DE876031C - Verfahren zum Trocknen und Raeuchern von Wurst- und Fleischwaren - Google Patents

Verfahren zum Trocknen und Raeuchern von Wurst- und Fleischwaren

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DE876031C
DE876031C DEP32379A DEP0032379A DE876031C DE 876031 C DE876031 C DE 876031C DE P32379 A DEP32379 A DE P32379A DE P0032379 A DEP0032379 A DE P0032379A DE 876031 C DE876031 C DE 876031C
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DE
Germany
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drying
smoke
air
smoking
chamber
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Expired
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DEP32379A
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English (en)
Inventor
Helmut Karl Wilhelm Hoffmann
Karl Albert Emil Winkelmueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trocknen und Räuchern von Wurst- und Fleischwaren Die Erfindung bezieht sich auf das Trocknen und Räüchern von Fleisch- und: Wurstwaren im Mittel-und Großibetrieb und insbesondere in Anlagen, bei denen eine Vorrichtung zum Umwälzen von: Luft vorhanden .ist. Bei den. bekannten Vorrichtungen dieser Art entspricht der Erfolg oft nicht dem. Erwartungen in bezug auf geringen Gewichtsverlust, gute Haltbarkeit und, guten Geschmack der behandelten Ware. Nicht selten findet in ihnen ein Untertrocknen oder Übertrocknen des Wurstdarmes statt. Durch das Übertrocknendes Darmes werden dessen Poren verschlossen, so d'aß keine Luft mehr zum Inhalt desselben gelangen kann, durch das Untertrocknen. wird. wieder der Darm schmierig. In beiden Fällen muß die Ware aus (der Kammerherausgenommen und abgewaschen wenden, um :dann erneut in die Anlage zu kommen. Besonders groß sind die Schwierigkeiten bei der Behandlung von Dauerwurstwaren, die entsprechend den jetzigen Vorschriften bis zu go°/o .aus Rindfleisch, bestehen. Aus diesen Gründen erfordern die bekannten Anlaben eine ständige Beobachtung des Trocklen.- und Räuchervorganges.
  • Umgewälzt wird :bei den bekannten Einrichtungen lediglich die Luft während des Trockenvorganges' nicht aber der während ,des Rä@ucherns verwendeteRauch.. Der entweder fdireikt in der Kammer erzeugte oder ihr von außerhalb zugeführte Rauch wird. nur zum Schwängern der (die Kammer füllenden Luft verwendet und entweicht zum Teil durch .die in der Decke der Kammer vorgesehenen Au!släs,se. Für gewöhnlich wird,der Rauch, durch einfaches Verschwelendes Räuchermaterials in Töpfen oder Pfannen erzeugt. Zur Erzielung höherer Temperaturen des Rauches wind beim Verschwelen nies Räluchermaterial:s mitunter Leuchtgas zugeführt, das aus .den vom Räuchermaterial überideckten gelochten Rohren ausströmt. Wenn der Rauch nicht unmittelbar in der Kammer erzeugt wird, wird zu seiner Zuiführung zur Kammer ein Teil der Rohranlege benutzt, welche zum Umwälzen-dier Luft vorgesehen ist.
  • Bei der Erzeugung ,dies Rauches in deir Kammer selbst ist in dieser keine gleichmäßige Temperatur vorhanden, einmal, weil der Rauch unmittelbar über den Rauchpfannen wärmer ist als derjenige, der sich von der Decke aus nach den Seiten der Kammer verteilt, zum anderen, weil 'die vom Raucherzeuger ausgehende Strahlungswärme mit der Entfernung von den Räucherpfannen bzw. -töpfere stark abnimmt. Besonders groß werden die Temperaturunterschiede, wenn bei der zusätzlichen- Verwendung von Leuchtgas sieh einzelne Flammen durch da:s Räuchermaterial durchgefressen haben unld frei brennen. _ Bei der Zuführung des Rauches zur Kammer von außen her werden diese Nachteile zwar nicht im gleichen Maße auftreten:. Hier wirkt sich aiber wieder -der Umstand nachteilig aus; ;daß die Rohre, ,durch die der Rauch der Kammer wird, für die wesentlich größeren Luftmengen bestimmt sind, sodaß der größte Teil,des Rauches bereits am Eintritt der Rohre in die Kammer aus !den Rohren entweicht und an den Enden der Einiströmrohre so gut wie kein Rauch: mehr austritt. Es entstehen dadurch außerdem verschiedene Strömunggsgeschwindiigkeiten, .die sich in gleicher Weise ungünst.i:g auswirken wie die Temperaturunterschiede an verschiedenen Stellen der Kammer bei der Erzeugung des Rauches ummittelbar in der Kammer.
  • Diese d'en beiden Arten der Rauchzudüihrung am haftenden Nachteile sind wesentliche Ursachen für das Unter- oder Übertrocknen des Darmes der . Wurst. Sie sind aber nicht die alleinigen Gründe für Idas oft recht unbefriedigende Ergebnis des Trocken- und Räuchervorganges. Erfahrungsgemäß ist der Erfolg ödes Räucherres von einer bestimmten Temperaturdes Rauchres abhängig: Wind ,der Ranch mit einer solchen Temperatur erzeugt, so gehen durch Entzündung viele aromatische und konservierende Bestandteile dos Ranches bereits bei der Verschwelung des Räuchermaterials verloren, so @daß der Rauch arm an diesen für den- Räuchervorgang so wertvollen Bestandteilen wird. Nun haben außerdem die aromatischen und kornservierenden Bestandteile dies Raucheis eine verhältnismäßig hohe Kondensationstemperatur. Infolgedessen schlagen sich außerdem erhebliche Mengen dieser Stoffe an der Wandüng (der Zuleitungen oder der- Kammer nieder, wodurch der Rauch weiter an Wert einbüßt.
  • Bei den gebräuchlichen Verfahren und Vorrichtunigen zum Trocknen von Wurst- und Fleischwaren 4,st diesen Punktendes physikalisch und biologisch komplizierten Trocknungs- und Raucherprozesses nicht oder nur lun@genügendi Rechnung getragen; so dafi das häufige Auftreten von Fehlprodukten nicht verwunderlich ist. Gemäß der Erfindung sollen diese Fehlerquellen dadurch beseitigt werden., daß der außerhalb der Kammer bei einer die aromatischen und konservierenden -Bestandteile nicht beeinträchtigenden Temperatur erzeugte Ranch der für die Luftumwälzung vorgesehenen Rohrleitung vor der in sie eingebauten auf Wärmeaustausch beruhenden Heizbatterie zugeführt und mit der Luft umgewälzt wird'. Es soll demnach also nicht nur während des: Trockners eine Umwälzung der Luft stattfinden, uedi während des Räuchervorganges der Kammer nicht nur Rauch zugeführt werden, sonldern .auch `vährend des Rä:ucherns eine Umwälzung eines Rauchluftgemieches vorgenommen werden. Dabei wird die von dem Exhaustor angesaugte Luftmenge entsprechend der Menge des. ,hinter ihm zuggeführten Rauches gedrosselt. Die Rauchdosierung und -die Strömungsgeschwindigkeit, @daneben auch noch die Temperatur und der einzuhaltende Feuchtigkeitsgrad richten sich nach der Eigenart der zu bebanidelnrden Ware, sie werden im Laufe des Verfahrens entsprechend dem Fortschreiten ;des Trocknungs-und Räuchervorganges geändert. Wie auf der einen Seite für Iden Räuehervorrgarng der zu behandelnden Ware mit dem Rauch auch Luft zuggeführt wird, wird auf der anderen Seite für den Tröcknungsvorgang, @d. h. .zum teilweisen Entfernen der in der gut durchgekühlt, mit einer Temperatur von höchstens 5° C in die Kammer eingehängten Wurst enthaltenen Feuchtigkeit zweckmäßig den umgewälzten großen etwas Rauch zugemischt.
  • Durch 'die Erzeugung,des Rauches .außerhalb der Kammer wenden die beider Aufstellung der Raucher.zeugungsanlargen .innerhalb 'der Kammer auftretenden Temperiaturunterschiede vermieden. Weil weiter der Rauch nicht für sich allein !dier Kammer zugeleitet wird, sondern zusammen mit umgewälzter Luft, werden die Querschnitte -der, Zuleitungsrohre voll ausgenutzt, so @daßtda.s Rauch-Luft-Gemisch an allen Stellen der Eins:trömrohre gleichmäßig austritt und unterschiedliche Strömangsgeschwinldigkeiten innerhalb der Kammer vermieden werden. Die Gefahr des Übertrockneus oder Untertrockneres des Darmes. der Wurst und des :damit verbundenen Abschlusses (des Darmrohaltes von der äußeren. Luft ist dadurch behoben.
  • Beider Ausübung des neuen Verfahrens kann,der Rauch an der Verschwelungsstelle ohne weiteres .bei Temperaturen erzeugt werden, bei welchen seine aromatischen und konservierenden Bestandteile iin vollen Umfange erhalten bleiben, andererseits kann der Rauch während des Zuführens in der Heiibätterie der Lu,ftumwälzungsleitung ohne Mühe auf ,die für den Räuchervorgang erforderliche optimale Temperatur gebracht wenden.. Durch (die Erwärmung dies Rauch-Luft-Gemisches: kommen die Wände der 7ru-leitun@gsrohre und der Kammer auf solche Temperaturen, @daß eine Kreosotbildung durch Niederschlag der aromatischen und: konservierenden Bestandteile an ihnen nicht zu befürchten ist. Damit isst eine volle Ausnutzung der für,den. RauchervoTgang so wichtigem aromatischen und konservierenden Bestandteile des Rauches -ge= währleistet. Da bei der Ausübung des neuen Verfahrens der Zustand der Luft bzw. des Rauch-Luft-Gemisches in der Kammer überall gleich ist und durch entsprechende Regelurig der Frischluft und Abluft sowie der Temperatur der Heizbatterie :den jeweiligen Erfordernissen im Laufe des Trocknungsu@nd Räucherverfahrens genau angepäßt wenden kann, können in der Kammer der Anlage wesentlich höhere Temperaturen zur Anwendung kommen, als sie bisher üblich waren. Rohwürste, Schmierrohwürste, Frischwürste, Speck und, Fleisch ergeben bei dieser Behandlungsweise unter anderem geringere Gewichtsverluste, erhöhte Haltbarkeit und besseren Geschmack. Von besonderem Vorteil ist das für die Trocknung und Räucherung von Dauerwurstwaren aus Rindfleisch, die entsprechend den gegenwärtigen Verordnungen bis zu go% Rindfleisch enthalten und schwer verarbeitbar waren. Diese Vorteile des Räucherns bei erhöhten Temperaturen waren an sich schon bekannt, konnten aber wegen der vielen Fiehlschläge nicht ausgenutzt werden.
  • Voraussetzung für :die Erzielung eines an allen Stellen der Kammer gleichen 7mistandes ist @seIbstverstä:ndlich, daß diie zu behandelnde Ware in der Kammer auch gleichmäßig verteilt aufgehängt wird, @da sie sich gegenseitig<beeinflußt, z. B. infolge der niedrigen Temperatur der Füllung :beim Einhängen der Ware in die Kammer. Darüber hinaus hat sich ab-er auchgezeigt, daß der Gesamtfüllungsgrad der Kammer von erheblicher Bedeutung ist. Er soll :bei Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens mindestens 6o % dies Rauminhaltes der Kammer betragen.
  • In der Zeichnung ist eine der Ausführung des neuen Verfahrens idienende Anlage zum Trocknen und Räuchern von Wurst- u. (d:gl. Waren im Längsschnitt schematisch dargestellt.
  • In. dieser ist mit a die gegen. Wärmeverlust gut isolierte Kammer bezeichnet, :in welcher die zu trocknende Ware aufgehängt wird. In ihr sind dicht über dem Erdboden eine größere Anzahl vielfach gelochter Rohre b und dicht unter der Decke eine Anzahl vielfach gelochter Rohre c angeordnet. Die Rohre b vereinigen :sich außerhalb der Kammer in einem Rohre d und die Rohre c in einem Rohre e. Das Rohr e führt zu dem Ansaugstutzen eines Gebläses f, dessen Druckrohr g über eine die Wärme austanschendie Heizbatterie b an Idas Sammelrohr d angeschlossen ist.
  • In das zwischen Gebläse f und Heizbatterie h liegende Stück der Druckrohrleitung g mündet !das dieser gegenüber wesentlich schwächere Druckrohr i eines weiteren Gebläses k, dias über ein Filter l :dien an der Verschwelunigsstelle m des Räuchermaterials erzeugten Rauch :ansaugt. Zur Regelung der angesaugten Rauchmenge dient ein in die Saugleitung n :des Gebläses k eingebauter Schieber o. Das vor der Einmündiung Beis vom Gebläse k kommenden Druckrohres i agelegene Stück der Druckrohrleitung g des Gebläses f enthält eine Regulierklappe p zur Ein stellung des Mischungsverhältnisses von Luft zu Rauch.
  • Das Gebläse fördert im wesentlichen die durch die Rohre c aus der Kammer a angesaugte Luft. Wie üblich zweigt von der Saugleitung e des Gebläses f noch ein Rohrstück qu zum Ansaugen von Frischluft ab, welches vor der Einmündung in die Saugleitung e ein Regulierventil r enthält. Dieses ist mit einem Regulierventil s in -der Saugleitung e derart gekuppelt, daß sich das eine Regulierventil um ebensoviel schließt, wie das andere geöffnet wird, so daß der Ges,amtsiaugquerschnitt nicht geändert wird. Schließlich ist in der Decke der Kammer a noch eine mit Regulierklappe t versehene Abluftleitung 2e vorgesehen, durch welche bei zu großem Feuchtigkeitsgehalt Luft albgeführt wind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen und Räuchern von Wurst- und Fleischwaren in Anlagen mit Luftumwälzung, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Trocknungs- und Räucheranlage ,bei einer die aromatischen und konserviereud@en Bestandteile nicht :beeinträchtigenden Temperatur erzeugte Rauch der zur Luftumwälzung diienenden Rohrleitung vor der in sie eingebauten auf Wärmeaustausch beruhenden Heizbatterie zugeführt und zusammen mit Luft umgewälzt wird., wobei ,das Mischungsverhältnis von Rauch und Luft, :die Strömungsgeschwindigkeit sowie Feuchtigkeit und, Temperatur des Gemisches dem Fortschreiten des Räuchervorganges entsprechend geändert und ,der Eigenart der gut durchgekühlt, mit höchstens 5° C in die Kammer eingehängten Ware angepaßt werden. a. Verfahren nach Anspruch i, diadurch gekennzeichnet, daß der Luft bereits beim Trocknungsvongange Rauch in geringen Mengen zugesetzt wird. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und, a, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Trocken Bund Räucherkammer zu, mindestens 6o % ihres Rauminhaltes mit gleichmäßig im Raum zur Verteilung kommender Ware gefüllt wird. Angezogene Druckschriften: Dr. Mayer, »Die Rohwurst«, 1937, S. 70.
DEP32379A 1949-01-25 1949-01-25 Verfahren zum Trocknen und Raeuchern von Wurst- und Fleischwaren Expired DE876031C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028866B (de) * 1955-08-16 1958-04-24 Otto Wolter Raeucherturm
DE2908649A1 (de) * 1979-03-06 1980-09-25 Ludwig Seydelmann Verfahren zum betrieb einer fuer lebensmittel geeigneten gasbehandlungsanlage und zur durchfuehrung dieses verfahrens geeignete anlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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