CH411525A - Selbsttätiger Zuführungsapparat für gleichartige Werkstücke - Google Patents

Selbsttätiger Zuführungsapparat für gleichartige Werkstücke

Info

Publication number
CH411525A
CH411525A CH346364A CH346364A CH411525A CH 411525 A CH411525 A CH 411525A CH 346364 A CH346364 A CH 346364A CH 346364 A CH346364 A CH 346364A CH 411525 A CH411525 A CH 411525A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
workpieces
dependent
workpiece
feeding apparatus
arriving
Prior art date
Application number
CH346364A
Other languages
English (en)
Inventor
Lauterbach Wilhelm
Original Assignee
Lauterbach Wilhelm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lauterbach Wilhelm filed Critical Lauterbach Wilhelm
Publication of CH411525A publication Critical patent/CH411525A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/002Orienting or guiding means for cartridges or cartridge parts during the manufacturing or packaging process; Feeding cartridge elements to automatic machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description


  
 



  Selbsttätiger Zuführungsapparat für gleichartige   Werkstücke   
Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Zuführungsapparat für gleichartige Werkstücke, bestehend aus einem schrägstehenden bzw. mit schrägem Boden versehenen   Werkstückaufnahmebehälter    und einer in diesem sich drehenden, gleichfalls schrägliegenden Transportscheibe, deren Umfang mit auf   einem    Kreis angeordneten offenen, auf der Unterseite durch einen feststehenden Teil abgedeckten Durchbrüchen oder Kammern zur AuFnahme der Werkstücke versehen ist, und einer nachgeschalteten Gleichrichteeinrichtung. Der Zuführapparat nach der Erfindung ist vorzugsweise bestimmt für Patronenhülsen bzw. die beim Ziehen der Hülsen oder Näpfchen entstehenden Zwischenstufen, den sogenannten Stadien.



   Bei den bekannten Zuführungsapparaten dieser Art ist die im Scheitelpunkt   Ider    Transportscheibe befindliche Ausfallöffnung durch einen Schieber verschlossen, der im Takt der Maschine geöffnet wird.



  Das in der entsprechenden Kammer befindliche Werkstück fällt dann nach unten aus dem Bereich der Transportscheibe heraus und wird der   Gleich-    richteeinrichtung zugeführt, die im allgemeinen so ausgebildet ist, dass das Werkstück in horizontaler Lage senkrecht zu einer Längsachse eingeführt werden muss. Der Schieber hat ausserdem noch die Funktion einer Steuerung der Abgabeleistung, indem er durch einen taktmässig in das Ausfallrohr eintretens   den    Fühlhebel in der Schliessstellung verriegelt wird, wenn der Werkstückstand in diesem Rohr bis zum Fühlhebel reicht. Die genannten Funktionen des Verschlussschiebers bedingen, eine verhältnismässig aufwendige, vorzugsweise aus Kurven bestehende Steuerung, die besonders bei hohen Tourenzahlen leicht zu Störungen Anlass gibt.



   Die Erfindung ermöglicht es, durch Fortfall des   Vcrschlussschiebers    und der damit verbundenen Kurvensteuerung eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau des Zuführungsapparates bei gleichzeitiger Verbesserung der Betriebssicherheit insbesondere bei hohen   Taktzahlen    zu erhalten.



   Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, dass die Transportscheibe an oder in der Nähe ihres Scheitelpunktes in offener Verbindung mit der Gleichrichteeinrichtung steht und dass   annähernd tan-    gential zur Transportscheibe angeordnete Führungen vorgesehen sind, welche im Zusammenwirken mit   ender    Transportscheibe die Werkstücke aus dem Bereich derselben   heraus-und    gleichzeitig in Richtung ihrer Längsachse in die   Oleichrichtereinrichtung    einführen.   



   Dadurch, dass die Werkstücke ; der Gleichrichte-    einrichtung axial zugeführt werden, erhält man die Möglichkeit, die lagerichtig ankommenden Werkstücke einfach über eine Kante unter Beibehaltung ihrer Lage abstürzen zu lassen, so dass es nur noch erforderlich ist, Mittel zum Wenden   wider    nicht lagerichtig ankommenden Werkstücke vorzusehen.



   Die Ausbildung dieser Mittel hängt von der ge wünschten Orientierung bzw. auch der Schwerpunktlage der Werkstücke ab.



   So bestehen bei einer Ausführungsform zur Verarbeitung von Werkstücken mit ausgeprägter Schwerpunktlage und Ausrichtung derselben mit einem Boden voraus die Mittel zum Wenden der nicht lagerichtig ankommenden Werkstücke aus einer im Abstand von einer   Abstürzkante    angeordneten Unterstützungsfläche, welche nach   Sichauflegen    des vorderen Endes der mit einer Öffnung voraus ankommenden Werkstücke letztere so lange hält, bis der Boden dieser Werkstücke von der Abstützkante abgleitet. Der Abstand der Unterstützungsfläche von der Abstützkante ist dabei von der Schwerpunktlage   des    Werkstückes abhängig.  



   Wenn dagegen Werkstücke mit einer Öffnung ohne eine solche Schwerpunktlage bei gleicher Ausrichtung wie vorstehend zu verarbeiten sind, emp  fienlt    es sich, zum Wenden der nicht lagerichtig ankommenden Werkstücke einen an seinem Ende frei beweglich aufgehängten Winkelhebel oder winkelförmig gebogenen Draht zu verwenden, der in das offene Ende der mit der Öffnung voraus ankommenden Werkstücke eingreift und sie bis zum Abgleiten eines Bodens des Werkstückes von der Abstürzkante unterstützt. Als derartige Werkstücke kommen beispielsweise Stadien in Frage, die zu   Geschossmänteln    verarbeitet werden und, da sie keinen verstärkten Boden haben, auch keine ausgeprägte axiale   Schwer-    punktlage besitzen.



   Eine weitere Möglichkeit besteht schliesslich darin, dass die Werkstücke mit einer Öffnung nach vorn zeigend ausgerichtet werden sollen. In diesem Fall ist gemäss einer weiteren Ausführungform im Wege der tangential ausgesteuerten Werkstücke ein schwenkbar aufgehängter Hebel angeordnet, der auf der der Tangentialführung zugekehrten Seite eine   Werkstückaufnahme    besitzt, welche einen Boden der ankommenden Werkstücke unterstützt, das verjüngte Ende derselben jedoch frei durchfallen lässt.



   Auf Grund des Fortfalles des Verschlussschiebers war es erforderlich, für die   bisherige    Funktion der Abgabesteuerung desselben eine neue Lösung zu finden.



   Diese besteht gemäss einer   Weiterausbilidung    der Erfindung darin, dass im Ausfallrohr wenigstens eine   mit Kontakten oder kontaktlos arbeitende e Kontroll-    einrichtung vorgesehen ist, welche   Iden    Antrieb der Schrägscheibe abschaltet, wenn der Werkstückstau die durch diese Einrichtung festgelegte obere Grenze erreicht hat.



   Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, diese Kontrolleinrichtung in an sich bekannter Weise als aus Lichtquelle und Photozelle oder Photowiderstand bestehende Lichtschranke auszubilden.



   In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung   Idargestellt.    Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den nach der Erfindung ausgebildeten Zuführungsapparat,
Fig. 2 einen Teil der Transportscheibe mit der annähernd tangential angeordneten Führung in Draufsicht,
Fig. 3 und 4 eine Gleichrichteeinrichtung für mit dem Boden voraus auszurichtende Werkstücke mit ausgeprägter Schwerpunktlage,
Fig. 5 und 6 eine Gleichrichteeinrichtung für mit dem Boden voraus auszurichtende Werkstücke ohne ausgeprägte Schwerpunktlage,
Fig. 7 und 8 eine Gleichrichteeinrichtung für mit dem offenen Ende voraus auszurichtende Werk  stücke,   
Fig. 7a und 8a den schwenkbaren Hebel der Fig. 7 und 8 in Vorderansicht.



   Die im schrägliegenden Behälter 1 angeordnete Schrägscheibe 2 wird über Schnecke 3 und Schnekkenrad 4 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Die Schrägscheibe weist am Rand Durchbrüche oder Kammern 5 auf, in denen die im Behälter regellos liegenden Werkstücke aufgenommen werden. Der Antrieb der Schnecke und damit der Schrägscheibe erfolgt durch einen nicht dargestellten Elektromotor.



   Abweichend von der bekannten Ausführung dieser Zuführungsapparate ist im Scheitelpunkt der Schrägscheibe keine durch einen Schieber verschlossene Ausfallöffnung vorgesehen, vielmehr steht die Schrägscheibe in offener Verbindung mit der nachgeschalteten Gleichrichteeinrichtung. Zur   tJberlei-    tung von der Schrägscheibe zur Gleichrichteeinrichtung ist eine annähernd tangential zur Schrägscheibe angeordnete Führung 6 vorgesehen, welche die Werkstücke allmählich aus dem Bereich der Schrägscheibe heraus, und in Richtung ihrer Längsachse in eine der nach den Fig. 3-8 ausgebildeten Gleichrichteeinrichtungen einführt. Das Werkstück bleibt dabei unter Einwirkung der Schrägscheibe, bis es in der Gleichrichteeinrichtung abstürzt.

   Es wird daher dieser Ein   richtung unter Vermeidung der ! sonst im allgemeinen    auftretenden Beschleunigungen mit konstanter Geschwindigkeit zugeführt, so dass man besonders günstige Verhältnisse für das Gleichrichten erhält.



   Die axiale Einführung der Werkstücke in die Gleichrichteeinrichtung bedingt eine besondere, von der üblichen abweichende Ausbildung, die sich nach der gewünschten Orientierung der Werkstücke und nach der Schwerpunktlage, derselben richtet.



   Bei dem Ausführungsbeispiel   ider    Fig. 3 und 4 wurde angenommen, dass die Werkstücke eine ausgeprägte Schwerpunktlage haben, wie es z. B. bei den Stadien und Hülsen für Patronen der Fall ist, und dass diese mit dem Boden voraus auszurichten sind.



   Wie Fig. 4 zeigt, stürzen die in der richtigen Lage, also mit dem Boden voraus ankommenden Werkstücke 7 über die Vorderkante 8 der Führung 6 ab. Ihre Lage ändert sich dabei nicht, so dass sie ohne Anwendung besonderer Hilfsmittel in der gewünschten Orientierung in das Ausfallrohr 9 gelangen.



   Die mit dem offenen Ende voraus ankommenden Werkstücke müssen jedoch gewendet werden. Wie Fig. 3 zeigt, geschieht dies, indem das Werkstück 7 sich mit seinem vorderen Ende zunächst auf die entsprechend angeordnete Unterstützungsfläche 10 legt.



  Von dieser wird es dann während der Weiterbewegung durch die Transportscheibe 2 gehalten,   bis    der Boden von der Kante 8 abgleitet und es daher ebenfalls mit dem Boden voraus in das Ausfallrohr 9 fällt.



   In der Gleichrichteeinrichtung der Fig. 5 und 6 sollen Werkstücke verarbeitet werden, die ebenfalls mit dem Boden voraus auszurichten sind, jedoch keine ausgeprägte Schwerpunktlage haben. Als Beispiel sind Stadien 11 für Geschossmäntel dargestellt, die keinen verstärkten Boden und infolgedessen auch keine ausgeprägte axiale Schwerpunktlage besitzen.  



   In diesem Fall ist ein Winkelhebel 12   Iderart    bei 13 beweglich aufgehängt, dass sein hakenförmiger kleinerer Arm in der Bahn der ankommenden Werkstücke liegt.



   Wie Fig. 6 zeigt, greift der Hebel 12 bei nicht lagerichtig ankommenden Werkstücken 11 in das vordere offene Ende   derselben    ein und hält das unter Einwirkung der Schrägscheibe 2 verbleibende Werke stück, bis sein Boden von der Kante 8 abgleitet und es mit dem Boden voraus in das Ausfallrohr 9 fällt.



   Fig. 5 zeigt ein lagerichtig, also mit dem Boden voraus ankommendes Werkstück 11. Der geschlossene Boden des Werkstückes schwenkt den Hebel 12 aus, so dass   dieser    ohne Einfluss auf das Werkstück bleibt. Das Werkstück stürzt vielmehr, sobald es   das    Übergewicht bekommt, unter Beibehaltung seiner Lage über die Kante 8 ab und gelangt somit unmittelbar mit der verlangten Orientierung in das Ausfallrohr 9.



   Die Einrichtung nach Fig. 7 und 8 ist zum Gleichrichten von Hülsen 14 bestimmt, die mit dem offenen Ende voraus gestapelt werden müssen.



   Ähnlich wie bei den vorstehenden Beispielen ist wieder in der Bahn der tangential ausgesteuerten Werkstücke ein freibeweglicher Hebel angeordnet, der in diesem Falle mit 15 bezeichnet ist. Dieser Ilebel besitzt an seinem unteren Ende auf Ider der Werkstückzuführung zugekehrten Seite eine Werk  stückaufnahme    16, die, wie Fig. 7a und 8a zeigen, so ausgebildet ist, dass der Boden 14a der Hülse gehalten wird, das vordere verjüngte Ende 14b derselben jedoch frei hindurchfallen kann.



   Wie Fig. 7 erkennen lässt, wird bei   leinem    falsch, also mit dem Boden voraus ankommenden Werkstück 14 der Boden desselben in der Aufnahme 16 so lange gehalten, bis das vordere Ende über die Kante 8 abgleitet und das Werkstück somit mit diesem Ende voraus in das Ausfallrohr 9 fällt. Bei   inden    lagerichtig, also mit dem offenen Ende voraus ankommenden   Hiilsen,    gleitet das vordere verjüngte Ende durch die Aufnahme 16 hindurch, so dass die Hülse unter Beiseiteschwenken des Hebels 15 über die Kante 8 lagerichtig in das Ausfallrohr 9 fällt.



   Bei sämtlichen vorgenannten Beispielen ist zur Steuerung der Abgabeleistung des Apparates im Ausfallrohr 9 eine an sich bekannte Lichtschranke angeordnet, die aus einer Lichtquelle 17 und einem Photowiderstand bzw. einer Photozelle 18 besteht, und den Antriebsmotor abschaltet, wenn der Werkstückstau bis zu der Lichtschranke reicht und den Lichtdurchtritt unterbindet.



   Durch eine Verzögerungsschaltung bzw.   Ausr    nutzung des verzögerten Ansprechens des   Photo-    widerstandes wird   Idabei    erreicht, dass die Lichtschranke nur anspricht, wenn ein Werkstück eine bestimmte Zeit in ihrem Bereich verbleibt, dagegen auf frei   hindurchfallende    Werkstücke ohne Einfluss ist.



   Lichtquelle 17 und   Photowiderstand    oder Photozelle 18 sind unter einem Winkel zum Ausfallrohr angeordnet. Durch diese Anordnung wird eine sichere Unterbrechung des Lichtstrahles auch dann erreicht, wenn die Werkstücke einen konischen Kopf besitzen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Selbsttätiger Zuführungsapparat für gleichartige Werkstücke, vorzugsweise Patronenhülsen oder Stadien, bestehend aus einem schrägstehenden bzw. mit schrägem Boden versehenen Wlerkstückaufnahme- behälter und einer in diesem sich drehenden gleichfalls schrägliegenden Transportscheibe, deren Umfang mit auf einem Kreis angeordneten offenen, auf der Unterseite durch einen feststehenden Teil abgedeckten Durchbrüchen oder Kammern zur Aufnahme , der Werkstücke versehen ist, und einer nachgeschalteten Gleichrichteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportscheibe (2) an oder in der Nähe ihres Scheitelpunktes in offener Verbindung mit der Gleichrichteeinrichtung steht,
    und zdass are nähernd tangential zur Transportscheibe angeordnete Führungen (6) vorgesehen sind, welche im Zusammenwirken mit der Transportscheibe die Werkstücke aus dem Bereich derselben heraus- und gleich heftig in Richtung ihrer Längsachse in die Gleich richteeinrichtung geinführen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Zuführungsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ddie Gleichrichteeinrichtung eine Kante (8) besitzt, über die die lagerichtig ankommenden Werkstücke unter Beibehaltung ihrer Lage abstürzen, und Mittel (10, 12, 15) zum Wenden der nicht lagerichtig ankommenden Werkstücke.
    2. Zuführungsapparat nach Unteranspruch 1, bei dem die Werkstücke mit dem Boden voraus aus zurichten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Wenden der nicht lagerichtig ankommenden Werkstücke aus einer im von der Schwerpunktlage des Werkstückes abhängigen Abstand von der Ab stürzkanbe (8) angeordneten Abstützfläche (10) ber stehen, welche das vordere Ende der mit der Öffnung voraus ankommenden Werkstücke so lange unterstützt, bis der Boden dieser Werkstücke von der Abstürzkante abgleitet.
    3. Zuführungsapparat nach Unteranspruch 1, bei dem die mit dem Boden nach vorn auszurichtenden Werkstücke keine ausgeprägte Schwerpunktlage besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Wenden der nicht lagerichtig ankommenden Werkstücke aus einem, an 1semem einen Ende fneibeweglich aufgehängten Winkelhebel oder winkelförmig gebogenen Draht (12) bestehen, der in das offene Ende der mit der Öffnung voraus ankommenden Werkstücke eingreift und sie bis zum Abgleiten des Bodens von der Abstürzkante (8) unterstützt.
    4. Zuführungsapparat nach Unteranspruch 1, bei dem Idie Werkstücke mit der Öffnung nach vorn auszurichten sind, dadurch gekennzeichnet, Idass im Wege der tangential ausgesteuerten Werkstücke ein schwenkbar aufgehängter Hebel (15) angeordnet ist, der auf der der Tangentialführung zugekehrten Seite eine Werkstückaufnahme (16) besitzt, welche den Boden der ankommenden Werkstücke unterstützt, das verjüngte vordere Ende Derselben jedoch frei hindurchfallen lässt.
    5. Zuführungsapparat nach den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Ausfallrohr eine mit Kontakten oder kontaktlos arbeitende Kontrolleinrichtung (17, 18) vorgesehen ist, welche den Antriebsmotor der Schrägscheibe abschaltet, wenn der Werkstückstau die festgelegte obere Grenze erreicht hat.
    6. Zuführungsapparat nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinrichtung als aus Lichtquelle (17) und Photozelle oder Photowiderstand (18) bestehende Lichtschranke ausgeo bildet ist.
CH346364A 1963-03-23 1964-03-18 Selbsttätiger Zuführungsapparat für gleichartige Werkstücke CH411525A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963L0044450 DE1267164B (de) 1963-03-23 1963-03-23 Selbsttaetiger Zufuehrungsapparat fuer gleichartige Werkstuecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH411525A true CH411525A (de) 1966-04-15

Family

ID=7270686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH346364A CH411525A (de) 1963-03-23 1964-03-18 Selbsttätiger Zuführungsapparat für gleichartige Werkstücke

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH411525A (de)
DE (1) DE1267164B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113682833B (zh) * 2021-08-01 2023-05-05 苏州立德麦自动化有限公司 一种循环性双向产品分选导向机构

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE437350C (de) * 1926-11-19 Carl Muehleisen Vorrichtung zum selbsttaetigen Eintragen von Flaschen in den Kuehlofen mittels Foerderbandes
DE49486C (de) * G. M. peters in Cincinnati, 8 und 10 West Third Street, City, Ohio, V. St. A Vorrichtung, um Patronen - Lademaschinen Patronenhülsen oder Geschosse zuzuführen
DE134640C (de) *
US1558079A (en) * 1922-08-30 1925-10-20 Asa S Cook Company Feeder for automatic metal-working machines
US2379717A (en) * 1944-06-24 1945-07-03 Jr Samuel C Hurley Orienting mechanism
US2571576A (en) * 1948-08-03 1951-10-16 Hopkins Machine Corp Rotary disk hopper feed for cylindrical articles
US2815113A (en) * 1954-05-13 1957-12-03 Merck & Co Inc Article positioning apparatus
US2858930A (en) * 1955-04-28 1958-11-04 Samuel S Aidlin Automatic feeding apparatus
US2901088A (en) * 1957-06-14 1959-08-25 Evasic John Hopper feeder
US2981394A (en) * 1959-06-24 1961-04-25 American Cyanamid Co Bottle orienting device

Also Published As

Publication number Publication date
DE1267164B (de) 1968-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2461622B2 (de) Vorrichtung zur Übergabe von Spinnhülsen
DE2336001C3 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und anschließenden Ausrichten von länglichen schmalen Teilen mit Köpfen, nämlich Aero¬
DE1953974U (de) Vorrichtung zum orientiert aneinanderreihen von unter sich gleichen, ungeordnet zugefuehrten gegenstaenden, insbesondere ampullen.
CH411525A (de) Selbsttätiger Zuführungsapparat für gleichartige Werkstücke
DE2615548A1 (de) Selbsttaetig arbeitende materialzufuehrungseinrichtung fuer stangendrehmaschinen, insbesondere fuer drehautomaten
DE1477309A1 (de) Vorrichtung zur axialen Mitteleinstellung eines Werkstueckes an Ablaeng- und Zentriermaschinen
DE1935451A1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und Ausrichten von stiftfoermigen Werkstuecken
DE1628021A1 (de) Vorrichtung zum Vorschub und Aufschrauben von Muttern
DE1042463B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der jeweils vordersten Kapsel von einem Stapel solcher uebereinandergestuelpter, becherfoermiger Kapseln und zum Weiterleiten der abgetrennten Kapseln
DE2250962A1 (de) Werkstueck-beschickungsvorrichtung fuer werkzeugmaschinen
DE1456915A1 (de) Ventil fuer einen Anschluss einer pneumatischen Foerderanlage zur Foerderung von Gegenstaenden
DE1777316A1 (de) Zufuehrvorrichtung fuer Kerbstifte erzeugende Maschinen
DE3234910A1 (de) Kurven- und pneumatisch gesteuerter tasterblaeser
DE1233779B (de) Lichtschranke zur Steuerung der Weiterbewegung von Werkstuecken, insbesondere zur Kontrolle des Werkstueckstaus vor einer Verarbeitungsmaschine
DD277858A1 (de) Lager- und zufuehrvorrichtung fuer rollenfoermiges stangenmaterial fuer werkzeugmaschinen, insbesondere sickenmaschinen
DE2229001B2 (de) Nähanlage
CH422480A (de) Zuführungsapparat an Verarbeitungsmaschine, für Patronenhülsennäpfchen
DE2063075C3 (de) Selbsttätig.arbeitendes Stangenlademagazin für einen Mehrspindel-Stangendrehautomaten
DE1269574B (de) Zufuehrungsapparat fuer einendig geschlossene huelsenfoermige Werkstuecke von im Verhaeltnis zum Durchmesser kleiner Hoehe
DE1402204A1 (de) Selbsttaetige Nachschubeinrichtung zum Nachschieben von Materialstangen an selbsttaetigen Drehbaenken
DE2424259C3 (de) Werkstück-Zubringvorrichtung, insbesondere für Doppel-Flachschleifmaschinen mit waagrechten Schleifspindeln
DE1552007A1 (de) Vorrichtung zum Auswerfen von Werkstuecken aus Pressen
DE475309C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Einlegen von Knopfrondellen in Spannfutter selbsttaetig arbeitender Knopfmaschinen
DE1485495C (de) Vorrichtung zum Auswechseln von Schiffchen bei Stick oder Stepp maschinen
DE1286381B (de) Vorrichtung zum Blechvorschub an Kurzhubscheren oder Nibbelmaschinen