DE1271631B - Anordnung zum automatischen Abfuhren von Buchsen - Google Patents

Anordnung zum automatischen Abfuhren von Buchsen

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DE1271631B
DE1271631B DENDAT1271631D DE1271631DA DE1271631B DE 1271631 B DE1271631 B DE 1271631B DE NDAT1271631 D DENDAT1271631 D DE NDAT1271631D DE 1271631D A DE1271631D A DE 1271631DA DE 1271631 B DE1271631 B DE 1271631B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cans
wall
arrangement
conveyor belt
sockets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1271631D
Other languages
English (en)
Inventor
Gravenwezel Joseph de Vree (Bei gien)
Original Assignee
J de Vree &. Co N V , Mersem-Anvers (Belgien)
Publication date
Publication of DE1271631B publication Critical patent/DE1271631B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1457Rotating movement in the plane of the rotating part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Querschnitt am hinteren Ende an der schrägen Fläche der Wand 11 anschließt, doch sich nach vorn zu allmählich in eine lotrechte Stellung verwindet.
  • Parallel zu dieser Wand 12 ist eine zweite Wand 13 vorgesehen, die am unteren Ende einer Stange 14 befestigt ist, deren oberes Ende an einem Führungsblock 15 festsitzt, der an einer Führungsstange 16 verschoben und darauf mittels Bolzen 17 bzw. 18 befestigt werden kann.
  • Unter den Wänden 12 und 13 ist schließlich noch eine Tragplatte 19 angeordnet.
  • Wie in F i g. 1 schematisch dargestellt ist, kann die Trommel 9 entweder in Form eines Kegelstumpfs oder eines Kegels oder gar kugelig gestaltet werden, wie beispielsweise mittels Strichpunktlinie 20 und Strichdoppelpunktlinie 21 angedeutet.
  • Schließlich ist an der Wand 11, anschließend an die Wand 13 eine Regelplatte 22 vorgesehen, die an der Wand 11 längsverschiebbar ist und darauf mittels einer durch Längsschlitz 24 hindurchgehenden Schraube z. B. mit einer Flügelmutter 23 befestigt werden kann.
  • Die Anwendung dieser Anordnung ist sehr einfach, und zwar folgendermaßen: Man befestigt die Wand 13 so, daß sie mit der Anschlußwand 12 parallel verläuft, in einer Entfernung, die etwas größer ist als der Durchmesser der einzureihenden Dosen oder Büchsen, und befestigt sodann die Regelplatte 22 so, daß sie an der Wand 13 anschließt; sodann wird die Trommel 9 in stetige Drehung versetzt und die Dosen in beliebiger Weise durcheinander mit ihren Böden auf die geneigte Fläche 10 aufgesetzt.
  • Die Dosen gleiten dann zum Außenrand der Trommel 9 hinab, wo sie an die Wand 11 stoßen.
  • Durch die Drehung der Trommel9 ordnen sich die Büchsen an der Wand 11 in eine Reihe ein, indem sie gleichsam an der Wand 11 vorwärts gerollt werden; ferner werden in dieser Weise die Dosen zwischen den Wänden 12 und 13 vorwärts geschoben, bis sie auf die Tragplatte 19 kommen, wo sie durch die nachfolgenden Büchsen weitergeschoben werden, so daß sie eine nach der anderen aus das bei 25 schematisch angedeutete Förderband geraten, wel ches sie abführt.
  • Handelt es sich nun darum, auf eine neue Dosenreihe mit anderem Durchmesser umzuschalten, so braucht man nur die Wand 13 so zu verstellen, daß der Abstand zur Wand 12 dem neuen Durchmesser entspricht, und sodann die regelbare Führungsplatte 22 an die Wand 13 anschließen zu lassen, ohne das Getriebe abzustoppen.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß ein Arbeiter die erwähnte Trommel voll beladen kann, wonach er sich anderen Arbeiten widmen kann; es ergibt sich ein vollautomatisches, betriebssicheres Zubringen der Dosen in einem nahezu ununterbrochenen stetigen Arbeitsgang.
  • Die Drehzahl der Trommel soll sehr niedrig sein, da ihre Aufgabe lediglich ist, die Dosen zum Ausgang zu befördern.
  • Patentansprüche: 1. Anordnung zum automatischen Abführen von Büchsen mit einer Drehscheibe, einer konzentrisch zu dieser Scheibe und um deren Rand herum angeordneten ersten ringförmigen Wand, welche an einer bestimmten Stelle unterbrochen ist, mit einer zweiten Wand, welche sich an der Stelle dieser Unterbrechung an die erste Wand in Drehrichtung der Scheibe anschließt, mit einer parallel zu dieser zweiten oder Anschlußwand angeordneten dritten Wand, welche mit jener Anschlußwand eine Führungsbahn für die Büchsen bildet, und mit Anordnungen, um die Einrichtung dem Durchmesser der Dosen anzupassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (9, 10) kegelig ist und ihre Mantelfläche (10) mit der ersten ringförmigen Wand (11) einen dem Winkel zwischen den Wandungen und dem Boden der zu behandelnden Dosen entsprechenden Winkel bildet und daß ferner die zweite und die dritte Wand (12, 13) allmählich quer zu ihrer Längserstreckung in die Senkrechte zu einer Tragplatte (19) übergehen.
  • 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Wand (13) an einem Halter (14, 15) befestigt und mittels diesem auf einer radial zur Drehscheibe (9, 10) und parallel zu deren kegeliger Mantellinie angeordneten Stange (16) verschiebbar und an einer gewünschten Stelle feststellbar ist.
  • In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 827 626, 891 976, 937 820; USA.-Patentschriften Nr. 1 046 853, 1 477 211, 2 032 619, 2 629 481, 2 642 173, 2 710 089, 2 767 881, 2 936 869.
  • Anordnung zum automatischen Abführen von Büchsen Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, die gestattet, Büchsen verschiedenartiger Gestaltung, insbesondere runde Büchsen oder Dosen, eine nach der anderen und in einer oder mehreren Reihen geordnet abzuführen, z. B. zu einer Fördervorrichtung, welche die Büchsen in Bearbeitungsmaschinen einspeist. Eine derartige Anordnung wird hauptsächlich in der Farbenindustrie, z. B. als Zubringer von leeren Büchsen zur Füllmaschine, verwendet.
  • In der Farbenindustrie ergeben sich große Schwierigkeiten aus der großen Vielfalt der Größen von Dosen oder Büchsen, die meist in derselben Füllmaschine so zu füllen sind, daß das Füllen ununterbrochen fortgesetzt werden kann, bis die gesamte zubereitete Farbenmenge in Dosen untergebracht ist, wobei diese Menge jedoch auf mehrere Dosenreihen verschiedenen Inhalts bzw. Dosen oder Büchsen mit verschiedenen Durchmessern verteilt werden soll.
  • Das Zuführen von Dosenreihen mit verschiedenen Durchmessern zu einer einzigen Füllmaschine stellt eine Aufgabe dar, die bisher im Dauerbetrieb, d. h. im Fall einer ununterbrochenen Arbeitsfolge, noch keine einwandfreie Lösung gefunden hat.
  • Meistens hat man sich in der Farbenindustrie bisher damit begnügt, die Dosen oder Büchsen eine nach der anderen auf das erwähnte zur Füllmaschine führende Zubringerförderband mit der Hand aufzusetzen, so daß dauernd ein Arbeiter an diesem Förderband damit beschäftigt ist, die Dosen darauf aufzusetzen.
  • Andererseits hat man in anderen Gewerben, z. B. in der Konservenindustrie versucht, das Füllen der Dosen automatisch durchzuführen, indem man die Dosen z. B. zwischen geneigte Führungsschienen eingibt, die sie nacheinander an ein z. B. zur Füllmaschine führendes Förderband abgeben, wobei zwischen dem erwähnten Trichter und dem Förderband ein sogenanntes drehendes Sterngetriebe angeordnet ist, welches die Dosen aufgreift und auf das Förderband absetzt.
  • Diese Lösung hat den Nachteil, daß man bei jedem Übergang von Dosen mit einem gewissen Durchmesser auf Dosen mit einem verschiedenen Durchmesser genötigt ist, die Führungsschienen vollständig umzuändern bzw. zu ersetzen und zu diesem Zweck den Arbeitsgang für längere Zeit zu unterbrechen.
  • Im übrigen sind Anordnungen zum automatischen Abführen von Büchsen bekannt, die mit einer Drehscheibe, einer konzentrisch zu dieser Scheibe und um deren Rand herum angeordneten ersten ringförmigen Wand, welche an einer bestimmten Stelle unter- brochen ist, einer zweiten Wand, welche sich an der Stelle dieser Unterbrechung an die erste Wand in Drehrichtung der Scheibe anschließt und mit einer parallel zu dieser zweiten oder Anschlußwand angeordneten dritten Wand arbeiten, welche mit jener Anschlußwand eine Führungsbahn für die Büchsen bildet (vgl. deutsche Patentschriften 891 976 und 937 820 sowie USA.-Patentschriften 2 032 619, 2 642 173 und 2 629 481). Dabei ist es üblich, Vorrichtungen vorzusehen, um die Einrichtung dem Durchmesser der Dosen anzupassen. Hierzu ist bei der einen bekannten Ausführungsform ein an einem zentralen Dorn befestigter Arm mit einem umlaufend geführten Förderband vorgesehen. Dieses Förderband wird um Umlenkrollen herumgeführt, die eine im wesentlichen vertikale Drehachse aufweisen. Der Arm ist in bezug auf seine radiale Erstreckung verstellbar, so daß der Spalt zwischen der ringförmigen Wand und dem Transportband einstellbar ist. Die bekannten Ausführungsformen arbeiten mit einer Planscheibe, wobei der Transport der Dosen oder Büchsen in Richtung auf die ringförmige Wand durch die Fliehkraft erfolgt. Das ist insofern nachteilig, als auf Grund der Reibung ein Umkippen der Büchsen nicht mit Sicherheit vermieden werden kann. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß zwei Büchsen, von denen sich eine an der äußeren ringförmigen Wand abstützt und eine andere von dem im wesentlichen sich radial erstreckenden Förderband in Richtung auf die Wand transportiert wird, sich gegenseitig abstützen und somit den Durchgang weiterer Büchsen verhindern.

Claims (1)

  1. Zum Auswerfen der Büchsen sind an zentralen Tei-
DENDAT1271631D Anordnung zum automatischen Abfuhren von Buchsen Pending DE1271631B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1271631B true DE1271631B (de) 1968-06-27

Family

ID=605907

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1271631D Pending DE1271631B (de) Anordnung zum automatischen Abfuhren von Buchsen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1271631B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641028A1 (de) * 1985-12-17 1987-06-19 Fmc Corp Drehzufuehrer
EP0615930A2 (de) * 1993-03-16 1994-09-21 Werner Kammann Maschinenfabrik GmbH. Vorrichtung zum Ausrichten von ungeordnet zugeführten Körpern
EP0997406A2 (de) * 1998-10-21 2000-05-03 O.M.S.O. S.P.A. Ausrichteeinrichtung für Behälter verschiedener Form

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