvorganges in unzulässiger Weise erhöhtwsrd.
  • Weiterhin sind auch schon mit Gas betriebene Heizvorrichtungen bekannt, wobei gasdicht in einer Wandung der Heizvorrichtung eine dünnwandige Metallmembran angebracht ist, die in bezug auf eine Wärmequelle, die außerhalb der Heizvorrichtung liegt, so angeordnet ist, daß die Metallmembran durch die Wärmequelle auf Glühtemperatur erhitzt wird, während im Innern der Heizvorrichtung ein Zündbrenner so angeordnet ist, daß der Zündbrenner unmittelbar oder- mittelbar durch das Glühen der Metallmembran entzündet wird. Durch diese bekannte Ausbildung wird jedoch keine Zündsicherung bewirkt, sondern es wird vielmehr ein Zündvorgang eingeleitet. .
  • Ferner sind auch schon Zündsicherungen für gasbeheizte Geräte mit einem sogenannten Spreizzünder vorgeschlagen worden, bei denen das Anschlußbauteil für den Zündbrennerkopf und damit der Zündbrennerkopf außerhalb der Gerätegehäusewand angeordnet sind und die Wachflamme durch eine Öffnung in der Gerätewand hindurchtritt und den Zündvorgang auslöst. Derartige Zündsicherungen haben den Nachteil, daß sie nur in Verbindung mit einem Gerät mit offenem Verbrennungsraum arbeiten können, wogegen die Ingangsetzung des Zünd- und Zündsicherungsvorganges bei einem Gerät mit geschlossenem, d. h. mit gegenüber dem Aufstellungsraum gasdicht abgeschlossenem Verbrennungsraum nicht möglich ist.
  • Demgegenüber kann bei dem Zündsicherungsgerät nach der Erfindung der Zündvorgang bei vollkommen gegenüber dem Aufstellungsraum abgeschlossenem Gerät eingeleitet werden. Erfindungsgemäß wird dies bei einer Zündsicherung für Gasgeräte und -feuerstätten mit einem von einer Wachflamme des Gerätes beeinfluß tenwärmeempfindlichen Glied für die Steuerung des Sicherungsventils, bei welcher das wärmeempfindliche Glied außerhalb des Verbrennungsraumes in der Nähe eines Ausschnittes der Wandung des Verbrennungsraumes angeordnet ist, durch die Anwendung des Prinzips, den Wachflammenbrenner innerhalb des Verbrennungsraumes in der Nähe eines Ausschnittes der Wandung des Verbrennungsraumes anzuordnen und den Ausschnitt mit einer dünnwandigen, der indirekten Wärmeübertragung dienenden Metallmembran gasdicht zu verschließen, derart, daß die Beeinflussung des wärmeempfindlichen Gliedes durch die Metallmembran hindurch erfolgt, erreicht.
  • Sofern als Wärmefühler ein Bimetallbügel dient, ist die Metallmembran vorteilhaft so ausgebildet, daß der feststehende Schenkel des Bimetallbügels ständig dicht an der Metallmembran anliegt, während der bewegliche Schenkel des Bimetallbügels, der das Ventil steuert, erst mit zunehmender Erwärmung der Membran in wärmeleitende Berührung mit dieser gelangt. Die Membran, die vorteilhaft in den Verbrennungsraum hineinragt, besteht zweckmäßig aus einem hitzebeständigen gut wärmeleitenden Werkstoff, z. B. Chrom-Nickelblech.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das Fühlerglied der schädlichen Einwirkung der Verbrennungsgase völlig entzogen ist. Da der eine Arm des Einstellbügels ständig an der Metallmembran anliegt, wird er unmittelbar nach dem Entzünden der Wachflamme durch die Membran erwärmt, so daß der Steuervorgang rasch ausgelöst wird. Der steuernde Arm des Bimetallbügels kommt dann ebenfalls rasch in wärmeleitende Berührung mit der Membran, so daß das Sicherungsventil sicher geöffnet bleibt.
  • Beim Erlöschen der Wachflamme löst sich der steuernde Arm des Bügels verhältnismäßig rasch aus der Berührung init der Membran und wird, da er sofort von beiden Seiten von Raumluft gekühlt wird, schnell in die entspannte Lage zurückgebracht, so daß das Ventil eine @terhä ltnismäßig kurze Schließzeit erreicht.
  • Die neue Anordnung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die einen Ausschnitt aus dem Verbrennungsraum eines Gasgerätes mit Zündsicherungseinrichtung wiedergibt.
  • In den Verbrennungsraum i der Feuerstätte ragt, mittels eines Flansches a gasdicht mit der Wandung 3 der Feuerstätte verbunden, eine der -Wärmeübertragung zwischen der Wachflamme 4 und der Zündsicherung 5 dienende Metallmembran 6 hinein. Diese ist so geformt, daß sie ständig mit dem feststehenden Schenkel 7 eines Bimetallbügels in wärmeleitender Verbindung steht, während der bewegliche, auf den Federstift 8 der Zündsicherung 5 zum Zweck der Öffnung des Sicherungsventils kraftschlüssig wirksame Schenkel 9 erst bei Erwärmung der Membran 6 durch die Wachflamme 4 in wärmeleitende Berührung mit dieser gerät.
  • Bei diesem in Verbindung mit einer Bimetall-Zündsicherung gewählten Ausführungsbeispiel verläuft der Zünd- und Zündsicherungsvorgang wie folgt: Nach dem Öffnen der Zündklappe io und des Zündflammenhahnes i i strömt das Gas aus der Gaszuleitung ,'i2 über die Umwegleitung 13 zur Wachflamme 4 und zur Zündflamme 14. Durch entsprechende Anordnung der Wachflamme gegenüber der Membran 6 und dem Hauptbrenner 15 kann eine besondere Zündflamme fortfallen, so daß die Wachflamme in an sich bekannter Weise als Zünd-und Zündsicherungsflamme wirkt. Ebenso kann der Zündflammenhahn i i in bekannter Weise durch ein an dem Sicherungsventil angeordnetes federbelastetes Kurzschlußventil ersetzt werden, durch dessen Betätigung so lange ungesichertes Zündflammengas zur Zündflamme gelangt, bis das Sicherungsventil- geöffnet hat und die Wachflamme mittels einer besonderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Zuleitung mit gesichertem Gas versorgt ist.
  • Dann werden durch die hinter der Zündklappe liegende Zündöffnung 16 die Wach- und Zünd,-flamme entzündet. Da d,-r feststehende Schenkel ? des Bimetallbügels einschließlich des Scheitelbogens eng an der Membran 6 anliegt, wird dieser Schenkel sofort durch die von der Wachflamme 4. ausgehende Wärme mittels Wärmeleitung erwärmt. Da sich die Wärme rasch auf den beweglichen steuernden Arm 9 des Bügels fortpflanzt, drückt dieser in bekannter Weise den Steuerstift 8 des Sicherungsventils 5 ein und gerät gleichfalls in wärmeleitende Berührung mit der Membran 6, so daß ein guter Wärmekontakt zwischen beiden Bügelschenkeln und der Membran für die Dauer des Brennens der Wachflamme 4 gewährleistet ist. Wird jetzt der (in der Zeichnung nicht dargestellte) Hauptbrennerhahn geöffnet, kann durch die von der Zündsicherung zum Hauptbrenner führende Leitung 17 Gas zu diesem strömen, das durch die Zündflamme 14 entzündet wird. Umgekehrt löst sich beim Erlöschen der Wachflamme 4 die freie Bügelhälfte 9 verhältnismäßig rasch aus der wärmeleitenden Anlage an der Membran 6 und gerät somit unter den abkühlenden Einfluß der kühlen Umgebung der Feuerstätte. Bei genügend geringer Wandstärke der Membran 6 (etwa o,2 mm und darunter) geht infolge der geringen Wärmekapazität der Membran 6 auch die Abkühlung des Bügels rasch vor sich, so daß dieser in verhältnismäßig kurzer Zeit wieder in seine Ursprungslage zurückkehrt und somit die Gaszufuhr zum Hauptbrenner absperrt.
  • Bei bimetallgesteuerten Zündsicherungen läßt sich die Anordnung gemäß der Erfindung am vorteilhaftesten verwirklichen, da der freie Schenkel 9 des Bimetallbügels beim Schließvorgang der Zündsicherung besonders rasch aus dem wärmeleitenden Bereich der :Membran herauskommt. Aber auch bei der Verwendung von Sicherungen mit anderen Fühlergliedern, z. B. bei solchen mit Ausdehnungsstab oder thermoelektrischem Fühler, bietet deren Anordnung innerhalb einer dann der Form des Fühlers angepaßten, gasdicht in das Gehäuse der Feuerstätte eingebauten Membran noch die Vorteile einer Verkürzung der Schließzeit und der längeren Lebensdauer.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zündsicherung für Gasgeräte und -feuerstätten mit einem von einer Wachflamme des Gerätes beeinflußten wärmeempfindlichen Glied für die Steuerung des Sicherungsventils, bei welcher das wärmeempfindliche Glied außerhalb des Verbrennungsraumes in der Nähe eines Ausschnittes der Wandung des Verbrennungsraumes angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Anwendung des Prinzips, den Wachflammenbrenner innerhalb des Verbrennungsraumes in der Nähe eines Ausschnittes der Wandung des Verbrennungsraumes anzuordnen und den Ausschnitt mit einer dünnwandigen, der indirekten Wärmeübertragung dienenden Metallmembran gasdicht zu verschließen, derart, daß die Beeinflussung des wärmeempfindlichen Gliedes durch die Metallmembran hindurch erfolgt. a. Zündsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeempfindliche Glied aus einem Bimetallbügel besteht und die Metallmembran derart ausgebildet ist, daß der feststehende Schenkel des Bimetallbügels ständig an der Metallmembran anliegt, während der steuernde Bügelschenkel erst mit fortschreitender Erwärmung der Metallmembran an dieser zur wärmeleitenden Anlage gelangt. 3. Zündsicherung nach Anspruch i und a, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Metallmembran aus hitzebeständigem und gegen Einwirkungen von Verbrennungsgasen beständigem Werkstoff. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 529 871, 812 824; deutsche Patentanmeldung 1417 V/4 d (Patent 884340).
DEB23248A 1952-12-07 1952-12-07 Zuendsicherung fuer Gasgeraete und -feuerstaetten Expired DE935301C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE529871C (de) * 1927-11-12 1931-07-18 Spencer Thermostat Company Bunsenbrenner mit Thermo-Ventil in der Gaszuleitung
DE812824C (de) * 1948-04-19 1951-09-06 Dru Jaarsma N V Mit Gas betriebene Heizvorrichtung
DE884340C (de) * 1940-12-24 1953-07-27 Junker & Ruh A G Zuendsicherheitseinrichtung gasbeheizter Geraete

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE884340C (de) * 1940-12-24 1953-07-27 Junker & Ruh A G Zuendsicherheitseinrichtung gasbeheizter Geraete
DE812824C (de) * 1948-04-19 1951-09-06 Dru Jaarsma N V Mit Gas betriebene Heizvorrichtung

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