DE1269574B - Zufuehrungsapparat fuer einendig geschlossene huelsenfoermige Werkstuecke von im Verhaeltnis zum Durchmesser kleiner Hoehe - Google Patents

Zufuehrungsapparat fuer einendig geschlossene huelsenfoermige Werkstuecke von im Verhaeltnis zum Durchmesser kleiner Hoehe

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DE1269574B
DE1269574B DE19631269574 DE1269574A DE1269574B DE 1269574 B DE1269574 B DE 1269574B DE 19631269574 DE19631269574 DE 19631269574 DE 1269574 A DE1269574 A DE 1269574A DE 1269574 B DE1269574 B DE 1269574B
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Application number
DE19631269574
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Wilhelm Lauterbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1457Rotating movement in the plane of the rotating part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Zuführungsapparat für einendig geschlossene hülsenförmige Werkstücke von im Verhältnis zum Durchmesser kleiner Höhe Zum Sondern und Gleichrichten der Näpfchen für die Patronenhülsen sind selbsttätige Zuführungsapparate bekannt, die eine in einem schrägliegenden Behälter umlaufende Schrägscheibe enthalten, welche auf ihrem äußeren Umfang Kammern oder Durchbrüche zur stehenden Aufnahme der Werkstücke enthält, die sie an ihrem Scheitelpunkt einer Ausfallöffnung zuleitet. Das Gleichrichten der Näpfchen erfolgt in diesem Fall in der Schrägscheibe, indem die falsch - d. h. mit dem Boden nicht nach unten zeigend - aufgenommenen Näpfchen durch eine entsprechend angeordnete, in die Kammern oder Durchbrüche hineinragende Kurve so weit angehoben werden, daß sie unter ihrem eigenen Gewicht in den Behälter zurückfallen.
  • Bei diesen Zuführungsapparaten ist es im allgemeinen erforderlich, die in den Kammern der Transportscheibe stehend aufgenommenen Näpfchen der Verarbeitungsmaschine im liegenden Zustand zuzuführen.
  • Zu diesem Zweck hat man bisher unterhalb der etwa im Scheitelpunkt angeordneten Ausfallöffnung einen kurvengesteuerten Schieber angebracht, der die Ausfallöffnung taktmäßig freigibt und durch eine Schwenkbewegung um 900 das stehend aufgenommene Näpfchen in die horizontale Lage überführt. Der Schieber diente dabei gleichzeitig zur Kontrolle der Abgabeleistung in Abhängigkeit vom Werkstückstand im Ausfallrohr, indem er - durch einen Tasthebel mechanisch in der Schließstellung verriegelt wird, wenn die Werkstücke den durch den Tasthebel begrenzten oberen Stand erreicht haben.
  • Sofern der vorgenannte Zuführungsapparat zur Verarbeitung von längeren Hülsen, insbesondere Patronenhülsen, dienen sollte, müßte zur Überführung derselben in die liegende Stellung zusätzlich zu dem die Abgabeleistung steuernden Verschlußschieber ein besonderer Wendeschieber vorgesehen werden.
  • Dementsprechend geht die Erfindung aus von einem Zuführungsapparat für einendig geschlossene hülsenförmige Werkstücke von im Verhältnis zum Durchmesser kleiner Höhe, insbesondere von Näpfchen zur Herstellung von Patronenhülsen, die in einem Behälter aufgenommen werden, dessen Boden geneigt und von einer an ihrem Umfang mit Kammern oder Durchbrüchen versehenen Transportscheibe gebildet ist, deren Antrieb in Abhängigkeit von der Aufnahmefähigkeit der zu beschickenden Bearbeitungsmaschine gesteuert ist bzw. bei Erreichen eines vorbestimmten, vor dieser Maschine entstehenden Werkstückstaues abgeschaltet wird, wobei die Werkstücke den Apparat durch ein Auslaßrohr gleichgerichtet verlassen und liegend der Bearbeitungsmaschine zugeführt werden, unter Verwendung einer im aufsteigenden Bahnteil der Transportscheibe angeordneten Rampe zum Auswerfen von in falscher Lage befindlichen Werkstücken.
  • Es ist ein mit Schrägscheibe arbeitender Zuführungsapparat bekannt, bei dem die vorzugsweise aus Schraubenbolzen bestehenden Werkstücke durch eine tangential angeordnete Gleitführung aus dem Scheibenbereich herausgeführt werden. Die Gleitführung besteht aus zwei in Abstand angeordneten Schienen, von denen der Kopf der Bolzen gehalten wird, während der Schaft zwischen ihnen frei herabhängt, so daß ein Gleichrichten der Werkstücke stattfindet. Diese Einrichtung ist für einendig geschlossene hülsenförmige Werkstücke nicht geeignet.
  • Es ist ferner bekannt, im Ausfallrohr eines Zuführungsapparates wenigstens eine mit Kontakten oder kontaktlos arbeitende Kontrolleinrichtung vorzusehen, welche den Antrieb des Apparates abschaltet, wenn der Werkstückstau die durch diese Einrichtung festgelegte obere Grenze erreicht hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schieberlosen Zuführungsapparat, insbesondere für die Näpfchen von Patronenhülsen, zu schaffen, der die Näpfchen der Verarbeitungsmaschine nicht nur gleichgerichtet, sondern gleichzeitig auch im liegenden Zustand zuführt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung in der Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) Das Ausfall rohr ist mit der Transportscheibe über eine die Werkstücke aus dem Scheibenbereich tangential herausführende Gleitführung verbunden. b) Das Ausfallrohr geht vor der Bearbeitungsmaschine in eine annähernd vertikale Lage über. c) Im Ausfallrohr ist eine mit Kontakten oder kontaktlos arbeitende Steuereinrichtung für den Antrieb der Transportscheibe vorgesehen.
  • Der Fortfall des Verschlußschiebers und der für diesen benötigten Kurvensteuerung ergibt nicht nur eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau des gesamten Zuführungsapparates, sondern gestattet auch eine Steigerung der Taktzahl - d. h. der in der Zeiteinheit abgegebenen Werkstücke - auf das Mehrfache des bisher für möglich gehaltenen Wertes.
  • Dabei wirkt sich besonders günstig aus, daß auch die für das Wenden bzw. Drehen der Werkstücke erforderliche zusätzliche Bewegung des Schiebers bzw. die Anordnung eines besonderen Wendeschiebers in Fortfall kommt. Außerdem ist der Zuführungsapparat nach der Erfindung infolge der kinematischen Vereinfachung trotz der höheren Taktzahl weniger störanfällig als die bekannten Zuführungsapparate dieser Art.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Ab b. 1 einen Längsschnitt durch den nach der Erfindung ausgebildeten Zuführungsapparat, A b b. 2 eine Draufsicht auf die Transportscheibe mit der etwa tangential zu dieser angeordneten Führung für die Aussteuerung der Werkstücke, A b b. 3 eine Seitenansicht des Zuführungsapparates mit dem zum Schwenken der Werkstücke dienenden Ausfallrohr.
  • Die im geneigt liegenden Behälterl angeordnete Schrägscheibe2 wird über Schnecke 3 und Schneckenrad 4 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben.
  • Der Antrieb erfolgt durch den Elektromotor über die bei 14 angedeutete Riemenscheibe.
  • Auf der Schrägscheibe 2 sind Führungs- oder Zwischenstücke 6 aufgeschweißt, die über den Umfang der Scheibe, welche einen kleineren Durchmesser als der Behälter 1 hat, hinausragen und Kammern oder Zellen 5 bilden. Diese Zellen sind zur stehenden Aufnahme der im Behälter regellos liegenden Werkstücke bestimmt. Als Werkstücke wurden in diesem Fall Näpfchen für Patronenhülsen angenommen, bei denen das Verhältnis vom Durchmesser zur Länge etwa 1 : 1 beträgt.
  • Das Gleichrichten der Näpfchen erfolgt während der Hochförderung durch die Schrägscheibe 2, indem die nicht lagerichtig, d. h. nicht mit dem Boden nach unten zeigend, aufgenommenen Werkstücke durch die in die Zellen hineinragende Kurve 7 so weit an gehoben werden, daß sie unter ihrem eigenen Gewicht aus den Zellen heraus und auf das Leitblech 8 fallen, auf dem sie dann in den Behälter 1 zurückgleiten.
  • In ihrem Scheitelpunkt steht die Schrägscheibe in offener Verbindung mit der annähernd tangential dazu angeordneten Führung 9, durch die die mit 10 bezeichneten Näpfchen allmählich aus dem Bereich der Schrägscheibe hinausgeführt und in das eine Verlängerung der tangentialen Führung bildende Ausfallrohr 11 übergeleitet werden, dessen lichter Querschnitt der Umrißform des Radialschnittes der Näpfchen entspricht. Die Näpfchen bleiben dabei unter Einwirkung der Schrägscheibe, bis sie im geneigt angeordneten oberen Teil des Ausfallrohres unter ihrem eigenen Gewicht herabgleiten.
  • Wie Ab b. 3 zeigt, bildet das Ausfallrohr 11 einen stumpfen Winkel, so daß die im oberen Teil zunächst noch in gleicher Weise wie in der Schrägscheibe, nämlich mit dem Boden nach unten, orientierten Näpfchen gedreht werden und im unteren Teil des Rohres sich dann in liegender Stellung befinden.
  • Zur Steuerung der Abgabeleistung des Apparates ist im Ausfallrohr 9 eine Lichtschranke angeordnet, die aus einer Lichtquelle 12 und einem Fotowiderstand bzw. einer Fotozelle 13 besteht und den Antriebsmotor abschaltet, wenn der Werkstückstau bis zu der Lichtschranke reicht und den Lichtdurchtritt unterbindet.
  • An StelIe der kontaktlos arbeitenden Lichtschranke wird gegebenenfalls eine beliebige mit Kontakten arbeitende Kontrolleinrichtung vorgesehen, deren Kontakte durch die hindurchgleitenden Näpfchen betätigt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Zuführungsapparat für einendig geschlossene hülsenförmige Werkstücke von im Verhältnis zum Durchmesser kleiner Höhe, insbesondere von Näpfchen zur Herstellung von Patronenhülsen, die in einem Behälter aufgenommen werden, dessen Boden geneigt und von einer an ihrem Umfang mit Kammern oder Durchbrüchen versehenen Transportscheibe gebildet ist, deren Antrieb in Abhängigkeit von der Aufnahmefähigkeit der zu beschickenden Bearbeitungsmaschine gesteuert ist bzw. bei Erreichen eines vorbestimmten, vor dieser Maschine entstehenden Werkstückstaues abgeschaltet wird, wobei die Werkstücke den Apparat durch ein Auslaßrohr gleichgerichtet verlassen und liegend der Bearbeitungsmaschine zugeführt werden, unter Verwendung einer im aufsteigenden Bahnteil der Transportscheibe angeordneten Rampe zum Auswerfen von in falscher Lage befindlichen Werkstücken, gekennzeichnet d u r c h die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) das Ausfallrohr ist mit der Transportscheibe über eine die Werkstücke aus dem Scheibenbereich tangential herausführende Gleitführung verbunden; b) das Ausfallrohr geht vor der Bearbeitungsmaschine in eine annähernd vertikale Lage über; c) im Ausfallrohr ist eine mit Kontakten oder kontaktlos arbeitende Steuereinrichtung für den Antrieb der Transportscheibe vorgesehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 571 961, 578 979; USA.-Patentschriften Nr. 1558079, 1 989 924, 2 205 087, 2571576.
    In Betracht gezogenes älteres Patent: Deutsche Patentschrift Nr. 1 197810.
DE19631269574 1963-03-23 1963-03-23 Zufuehrungsapparat fuer einendig geschlossene huelsenfoermige Werkstuecke von im Verhaeltnis zum Durchmesser kleiner Hoehe Pending DE1269574B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0527419A1 (de) * 1991-08-08 1993-02-17 KHS Maschinen- und Anlagenbau Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Verwendung bei einem Verschlussmagazin zum Einführen von Kronenkorken oder dergleichen Verschlüsse in einen Verschlusskanal sowie Verschlussmagazin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1558079A (en) * 1922-08-30 1925-10-20 Asa S Cook Company Feeder for automatic metal-working machines
DE571961C (de) * 1928-01-20 1933-03-08 Fr Des Munitions De Chasse De Vorrichtung zur selbsttaetigen Foerderung von laenglichen, an einem Ende schwereren Werkstuecken
DE578979C (de) * 1932-04-13 1933-06-19 Fritz Werner Akt Ges Selbsttaetiger Zufuehrungsapparat fuer zylindrische Werkstuecke, deren Schwerpunkt von den Enden ungleich weit entfernt ist
US1989924A (en) * 1933-08-12 1935-02-05 Clark Metal Products Inc Feeding hopper for metal forming machines and the like
US2205087A (en) * 1938-07-22 1940-06-18 Plummer E Double Hopper mechanism
US2571576A (en) * 1948-08-03 1951-10-16 Hopkins Machine Corp Rotary disk hopper feed for cylindrical articles

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