DE1269313B - Einrichtung zur Zubereitung von Speisen - Google Patents

Einrichtung zur Zubereitung von Speisen

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DE1269313B
DE1269313B DEP1269A DE1269313A DE1269313B DE 1269313 B DE1269313 B DE 1269313B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269313 A DE1269313 A DE 1269313A DE 1269313 B DE1269313 B DE 1269313B
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DE
Germany
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steam
preparation room
preparation
valve
food
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Pending
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DEP1269A
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English (en)
Inventor
Gerhard Victor Larson
Vaeinoe Valdemar Sjoelund
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Vict Th Engwall and Co KB
Original Assignee
Vict Th Engwall and Co KB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/16Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/04Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels

Description

  • Einrichtung zur Zubereitung von Speisen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Zubereitung von Speisen in einem verschließbaren Zubereitungsraum, der überhitzten Wasserdampf mit einem über dem Atmosphärendruck liegenden Druck enthält und dessen Innenwände auf eine Temperatur beheizt sind, die über der Temperatur des überhitzten Wasserdampfes liegt, wobei ein Dampfbereiter mit dem Zubereitungsraum in Verbindung steht.
  • Eine bekannte Einrichtung dieser Art benutzt einen umfangreichen Dampfbereiter, der über Drosselventile mit dem Zubereitungsraum in Verbindung steht. Nach dem Passieren des Zubereitungsraums wird wenigstens ein Teil des Wasserdampfs über ein weiteres Drosselventil ins Freie geführt, was eine ständige erneute Zufuhr von Dampf erforderlich macht. Diese bekannte Einrichtung arbeitet somit unwirtschaftlich, was im wesentlichen die besondere Größe des Dampfbereiters bedingt. Die Wasserdampfabfuhr bewirkt einen ständigen unerwünschten Aromaverlust der zuzubereitenden Speisen. Eine selbsttätig kontrollierte Behandlung der zuzubereitenden Speisen ist nicht gewährleistet, so daß ein schlechtes Kochergebnis nicht ausgeschlossen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der eine bessere Koch- und/oder Bratbehandlung der Speisen besonders bezüglich der Garzeit und Garqualität ermöglicht ist, so daß ein optimales Behandlungsergebnis mit großer Variationsmöglichkeit für die jeweils zu behandelnden Speisen erreicht wird.
  • Die Erfindung besteht in der Kombination der folgenden Merkmale: a) In den Zubereitungsraum mündet eine Evakuierungsleitung mit einem Absperrventil; b) zwischen dem Dampfbereiter und dem Zubereitungsraum ist eine Rohrleitung mit einem Sicherheitsventil und einem Absperrventil angeordnet; c) ein Dampfdruckregler beim Dampfbereiter steuert dessen Wärmequelle; d) die Einrichtung ist im Betrieb gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen.
  • Durch den vollständigen Abschluß der Einrichtung beim Betrieb und das Zusammenspiel der gesteuerten Evakuierung, der Verbindung zwischen Dampfbereiter und Zubereitungsraum und der Steuerung des Dampfbereiters über seine Wärmequelle ist es möglich, den Koch- und/oder Bratvorgang optimal ablaufen zu lassen, da sämtliche auf die Speisen einwirkenden Komponenten genau beherrscht werden. Durch die geschlossene Regelung des Dampfdrucks ohne einen Dampfabgang werden die zuzubereitenden Speisen ständig mit einer schützenden Dampfatmosphäre umgeben, so daß ein Austrocknen der Speisen und ein Verlust von Aroma verhindert werden. Der überhitzte Dampf dringt in die Speisen, die den kalten Körper des Gesamtsystems bilden, ein, kondensiert unter Wärmeabgabe und geht dabei in gesättigten Dampf über, der infolge seines höheren Drucks an die Oberfläche der Speisen herausdrängt, im Zubereitungsraum wieder überhitzt wird und erneut am Erwärmungsprozeß teilnimmt. Dieses ständige Wechselspiel wird durch die selbsttätige geschlossene Druckregelung aufrechterhalten, bis die Speisen die gleiche Temperatur wie die des gesättigten Dampfes besitzen. Während des danach einsetzenden Brat- und Backvorgangs sorgt die selbsttätige Druckregelung dafür, daß die Dampfproduktion des Dampfbereiters in diesem Behandlungsabschnitt aufhört. Infolge der Evakuierung geschieht dieser gesamte geschlossene Behandlungsvorgang unter Luftabschluß, wobei das Zusammenspiel zwischen Evakuierung und Dampfdruckregelung die genaue Anpassung der Einrichtung an die jeweiligen Speisen gewährleistet. Auch während des Brat- und Backvorgangs kann kein unerwünschter Aromaverlust und ferner keine störende Aromaübertragung zwischen den einzelnen Speisearten auftreten. Schließlich sorgt die infolge des geschlossenen Systems unter Luftabschluß ermöglichte Druckregelung dafür, daß der Flüssigkeits- und Gewichtsverlust der Speisen auf ein Minimum verringert wird. Innerhalb des Systems können keine oder nur sehr geringe Dampfverluste eintreten, was die Wirtschaftlichkeit der Einrichtung wesentlich fördert. Insgesamt gesehen wird somit eine genau beherrschbare und optimale Lösung für den Koch- und/oder Bratvorgang geschaffen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der Einrichtung nach der Erfindung mit einem Zubereitungsraum ohne Außenmantel, F i g. 2 eine Schnittansicht zweier übereinander angeordneter Einrichtungen nach der Erfindung mit Zubereitungsräumen mit Außenmantel, F i g. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Einrichtung nach F i g. 2.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 den Zubereitungsraum, nämlich einen Ofen, der z. B. mit Flanschen 13 versehen ist, zwischen denen elektrische Heizelemente 3 für die Aufheizung des Ofens angebracht sind. Diese Heizelemente können auch in der Wand des Ofens 1 oder in den Flanschen 13 angeordnet sein, so daß der Ofen von außen auf beispielsweise 300° C erwärmt wird. Die Temperatur kann aber wahlweise angepaßt werden; sie kann z. B. 120 bis 300° C, zweckmäßig 200 bis 300° C, betragen. Der Zubereitungsraum 1 ist mit einer Klappe 2 versehen, mit der er hermetisch verschlossen werden kann. Vom Dampfbereiter 4, dessen Wasser 12 durch eine Wärmequelle, z. B. mittels der Heizpatrone 6, elektrisch erhitzt wird, wird Dampf beispielsweise mit einem Druck von 2 atü durch die Rohrleitung 7 in den Ofen 1 eingeführt. Der Wasserzufluß zum Dampfbereiter 4 wird mittels des Ventils 20 und des Niveaureglers 8 geregelt, und das Wasser wird dem Dampfbereiter durch die Leitung 5 von der Hauptleitung 10 zugeführt. Die Rohrleitung 7 ist mit einem Absperrventil 14 und mit Sicherheitsventilen 17 versehen. Der Wasserstand 12 im Dampfbereiter 4 wird selbsttätig durch das durch den Niveauregler 8 gesteuerte Ventil 20 geregelt. Durch die Evakuierungsleitungen 9 kann der Zubereitungsraum 1 evakuiert werden. Die Evakuierungsleitung besitzt ein Ventil 15, durch das die Evakuierung geregelt wird. Der Zubereitungsraum 1 besitzt ein Sicherheitsventil 17 für Dampfleitungen sowie ein Ventil 18 für den Ofen. Die Temperatur im Zubereitungsraum 1 kann durch Wasserzufuhr durch die Leitung 10 herabgesetzt werden. Die Wassermenge wird mittels des Wasserhahns 16 geregelt. Bei Dampfbildung wird der Zubereitungsraum abgekühlt. Die Wasserleitung 5 zum Dampfbereiter 4 besitzt ein Rückschlagventil 21, das das Eindringen des Dampfs in die Wasserleitung verhindert. Die Wasserleitung 10 ist ebenfalls mit einem Rückschlagventil 22 versehen.
  • Die Temperatur des Zubereitungsraums wird durch den Thermostaten 23 geregelt, der die Zufuhr von elektrischem Strom zu den Heizelementen 3 regelt.
  • Der Dampfdruck im Dampfbereiter 4 wird durch einen die Wärmequelle 6 regelnden Dampfdruckregler 24 geregelt.
  • Mit 11 sind Lampen zur Erzeugung von infraroter Strahlung im Zubereitungsraum 1 bezeichnet.
  • Die Zubereitung der Speisen erfolgt in der folgenden Weise: Die Rohstoffe werden gereinigt und in üblicher, bekannter Weise durch Würzen, Salzen usw. vorbereitet und in den Zubereitungsraum zur Behandlung eingeführt. Das Würzen, Salzen usw. muß jedoch gegenüber dem bei Zubereitung von Speisen in der »gewöhnlichen« Weise erheblich herabgesetzt werden. Wie früher hervorgehoben, erfolgt kein Auslaufen von Nährsalzen oder Aromaverlust beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Der Zubereitungsraum wird hermetisch verschlossen und der Dampf in den Zubereitungsraum eingelassen. In der überhitzten Atmosphäre des Zubereitungsraums, ohne Anwesenheit von Luftsauerstoff, erfolgt die überführung von Strahlungswärme zur Atmosphäre im Zubereitungsraum und dem Behandlungsgut sehr schnell. In dem überhitzten Dampf sind auch keine freien, die genannte Strahlung verhindernden Wassertropfen vorhanden. Das Behandlungsgut selbst ist von Anfang an der kälteste Teil im Zubereitungsraum. Der Dampf kondensiert innen im Behandlungsgut, erst in der Außenschicht und darauf weiter innen, und überführt die Wärme in das Gut hinein, das sehr schnell zum Kochen gebracht wird. Der vom Behandlungsgut entweichende Dampf wird schnell überhitzt und zusammen mit dem von dem außerhalb des Ofens vorgesehenen Dampfbereiter zugeführten Dampf wieder in das Innere des Gutes übergeführt. Hieraus folgt, daß der Gewichtsverlust des Behandlungsgutes gering ist. Wie früher angeführt, ist für das schnelle Eindringen der Wärme in das Innere des Gutes von Bedeutung, daß der überhitzte Dampf einen Überdruck im Verhältnis zum von Anfang an in dem Gut herrschenden Druck besitzt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, das Kochen durch eine Kombination des angegebenen Dampfbehandlungsverfahrens mit einem Vakuumverfahren durchzuführen. Dabei wird die Dampfzufuhr zum Zubereitungsraum abgeschaltet, der dann evakuiert wird. Durch das im Zubereitungsraum erhaltene Vakuum wird der Kochpunkt des Behandlungsgutes herabgesetzt, und es findet ein schnelles Nachkochen des im Gut befindlichen Wassers statt. Dabei wird natürlich Wasser aus dem Gut entfernt, was für gewisse Warenarten erwünscht sein kann. Für andere Speisearten kann es von Bedeutung sein, daß der Kochverlust bei niedriger Temperatur durchgeführt wird. Dies kann ganz im Vakuum bei erheblich niedrigerer Temperatur erfolgen.
  • Die Konsistenz der Speisen, wenn es sich um Fleisch, Fisch, Gemüse usw. handelt, kann einen Einfluß auf die optimale Temperatur im Zubereitungsraum und den optimalen Druck des eingeführten Dampfes haben. Durch die großen Variationsmöglichkeiten für Temperatur, Druck und Vakuum ist eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit der Einrichtung gegeben. Mehrere Rohstoffe können gleichzeitig in der Einrichtung behandelt werden. Der Druck im Zubereitungsraum beim Kochen, Braten bzw. Backen beträgt z. B. 0,1 bis 5,0 atü, z. B. 1 atü, und die Temperatur liegt dabei zwischen 120 und 300° C, z. B. bei 200 bis 300° C. Feuchter Dampf mit 1 atü wird z. B. in den Zubereitungsraum eingeleitet, z. B. nachdem das Gut während einiger Minuten in dem von der Ware selbst durch Wärmezufuhr von den Wänden und der Atmosphäre des Zubereitungsraums entweichenden Dampf gekocht hat. Nach dem Kochen des Gutes in überhitztem Dampf wird der Zubereitungsraum gegebenenfalls auf Atmosphärendruck von etwa 760 mm evakuiert, worauf die Strahlungswärme, die beim Kochen in dem überhitzten Dampf bei 120 bis 300° C, z. B. 125 bis 250° C, gehalten wurde, den Bratprozeß zu Ende führt. Man kann auch so verfahren, daß der Zubereitungsraum nach dem Kochen des Gutes in überhitztem Dampf bis zur Erreichung eines absoluten Drucks von 200 bis 650 mm, z. B. von 200 bis 450 mm, evakuiert wird, worauf die Strahlungswärme, die beim Kochen im überhitzten Dampf zwischen 120 und 300° C, z. B. 125 bis 160° C, betrug, den Bratprozeß bei erheblich niedrigerer Temperatur zu Ende führt als der beim üblichen Braten unter Atmosphärendruck erforderlichen Temperatur. Beispielsweise wird das Behandlungsgut in den Zubereitungsraum eingeführt, dessen Temperatur auf 120 bis 300° C, z. B. 120 bis 175° C, gehalten wird, worauf der Zubereitungsraum hermetisch verschlossen und bis zu einem absoluten Druck von 200 bis 650 mm, z. B. 300 bis 450 mm, evakuiert und die Wärmebehandlung in derjenigen Atmosphäre und bei demjenigen Vakuum zu Ende geführt wird, die sich für die betreifende Speise als am zweckmäßigsten erwiesen hat. Die im Zubereitungsraum befindliche Luft wird aus diesem vor der Einleitung des Druckdampfs in den Zubereitungsraum durch Offenlassen eines Entgasungsventils oder durch Evakuieren des Zubereitungsraums mittels einer Pumpe ausgetrieben. Der Zubereitungsraum kann z. B. ein Gas-oder Dampfvolumen enthalten, daß größer, z. B. 2- bis 20mal größer, ist als das der zu behandelnden Speise.
  • Nach dem hier Angeführten kann der Brat- und Backverlauf allgemein als eine Fortsetzung des Kochverlaufs bezeichnet werden. Die Strahlungswärme von den Wänden des Zubereitungsraums kann durch infrarote Strahlen aus zu diesem Zweck im Inneren des Zubereitungsraums angebrachten Vorrichtungen verstärkt werden. Ebenso können Vorrichtungen zur Erzeugung eines hochfrequenten Wechselstromfeldes angebracht werden, um dadurch einen schnelleren Behandlungsverlauf zu erzielen. Sowohl die infrarote Strahlung wie die Hochfrequenzbehandlung können mit der Einrichtung entweder zur Durchführung des Dampibehandlungsprozesses oder bei dem als Brat-und Backofen angewandten Zubereitungsraum angewandt werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Zubereitungszeiten für Speisen unter Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung im Vergleich mit den bei Zubereitung der Speisen in üblichen Einrichtungen erforderlichen Zeiten erheblich herabgesetzt werden und daß auch ein Gewichtsgewinn erzielt wird. Die Speisen werden zudem aromareicher und saftiger. Hühnchenfleisch wird weiß und gar. Kartoffeln behalten ihre weiße Farbe. Fisch erhält weißes Fleisch, wird wohlschmeckend und behält den für jede Fischsorte charakteristischen Geschmack. Gemüse, wie Erbsen, Bohnen usw., behalten ihre intensiv grüne Farbe, und Blumenkohl bleibt weiß.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zur Zubereitung von Speisen in einem verschließbaren Zubereitungsraum, der überhitzten Wasserdampf mit einem über dem Atmosphärendruck liegenden Druck enthält und dessen Innenwände auf eine Temperatur beheizt sind, die über der Temperatur des überhitzten Wasserdampfs liegt, wobei ein Dampfbereiter mit dem Zubereitungsraum in Verbindung steht, g e -kennzeichnet durch die Vereinigung nachstehender Merkmale: a) In den Zubereitungsraum (1) mündet eine Evakuierungsleitung (9) mit einem Absperrventil (15); b) zwischen dem Dampfbereiter (4) und dem Zubereitungsraum (1) ist eine Rohrleitung (7) mit einem Sicherheitsventil (17) und einem Absperrventil (14) angeordnet; c) ein Dampfdruckregler (24) beim Dampfbereiter (4) steuert dessen Wärmequelle (6); d) die Einrichtung ist im Betrieb gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 537 802; britische Patentschrift Nr. 28 886 aus dem Jahre 1896; USA: Patentschriften Nr. 1349 130, 1383 109, 1820 325, 2 237 739, 2 305 056, 2 339 974, 2 488 164, 2 515 137.
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