DE1953974U - Vorrichtung zum orientiert aneinanderreihen von unter sich gleichen, ungeordnet zugefuehrten gegenstaenden, insbesondere ampullen. - Google Patents
Vorrichtung zum orientiert aneinanderreihen von unter sich gleichen, ungeordnet zugefuehrten gegenstaenden, insbesondere ampullen.Info
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Description
P.A.B46 509-9.12.66
L Patentanwälte Did„ GM
Dipi.-ing. Leinweber
München 2, Rosental 7 - 3
Tel. 261989
Memmel & Co. Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vorrichtung zum orientiert Aneinanderreihen von unter sich
gleichen, ungeordnet zugeführten Gegenständen, insbesondere
Ampullen
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Vorrichtung zum orientiert Aneinanderreihen von unter
sich gleichen, ungeordnet zugeführten Gegenständen, insbesondere Ampullen.
In letzter Zeit besteht ein vermehrtes Interesse an solchen Vorrichtungen, da die weitere Einzelverarbeitung
derselben auf nachfolgenden automatischen Arbeitsstellen einer geordneten Zuführung der Gegenstände bedarf.
Sin geordnetes Zuführen von Hand ist aber unbe-
29.11.66 - 1 -
friedigend, sei es weil es sich nicht mit der erforderlichen Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit durchführen
lässt und/oder weil die durch die automatische Verarbeitung erzielte Kostenersparnis durch das Zuführen
von Hand mindestens teilweise illusorisch wird.
Unter den bekannten für diesen Zweck geschaffenen Vorrichtungen lassen sich zwei Arten unterscheiden:
solche, bei denen mindestens ein Teil des Vorratsbehälters für die Gegenstände eine gleichförmige Drehbewegung ausführt,
welche dann den Gegenständen vermittelt wird, und solche, bei denen mindestens ein Teil des Vorratsbehälters
eine Drehschwingung ausführt und die Gegenstände dabei durch ihre eigene Trägheit fortbewegt werden.
Die vorliegende Neuerung befasst sich mit einer Vorrichtung der ersten Art, d.h. einer solchen, bei der
ein Teil des Vorratsbehälters eine gleichförmige Drehbewegung ausführt. Bei vielen bekannten Vorrichtungen dieser
Art besitzt der Vorratsbehälter einen Boden, in Form
eines konisch nach aussen abfallenden Drehtellers dessen Oberfläche je nach den einzureihenden und zu fördernden.-Gegenständen
profiliert ist, oder dessen Bandbereich der Aussenform der Gegenstände angepasste Formen aufweist,
aus denen dann die orientierten Gegenstände durch eine weitere Einrichtung herauszuheben sind.
i/
Eine solche Ausführung des Drehtellers beschränkt aber einerseits den Anwendungsbereich der Vorrichtung auf
einige wenige Gegenstände und erfordert andererseits die bereits erwähnte weitere Einrichtung zum Herausheben der
eingereihten Gegenstände.
Es ist daher erwünscht, über eine Vorrichtung zu verfugen, die einerseits einfach im Aufbau ist, und andernseits
ein Höchstmass an Anwendungsmöglichkeiten zulässt, wobei das Einrichten der Vorrichtung für die verschiedenen
Grossen der einzureihenden und zu fördernden Gegenstände ein Mindestmass an Zeitaufwand und an Bestandteilen erfordert.
Die der Neuerung zugrundeliegende Vorrichtung zum orientiert Aneinanderreihen von unter sich gleichen und
ungeordnet zugeführten Gegenständen, insbesondere Ampullen, welche über einen Zufuhrtrichter auf die Oberfläche eines
nach aussen konisch abfallenden, antreibbaren Drehtellers fallen, zeichnet sich neuerungsgemäss dadurch aus, dass
längs mindestens eines Teiles des Umfanges des Drehtellers eine feststehende Aussenführung angeordnet ist, deren
Unterkante innerhalb des Umfanges des Drehtellers lie-g%·
und gegenüber dessen Oberfläche gleichmässig derart angehoben ist, dass Teile der gegen den Eand des Tellers ab-
— 3 —
gleitenden Gegenstände den Spalt zwischen der Unterkante der Aussenführung und der Oberfläche des Drehtellers
durchdringen, wodurch die Gegenstände orientiert aneinandergereiht werden, dass Schikanen vorhanden sind,
die nicht oder in falscher Orientierung eingereihte Gegenstände aus der Eeihe herausheben und gegen die Mitte des Drehtellers zurückführen, und dass die Aussenführung tangential zur Drehrichtung des Drehtellers in einen an sich bekannten Auslauftisch mündet.
durchdringen, wodurch die Gegenstände orientiert aneinandergereiht werden, dass Schikanen vorhanden sind,
die nicht oder in falscher Orientierung eingereihte Gegenstände aus der Eeihe herausheben und gegen die Mitte des Drehtellers zurückführen, und dass die Aussenführung tangential zur Drehrichtung des Drehtellers in einen an sich bekannten Auslauftisch mündet.
Die neuerungsgemasse Vorrichtung eigent sich zum
Betrieb mit Gegenständen mit einer äusseren Form, die
Merkmale aufweist, die eine eindeutige Lage beStimmung des Gegenstandes selbst zulä^rssen, insbesondere mit einer
solchen,die eine einzige Symmetrieachse aufweist, so z.3. Ampullen.
Merkmale aufweist, die eine eindeutige Lage beStimmung des Gegenstandes selbst zulä^rssen, insbesondere mit einer
solchen,die eine einzige Symmetrieachse aufweist, so z.3. Ampullen.
Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Neuerung wir-^d mit besonderer Bück—
sieht auf den Setrieb mit Ampullen beschrieben, wobei es sich aber versteht, dass andere, ähnlich geformte Artikel
ebensogut geeignet sind, von der Vorrichtung verarbeitet zu werden.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsichtauf eine Ausführungsform
des Gegenstandes der Neuerung mit abgehobenem Zuführorgan,
des Gegenstandes der Neuerung mit abgehobenem Zuführorgan,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1 dargestellte Seitenansicht,
?ig. 3 einen abgewickelten Schnitt entlang der Linie IH-III eines Teiles der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung.
In der dargestellten Ausführungsform ruht eine Grundplatte 15 auf drei an der Grundplatte auf geeignete
Weise befestigten Tragsäulen 21. Die Tragsäulen sind mittels Muttern 22, in welche Gewindebolzen von Pässen 23
greifen, längenverstellbar, um die Ausrichtung der Grundplatte unabhängig vom Aufstellort vornehmen zu können.
Unter der Grundplatte ist ein Getriebemotor 2 herkömmlicher Art fest angeordnet, dessen Abtriebswelle 2a
senkrecht durch die Grundplatte führt. Der Getriebemotor 2, dessen Getriebe, wenn erforderlich, stufenlos regelbar
gewählt werden kann, besitzt eine herkömmliche (nicht dargestellte)
Anschlussleitung mit welcher er über ein Schaltorgan (nicht dargestellt) an eine Stromquelle (nicht
dargestellt) anschliessbar ist.
Auf dem durch die Grundplatte 15 führenden Teil, der Abtriebswelle 2a ist mit einem Keil 2o ein Drehteller
3 drehfest verbunden, welcher vom Getriebemotor 2 in
Richtung des Pfeiles 25 angetrieben wird. Die obere Fläche des Drehtellers 3 fällt nach dem Hand zu konisch ab.
— 5 —
Oberhalb der obern Fläche des Drehtellers 3 und innerhalb dessen Randes ist eine Aussenfuhrung 7 angeordnet, die
über einen Haltering 8 und Laschen 8a mittels Distanzstücken
19 und Schrauben 18 an der Grundplatte befestigt ist. Die Aussenführung 7 ist im Haltering 8 nur durch
Reibung festgehalten, und lässt sich daher in'der Höhe
verstellen derart, dass der Abstand der untern Kante 7a der Aussenführung 7 von der obern Fläche des Drehtellers
3 den Massen der zu verarbeitenden Ampullen 1 anpassen lässt.
Innerhalb der Aussenführung 7 ist über dem Drehteller 3 eine feststehende Ableitführung 5 vorgesehen,
die sich spiralförmig über einen Teil des Drehtellers erstreckt und in Verbindung mit einer feststehenden Innenführung
6 steht, die ebenfalls am Haltering 8 befestigt ist. Sowohl die Innenführung 6 wie auch die Ableitführung
5 laufen gegen deren vorderen, gemeinsamen Enden in eine Abschrägung 6a bzw. 5a aus, wobei sich die beiden Abschrägungen
am gemeinsamen Ende zu einer Schneide 6b vereinigen.
-
An der Aussenführung 7 ist als erste- Schikane- e-i-n
schräg in Drehrichtung des Drehtellers 3 nach dessen Mitte gerichtetes, verstellbares Ableitblech 9 befestigt. In
einer gewissen Entfernung, nach dem Ableitblech 9 in
— 6 —
Drehrichtung des Drehtellers 3 gesehen, befindet sich als zweite Schikane ein ebenfalls an der Aussenführung 7 verstellbar
befestigtes, ähnlich ausgebildetes zweites Ableitblech 10, welches sich von der Aussenführung 7 über
die Innenführung 6 gegen den Drehteller 3 erstreckt.
Die Aussenführung 7 und die Innenführung 6 laufen in tangentialer Richtung durch eine Ablassöffnung der
Aussenführung 7 und des Halteringes 8 in einen Auslauftisch
14 aus, der beispielsweise zugleäch als Zuführeinrichtung einer nachfolgenden Vorrichtung dienen kann.
Der letzte Teil des Zwischenraumes zwischen den beiden parallel verlaufenden Führungen 6,7 ist durch eine
dazwischen liegende, in verstellbarem Abstand von der obern Fläche des Drehtellers und parallel zu dieser verlaufende
Platte 11 überdeckt, welche sich bis zum Ende des Auslauftisches 14 als schmales 3and 15 fortsetzt,
und welche als Eiederhalteführung dient, und ein Aufstauen
der aneinandergereihten Ampullen 1 verhindert..
Im letzten Abschnitt des Auslauft!sehes 14 ist
die -Aussenführung 7 durch ein Leitlineal 24 ersetzt, ..
welches mittels Schrauben 12 in Schlitzen ,.12a des Aus—^,..
lauftisches 14 an demselben befestigt ist.
— T —
Ein als Einfülltrichter 17 ausgebildetes Zuführorgan
ist mittels eines abgewinkelten Flansches 16, der zugleich als Abdeckhaube für die Grundplatte 15 und- der
sich darauf befindlichen Teile der Vorrichtung dient und mittels Klemmschrauben 20 an der Grundplatte 15 befestigt.
Zweckmässigerweise ist sowohl der Einfülltrichter 17 wie
auch der Flansch 16 aus demselben Material, beispielsweise aus transparentem organischem Glas, angefertigt.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Vorrichtung
beschrieben.
In den Einfülltrichter 17 werden die Ampullen 1 wahllos eingeschüttet. Sie fallen auf den Drehteller 3
und werden infolge der Neigung der Drehtelleroberfläche nach aussen gegen die Aussenführung 7 gedrängt. Ein auf
dem Drehteller 3 befestigter Mitnehmer 4 verhindert, dass sich die Ampullen im Trichterhals verklemmen.
Die Aussenf ührung 7 hat einen solchen Abstand von der Oberfläche des Drehtellers 3, dass der Hals der
Ampullen 1 unter der Unterkante 7a hindurchtreten kann. Der nach dem Band konisch abfallende Drehteller 3 und-die
Zentrifugalwirkung führen dazu, dass der grösste Teil- -—
der Ampullen 1 in der richtigen Lage, d.h. mit dem Hals nachaissen unter die Aussenführung 7 gelangt. Einige
η ,
/Γ
Ampullen la sind jedoch in falscher Lage, d.h. mit dem
Hals nach innen eingereiht. Die Ampullen Ib, die sich ausserhalb der Reihe befinden, werden durch die Ableitführung
5 gegen die Mitte des Drehtellers 3 abgelenkt und erneut gegen die Aussenführung 7 geschleudert.
Durch den in Richtung des Pfeiles 25 sich drehenden Drehteller 3 werden die eingereihten Ampullen 1 und
la mitgenommen und kommen in den Bereich der Innenführung
6. Die falschliegenden Ampullen la werden durch die Abschrägung 6a der Innenführung 6 angehoben und durch das
Ableitblech 9 aus der Reihe herausgedrückt. 3eim Auflaufen auf das zweite Ableitblech 10 werden die Ampullen
la über die Innenführung 6 hinweg auf den Drehteller zurückzögestossen. Die am Auslauftisch ankommenden Ampullen
1 befinden sich somit alle in der richtigen Lage. Mittels der Niederhaltevorrichtung (11,13) wird ein Aufstauen
der Ampullen verhindert, während das Führungslineal
nach dem Wegfall der Aussenführung 7 deren Aufgabe übernimmt .
Wie beschrieben sind die Aussenführung 7 mit.-den
Ableitblechen 9 und 10 sowie die Ableitführung 5 und -die-Innenführung 6 verstellbar. Wenn nun Ampullengrössen
durch die Vorrichtung zu verarbeiten sind, die ausserhalb
9 -
des Verstellbereich.es der vorstehend erwähnten Elemente
sind, kann ein neuer Satz Führungen in den Haltering eingeschoben und festgeklemmt werden, der den Massen der
neuen Ampullengrösse entspricht.
Durch Aenderung der Antriebsdrehzahl des Drehtellers 3 kann die Förderleistung der Vorrichtung der
Aufnahmefähigkeit der nachgeschalteten Vorrichtung angepasst werden.
- 10 -
Claims (3)
1. Vorrichtung zum orientiert Aneinanderreihen von unter sich gleichen und ungeordnet zugeführten Gegenständen,
insbesondere Ampullen, welche über einen Zufuhrtrichter auf die Oberfläche eines nach aussen konisch
abfallenden, glatten, antreibbaren Drehtellers fallen, dadurch gekennzeichnet, dass längs mindestens eines
Teils des Umfanges des Drehtellers (3) eine feststehende Aussenführung (7) angeordnet ist, deren Unterkante innerhalb
des Umfangea des Drehtellers liegt und gegenüber dessen Oberfläche gleichmässig derart angehoben ist, dass
Teile der gegen den Hand des Tellers abgleitenden Gegenständen (l) den Spalt zwischen der Unterkante der Aussen—
führung und der Oberfläche des Drehtellers durchdringen, wodurch die Gegenstände orientiert aneinandergereiht
werden, dass Schikanen (5,6,9.10) vorhanden sind, die nicht oder in falscher Orientierung eingereihte Gegenstände
aus der Heihe herausheben und gegen die Kutte des Drehtellers zurückführen, und dass die Aussenführung
tangential zur Drehrichtung des Drehtellers in einen an sich bekannten Auslauftisch (14) mündet.
11 -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller einen in dem Trichterhals
des Zuführtrichters umlaufenden Mitnehmer (4) trägt, der
ein Verklemmen der aus dem Zufuhrtrichter zugeführten Gegenstände verhindert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schikanen eine Innenführung (5,6), die
auf nicht eingereihte Gegenstände, und Leitbleche (9,12), die auf falsch eingereihte Gegenstände einzuwirken bestimmt
sind, aufweisen.
12 -
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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DEM51881U Expired DE1953974U (de) | 1964-06-02 | 1965-06-02 | Vorrichtung zum orientiert aneinanderreihen von unter sich gleichen, ungeordnet zugefuehrten gegenstaenden, insbesondere ampullen. |
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---|---|
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AT (1) | AT246039B (de) |
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