DE1269956B - Druckbehälter für Schüttguttransport - Google Patents
Druckbehälter für SchüttguttransportInfo
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Description
DEUTSCHES ^PVS^ PATENTAMT
vifl^v Deutsche Kl.: 81 e -136
Aktenzeichen: P 12 69 956.8-22
J 269 956 Anmeldetag: 23.Juli 1966
Auslegetag: 6. Juni 1968
Die Erfindung betrifft einen Druckbehälter für Schüttguttransport, bestehend aus einem Mittelteil,
dessen Wandung die Form eines liegenden Kreiszylindermantels hat und der mit unten eingesetzten,
sich nach unten kegelförmig verjüngenden Auslaufstutzen versehen ist und an beiden Stirnseiten durch
je einen Boden mit nach außen gewölbter Wandung verschlossen ist und bei dem die Wandungen der
Böden, des Mittelteils und die an den Stirnseiten gelegenen Wandungshälften der Auslaufstutzen knickfrei
ineinander übergehen.
Bei einem bekannten Druckbehälter dieser Art ist das Mittelteil an den Enden durch in Klöpperform
gewölbte Böden abgedeckt, die schräg nach außen geneigt sind und über ein nach unten spitz zulaufendes,
keilförmiges Wandungsteil an das Mittelteil angesetzt sind. Durch die keilförmigen Wandungsteile
liegen die Böden schräg und erstrecken sich mit ihrer gewölbten Stirnseite, etwa in Verlängerung der Wandung
des auf der gleichen Seite gelegenen Auslaufstutzens.
Diese Verlängerung ist wünschenswert, weil sich dadurch ein für die Druckbeanspruchung des Druckbehälters
günstiger Übergang zwischen dem Auslaufstutzen und dem gewölbten Boden ergibt. Der öffnungswinkel
des Auslaufstutzens kann nicht beliebig groß gemacht werden, weil das Schüttgut dann nicht
mehr einwandfrei nach unten rutschen kann. Da aus den gleichen Gründen der Druckbehälter über den
öffnungswinkel der Auslaufkegel nicht hinausragen kann, ist es für eine optimale Ausnutzung des Behältervolumens
bei möglichst geringer Anzahl von Auslaufstutzen vorteilhaft, den kegelförmigen Auslaufstutzen
möglichst weit bis zur Oberkante des Behälters auszudehnen.
Bei dem bekannten Druckbehälter ist dies nur zum Teil der Fall, da die gewölbten Böden nicht so schräg
gestellt werden können, daß sie in Verlängerung der in der senkrechten Längsmittelebene verlaufenden
Mantellinie der Wandungen der Auslaufstutzen liegen. Außerdem ergibt sich zwangläufig bei dem bekannten
Druckbehälter zwischen dem gewölbten Boden und dem Auslaufkegel ein winkliger, also unstetiger,
Übergang, wodurch an beiden Enden des Druckbehälters ein für die Beladung nicht nutzbarer
Totraum zwischen dem unteren Teil des gewölbten Bodens und der Wandung des Auslaufstutzens stehenbleibt.
Solche Toträume sind hinsichtlich der Druckbeanspruchung ungünstig und bedingen eine nicht
nutzbare Vermehrung des Fahrzeuggewichtes.
Im Interesse eines möglichst großen Fassungsvermögens ist es also wünschenswert, den optimal flach
Druckbehälter für Schüttguttransport
Anmelder:
Ludwig Spitzer Sen. Κ. G. Fahrzeugwerk,
6950 Mosbach, Am Bahnhof
6950 Mosbach, Am Bahnhof
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Fritz Grämlich, 6950 Mosbach
Dipl.-Ing. Fritz Grämlich, 6950 Mosbach
geneigten Schüttwinkel der Auslaufstutzen möglichst weit bis nach oben fortzusetzen, damit die oberen
Enden des Behälters möglichst weit ausladen. Führt man aber diesen Winkel bis an den oberen Rand des
Druckbehälters, dann ergibt sich dort eine Kante mit sehr kleinem Krümmungsradius, die besondere Ver-Stärkungen
erfordert, weil sie der Druckbelastung nicht so gut standhält wie Flächen mit größerem
Krümmungsradius. Man ist also hier gezwungen, einen Kompromiß zu finden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckbehälter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
bei vorgegebener Anzahl von Auslaufstutzen ein möglichst großes, nutzbares Volumen des Behälters
erzielbar ist, und zwar ohne Beeinträchtigung der Druckbelastbarkeit und bei möglichst geringem Gesamtgewicht
des Behälters und unter Verwendung von leicht serienmäßig herstellbaren Bauelementen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil jedes Bodens aus einer mit einer Abschrägung
versehenen Viertelkugelschale besteht, die gleichen Radius wie der Mittelteil hat und bei der sich
die Abschrägung nach außen und oben über einen Teil des Radius erstreckt.
Wenn hier und im folgenden von Viertelkugelschale u. dgl. gesprochen wird, dann ist das nicht in
streng mathematischem Sinn zu verstehen. Unter einer Viertelkugelschale werden hier auch Schalenformen
verstanden, die sich aus einer streng mathematisch geformten Viertelkugelschale durch Dehnungen,
Stauchungen und Biegungen geringeren Ausmaßes, die für die Druckbelastung ohne nennenswerten
Einfluß sind, ergeben.
Eine solche Viertelkugelschale hat nach der Erfindung den gleichen bzw. im wesentlich den gleichen
Krümmungsradius wie der kreiszylindrische Mittelteil und ist deshalb bei gleicher Wandstärke und gleicher
Montage mindestens so gut druckbelastbar wie der Mittelteil. Eine solche Viertelkugelschale läßt sich
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auch sehr leicht serienmäßig herstellen aus einer Halbkugelschale, die in der Mitte geteilt wird und anschließend
abgeschrägt wird. Im Bereich der horizontalen Mittelebene des Druckbehälters erstreckt sich
das letzte Randstück der Viertelkugel fast senkrecht nach unten. Dieses Randstück kann nun leicht durch
ein gewölbtes Bogenstück in den angestrebten optimalen Neigungswinkel des Auslaufstutzens überführt
werden. Eine dementsprechende Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für jeden
Boden ein Bogenstück vorgesehen ist, das sich spiegelsymmetrisch zur senkrechten Längsmittelebene
über den Bereich der Abschrägung und den in Verlängerung darunterliegenden Bereich bis an die Wandung
des auf der gleichen Seite gelegenen Auslauf-Stutzens erstreckend unter knickfreien Übergängen
mit den angrenzenden Wandungsteilen verschweißt ist und in der senkrechten Längsmittelebene im Bereich
der Abschrägung stärker gekrümmt ist als die Viertelkugelschale und darunter geradlinig in Verlängerung
des Auslaufstutzens verläuft.
An den beiden unteren Rändern der Viertelkugelschale, die in der waagerechten Längsmittelebene des
Druckbehälters liegen und an die Stirnkanten des Mittelteiles angrenzen, ergibt sich ein dreieckiges
Stück, das noch ausgefüllt werden muß. In dieses dreieckige Stück könnte man die Viertelkugelschale
verlängern. Dies würde aber bedeuten, daß man dann nicht mehr zwei VierteIkugelschalen aus einer
Halbkugelschale herstellen kann. Aus diesem Grunde empfiehlt sich eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung,
die gekennzeichnet ist durch ein gewölbtes, rechtwinkliges Dreieckstück, das auf jeder Seite jedes
Bodens mit einer Kathete am unteren Rand der Viertelkugelschale mit der anderen Kathete am Rand
des Mittelteiles und mit der Hypotenuse am Rand des Bogenstückes und der Wand des Auslaufstutzens
unter knickfreiem Übergang verschweißt ist. Da es sich dabei um verhältnismäßig kleine Dreieckstücke
handelt, ist auch die Herstellung dieser Dreieckstücke nicht problematisch.
Bei Druckbehältern nach der Erfindung setzt sich der Anstellwinkel oder Öffnungswinkel des kegelförmigen
Auslaufstutzens als günstigster Neigungswinkel an beiden Behälterenden bis über die horizontale
Mittelebene des Druckbehälters fort, so daß die oberen Teile der gewölbten Böden weit über die Auslauföffnungen
am unteren Ende der Auslaufstutzen nach beiden Enden hinausragen, wie dies für ein
großes Fassungsvermögen bei vorgegebener Anzahl von Auslaufstutzen wünschenswert ist.
Druckbehälter der hier in Frage stehenden Art sind als Standbehälter oder als Fahrzeugaufbauten verwendbar.
In allen Fällen sind Stützen erforderlich, die den Druckbehälter so abstützen, daß zwischen
den Auslaufstutzen und der Unterlage genügend Platz ist für Unterbringung von Anschlußmitteln. Eine
dementsprechende, bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Böden
je eine Stütze befestigt ist, die über das zugehörige Behälterende hinaus und nach unten ragt. Entsprechend
angeordnete Stützen sind auch bei dem aus dem zitierten deutschen Gebrauchsmuster bekannten
Druckbehälter vorgesehen. Die Stützen können Ständer sein, mittels dessen der Druckbehälter auf dem
Boden oder auf einer Fahrzeugplattform oder auf einem Fahrzeugrahmen abgestützt bzw. montiert werden
kann. Wird der Druckbehälter in Verbindung mit einem Sattelschlepper verwendet, dann kann die eine
Stütze zur Aufnahme der Sattelkupplung verwendet werden, während an der anderen Stütze das hintere
Achsaggregat des Sattelanhängers befestigt werden kann.
Die Erfindung wird nun an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen als Sattelanhänger ausgebildeten Druckbehälter nach der Erfindung von der Seite
gesehen und
Fig. 2 die Ansicht gemäß dem Pfeil II aus Fig. 1, jedoch ohne Achsaggregat.
In der Zeichnung ist mit 1 das kreiszylinderf örmige Mittelteil bezeichnet, an das unten hintereinander
zwei sich konisch nach unten verjüngende Auslaufstutzen 2, 3 angebracht sind, an deren Auslauföffnungen
4, 5 Ausläufe 6, 7 zum Anschluß von pneumatischen Förderleitungen angeflanscht sind. Oben im
Mittelteil 1 sind hintereinander zwei Einfüllöffnungen 8, 9 vorgesehen, die durch je einen Deckel 10, 11
druckdicht verschließbar sind. An den beiden Stirnseiten ist oberhalb der horizontalen Längsmittelebene
je eine ViertelkugelschaIe 12, 13 angeschweißt, die unten eine sich nach oben und außen erstreckende
Abschrägung 27, 28 aufweist, die sich nur über einen Teil rx des Radius r der Viertelkugelschale erstreckt,
so daß Teilstücke 29, 30 des unteren Randes der Viertelkugelschalen stehenbleiben. Der Krümmungsradius
r der beiden Viertelkugelschalen 12, 13 ist der gleiche wie der des Mittelteiles 1. Mit 14 und 15
sind zwei Bogenstücke bezeichnet, die symmetrisch zur senkrechten Längsmittelebene an die Viertelkugelschalen 12, 13 angeschweißt sind, so daß auf
jeder Seite ein gewölbter Boden 18, 19 entsteht, der den Druckbehälter an beiden Seiten druckdicht verschließt.
Die beiden Bogenstücke verlaufen in der senkrechten Mittelebene — das ist in F i g. 1 die
Zeichenebene — im Bereich der Abschrägungen stärker gekrümmt als die VierteIkegelschalen und darunter
geradlinig in Verlängerung der Wandungen der Auslaufstutzen 2 bzw. 3.
Unterhalb des unteren Randes der Viertelkugelschalen 12, 13 bleibt auf jeder Seite ein dreieckiger
Raum offen. Zum Verschluß dessen sind vier gewölbte, rechtwinklige Dreieckstücke eingeschweißt,
von denen in der Zeichnung nur drei, nämlich die Dreieckstücke 16, 17 und 26 sichtbar sind. Bei den
beiden aus Fig. 1 sichtbaren Dreieckstücken 16, 17 sind die Katheten mit 31, 36 und 32, 33 und die
Hypotenusen mit 34, 35 bezeichnet.
Die Wandungen der Böden 18, 19 bzw. die der Viertelkugeischalen 12, 13, die der Bogenstücke 14,
15 und die der Dreieckstücke 16, 17, 26 und die des Mittelteiles 1 sowie die an den Stirnseiten gelegenen
Wandungsteile der Auslaufstutzen 2, 3 gehen knickfrei und weitgehend stetig ineinander über. Die einzelnen
Teile bestehen aus Blech und sind zu diesem Zweck im stampfen Stoß aneinandergeschweißt. Die
geradlinige, in der vertikalen Längsmittelebene gelegene Mantellinie 20, 21 des Auslaufstutzens setzt sich
geradlinig in den Bereich des an der gleichen Seite gelegenen Bodens 18 bzw. 19 fort, und zwar bis fast
an das obere Ende des Bogenstückes 14 bzw. 16, also bis über die horizontale Mittelebene.
An beiden Böden 18, 19 ist je eine Stütze 22, 23 angeschweißt. Die Stütze 22 dient zur Aufnahme
einer Sattelkupplung 24, während an der Stütze 23 das Achsaggregat 25 des Sattelanhängers befestigt ist.
Claims (4)
1. Druckbehälter für Schüttguttransport, bestehend aus einem Mittelteil, dessen Wandung
die Form eines liegenden Kreiszylindermantels hat und der mit unten eingesetzten, sich nach
unten kegelförmig verjüngenden Auslaufstutzen versehen ist und an beiden Stirnseiten durch je
einen Boden mit nach außen gewölbter Wandung verschlossen ist und bei dem die Wandungen der
Böden, des Mittelteils und die an den Stirnseiten gelegenen Wandungshälften der Auslaufstutzen
knickfrei ineinander übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil jedes
Bodens (18,19) aus einer mit einer Abschrägung (27,28) versehenen Viertelkugelschale (13) besteht,
die gleichen Radius (r) wie der Mittelteil (1) hat und bei der sich die Abschrägung (27, 28)
nach außen und oben über einen Teil Ir1) des Radius (r) erstreckt.
2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch ao gekennzeichnet, daß für jeden Boden (18,19) ein
Bogenstück (14, 15) vorgesehen ist, das sich spiegelsymmetrisch zur senkrechten Längsmittelebene über den Bereich der Abschrägung (27, 28)
und den in Verlängerung darunterliegenden Bereich bis an die Wandung des auf der gleichen
Seite gelegenen Auslaufstutzens (2, 3) erstreckend unter knickfreien Übergängen mit den angrenzenden
Wandungsteilen verschweißt ist und in der senkrechten Längsmittelebene im Bereich der Abschrägung
stärker gekrümmt ist als die Viertelkugelschale (12,13) und darunter geradlinig in
Verlängerung des Auslaufstutzens (2, 3) verläuft.
3. Druckbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch ein gewölbtes, rechtwinkliges
Dreieckstück (16, 17, 26), das auf jeder Seite jedes Bodens (18,19) mit einer Kathete
(36, 31) am unteren Rand der Viertelkugelschale (12,13) mit der anderen Kathete (32,33) am
Rand des Mittelteiles (1) und mit der Hypotenuse (34, 35) am Rand des Bogenstückes (14,15) und
der Wand des Auslaufstutzens (2, 3) unter knickfreiem Übergang verschweißt ist.
4. Druckbehälter nach Anspruch 1, 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Böden
(18, 19) je eine Stütze (22, 23) befestigt ist, die über das zugehörige Behälterende hinaus und
nach unten ragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 558/225 5.68 © Bundesdruckerei BerliB
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |