DE730621C - Selbstregelnder Brenner - Google Patents

Selbstregelnder Brenner

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Publication number
DE730621C
DE730621C DEJ66435D DEJ0066435D DE730621C DE 730621 C DE730621 C DE 730621C DE J66435 D DEJ66435 D DE J66435D DE J0066435 D DEJ0066435 D DE J0066435D DE 730621 C DE730621 C DE 730621C
Authority
DE
Germany
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burner
fuel
fuel supply
throttle valve
valve
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Expired
Application number
DEJ66435D
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Hein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junker and Ruh AG
Original Assignee
Junker and Ruh AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Junker and Ruh AG filed Critical Junker and Ruh AG
Priority to DEJ66435D priority Critical patent/DE730621C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE730621C publication Critical patent/DE730621C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/10Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Selbstregelnder Brenner Die Erfindung betrifft einen selbstregelnden Brenner, dessen Brennerkopf als mit Brenndüsen besetzter Hohlkörper ausgebildet ist, in den die Brennstoffleitung einmündet, und der für die verschiedensten Zwecke, beispielsweise als Zündflammenbrenner oder als Wasserheizbrenner für gasbeheizte Warmwasserapparate, wie Gasbadeöfen, "'armwassererhitzer usw., aber auch für andere Zwecke, wie z. B. als Brenner für Gasöfen o. dgl., und zwar insbesondere überall dort Verwendung finden kann, wo -bei geöffneter Brennstoffleitung die Gefahr der Bildung eines explosiven Brennstoff-Luft-Gemisches besteht.
  • Der Zweck der Erfindung ist, einen Brenner vorzusehen, bei dein die Regelung der Brennstoffzufuhr zu den Brenndüsen in Abhängigkeit von der Temperatur bzw. dein Betrieb des Brenners selbst erfolgt.
  • Es sind selbstregelnde Brenner aus einem mit Brenndüsen besetzten, als Hohlkörper ausgebildeten Brennerkopf bekannt, bei denen zwischen die Mündung der Brennstoffzuleitung und den Brennerhohlraum ein Drosselventil geschaltet ist, dessen den Brennstoffdurchlaß regelnde Teile mit je einer von der anderen räumlich entfernten Stelle des Brennerhohlkörpers verbunden sind, derart, daß die Ausdehnung und Zusammenziehung des Hohlkörpers infolge seiner Erwärmung oder Abkühlung entsprechende Änderungen des Durchgangsquerschnittes des Drosselventils zwangsläufig hervorrufen. Diese Brenner haben den Nachteil, daß entweder bei längerem Betriebe der Temperaturunterschied zwischen den die Körper des Drosselventils steuernden Teilen einen sehr starken Ausgleich erfährt, was eine unvollständige Öffnung des Drosselventils zur Folge hat, oder das Schließen des Drosselventils bei abgestellter Gaszufuhr nur sehr langsam vor sich geht.
  • Der Zweck der Erfindung ist in erster Linie, diese Nachteile zu beseitigen. Es ist dies dadurch erreicht, daß sich der durch den Brennerhohlkörper erstreckende, den einen Ventilkörper. nämlich beispielsweise den Ventilsitz oder- Ventilkegel tragende Teil des Brenners als von innen gekühltes Rohr ausgebildet ist. Hierbei kann der zum Betriebe des Brenners dienende Brennstoff selbst als kühlendes hlediuiti Verwendung finden, und -zwar ist in diesem Falle die Anordnung zweckmäßig derart getroffen, daß sich das Brennstoffzuleitungsrohr durch den. hohlen Brennerkörper crstrz2ckt, an der Einmündungsstelle in den Brennerkopf starr mit diesem verbunden. und an seinem freien Ende als Ventilkörper ausgebildet ist.
  • Ventilsitz und Ventilkegel des Drosselventils können in bekannter Weise derart ausgebildet sein, daß sie bei gegenseitiger Berührung den Gasdurchtritt durch das Drosselc-entil vollständig unterbinden. In dieseln Falle genügt bereits eine kurze und schwache Erwärmung des Brenners, beispielsweise durch ein Zündholz, um eine solche Änderung des Durchgangsquerschnitts des Drosselventils hervorzurufen, daß zu den Brennndüsen des Brenners eine kleine Brennstoffmenge gelangt, die durch ihre Entzündung eine weitere Vergrößerung des Durchgangsquerschnitts des Drosselventils bis zu dessen vollständiger i jffnung infolge der zunehmenden Erwärmung des Brenners veranlaßt.
  • Es kann aber auch gemäß der Erfindung einer der beiden relativ zueinander beweglichen Teile des Drosselventils, also entweder j der Ventilsitz cder der Ventilkörper oder beide, in an sich bekannter Weise in seiner I# läche einen Kanal für den Durchtritt einer geringen Breiinstoffinenge in den Brennerraum besitzen, so daß ohne vorherige Anwärinung des Brenners dieser bereits finit kleiner Flamme brciint und durch die dadurch entstehende Erwärmung das Drosselventil vollständig geöffnet wird. Statt des Kanals im Drosselventil kann auch irgendwo in dem voni Brennerraum umhüllten Teil der Brennstoffleitung eine kleine Öffnung für den Durchtritt einer geringen Brennstoffmenge aus der Brennstoffleitung in den Brennerrauin vorgesehen sein, oder es kann das Drosselventil von vornherein so eingestellt sein, daß e: nicht vollständig schließt, sondern eine kleine Brennstoffmenge durchläßt.
  • Brennerkopf und Brennstoffzuleitung werden zweckmäßig aus einem Werkstoff mit gleichem Wärmeausdehnungskoeffizienten hergestellt, so daß die Schließung des Drosselt entils bei abgestellter Brennstoffzufuhr nicht nur dann stattfindet, wenn der Brenner kalt ist, sondern auch dann, wenn er durch längeres Brennen warm geworden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Brenner gemäß der Erfindung in vier Ausführungsbeispielen im Schnitt dargestellt.
  • Der Brenner der Abb. i besteht aus einem als Hohlkörper ausgebildeten, mit Brenndüsen ä besetzten Brennerkopf i, in den die Brennstoffzuleitung 2 mündet, die von dein Brennerkopf nahezu vollständig umhüllt wird.
  • Der Brennerkopf ist an seinem einen Ende bei 3. 3 mit der Brennstoffzuleitung fest verbunden und trägt an seinem anderen Ende eine Stellschraube 6. Der Stellschraube gegenüber befindet sich das freie Ende .l. der Brennstoffzuleitung a, das zusammen mit der Stellschraube ein Drosselventil bildet, dessen Einstellung beispielsweise derart erfolgen kann, daß, wenn der Brenner außer Betrieb ist, das Drosselventil vollständig geschlossen ist.
  • Der Brennstoff, beispielsweise Leuchtgas, vermag dann nur bis zu dein Drosselventil d., 6 zti strömen, d. h. er kann, da dieses Ventil geschlossen ist, nicht zu den Brenndüsen gelangen. Wird hierauf der Brennerkopf i, beispielsweise mittels eines Zündholzes, schwach erwärmt, so dehnt er sich aus, was zur Folge hat, daß sich das Drosselventil q., 6 etwas öffnet. Die Wärme wird zunächst nur dein Brennerkopf übermittelt, nicht aber gleichzeitig der von diesem umhüllten Brennstoffzuleitung a, so daß diese ihre ursprüngliche Länge beibehält. Die geringe Öffnung des Drosselventils ermöglicht den Durchtritt einer geringen Gasmenge zu den Brenndüsen j. Das bis zu den Brenndüsen gelangte Gas entzündet sich und erwärmt dadurch den Brennerkopf i sehr stark, was zur Folge hat, daß sich dieser ausdehnt und allmählich das Drosselventil vollständig öffnet. Solange der Breitner brennt, findet eine Mitausdehnung der Brennstoffzuleitung nicht statt, weil diese durch das sie durchströmende kalte Gas gekühlt wird. Der Brenner bleibt daher geöftit#2t, solange er brennt.
  • Erlöschen die Flammen des Brenners unabsichtlich oder wird die Gaszufuhr mittels eines nicht dargestellten Absperrhahnes unterbrochen, so findet zwischen dein Brennerkopf i und der Brennstoffzuleitung z ein sehr schneller Wärmeaustausch statt, der eine solche Ausdehnung der Brennstoffzuleitung zur Folge hat. daß sie derjenigen des Brennerkopfes gleichkommt. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Brennerkopf und die Brennstoffzuleitung aus ein und demselben Werkstoff lergestellt sind. Die Folge davon ist ein schnelles vollständiges Schließen des Drosselventils, so daß bei einem versehentlichen Öffnen des nicht dargestellten Absperrhahnes nach dem Erlöschen der Flammen des Brenners kein Gas zu den Brenndüsen gelangen kann.
  • Gleichzeitig mit der Ausdehnung der Brennstoffleitung findet eine wenn auch nur langsam fortschreitende Abkühlung und Zusammenziehung des Brennerkopfes statt, so daß, `nenn der Brenner wieder in Betrieb genommen werden soll, solange er noch warm ist, eine erneute Wärmezufuhr, beispielsweise mittels eines Streichholzes, zu dem Brennerkopf genügt, um diesen sich stärker ausdehnen zu lassen als die Brennstoffzuleitung" so daß das Drosselventil wieder geringfügig geöffnet wird. Dies hat ein. Nachströmen von kaltem Gas zu der Brennstoffzuleitung zur Folge. Die Brennstoffzuleitung kühlt sich also wieder ab und zieht sich -zusammen, so daß der Durchgangsquerschnitt des Drosselventils vergrößert wird, bis sich der Brennerkopf i wieder so stark erwärmt, und die Brennstoffzuleitung so stark abgekühlt hat, daß das Drosselventil völlig geöffnet ist.
  • Der Brenner der Abb. 2 unterscheidet sich von demjenigen der Abb. i lediglich dadurch, daß in dem freien Rohrende 4 ein, .kleiner Ausschnitt 7 vorgesehen ist, der einer gewissen kleinen Gasmenge ständig den Durchtritt zu den Brenndüsen 5 des Brennerkopfes i gestattet. Die Größe des Ausschnittes, 7 ist hierbei so gewählt, daß die von ihm durchgelassene und aus den Brenndüsen 5 auftretende Gasmenge mit der Luft kein explosives Gas-Luft-Gemisch zu bilden vermag. Ein solcher Brenner findet vorzugsweise bei Einrichtungen Verwendung, die mit einem Absaugkanal für die Abgase versehen sind. Die Wirkungsweise des Brenners entspricht im übrigen derjenigen des Brenners der Fig. i. Die geringe durch die Öffnung 7 durchgelassene und aus den Brenndüsen 5 austretende Gasmenge wird entzündet und erwärmt den Brennerkopf i, der sich ausdehnt und schließlich das Drosselventil s, 7 vollständig öffnet, wobei das kühle, die Brennstoffzuleitung 3 durchströmende Gas eine Ausdehnung der Brennstoffzuleitung verhindert. Wird der Brenner nach vollständiger Inbetriebnahme abgestellt, so findet zwischen dem Brennerkopf und der Brennstoffzuleitung ein Wärmeaustausch statt, %vie dies bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. i beschrieben worden ist, so daß sich das Drosselventil bis auf die Öffnung 7 wieder schließt. Wird der Brenner in warmem Zustande wieder in Betrieb genommen, so. bewirken die durch die kleine Flamme der Brennerdüse erfolgende Erwärmung des Brennerkopfes und die durch das störmende Gas erfolgende Abkühlung der Brennstoffzuleitung ein neuerliches Öffnen des Drosselventils.
  • Selbstverständlich kann die Öffnung 7, statt in dem freien Rohrende 4 angeordnet zu sein, auch als Kanal in der Ventilfläche der Stellschraube 6 ausgebildet sein. Man kann aber auch statt eines Kanals oder einer Öffnung in den Ventilflächen des Drosselventils in dem Brennstoffzuleitungsrohr an irgendeiner Stelle innerhalb des Brennerhohlraumes eine kleine öffnung vorsehen.
  • Der Brenner der Abb. 3 ist ein sogenannter Tropfen- oder Sägefischbrenner, dessen Aufbau im wesentlichen demjenigen der Abb. i entspricht, nur daß hier die Brennstoffzuleitung q nicht parallel, sondern geneigt zur Flammenrichtung angeordnet ist und die Stellschraube 6 des Drosselventils 4, 6 mit einem in die Öffnung des freien Endes 4 der Brennstoffzuleitung 2 hineinragenden Kegel versehen ist.
  • In Abb. 4. ist eine andere Ausführungsform eines Brenners gemäß der Erfindung veranschaulicht. Der hier dargestellte Längsbrenner besteht aus dem mit Brenndüsen 5 versehenen Brennerkopf i, in den bei 3 die Brennstoffzuleitung 2 mündet. Diese ragt nicht, wie im Falle der Abb. i bis 3, in den Brennerkopf hinein, sondern schließt mit diesem ab. Im Inneren des Brennerkopfes ist parallel zu den Brenndüsen 5 ein an seinem freien Ende 4 verschlossenes Rohr 8 vorgesehen, das bei g mit dem der Mündung der Brennstoffzuleitung in den Brennerkopf gegenüberliegenden -Ende des. Brenners starr verbunden ist, und dem während des Betriebes des Brenners Kühlluft oder ein sonstiges Kühlmedium zugeführt wird. Das verschlossene freie Ende 4 des Rohres 8 bildet zusammen mit der Mündung der Brennstoffleitung 2 im Brenner ein Drosselventil, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel stets einer kleinen Gasmenge den Zutritt zu den Brennerdüsen 5 gestattet, aber auch so ausgebildet sein kann, daß es die Brennstoffzufuhr zu den Brenndüsen vollständig unterbricht, wenn der Brenner außer Betrieb ist.
  • Wird der Brenner in Betrieb genommen, so erwärmt sich das Brennergehäuse i und dehnt sich aus. Da sich das gekühlte Rohr 8 nicht mit ausdehnen kann, vergrößert sich die Durchlaßöffnung des Drosselventils. Wird die Brennstoffzufuhr und gleichzeitig die Zufuhr des Kühlmediums zu dem Rohr 8 unterbrochen, so bewirkt der zwischen dem Rohr 8 und dem Brennergehäuse i stattfindende Wärmeaustausch ein Schließen des Drosselventils.
  • Ein Brenner gemäß der Erfindung kann auch dazu benutzt werden, andere ihm benachbarte Brenner zu beeinflussen, d. h. anzuzünden, zu regeln oder zu schließen, und zwar kann diese Regelung anderer, beispielsweise anschließender, Brenner leicht durch die Beweglichkeit und Flammenregulierfähigkeit des Brenners gemäß der Erfindung bewirkt «,-erden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstregelnder Brenner aus einem mit Brenndüsen besetzten, als Hohlkörper ausgebildeten Brennerkopf, bei dem zwischen die Mündung der Brennstoffzuleitung und den Brennerhohlraum ein Drosselventil eingeschaltet ist, dessen den Brennstoffdurchlaß regelnde Teile mit je einer von der anderen räumlich entfernten Stelle des Brennerhohlkörpers starr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich der durch den Brennerhohlkörper erstreckende, den einen Ventilkörper (Sitz oder Kegel) tragende Teil als von innen gekühltes Rohr ausgebildet ist. Selbstregelnder Brenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffzuleitungsrohr sich durch den hohlen Brennerkopf erstreckt, an der Einmündungsstelle in den Brennerkopf starr mit diesem verbunden und an seinem freien Ende als Ventilkörper ausgebildet ist. 3. Selbstregelnder Brenner nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Brennerraum umhüllte Teil der Brennstoffzuleitung eine kleine Üffnung für den Durchtritt einer geringen Brennstoffmenge in den Brennerraum umschließt. Selbstregelnder Brenner nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß einer der beiden relativ zueinander beweglichen Teile des Drosselventil. (Ventilsitz, Ventilkörper) in seiner Ventilfläche einen Kanal für den Durchtritt einer geringen Brennstoffmenge nach dem Brennerraum besitzt.
DEJ66435D 1940-02-08 1940-02-08 Selbstregelnder Brenner Expired DE730621C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2863124A3 (de) * 2013-10-16 2015-09-30 Robert Bosch Gmbh Gasbrenner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2863124A3 (de) * 2013-10-16 2015-09-30 Robert Bosch Gmbh Gasbrenner

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