DE812824C - Mit Gas betriebene Heizvorrichtung - Google Patents

Mit Gas betriebene Heizvorrichtung

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DE812824C
DE812824C DED2615A DED0002615A DE812824C DE 812824 C DE812824 C DE 812824C DE D2615 A DED2615 A DE D2615A DE D0002615 A DED0002615 A DE D0002615A DE 812824 C DE812824 C DE 812824C
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DE
Germany
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burner
heating device
gas
wall
pilot burner
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Expired
Application number
DED2615A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Leendert Thomee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dru Jaarsma N V
Original Assignee
Dru Jaarsma N V
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Publication date
Application filed by Dru Jaarsma N V filed Critical Dru Jaarsma N V
Application granted granted Critical
Publication of DE812824C publication Critical patent/DE812824C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/001Details arrangements for discharging combustion gases
    • F24C15/002Details arrangements for discharging combustion gases for stoves of the closed type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/10Arrangement or mounting of ignition devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Mit Gas betriebene Heizvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Gasheizvorrichtung, die nach der Seite des zu beheizenden Raumes hin geschlossen ist, wobei das Rohr für den Eintritt der Luft in der Nähe des Rohres für den Austritt der Verbrennungsgase in die Außenatmosphäre mündet und die mit einer Anzündevorrichtung mit einem Zusatzbrenner zum Entzünden des Hauptbrenners versehen ist. Heizvorrichtungen dieser Art weisen eine Zuführungsleitung für die für die Verbrennung notwendige Luft und eine Abführungsleitung für die Verbrennungsgase auf, und die Mündungen dieser Rohre sind in einer gemeinsamen Öffnung einer Außenwand angeordnet. Zweck dieser .Anordnung ist es, die Notwendigkeit, einen Kamin für den Abzug der Verbrennungsgase anzuordnen, zu vermeiden, weil es genügt, in einer Mauer an einer beliebigen geeigneten Stelle, beispielsweise unterhalt> eines Fensters, eine Öffnung herzustellen. Wenn infolge der Richtung des Windes ein Überdruck oder ein Unterdruck an der Außenfläche der Mauer auftritt, beeinflußt dieser den Umlauf der Luft und der Gase in der Vorrichtung nicht, weil diese mit Ausnahme dieser Rohre allseitig geschlossen ist. Wenn der Wind einen Überdruck in der Apparatur hervorruft, so ist es trotzdem nicht möglich, daß die Verbrennungsprodukte in den zu beheizenden Raum eintreten.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art befindet sich in deren Wandung eine kleine, mittels eines Scharniers angebrachte Klappe, welche durch einen Druck in Richtung nach innen geöffnet werden kann. Ein Hilfsbrenner, der zum Entzünden des Hauptbrenners dient ist außerhalb der Heizvorrichtung angeordnet. Dieser Hilfsbrenner ist von einem Mantel umgeben, der längs dieses Brenners verschoben werden kann und einen Durchmesser aufweist, der, dem -der Öffnung, welche durch das Türchen geschlossen ist, angepaßt ist.. Nachdem der Hilfsbrenner entzündet worden ist, muß das Türchen geöffnet werden, indem man den Mantel verschiebt und auf diese Weise wird die Zündflamme in die Heizvorrichtung eingeführt. Anschließend wird der Hauptgashahn geöffnet und derart der Hauptbrenner in der Vorrichtung durch die Zündflamme entzündet.
  • Derartige Beheizungsvorrichtungenweisen jedoch den Nachteil auf, daß sie unter Umständen schwierig anzuzünden sind. Wenn ein starker Wind auf die Außenmauer aufbläst, in welcher sich die Öffnungen für die Luftzuführungsleitung und die Abführungsleitung befinden, so entsteht in der Heizvorrichtung ein erheblicher Überdruck gegenüber dem atmosphärischen Druck in dem zu beheizenden Raum. Wenn unter solchen Umständen der .Mantel des Zündbrenners vorgeschoben wird, um die kleine Klappe zu öffnen, so kann ein Luftstrom auftreten, der aus der Wandung der Vorrichtung austritt und die Zündflamme ausblasen kann, so claß von neuem begonnen werden muß. Unter diesen Umständen ist es möglich, daß es erst nach mehreren Versuchen gelingt, die Heizvorrichtung anzuzünden.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Heizvorrichtung zu schaffen, die ohne Schwierigkeiten angezündet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dicht in einer Wandung der Heizvorrichtung ein Glühkörper angebracht, der in bezug auf eine Wärmequelle, die außerhalb der Heizvorrichtung liegt, so angeordnet ist, daß der Glühkörper auf Glühtemperatur erhitzt werden kann, während im Innern der Heizvorrichtung ein Zündbrenner so angeordnet ist, daß der Zündbrenner unmittelbar oder mittelbar durch das Glühen dieses Körpers entzündet werden kann.
  • Durch die Erfindung ist.es möglich, den Zündbrenner und durch diesen den Hauptbrenner zu entzünden, während die Heizvorrichtung völlig geschlossen bleibt. Infolgedessen besteht keine Gefahr, <Maß der Zündbrenner durch einen Luftstrom, der aus der Heizvorrichtung austritt, ausgeblasen wird.
  • Wenn der Gasstrahl des Zündbrenners unmittelbar gegen den Glühkörper gerichtet werden würde, so wäre es möglich, daß hierdurch der Körper so weit abgekühlt werden würde, daß seine Temperatur zu niedrig wird, um die Zündflamme zu entzünden. Dieser Nachteil kann dadurch beseitigt werden, daß gemäß der Erfindung zwischen dem Zündbrenner und dem in einer Wandung der Heizvorrichtung befestigten Glühkörper ein Verteiler angeordnet wird. Dieser Verteiler kann die Form eines durchbrochenen oder undurchbrochenen Schirmes erhalten und verteilt den Gasstrom, der aus dem Zündbrenner austritt, so, daß das mit Luft gemischte Gas, welches sich in der Heizvorrichtung befindet, in die unmittelbare Nachbarschaft des Glühkörpers gelangt und derart die Mischung von Luft und Gas entzündet wird, ohne daß ein Gasstrahl auf den Körper auftrifft.
  • In den Abbildungen ist beispielsweise eine-Heizvorrichtung mit einer Zündvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht der Heizvorrichtung und zeigt einen Schnitt durch die Mauer, welche mit einer Öffnung für die Zuführungs- und Abführungsleitungen versehen ist, und Fig.2 einen Schnitt durch eine Wandung der Heizvorrichtung mit einer Ansicht der Zündvorrichtung.
  • In Fig. i ist schematisch die Heizvorrichtung i dargestellt, welche vor einer Mauer 2o angeordnet ist, in der eine rechteckige Öffnung 21 vorgesehen ist. Die Heizvorrichtung ist mit einer Zuführungsleitung 22 versehen, durch welche Luft von außen in sie eintreten kann, ferner eine AbführungsleitUng 23, durch welche die Verbrennungsprodukte nach außen austreten können. Die beiden Rohre 22 und 23 münden in die in der Mauer ausgesparte Öffnung 21 und gehen durch eine Scheidewand 24 hindurch, welche die Öffnung 21 von dem Raum 25 trennt, der durch die Heizvorrichtung i beheizt werden soll.
  • Fig. 2 zeigt eine Rampe 2, die die Brenner 3 trägt, welche gemeinsam den Hauptbrenner darstellen. Die Rampe 2 ist dicht durch eine Öffnung 4 in der Wand der Heizvorrichtung i hindurchgeführt.
  • In einem geringen. Abstand oberhalb der Rampe 2 befindet sich ein zweites Rohr 6, welches gleichfalls dicht durch eine Öffnung 5 durch die Wandung der Vorrichtung hindurchgeführt ist. Dieses Rohr 6 trägt einen Zündbrenner 7, dessen Flamme 8 die Flammen 9 der Brenner 3 entzünden kann.
  • In der Wandung der Heizvorrichtung i ist eine Öffnung io vorgesehen, welche durch einen Glühkörper in Form einer kleinen Platte i i, die nach dem Innern der Vorrichtung zu ausgewölbt ist, gebildet ist. Diese Platte ist auf der Wandung der Vorrichtung mittels eines Schildes 12 aus Asbest so befestigt, daß die Öffnung völlig geschlossen ist. Eine Öffnung 13 oberhalb der Öffnung io wird durch ein Schauglas 14 abgeschlossen.
  • Ein Hahnsitz 15 trägt einen Bunsenbrenner 16 so, daß die Flamme des Brenners auf die Glühplatte i i gerichtet wird. Der Hahnsitz 15 weist eine Zuführungsleitung 17 für Gas auf.
  • Die Zündvorrichtung wirkt in der folgenden Weise: Mit Hilfe des Handgriffs 15° wird der Bunsenbrenner 16 geöffnet und die Flamme dieses Brenners entzündet. Diese Flamme erhitzt die Glühplatte, bis diese eine geeignete Temperatur von beispielsweise 5oo bis 6oo° C erreicht hat. Wenn die Platte hinreichend erhitzt ist, so wird der Handgriff 15a weitergedreht und hierdurch der Gaszutritt für den Zündbrenner 7 freigegeben. Dieser Brenner ist so ausgebildet, daß, nachdem der Gasstrahl 8, welcher nach rechts gerichtet ist, durch die Hitze der Glühplatte entzündet worden ist, eine Anzahl von kleinen Flammen, welche aus kleinen Offnungen im Umfang des Brenners 7 oder einem Einschnitt desselben austreten, den Gasstrahl, der nach links gerichtet ist, entzünden. Die Hähne des Bunsenbrenners 16 und des Zündbrenners 7 können auch gleichzeitig geöffnet werden.
  • Sobald durch das Schauglas erkennbar ist, daß die Zündflamme gut brennt, wird der Bunsenbrenner 16 abgestellt und mit Hilfe eines Handgriffs 156 der Zutritt für das Gas zu dem Rampenrohr 2 freigegeben, so daß nun die Zündflamme 8 die Flammen 9 der Brenner 3 entzündet.
  • Der kombinierte Hahn ist nicht Gegenstand der Erfindung, weil dieser in verschiedener Weise ausgeführt werden kann. Er wird deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Vorzugsweise wird der Hahn in solcher Weise betätigt, daß die Brenner autoinatisch in der gewünschten Aufeinanderfolge geöffnet und geschlossen werden.
  • Wenn der Gasstrahl 8 des Zündbrenners 7 unmittelbar gegen' die Glühplatte 11 gerichtet werden würde, so könnte diese Platte derart abgekühlt werden, daß das Entzünden des Zündbrenners nicht erfolgt; um diesen Nachteil zu vermeiden, kann zwischen der "Zündplatte 7 und der Glühplatte 11 ein Verteiler 18 vorgesehen werden. Dieser Verteiler verteilt den Gasstrom so, daß sich in der Nachbarschaft der Glühplatte eine Mischung von Luft und Gas befindet und so diese Mischung entzündet wird. Der Verteiler kann als Schirm ausgebildet und dieser gegebenenfalls perforiert sein oder jede andere gewünschte Ausbildung erhalten.
  • Der Zündkörper und die Vorrichtung zur Beheizung dieses Körpers können in verschiedener Art ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Körper, statt durch eine nach innen ausgewölbte Platte, wie in der Altbildung dargestellt, als kleines Rohr mit einem geschlossenen Ende ausgebildet sein, welches nach außen gerichtet ist und das durch einen beliebigen Breitner, der unterhalb dieses Rohres angeordnet ist, beheizt wird. Statt eines durch Gas beheizten Glühkörpers kann man auch einen elektrisch beheizten Körper vorsehen, beispielsweise in der Form eines kleinen Rohres, das nach innen gerichtet und am Ende geschlossen und ein elektrisches Heizelement enthält. Es ist nicht praktisch, ein elektrisches Heizelement im Innern der Heizvorrichtung selbst vorzusehen, weil der Widerstandsheizdraht eines solchen Heizelements durch die Verbrennungsgase korrodiert werden würde. Im Falle der elektrischen Beheizung des Glühkörpers wird vorteilhafterweise der elektrische Strom 8 durch einen mittels eines Druckknopfes betätigten Unterbrecher geschlossen, um derart zu vermeiden, daß ein Ausschalten des elektrischen Stromes vergessen wird. Die Hauptbedingung für die Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Heizvorrichtung nach der dem zu beheizenden Raum zu gelegenen Seite abgeschlossen ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nach der Seite des zu beheizenden Raumes abgeschlossene Gasheizvorrichtung, deren Luftzuführungsleitung und Abführungsleitung für die Verbrennungsprodukte nahe einander in die Atmosphäre münden und die mit einer Zündvorrichtung mit einem Zündbrenner, mittels dessen der Hauptbrenner entzündet wird, ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dicht in der M'andung der Heizvorrichtung (1) ein Glühkörper (11) so in bezog auf eine Wärmequelle (16), die außerhalb der Heizvorrichtung liegt, angeordnet ist, daß der Körper (11) auf Glühtemperatur erhitzt werden kann, während im Innern der Heizvorrichtung ein Zündbrenner (7) so angeordnet ist, daß er durch das Glühen dieses Körpers entzündet werden kann.
  2. 2. Mit Gas betriebene Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zündbrenner (7) und dem Glühkörper (11), welcher in einer Wandung der Heizvorrichtung befestigt ist, ein Verteiler (18) angeordnet ist.
DED2615A 1948-04-19 1950-05-03 Mit Gas betriebene Heizvorrichtung Expired DE812824C (de)

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NL812824X 1948-04-19

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DE812824C true DE812824C (de) 1951-09-06

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ID=19838758

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DED2615A Expired DE812824C (de) 1948-04-19 1950-05-03 Mit Gas betriebene Heizvorrichtung

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DE (1) DE812824C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931162C (de) * 1952-11-22 1955-08-01 Burger Eisenwerke Ges Mit Besc Zuend- oder Zuendsicherungseinrichtung fuer gasbeheizte Geraete
DE935301C (de) * 1952-12-07 1955-11-17 Burger Eisenwerke Ges Mit Besc Zuendsicherung fuer Gasgeraete und -feuerstaetten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931162C (de) * 1952-11-22 1955-08-01 Burger Eisenwerke Ges Mit Besc Zuend- oder Zuendsicherungseinrichtung fuer gasbeheizte Geraete
DE935301C (de) * 1952-12-07 1955-11-17 Burger Eisenwerke Ges Mit Besc Zuendsicherung fuer Gasgeraete und -feuerstaetten

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