DE2336346A1 - Foerdervorrichtung zum foerdern scheibenaehnlicher gegenstaende - Google Patents

Foerdervorrichtung zum foerdern scheibenaehnlicher gegenstaende

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Description

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DR. ING. E. HOFFMANN · DIPI1. ING. W. EITLS · DR. HER. ΓίΑΤ. Κ. HOFFMANN
F ATK N T AN WÄI/ΓΕ
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087 2336346
1. George Everett, Burlington, Unionville, Conn. / USA
2. Michael Shapcott, Forestville, Conn. / USA
Fördervorrichtung zum Fördern scheibenähnlicher Gegenstände
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für scheibenähnliche Gegenstände mit einer Zuführrutsche und einer an diese anschließendaiZuführeinrichtung. Sie bezieht sich Insbesondere auf das Fördern von Kronenkorken mit hoher Geschwindigkeit.
Auf dem Gebiet der Fördervorrichtungen für Kronenkorken oder Kappenverschlüsse für Flaschen ist die in der US-PS 1 932 529
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gezeigte Vorrichtung die meistverwendete. Vorrichtungen dieser Art oder Abwandlungen derselben beruhen auf der Schwerkraft und hängen von den Gesetzen der Zufälligkeit beim Bewegen von Kronenkorken durch das System ab. Eine der Hauptschwierigkeiten mit der Vorrichtung nach der oben genannten Patentschrift und ähnlichen Vorrichtungen besteht darin, daß sie beträchtlich mehr Kronenkorken aufnehmen als aus der Maschine gefördert werden, und dadurch werden die Kronenkorken durcheinandergeschüttelt, d.h. sie fallen vollkommen durcheinander. Dieses führt zur Staubbildung, weil die Lackbeschichtungen der Kronenkorken durch die scharfen Kanten der ausgestanzten Kronenkorken abgerieben v/erden.
Viele der Schwierigkeiten beim Auskleiden von Flaschenkappen oder Kronenkorken beruhen auf den Fehlern -der Fördervorrichtung. Wenn die Fördervorrichtung z.B. den Drehtisch der Dichtungseinlegemaschine nicht gefüllt hält, reagiert der Hochfrequenzgenerator, der zum Vorwärmen der Kronenkorken vor dem Anordnen oder Zumessen der Füllungen von Kunststoff in den Kronenkorken verwendet wird, aufgrund einer Differenz der Spulenbelastung. Folglich werden die sich an die Leerräume des Förderers anschließenden Kronenkorken entweder überhitzt oder zu wenig erwärmt. Wenn dieses auftritt, können Füllungen des Kunststoffmaterials aus den Kronenkorken herausspringen oder aus der Mitte rutschen, worauf eine Kette von Schwierigkeiten beginnt, deren Endergebnis der Stillstand der Maschine ist. Dichtungseinlegemaschinen mit einem Drehtisch, zu welchem bevorratete Kronenkorken zugeführt und erwärmt werden, während sie sich auf dem Förderer befinden, sind in den US-PSen 3 135 019, 3 360 827 von Aichele beschrieben.
Der Förderer nach der US-PS 1 9^2 529 war zum Fördern von 6OO Kronenkorken pro Minute ausgelegt. Heutzutage haben manche Kronenkorkenhersteller die Maschine verfeinert und eine Produktion von ungefähr 850 Kronenkorken pro Minute erreicht. Nichtsdestoweniger haben diese verbesserten Maschinen, ebenso wie die
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ursprüngliche Maschine, die oben beschriebenen Beschränkungen und Nachteile. Die Betriebsgeschwindigkeit der in der zuvor erwähnten US-PS 3 J56O 827 beschriebenen Dichtungseinlegemaschine wurde durch die Betriebsgeschwindigkeit der zum Zuführen verfügbaren Fördervorrichtungen für Kronenkorken begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung zum Zuführen von scheibenähnlichen Gegenständen, insbesondere Kronenkorken, zu schaffen, welche in der Lage ist, die Kronenkorken mit einer erheblich höheren Geschwindigkeit als die bisher bekannten Vorrichtungen zuzuführen, wobei auierdem ein zu heftiges Durchschütteln und die damit verbundene Staubbildung, d.h. das Beschädigen der Lackbeschichtungen der Kronenkorken, vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Speicher zum Bevorraten der scheibenähnlichen Gegenstände vorgesehen ist, die Zuführeinrichtung zum Zuführen scheibenähnlicher Gegenstände zum Speicher ausgelegt ist, eine auf die Menge der scheibenähnlichen Gegenstände im Speicher ansprechende Steuereinrichtung zum Aufrechterhalten einer vorbestimmten Höhe von Gegenständen im Speicher mit der Zuführeinrichtung verbunden ist, und ein dem Speicher zugeordneter Förderer zum gleichförmigen Entnehmen der scheibenähnlichen Gegenstände aus dem Speicher vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet die Schwierigkeiten und Nachteile der in der US-PS 1 932 529 beschriebenen Fördervorrichtung und ähnlicher Fördervorrichtungen, wie sie oben beschrieben wurden, aufgrund der Fähigkeit, den Fluß der Kronenkorken durch die Fördervorrichtung entsprechend der Abnahme aufrechtzuerhalten. Es sind nur sehr wenig Kronenkorken im System über den Bedarf hinaus am Ausgangsende der Fördervorrichtung vorhanden. Die Kronenkorken bewegen sich durch das
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System der Fördervorrichtung vom Eintrittsende und durch das System zum Austrittsende mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit. Ein feines Gleichgewicht wird zwischen Ein- und Ausgang aufrechterhalten, weil der Eingang abgeschaltet wird, wenn er den Ausgang übersteigt, bis eine neue Anforderung erzeugt wird. Weil im gesamten Zeitraum leichter größere Mengen am Eingang als am Ausgang gefördert werden können, arbeitet die erfindungsgemäße Fördervorrichtung durch einfaches Erfüllen der Anforderung, ohne ein kritisches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, wie es erforderlich wäre, wenn das System auf der Basis eines kontinuierlichen Flusses betrieben würde. Im Betrieb ist der Ausgang konstant, wenn eine konstante Anforderung durch die Maschine vorhanden ist, welche von der Fördervorrichtung versorgt wird. Der Eingang wird gesteuert, und dieses wird durch eine Reihe von Start-Stoppfunktionen durchgeführt, so daß nicht mehr Kronenkorken zugeführt werden als entnommen werden. Die Kronenkorken werden in einer bestimmten Menge durch das System gefördert. Schwerkraft und Druck werden zusammen verwendet, um die Kronenkorken zu fördern oder die Zuführkraft gegen die Schwerkraft herbeizuführen. Das Durcheinanderschleudern und die sich daraus ergebende Staubbildung sowie die zugehörigen Schwierigkeiten werden vermieden.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung ist für eine Betriebsgeschwindigkeit bis zu und über 2.000 Stück/min, geeignet, wodurch ein schnellerer Betrieb vorhandener Dichtungseinlegemaschinen ermöglicht wird. Auch kann die erfindungsgemäße Fördervorrichtung mit Kronenkorken verschiedener Größen arbeiten, ohne daß Änderungen an der Fördervorrichtung notwendig sind, wodurch die Stillstandszeit der Vorrichtung verringert wird.
Während die erfindungsgemäße Fördervorrichtung zum Zuführen von Kronenkorken oder Flaschenkappen entworfen wurde, ist sie ebenfalls zum Zuführen jedes scheibenförmigen Gegenstandes benutzbar, der einen Durchmesser hat, welcher die Höhe des Gegenstandes
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wesentlich übersteigt. Beispiele für solche scheibenähnlichen Gegenstände sind Beilagscheiben, Ringe, Sperringe, Lagerringe, ösen oder dergleichen. Diese scheibenähnlichen Gegenstände können symmetrisch oder asymmetrisch sein. Wenn die scheibenähnlichen Gegenstände asymmetrisch sind, wird eine Ausrichtvorrichtung im System der Fördervorrichtung verwendet. Dabei kann die Asymmetrie darin bestehen, daß die Gegenstände einen Flansch haben, der nicht in der Mitte des Gegenstandes angeordnet ist. Die Ausrichtvorrichtung ist zweckmäßig am Eintritt zum Speicher angeordnet.
Die vorhergehenden Aufgaben, Vorteile und verbesserten Ergebnisse werden aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung klar. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Antriebs zum Drehen der Schale zum Zuführen scheibenähnlicher Gegenstände zu einem Speicher und zum Entnehmen der Gegenstände aus dem Speicher,
Fig. 5 eine Draufsicht der Fördervorrichtung, wobei die Zuführrutsche und der Schüttelzuführer der Einrichtung zum Zuführen der Gegenstände zum Speicher entfernt sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausrichtvorrichtung zum Ausrichten der Kronenkorken, wenn sie dem Speicher zugeführt werden, wobei einige Teile weggebrochen und einige im Querschnitt gezeigt sind,
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Pig. 5 -einen Querschnitt ungefähr entlang der Ebene der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht eines Verteilerkopfes für die Luftleitungen, welche der Ausrichtvorrichtung zum Beschleunigen der Bewegung der scheibenähnlichen Gegenstände oder Kronenkorken, die gefördert werden, zugeordnet sind, als Schnitt entlang der Ebene 6-6 der Fig. 3,
Fig. 7 eine Seitenansicht der fotoelektrischen Steuereinrichtung, die dem Speicher zur Steuerung der Menge im Speicher und im System vorhandener Gegenstände zugeordnet ist, und
Fig. 8 ein Schaltbild der in Fig. 7 gezeigten Steuereinrichtung.
Wie zuvor erwähnt wurde, ist die erfindungsgemäße Fördervorrichtung zum Steuern und Zuführen jedes scheibenähnlichen Gegenstandes mit einem Durchmesser zweckmäßig, der die Höhe des Gegenstandes wesentlich übersteigt. Die Fördervorrichtung verarbeitet scheibenähnliche Gegenstände, die entweder symmetrisch oder asymmetrisch sind. Wenn die scheibenförmigen Gegenstände asymmetrisch sind, wird eine Ausrichtvorrichtung verwendet. Die Fördervorrichtung ist insbesondere zum Zuführen ausgerichteter Kronenkorken zu einer Dichtungseinlegemaschine geeignet, wie· sie ±i den zuvor erwähnten Patentschriften von Aichele offenbart ist. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf das Zuführen von Kronenkorken Cr. Es versteht sich jedoch, daß diese Bezeichnung der scheibenähnlichen Gegenstände in der Beschreibung und der Zeichnung lediglich der Bequemlichkeit halber gewählt wurde und nicht als Beschränkung des Aufbaus auf diese Gegenstände gedacht ist.
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In Pig. 1 ist eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung dargestellt, die aus einer Zuführrutsche A, einem Speicher B zum Speichern der Kronenkorken, und einer Zuführeinrichtung C besteht, die zwischen der Zuführrutsche und dem Speicher zum Zufuhren der Kronenkorken zum Speicher angeordnet ist. Eine Steuereinrichtung D, die auf die Menge der im Speicher befindlichen Kronenkorken anspricht, ist mit der Zuführeinrichtung verbunden, um eine vorbestimmte Höhe oder Menge von Kronenkorken im Speicher aufrechtzuerhalten. Ein Förderer E ist dem Speicher zum gleichförmigen Entnehmen der Kronenkorken zugeordnet. Eine Ausrichtvorrichtung F ist am Eintritt des Speichers angeordnet, so daß die asymmetrischen Gegenstände oder Kronenkorken nur in einer bestimmten Ausrichtung in den Speicher eintreten und diesen in derselben Ausrichtung verlassen.
Im einzelnen und wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist die Zuführrutsche A zweckmäßig auf einer Grundplatte 10 gelagert und der Zuführeinrichtung C so zugeordnet, daß die Kronenkorken aufgrund der Schwerkraft auf die geneigte Rinne 12 eines Schuttelzuführers 14 fallen. Der Schüttelzuführer kann von irgendeiner handelsüblichen Art, z.B. ein Syntronzuführer, sein. Zuführer dieser Art verwenden einen Elektromagneten, der durch einen pulsierenden Strom in Betrieb gesetzt wird, um eine an einer Blattfeder befestigte Ankermasse zu beaufschlagen, so daß sie eine geneigte Rinne in Schwingung versetzt. Im Betrieb gleiten die Kronenkorken die schwingende Rinne herab und fallen von der Kante 16 auf eine konisch geformte Schale 18. Die Schale ist im Uhrzeigersinn drehbar angeordnet, wie in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellt ist. Ein stationäres, ringförmiges Schutzblech 20 ist so angeordnet, daß es sich um die und oberhalb der drehbaren Schale erstreckt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Das Schutzblech ist mit einem Schlitz 22 versehen, damit sich die Rinne durch diesen und über die Schale erstrecken kann. Das Schutzblech wird durch mehrere, mit Abstand am Umfang angeordnete Stäbe 24 gehalten, die von einer Lagerplatte 26 nach oben
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ragen und über eine in der Nähe des unteren Endes des Schutzbleches vorgesehene Schulter 28 gehakt sind. Die Schale ist mit einem äußeren Führungsring 30 versehen, sowie mit einem Paar gegenüberliegend angeordneter Permanentmagnete 32, die in die Schale im Bereich des Ringes eingesetzt sind. Der Ring ist ein wenig breiter als der Durchmesser der Kronenkorken.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein Antrieb vorgesehen, um die Schale 18 zu drehen und den Förderer E anzutreiben. Die Welle 34 eines Motors J>6 ragt in ein Untersetzungsgetriebe 38. Eine Achse 40 ragt vertikal aus dem Untersetzungsgetriebe, und die Nabe 42 der Schale l8 ist auf der Achse befestigt oder auf dieselbe gekeilt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Förderer E aus einer Anordnung einer Kette 44 und Kettenrädern 46. Die Kette 44 wird über eine Riemenscheibe 48 und einen Treibriemen 50 angetrieben, der um eine zweite Riemenscheibe 52 läuft, die über ein Zahnrad 54 mittels eines Zahnrades 56 der Welle 3^ des Motors getrieben wird.
In den Fig. 1, 3 und 4 ist zu sehen, daß der Führungsring 30 mit einem Durchlaß 58 verbunden ist, der tangential in bezug auf den Führungsring angeordnet ist. Dieser Durchlaß, der als Auslaßdurchlaß der Schale bezeichnet werden kann, steht mit der Ausrichtvorrichtung F in Verbindung. Eine Auslaßführung 60 der Schale (Fig. 3) ist zum Aufnehmen der Kronenkorken angeordnet, wenn die Schale gedreht oder geschleudert wird, um das Fördern der Kronenkorken zum Auslaßdurchgang zu unterstützen. Die Ausrichtvorrichtung umfaßt einen Sortierfinger 62, der einen Rand jedes Kronenkorkens Cr erfaßt, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind einige Kronenkorken nach oben und einige nach unten gedreht, wenn sie sich im Auslaßdurchlaß 58 befinden. Um sie alle in die gleiche Richtung zu bringen, werden sie durch den Sortierfinger 62 entweder entlang einem oberen Durchlaß 64 oder einem unteren Durchlaß
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geleitet. Diese Durchlässe oder Schienen sind um 90° verdreht, so daß die Kronenkorken nach Verlassen der Ausrichtvorrichtung P und beim Eintritt in den Speicher B alle in der gleichen Richtung, oder mit der Innenfläche jedes Kronenkorkens nach außen gerichtet sind.
Zur Beschleunigung der Bewegung der Kronenkorken durch die Ausrichtvorrichtung ist Druckluft oder Saugluft vorgesehen. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist ein Verteilerkopf 68 mit einer Lufteinlaßleitung 70 und drei Auslaßleitungen 72, 74 und 76 versehen, die entsprechend mit dem Auslaßdurchlaß 58 und den Durchlässen 64 und 66 der Ausrichtvorrichtung verbunden sind. Der Klarheit wegen sind in der Darstellung die Anschlüsse der Leitungen 72, 7^ und 76 an die entsprechenden Durchlässe nicht dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß diese Leitungen so mit den Durchlässen verbunden sind, daß Luftdruck zum Beschleunigen der Bewegung der Kronenkorken durch die Durchlässe verwendet werden kann.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht der Speicher B aus einer hinteren Platte 80 und einer Frontplatte 82. Diese Platten sind vertikal angeordnet und haben einen Abstand voneinander, der ein wenig größer als die Höhe eines Kronenkorkens ist. Der gewünschte Abstand wird durch Verwendung eines Distanzstücks 84 angemessener Djcke zwischen der hinteren Platte und der Frontplatte entlang der Oberkante und der Seiten der Platten sichergestellt. Der Boden ist wegen des dem Speicher zum Entnehmen der Kronenkorken aus dem Speicher zugeordneten Förderers E offengelassen. Weil die Kronenkorken scharfe Kanten haben, werden sowohl die Frontplatte als auch die hintere Platte aus Stahl hergestellt, damit sie dem Verkratzen und Abrieb widerstehen. In einem solchen Fall ist die Frontplatte mit Löchern oder Öffnungen versehen, damit der Inhalt des Speichers während des Betriebes der Fördervorrichtung gesehen und beobachtet werden kann,und für einen weiteren, noch zu beschreibenden Zweck.
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Wenn die sch.eibenähnliehen Gegenstände keine scharfen oder kratzenden Kanten haben, kann die Frontplatte aus Glas oder steifem, transparenten Kunststoff hergestellt sein, z.3. aus Methylmethakrylat, Polyethylenterephthalat, Zelluloseazetatbutyrat oder dergleichen. Wie dargestellt ist, wird eine Kefcen- und Kettenzahnrad-Anordnung als dem Speicher zugeordneter Förderer zum gleichförmigen Entnehmen der Kronenkorken aus demselben verwendet. Das obere Trum der Kette ist so angeordnet, daß es sich zwischen der hinteren und der Frontplatte bewegt und den Zwischenraum zwischen den Platten mit nur geringem Spiel ausfüllt. Anstatt einer Ketten- und Kettenzahnrad-Anordnung können ein abriebfester Riemen mit hohem Reibwert und eine Riemenscheibe verwendet werden. Die Kette fördert die ausgerichteten Kronenkorken zur Auslaßrutsche, die ihrerseits dem Förderdrehtisch einer Dichtungseinlegemaschine zugeordnet sein kann, wie sie in den oben genannten Aichele-Patenten offenbart ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist und insbesondere in den Fig. 7 und 8, ist die auf die Menge der im Speicher befindlichen Kronenkorken und mit der Zuführeinrichtung zum Aufrechterhalten einer vorbestimmten Höhe von Gegenständen oder Kronenkorken im Speicher verbundene Steuereinrichtung D in bezug auf den Speicher so angeordnet, daß eine Lichtquelle 90 einen Lichtstrahl durch den Speicher richten kann, so daß dieser auf eine fotoempfindliche Einrichtung 92 trifft. Damit der Lichtstrahl durch der. Speicher hindurchtreten kann, ist die Lichtquelle mit einer öffnung 86 in der Frontplatte ausgerichtet, die in einer vorbestimmten Höhe angeordnet ist, sowie mit einer Öffnung 9^ in der hinteren Platte. Wenn sowohl die Frontplatte als auch die hintere Platte aus transparentem I-Iaterial, wie Glas oder Kunststoff, sind, ist natürlich klar, daß öffnungen zum Durchtritt des Lichtstrahls überflüssig sind. Die Steuereinrichtung D ist in einem geeigneten, an einem Schenkel eines Bügels 96 befestigten Behälter untergebracht. Am anderen Schenkel ist die Lichtquelle 90 befestigt.
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In Fig. 8 ist dargestellt, daß die Steuereinrichtung D einen spannungserniedrigenden Transformator 100 zum Umwandeln einer Standardspannung, z.B. 115 Volt Wechselstrom auf eine Versorgungsspannung von 6 Volt, umfaßt. Die Lichtquelle 90 wird durch die Versorgungsspannung von 6 Volt in Betrieb gesetzt. Das fotoempfindliche Element 92 ist vorzugsweise ein lichtempfindlicher siliziumgesteuerter Umformer und ist mit der Versorgungsspannung von 6 Volt verbunden. Ein Basiswiderstand 102 verbindet den Ausgangsanschluß 104 mit der Basis 106 des siliziumgesteuerten Umformers. Eine Steuerspule 108 eines Steuerrelais ist in Reihe mit dem Ausgangsanschluß 104 des siliziumgesteuerten Umformers geschaltet. Das Relais kann ein Standard- oder Pestkörper-Relais sein. Die Steuerspule des Relais steuert einen Schalterkontakt 110 zur Verbindung mit den Anschlüssen 112 oder 114. Der Anschluß 112 ist ein offener Schaltkreis. Der Anschluß 114 ist mit einem nicht dargestellten Schaltkreis in Reihe geschaltet, der den Strom des Schüttelzuführers 14 steuert.
Die Fördervorrichtung arbeitet folgendermaßen: Der Motor 56 wird eingeschaltet, so daß sich die Schale l8 dreht und sich die Kette 44 des Förderers am Boden des Speichers bewegt. Der nicht dargestellte Motor für den Schüttelzuführer 14 wird eingeschaltet, so daß der Schüttelzuführer in Betrieb ist. In der Zuführrutsche A werden Kronenkorken vorrätig gehalten, diese fallen durch die Öffnung 11 auf den oberen Abschnitt der geneigten Rinne 12 des Schüttelzuführers. Die Kronenkorken werden die geneigte Rinne hinuntergeschüttelt, fallen über die Kante l6 und auf die sieh drehende Schale l8. Die Drehung der Schale bewirkt, daß den Kronenkorken eine Zentrifugalkraft mitgeteilt wird, die sie auf den Führungsring 30 schiebt. Die Permanentmagneten helfen dabei, die Kronenkorken am äußeren Umfang der Schale zu halten. Mit Hilfe der Auslaßführung 60 bewegen sich die Kronenkorken in den Auslaßdurchlaß 58 und dann durch die Durchlässe 64 und 66 der Ausrichtvorrichtung, so daß die Kronenkorken alle gleich ausgerichtet in den Speicher B gelangen,
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d.h. mit der inneren Oberfläche in Richtung nach außen oder zum Betrachter der Fig. 1. Die in den Speicher B eintretenden Kronenkorken fallen nach unten und werden durch die Kette 44 zur Auslaßrutsche 88 bewegt. Die Kronenkorken rutschen die Auslaßrutsche hinunter und v/erden z.B. zu einem Drehtischförderer einer Dichtungseinlegemaschine, wie sie in den Aichele-Patenten gezeigt ist, gefördert.
Die Steuereinrichtung D ist in einer vorbestimmten Höhe des Speichers B angeordnet. Wenn die Zufuhr der Kronenkorken im Speicher unterhalb der Höhe der Lichtquelle SO und des siliziumgesteuerten Umformers, d.h. der fotoempfindlichen Einrichtung 92, liegt, so ist der Weg des Lichtes von der Lichtquelle zum siliziumgesteuerten Umformer frei. Wenn die fotoempfindliche Einrichtung 92 Licht von der Lichtquelle empfängt, veranlaßt die Steuerspule 108 den Schalterkontakt 110 zum Verbinden mit dem Anschluß 114. Der Energieversorgungskreis ist geschlossen, und der Schüttelzuführer 14 arbeitet weiter. Wenn die Höhe und Menge der Kronenkorken im Speicher die Höhe des Lichtstrahls erreichen und übersteigen, so unterbricht die Barriere der Kronenkorken den Lichtstrahl. Dies führt dazu, daß der Strom durch den siliziumgesteuerten Umformer abnimmt und die Steuerspule 108 den Schalterkontakt 110 dazu bringt, auf den Anschluß 112 zu schalten, wodurch der Stromversorgungskreis zum Schüttelförderer 14 unterbrochen wird. Dann wird das Zuführen von Kronenkorken am Einlaßende des Systems unterbrochen. Es ist festzustellen, daß der Motor 36 über eine vollkommene andere Schaltung arbeitet als den Schaltkreis zwischen der Steuereinrichtung D und dem Motor für den Schüttelzuführer, so daß sich die Schale l8 und die Kette 44 weiterdrehen, obwohl der Schüttelzuführer zu laufen beginnt oder anhält. Die Zuführung von Kronenkorken im Speicher nimmt ab,bis die Höhe der Kronenkorken unter die Höhe der Lichtquelle 90 und der fotoempfindlichen Einrichtung 92 fällt. Wenn die Zufuhr der Kronenkorken unter diese Höhe sinkt, wird der
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siliziumgesteuerte Umformer wieder in Betrieb gesetzt. Dieses verursacht den Betrieb der Steuerspule 108, die mit dem Auslaßanschluß 104· des siliziumgesteuerten Umformers in Reihe geschaltet ist, um dadurch den Schalterkontakt 110 zum Schalten auf den Anschluß 114 zu bringen. Der Stromversorgungskreis zum Schüttelzuführer 14 ist geschlossen, und die Zuführung von Kronenkorken zur Schale, zur Ausrichtvorrichtung und zum Speicher wird wieder aufgenommen.
Die beschriebene Fördervorrichtung stellt sicher, daß sich die Kronenkorken in einer vorbestimmten und abgemessenen Menge durch das System bewegen. Der Durchsatz der Kronenkorken durch das System wird durch Einstellen der Geschwindigkeit der Bewegung der Kette 44 eingestellt.· Aufgrund des beschriebenen Verhältnisses der Steuereinrichtung in bezug auf eine vorbestimmte Höhe von Kronenkorken im Speicher und die Rückkopplung zum Schüttelzuführer der Zuführeinrichtung wird der Einlaß gesteuert und der vorbestimmte, ausgewählte Ausstoß konstant gehalten. Der Fluß der Kronenkorken erfolgt so, daß unerwünschtes Schütteln und das sich dadurch ergebende Stauben vermieden werden. Es werden Fördermengen erreicht, die bisher nicht erzielt wurden.
Die Vorteile und die durch die erfindungsgemäße Fördervorrichtung gelieferten Ergebnisse sind aus der vorhergehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung klar. Es versteht sich, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen ohne Abweichung vom Gedanken und Anwendungsbereich der Erfindung möglich sind, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist.
Kurz zusammengefaßt xvird mit der Erfindung eine Fördervorrichtung zum Steuern des schnellen, gleichförmigen und konstanten Flusses scheibenähnlicher Gegenstände, insbesondere Kronenkorken für Flaschen, geschaffen. In der Fördervorrichtung werden
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ein Speicher, eine Einrichtung zum Zuführen der scheibenähnlichen Gegenstände zum Speicher und eine auf die Menge der scheibenähnlichen Gegenstände im Speicher zum Aufrechterhalten einer vorbestimmten Höhe der Gegenstände im Speicher ansprechende Steuereinrichtung verwendet. Eine Fördervorrichtung ist dem Speicher zum gleichförmigen Entnehmen und Zuführen der scheibenähnlichen Gegenstände zum Verwendungspunkt der zugeführten Gegenstände zugeordnet.
Wenn die scheibenähnlichen Gegenstände asymmetrisch sind, werden Ausrichtvorrictitungen zwischen der Zuführeinrichtung und dem Speicher zum Ausrichten der Gegenstände beim Zuführen zum Speicher vorgesehen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    l.J Pördervorriehtung für scheibenähnliche Gegenstände ^-fiiit einer Zuführrutsche und einer an diese anschließenden Zuführeinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß ein Speicher (B) zum Bevorraten der scheibenähnlichen Gegenstände vorgesehen ist, die Zuführeinrichtung (C) zum Zuführen scheibenähnlicher Gegenstände .zum Speicher (B) ausgelegt ist, eine auf die Menge der scheibenähnlichen Gegenstände im Speicher (B) ansprechende Steuereinrichtung (D) zum Aufrechterhalten einer vorbestimmten Höhe von Gegenstände im Speicher (B) mit der Zuführeinrichtung (C) verbunden ist, und ein dem Speicher (B) zugeordneter Förderer (E) zum gleichförmigen Entnehmen der scheibenähnlichen Gegenstände aus dem Speicher (3) vorgesehen ist.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Speicher (B) aus einem Paar vertikal angeordneter Platten (80, 82) besteht, deren Abstand ein wenig größer als die Höhe der scheibenähnlichen Gegenstände
  3. 3· Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Förderer (E) ein umlaufendes Teil (44) aufweist, das zwischen den Platten und in der Nähe von deren unterem Ende angeordnet ist.
  4. 4. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet , daß die Zuführeinrichtung (C) einen Schüttelzuführer (14) umfaßt.
  5. 5· Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführeinrichtung (C) eine durch den Schüttelzuführer (14) in Schwingung versetzbare, geneigte Rinne (12) und eine drehbare Schale (18) unterhalb der Rinne (12) aufweist.
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  6. 6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung (D) eine Lichtquelle (90) und eine fotoempfindliche Einrichtung (92) zum Erfassen der Höhe der Gegenstände im Speicher umfaßt, und die fotoempfindliche Einrichtung (92) mit dem Schuttelzuführer (14) verbunden ist.
  7. 7. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Antrieb zum Drehen der Schale (18) und des umlaufenden Teils (44) des Förderers vorgesehen ist, und daß dieser Antrieb von der Einrichtung, welche die Rinne in Schwingung versetzt, getrennt ist.
  8. 8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis Y1 dadurch gekennzeichnet , daß die vertikal angeordneten Platten (80, 82) in einer vorbestimmten Höhe mit miteinander ausgerichteten öffnungen (86) versehen sind, Vielehe einen Durchgangsweg für einen Lichtstrahl der Steuereinrichtung (D) zwischen der Lichtquelle (90) und der fotoempfindlichen Einrichtung (92) bilden.
  9. 9· Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis Y1 dadurch gekennzeichnet , daß die vertikalen Platten (80, 82) aus einem im wesentlichen steifen, transparenten Material bestehen, das den Durchtritt eines Lichtstrahls ermöglicht.
  10. 10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche j5 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das umlaufende Teil eine auf Kettenzahnrädern (46) angebrachte Kette (44) ist.
  11. 11. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß eine Ausrichtvorrichtung (F) am Eintritt des Speichers (B) angeordnet ist.
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  12. 12. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die "Ausrichtvorrichtung (P) einen von der Schale (l8) zu einem Paar zum Speicher (B) führender Durchlässe (64, 66) führenden Durchlaß (58) aufweist, einer des Paares der Durchlässe eine Einrichtung zum Drehen der Gegenstände aufweist, so daß die Gegenstände beim Eintritt in den Speicher in die gleiche Richtung ausgerichtet sind, und daß eine den Durchlässen zugeordnete, pneumatische Einrichtung zum Beschleunigen der Bewegung der Gegenstände vorgesehen ist.
    409827/0570
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