DE1235832B - Vorrichtung zur Sicherung gegen uebermaessiges Ausstroemen von Gas beim Erloeschen der Zuend-flamme eines Gasbrenners - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung gegen uebermaessiges Ausstroemen von Gas beim Erloeschen der Zuend-flamme eines Gasbrenners

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DE1235832B
DE1235832B DEB69860A DEB0069860A DE1235832B DE 1235832 B DE1235832 B DE 1235832B DE B69860 A DEB69860 A DE B69860A DE B0069860 A DEB0069860 A DE B0069860A DE 1235832 B DE1235832 B DE 1235832B
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thermocouple
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DEB69860A
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Willi Brandl
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WILLI BRANDL
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WILLI BRANDL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/02Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply
    • F23Q9/04Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply for upright burners, e.g. gas-cooker burners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Sicherung gegen übermäßiges Ausströmen von Gas beim Erlöschen der Zündflamme eines Gasbrenners Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung gegen übermäßiges Ausströmen von Gas beim Erlöschen der Zündflamme eines Gasbrenners niit einem in den Wirkbereich der Zündflamme hineinragenden Thermoelement, durch dessen bei Erlöschen der Zündflamme erfolgende Abkühlung das Schließen der Gasleitung zum Brenner bewirkt wird. Derartige Vorrichtungen sind bekannt und haben den Zweck, die Versorgung des Brenners mit Gas zu unterbinden, wenn die Zündflamme, beispielsweise durch Luftzug, Verstopfen der Zuleitung od. dgl., erlischt.
  • Da die derartigen Vorrichtungen zugeordneten Thermoelemente so angeordnet sind, daß sie von der Zündflamme beaufschlagt werden, benötigen sie, wenn die Zündflamme erlischt, verhältnismäßig viel Zeit, um sich so weit abzukühlen, daß der von ihnen gesteuerte Regler ein in der Hauptgasleitung liegendes Abschlußorgan schließt. Die Reaktionszeit ist also erheblich, sie wird auch nicht wesentlich geringer, wenn man eine kleinere Zündflamme verwendet, also das Thermoelement weniger stark aufgeheizt wird. In diesem Fall besteht jedoch die Gefahr, daß die Zündflamme schon durch einen verhältnismäßig schwachen Luftzug erlischt. Dementsprechend kann, insbesondere wenn die Gasbrenner für verhältnismäßig große Leistungen ausgelegt sind, während einer verhältnismäßig langen Zeit Gas ausströmen und den Apparat und den Kamin mit einer explosiven Luft-Gas-Mischung anfüllen. Wird die Zündflamme, während aus dem Brenner noch Gas ausströmt, wieder entzündet, dann lassen sich Explosionen nicht vermeiden. Man darf also nach Erlöschen der Zündflamme diese erst dann wieder anzünden, wenn feststeht, daß aus dem Gasbrenner kein Gas mehr austritt bzw. das Thermoelement so weit abgekühlt ist, daß es den Regler im Sinne Schließen der Hauptgasleitung betätigte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Sicherungsvorrichtung so auszubilden, daß nicht nur ihre Reaktionszeit verhältnismäßig kurz, sondern auch der Verschleiß des Thermoelements verhältnismäßig gering ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß das Thermoelement durch ein wärmeempfindliches Organ, wie einen mit dem Thermoelement verbundenen, stets außer direkter Berührung mit der Zündflamme bleibenden Bimetallstreifen beim Erreichen der ein Öffnen der Gasleitung zum Brenner bewirkenden Mindesttemperatur bis zu einem Maß von der Zündflamme weg bewegbar ist, bei dem das Thermoelement eine Temperatur hat, die nahe der Temperaturgrenze liegt, bei der die Gaszufuhr zum Brenner unterbrochen wird. Ist also der Brenner stillgesetzt und brennt auch die Zündflamme nicht, dann ragt das Thermoelement in den Wirkbereich der Zündflamme hinein. Die Temperatur des Thermoelements liegt unterhalb der Temperatur, bei der der vom Element gesteuerte Regler das in der Hauptgasleitung angeordnete Abschlußorgan im Sinne Öffnen betätigt. Wird nun die Zündflamme angezündet, dann erwärmt diese das Thermoelement, das die aufgenommene Wärme auf den Bimetallstreifen überträgt, so daß sich dieser verformt und dabei das Thermoelement aus dem unmittelbaren Wirkbereich der Zündflamme herausbewegt. Das Thermoelement wird also von der Zündflamme nicht mehr direkt beaufschlagt, sondern nur durch Strahlungswärme beeinflußt. Da die Temperatur des Ihermoelements dann nur wenig höher ist als die Temperatur von beispielsweise 70° C, bei der die Gaszufuhr zum Brenner freigegeben wird, kann sich das Thermoelement beim Erlöschen der Zündflamme viel schneller auf eine Temperatur unter 70° C abkühlen als dann, wenn das Thermoelement, wie dies bei bekannten Vorrichtungen der Fall ist, im unmittelbaren Wirkbereich der Zündflamme liegt, also von dieser umspült wird. Im letzteren Fall wird das Thermoelement bis zu einer Temperatur von 200° C aufgeheizt, braucht also viel mehr Zeit, beispielsweise 20 bis 40 Sekunden, um sich auf eine Temperatur von 70° C abzukühlen. Da das erfindungsgemäß angeordnete Thermoelement je nach Einstellung nur 2 bis 4 Sekunden braucht, um sich so weit abzukühlen, daß der von ihm gesteuerte Regler die Gaszufuhr unterbricht, ergibt sich, daß die Reaktionszeit einer erfindungsgemäß gestalteten Vorrichtung gleich einem Bruchteil der Reaktionszeit ist, die man mit bekannten Vorrichtungen erreichte. Die Reaktionszeit ist im übrigen völlig unabhängig von der Größe der Zündflamme.
  • Zweckmäßig ist es, Thermoelemente und wärmeleitendes Organ der Zündflamme so zuzuordnen, daß die Reaktionszeit mindestens 2 bis 3 Sekunden beträgt, denn würde man die Reaktionszeit kürzer bemessen, dann wäre es ohne weiteres möglich, daß das Thermoelement beispielsweise durch einen Luftzug so gekühlt wird, daß es den Regler im Sinne Schließen der Gaszufuhr zum Brenner betätigt, obwohl die Zündflamme gar nicht erloschen ist.
  • Verbindet man nach einem weiteren Merkmal der Erfindung den Bimetallstreifen mit dem einen Ende eines Wärmeleitstreifens und sorgt man dafür, daß dessen anderes Ende mit dem Thermoelement in den unmittelbaren Wirkbereich der Zündflamme hineinragt; wenn diese erloschen ist, dann läßt sich das Einstellen der Reaktionszeit leichter erreichen.
  • In diesem Fall werden also das abgekühlte Thermoelement und der Wärmeleitstreifen bei Anzünden der Zündflamme verhältnismäßig schnell aufgeheizt, so daß der Brenner wie bisher schnell wieder in Tätigkeit setzbar ist.
  • Weiterhin wird empfohlen, die Verbindungsstelle zwischen Bimetallstreifen und Wärmeleitstreifen etwa in den mittleren Bereich der Erstreckung des Bimetallstreifens zu legen, weil dann die vom Wärmeleitstreifen auf den Bimetallstreifen übertragene Wärme an einer Stelle übertragen wird, die zum schnellen Verformen des Bimetallstreifens und damit Herausbewegen des Thermoelements aus dem Wirkbereich der Zündflamme führt. Ein Verformen des Wärmeleitstreifens zwecks Änderung der Reaktionszeit ist nicht erforderlich, wenn man dafür sorgt, daß der Zwischenraum zwischen dem Bimetallstreifen und dem Wärmeleitstreifen änderbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß man den Bimetallstreifen im Bereich seines freien Endes mit einer Gewindebohrung versieht, durch die man eine Stellschraube schraubt, die mit ihrem Ende am Wärmeleitstreifen zur Anlage kommt. Es läßt sich dann durch Verstellen dieser Schraube die Lage des freien Endes des Wärmeleitstreifens gegenüber der Zündflamme leicht einstellen.
  • Die Erfindung wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele nachstehend schematisch erläutert. Es zeigt F i g. I eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung einfachster Art, F i g. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispielen, F i g. 3 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2.
  • Einem Gasaustrittsöffnungen 1 aufweisenden Brennerrohr 2 kann Gas zugeführt werden, wenn ein in der Hauptgasleitung liegendes Abschlußorgan von einem durch ein Thermoelement 3 gesteuerten Regler geöffnet wird. Das öffnen des Abschlußorgans kann nur dann erfolgen, wenn das Thermoelement eine einstellbare Temperatur, beispielsweise eine solche von 70° C, erreicht hat. Voraussetzung dafür ist, daß die gestrichelt angedeutete Zündflamme 4 brennt, d. h. über ein Gaszufuhrrohr 5 verhältnismäßig geringen Querschnitts, das an die Hauptgasleitung angeschlossen ist, eine verhältnismäßig geringe Gasmenge zugeführt wird. Der Hauptgasabsperrhahn muß also geöffnet sein. Solange die Zündflamme 4 nicht brennt, liegt das Thermoelement 3 in dem Bereich, in dem die angezündete Zündflamme brennt. Das Thermoelement 3 ist erfindungsgemäß an einem Bimetallstreifen 6 befestigt, dessen anderes Ende durch ein oder zwei Schrauben 7 an einer das Gaszufuhrrohr 5 umfassenden Muffe 8 befestigt, deren Lage auf dem Rohr 5 durch eine Schraube 9 einstellbar ist. Wird der Hauptgasabsperrhahn des Brenners geöffnet und das aus dem Gaszufuhrrohr 5 austretende Gas gezündet, dann erwärmt die Zündflamme 4 das Thermoelement 3, das die aufgenommene Wärme auf den Bimetallstreifen 6 überträgt. Dadurch verformt sich der Bimetallstreifen, und das Thermoelement wird aus dem Wirkbereich der Zündflamme 4 herausbewegt, beispielsweise in die Stellung, die gestrichelt dargestellt ist. Die Zündflamme 4 beaufschlagt dann das Thermoelement nicht mehr, wodurch sich der Verschleiß des Thermoelements verringert. Erlischt die Zündflamme 4, dann kühlt sich das Thermoelement 3 ab und beeinflußt den Regler so, daß dieser das dem Brennerrohr 2 vorgeschaltete Abschlußorgan schließt. Da sich der Bimetallstreifen 6 nur so weit verformt, daß die Temperatur des Thermoelements nur unwesentlich oberhalb der Temperatur liegt, bei der das Abschlußorgan geöffnet wird, wird dieses innerhalb weniger Sekunden geschlossen.
  • Auf dem gleichen Prinzip beruht das Ausführungsbeispiel der F i g. 2 und 3. Das Brennerrohr 2' ist über ein quer zu ihm verlaufendes Rohr 10 mit einem das Abschlußorgan aufnehmenden Gehäuse 11 verbunden, dem ein Realer 12 zugeordnet ist. Über die Hauptgasleitung 13 wird dem Gehäuse 11 Gas zugeführt. In diese Leitung mündet ein Gaszufuhrrohr 5', so daß, wenn der Hauptabsperrhahn, der nicht dargestellt ist, geöffnet ist, bei 14 eine verhältnismäßig geringe Gasmenge austritt, die angezündet als Zündflamme 4' brennt. Solange die Zündflamme 4' nicht brennt, greift das Thermoelement 3' in den Raum ein, der von der brennenden Zündflamme umfaßt wird. Diesen Fall zeigt F i g. 3. Die Zündflamme 4' ist daher in F i g. 3 nur gestrichelt angedeutet.
  • Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, ist der Kopf 5" des Gaszufuhrrohres 5' über ein an seinem oberen Ende gabelförmig gestaltetes Tragteil 15 am Gehäuse 11 festgelegt. Der Kopfteil 5" trägt eine Muffe 16, deren Lage auf dem Kopfteil einstellbar ist. Durch zwei Schrauben 17 ist ein Bimetallstreifen 6' an der Muffe 16 festgelegt, dessen Länge so bemessen ist, daß er stets außer direkter Berührung mit der Zündflamme 4' ist. Etwa im mittleren Bereich der Längserstreckung des Bimetallstreifens 6' ist ein beispielsweise aus Nickel bestehender Wärmeleitstreifen 18 durch Nieten 19 festgelegt. Auch das Thermoelement 3' steht mit dem Bimetallstreifen 6' in Verbindung, wie durch das Verbindungsmittel 20 angedeutet, In der Nähe des freien Endes 6" des Bimetallstreifens 6' ist eine Gewindebohrung vorgesehen, durch die eine Stellschraube 21 hindurchgreift, deren Spitze am Wärmeleitstreifen 18 anliegt. Durch Verdrehen der Stellschraube 21 läßt sich der Zwischenraum zwischen den Streifen 6' und 18 ändern und damit die Lage des freien Endes 18' des Wärmeleitstreifens 18 genau einstellen. Durch Verändern der Lage des freien Endes 18' läßt sich die Reaktionszeit genau einstellen.
  • Ist der Hauptabsperrhahn des Brenners geöffnet und wird das aus dem Kopfteil 5" austretende Gas, um die Zündflamme 4' zu erzeugen, gezündet, dann erwärmt diese Zündflamme nicht nur das Thermoelement 3', .sondern auch den Wärmeleitstreifen 18, der die aufgenommene Wärme auf den Bimetallstreifen 6' überträgt, so daß sich dieser verformt, wodurch das Thermoelement und der Wärmeleitstreifen im Sinne des Pfeiles 22 bewegt werden, d. h., das Thermoelement verläßt den von der Zündflamme 4' umfaßten Raum. Auch hier wird durch entsprechendes Einstellen dafür gesorgt, daß die Temperatur des Thermoelements 3' nur wenig oberhalb der Temperatur liegt, bei der ein Öffnen des im Gehäuse 11 angeordneten Abschlußorgans erfolgt. Hat das Thermoelement also diese Temperatur beispielsweise von 70° C erreicht, dann bewirkt der vorn Thermoelement gesteuerte Regler 12 das Öffnen dieses Abschlußorgans, so daß das aus dem Brennerrohr 2' austretende Gas durch die Zündflamme 4' entzündet wird (s. F i g. 2). Erlischt die Zündflamme 4' aus irgendeinem Grund, dann steuert das sich schnell abkühlende Thermoelement den Regler so, daß dieser das Abschlußorgan schließt, d. h., die Flammen 23 erlöschen, da dem Brennerrohr kein Gas mehr zugeführt wird. Die geringe dann noch aus dem Kopfteil 5" ausströmende Gasmenge kann kein explosibles Luft-Gas-Gemisch mehr erzeugen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Sicherung gegen übermäßiges Ausströmen von Gas beim Erlöschen der Zündflamme eines Gasbrenners mit einem in den Wirkbereich der Zündflamme hineinragenden Thermoelement, durch dessen bei Erlöschen der Zündflamme erfolgende Abkühlung das Schließen der Gasleitung zum Brenner bewirkt wird, d a -durch gekennzeichnet, daß das Thermoelement (3) beim Erreichen der ein Öffnen der Gasleitung zum Brenner (2) bewirkenden Mindesttemperatur mittels eines wärmeempfindlichen Organs (6) bis zu einem Maß von der Zündflamme (4) weg bewegbar ist, bei dem das Thermoelement (3) eine Temperatur hat, die nahe der Temperaturgrenze liegt, bei der die Gaszufuhr zum Brenner (2) unterbrochen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeempfindliche Organ (6) aus einem mit dem Thermoelement (3) verbundenen, stets außer direkter Berührung mit der Zündflamme (4) bleibenden Bimetallstreifen besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeempfindliche Organ (6) aus einem Bimetallstreifen (6') besteht, der mit dem einen Ende eines Wärmeleitstreifens (18) verbunden ist, dessen anderes Ende (18') mit dem Thermoelement (3') in den Wirkbereich der Zündflamme (4') hineinragt, wenn diese erloschen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (19) zwischen Bimetallstreifen (6') und Wärmeleitstreifen (18) angenähert im mittleren Bereich der Längserstreckung des Bimetallstreifens (6') liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen Bimetallstreifen (6') und Wärmeleitstreifen (18) änderbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Zwischenraums zwischen Bimetallstreifen (6') und Wärmeleitstreifen (18) mittels einer Metallschraube (21) regelbar ist.
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