DE694330C - Einrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme von durch Elektroden beheizten elektrischen Geraeten - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme von durch Elektroden beheizten elektrischen Geraeten

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DE694330C
DE694330C DE1938H0157459 DEH0157459D DE694330C DE 694330 C DE694330 C DE 694330C DE 1938H0157459 DE1938H0157459 DE 1938H0157459 DE H0157459 D DEH0157459 D DE H0157459D DE 694330 C DE694330 C DE 694330C
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DE
Germany
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receiving chamber
steam
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electrodes
space
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DE1938H0157459
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Inventor
Herbert Hollasch
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HERBERT HOLLASCH
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HERBERT HOLLASCH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/006Stoves or ranges heated by electric energy using electrically heated liquids
    • F24C7/008Stoves or ranges heated by electric energy using electrically heated liquids using electrode heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme von durch Elektroden beheizten elektrischen Geräten D Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Regelung der Leistungsaufnalnne von durch Elektroden beheizten elektrischen Geräten, bei denen ein mit selbsttätäger Entlüftung versehener Aufnahmeraum zur Aufnahme des bei Drucksteigerung aus dem Elektrodenraum verdrängten Elektrolyten und ein von. Hand 'betätigtes oder selbsttätig wirkendes Abschlußglied in seiner Vierbindungsleitung zwischen Dampf- und Aufnahmeraum vorgesehen sind. Bei den bekannten Geräten wird ,entweder nur eine offene Aufnahmekammer, eine geschlossene Aufnahmekammer oder die letztere, ausgerüstet mit einem Reggel-bzw. Rückschlagventil, benutzt. Bekannt sind auch Geräte, bei welchen der Dampfraum mit der Aufnahmaekaxmner -durch eine abspierrb,are Rohrleitung verbunden ist.
  • Bei der offenen und der geschlossenen Aufnahmekammer fließt das Arbeitswasser, das während des .Betriebes durch den erzeugten Dampfdruck in die Aufnahmekammer verdrängt wurde, in die Elektrodenkammer zurück, sobald das Gerät abgeschaltet ist. -Bei einer neuen Inbetriebsetzung (erfolgt dann ein Stromstoß; der ein Mehrfaches der Nennaufnahme beträgt. Dieser Stromstoß ist bei Geräten, welche an der Aufnahmekammer ein Druckregelventil besitzen, normal nicht vorhanden, da das Arbeitswasser - nach hem Abschalten des Geräts in der Aufnahmekammer verbleibt. Bekannt ist ferner eine Aufnahmekamtiner; welche an Stelle des Regelventils mit einem Quecksilberstandrohr in Form eines gebogenen Rohres mit Quecksilberfüllung ausgerüstet ist rund damit die gleiche Wirkung auslöst wie das Druckregelventil, da @es lediglich als solches arbeitet. Dieses Gerät ist am Dampfraum ebenfalls mit einem Ent- und Belüfter ausgerüstet, der den Dampfraum mit der atmosphärischen Luft- verbindet, sobald und solange lein Dampfdruck auch bei eingeschaltetem Gerät nicht besteht: Beide Geräte können daher bei entsprechenden Betriebszuständen wohl Luft aus der Aufnahmekammer entweichen, nicht aber eintreten lassen.
  • Um diese Geräte nach dem Abschalten mit neuem Kochgut wieder in Betrieb setzen zu können, muß der Aufnahmekammer durch Handhabung eines dafür vorgesehenen Organs Luft zugeführ t werden, damit das Wasser aus der Aufnahmekammer abfließen und somit die Stromstärke ansteigen kann. Dies soll nach dem Einschalten geschehen. Erfolgt es aber vorher, so fließt das Arbeitswasser auch vorher ab, beim Einschalten kommt dann der unerwünschte Stromstoß zustande.
  • Es ist weiter :ein Gerät bekannt, welches eine Aufnahm:ekanimer mit einem aus einem: Rohr gebildeten Syphon mit Quecksilberfüllung, aber keinen Ent- und Belüfter am Dampfraum hat. Bei diesem Gerät wird bei den entsprechenden Betriebszuständen Luft bei einem bestimmten Überdruck aus der Kammer herausgepreßt, bei :einem gleichen Unterdruck, aber auch :erst dann, wieder hineingesaugt; was ein vollständiges Abfließen des Arbeitswassers aus, der Aufnahmekammer zur Folge hat, wenn das Gerät abgeschaltet wurde und Arheitswasser in der Aufnahmekamnmer vorhanden war. Wird .dieses abgeschaltete Gerät erneut an Spannung gelegt; so tritt auch hier der bekannte Stromstoß ein, wenn kein besonderer Regelwiderstand :den Elektroden vorgeschaltet ist.
  • Allen diesen Geräten mit Regelorganen an der Aufnahmekammer haftet außer der Stromstoßgefahr der gemeinsame Mangel an, daß sie nach langem Kochen mit der herabgeregelten Mindeststromaüfnahme und, wenn alle Luft aus der Aufnahmekammer entfernt ist, nicht wieder selbsttätig mit höherer Stromaufnahme ;arbeiten können, wenn dies der weitere Betrieb erfordert. Diese Geräteregeln . bekanntlich ihre Stromaufnahme so weit herunter, daß bei kochendem Inhalt geradenoch die Wärmeverluste des Gerätes gedeckt werden, ohne daß der Dampfdruck höher steigt, als das Wärmegefälle zwischen Heizdampf und Kochgut es verlangt. Dieser Fall ist beispielsweise schon gegeben, wenn der bei diesen Geräten übliche dicht schließende Dekkel geöffnet wird. Der Wärmebedarf steigt, die Erzeugung von mehr Wärme kann nicht stattfinden, da die Stromstärke nicht anwachsen kann, weil das Arbeitswasser in der Aufnahmekammer festgehalten wird. Der Dampfdruck irrt Dampfraum sinkt, und das Kochgut hört auf zu kochen. Noch kritischer ist es natürlich, wenn zum kochenden Kochgut kaltes Kochgut nachgefüllt wird. Der Gesamtinhalt kommt nicht wieder zum Kochen, wenn keine andere Maßnature getroffen wird. Alle diese Nachteile werden nun bei einer Einrichtung zur Regelung der Leistungsaufnä.hme von durch Elektroden beheizten elektrischen Geräten; bei denen ein mit selbsttätiger Entlüftung vorgesehener Aufnahmerauen zur Aufnahme des bei Drucksteigerung aus dem Elektrodenraurn verdrängten Elektrolyten und ein von Hand betätigtes oder selbsttätig wirkendes Abschlußglied in einer Verbindungsleitung zwischen Dampf- undAwfnahmeraum vorgesehen sind, dadurch beseitigt, daß gemäß der Erfindung zwischen :dem Hauptschalter für den Elektrodenstrom und dem Abschlußglied in der Verbindungsleitung zwischen Dampf- und Aufnahmeraum eine die ö.ffnung des Verbindungsgliedes nur bei geschlossenem Hauptschalter freigebende Verriegelüngseinrichtung angeordnet ist. Diese Ausbildung des Gerätes stellt im Betrieb eine vollkommene Regelung des :elektrischen Stromflusses durch Ab- und Zuführen von Luft aus der bzw. in die Aufnahmekammer, dem Bedarf angepaßt, dar, gewährleistet unter allen Umständen stoßfreies Einschalten und gestattet im Zustand unter Spannung ein Rückfließen des Arbeitswassers aus der Aufnahmekammer in die Elektrodenkammer bei Auftreten -eines Unterdrucks in letzterer oder im Dampfraum, _ wobei der Unterdruck nach vorheriger Bestimmung beliebig groß sein kann.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Die Aufnahmekammer e mit unterer Eintrittsöffnung hat außer :einer oberen öffnung; an welche sich direkt oder durch ein Rohr h verbunden ein Regelorgan f anschließt; eine zweite obere öffnung, die unter Zwischenschaltung von besonderen Abschlüß- bzw. Verbindungsorganen L, n, m, o eine Verbindung der Aufnahmekammer e mit dem Dampfraum c, der freien Atmosphäre oder beides gestattet, wenn ein betriebsmäßiger Zustandes erfordert.
  • Das Abschlußglied l; das bei abgeschaltetem Gerät stets geschlossen ist und dann :eine Verbindung der Aufnahmekammer e mit dem Dampfraum c oder der freien Atmosphäre ausschließt, kann handbetätigt sein, ist aber mechanisch ,oder :elektrisch so mit. dem Hauptschalter g gekuppelt oder verriegelt, daß seine Betätigung erst bei eingelegtem 'Hauptschalter g oder, falls dieser ein Selbstschalter ist, mit Betätigung des Steuerschalters zugleich oder später &folgen kann: Das Ventil l kann ferner eine Einrichtung besitzen, die es, nachdem die Elektroden an Spannung gelegt wurden, selbsttätig öffnet, dabei den Dampfraum c mit der Aufnahmekammer e über die Verbindung it in offenen Zusammenhang bringt und nach einer vorherbestimmten Zeit schließt oder nach Erreichung einer bestimmten Temperatur oder eines bestimmten Druckes im Dampfraum c und entsprechend in der Aufnahmekammer e schließt und wieder öffnet, falls diese Temperatur oder dieser Druck unterschritten werden. Das Organ L kann ferner so ausgestattet sein, daß esi bei Unterdruck von vorherbestimmter Höhe die Kammer e reit der atmosphärischen Luft verbindet und .diese Verbindung wieder unterbricht, sobald in der Aufnahmekammer e ,dieser Unterdruck überwunden ist.
  • Das Abschlüßglied m, das bei abgeschaltetem Gerät stets geöffnet ist, kann handbetätigt sein, ist aber mechanisch oder elektrisch so mit dem Hauptschalter g gekuppelt oder verriegelt, daß seine Schließung erst bei :eingelegtem Hauptschalterg oder, falls dieser ein. Selbstschalter ist, nach Betätigung des Hilfsscba.lters erfolgen kann. Das Organ m kann ferner eine Einrichtung besitzen, die es, nachdem die Elektroden an Spannung gelegt wurden, nach einer vorbestimmten Zeit schließt, es kann ferner so .ausgestattet sein, daß :es sich beim Gerät unter Spannung nach Erreichung ,eines bestimmten Druckes im D!ampfrauni c oder einer bestimmten Temperatur im gleichen Raum schließt und wieder öfinet, wenn diese bestimmte Temperatur oder dieser bestimmte Druck im Dampfraum e' unterschritten wird. Öffnungs- und Schließgrenzen können gleich oder verschieden sein.
  • Der Ent- und Belüften o bekannter Bauart öffnet und schließt sich in Abhängigkeit vom Druck oder der Temperatur im Dampfraum c, er kann mit dem Abschlußorgan m eine Einheit bilden oder entfallen, wenn das Organm eine Einrichtung besitzt, die auf Druck oder Temperatur in gleichem Sinne wie der Ent-und Belüften o anspricht.
  • 'Die in der Abbildung T förmig gezeichnete Verbindung n kann auch aus zwei Winkelstükken bestehen oder sonstwie gestaltet sein, aber dann derart, daß. :der Dampfraum c einmal mit dem. Abschließen f und einmal mit dem Abschließen m Verbindung findet.
  • Die Wirkungsweise des Geräts ist mm folgende: Nachdem in biekannber Weise die Koch- oder Heizfläche z beschickt und die Elektroden an Spannung gelegt wurden, kann je nach seinem Aufbau, evtl. nach Aufheben :einer weiteren Verriegelung, das Abschlußorgan L von Hand geöffnet werden oder' sich selbsttätig öffnen. Die Folge ist ein Abfließen des in der Aufnahmekammer e be- findlichen Arbeitswassers und damit ein Ansteigen der Stromstärke vom Kleinstwert zum. Höchst- bzw. Nennwert. Die Abschlußorgane L und in werden geschlossen oder .schließen sich von selbst unter Einwirkung der vorgesehenen Betätigungsmittel. Im Dampfraum c und entsprechend in der Aufnahmekammer e kommt es zur Druckbildung. Die Luft in der Aufnahmekammer e wird aus dieser allrnählich in bekannter Weise entfernt, bis das Kochgut gar ist und -die Stromaufnahme seinen Mindestwert erreicht hat, dessen Wärmebildung .gerade zur Deckung ,der Wärmeverluste des Gerätes ausreicht.
  • Wird nun bei einem Kochkessel der normal dicht schließende Deckel geöffnet, @ so verlangt das Kochgut :eine verstärkte Wärmezufuhr; da. die Kochgutoberfläche -die Wärmeabgabe wesentlich vergrößert. Die, Folge ist ein Absinken des Dampfdruckes im D@ampfraum c. Dadurch kann, bedingt durch den Aufbau des Gesamtgerätes,, die Stromstärke wieder ansteigen. Reicht diese Strommenge aber zur Deckung der Gesamtverluste nicht aus,: so kann im Dampfraum c und in. der Aufnahmekammer e der Druck unter i ata sinken. Die Folge ist dann, daß das Abschlußghed l die Kammer e mit der Außenluft verbindet, wodurch Arbeitswasser aus der Aufnahmekammer e in genügender Menge abfließen kann, was ein -Ansteigen der Stromstärke bewirkt,. den Unterdruck in der Aufnahmekammer:e -aufhebt und anschließend die zustande gekommene Verbindung ,der Aufnahmekammere mit der Außenluft wieder besieitigt;damit kocht das Kochgut weiter. Durch den absinkenden Druck in dem Diampfraum c kann aber auch das Abschlußorgan 1, wenn es mit :einer. Einchtung zum Ansprechen auf Druck oder Temperatur ausgestattet ist, eine Verbindung mit der Aufnahmekammer e und dein Dampfrauen c herstellen. Diese Verbindung kann in gewählten Grenzen bei einem Druck unter i .ata oder bei einem Dmuck über i aua vor sich gehen und sich lösen, wenn-ein gewählter Grenzdruck bzw.eine gewählte Grenztemperatur erreicht ist. Bei dieser letzteren Einrichtung kann im Zustand unter Spannung schon Wasser .aus der Aufnahmekammer e in die Elektrodenkammer a abfließen und damit die Stromstärke wieder ,ansteigen, :ehe der Kochprozeß unterbrochen ist. Die Einrichtung schließt dann wieder nach Überwindung des geringsten zugelassenen Überdruckes im Dampfratun c.
  • Wird dem kochenden Kochgut kaltes Wasser zugesetzt; so treten dieselben Folgen auf. Der Stromanstieg kann je nach Menge des zugesetzten Kaltgutes die Höchstaufnahme erreichen und diese Höchstaufnahme so -lange halten, bis die Mischtemperatur wieder die Höhe erreicht hat, bei welcher normal das Absinken der Stromaufnahme stattfindet.
  • Ist das Abschlußglied m auch so ausgestattet, daß es. sich während. .des Kochbetriebes. bei einstellleidem Unterdruck im Dampfraum c öffnet, so kommt auch dann eine Verbindung der Außenluft nach dem Abschlußorgan l und damit eine Verbindung mit der Aufnahmekammer e mit der Außenluft zustande.
  • Die nach der Aufnahmekammer e zugeführte Frischluft wird- im Verlauf des Kochprozesses wieder über den Regler f entfernt. Ist der Kochprozeß nun beendet, wird .der Kessel abgeschaltet. Das Arbeitswässer bleibt in der Aufnahmekammer :e zurück, das Abschlußorgan L ist geschlossen und kann im spannungslosen Gerätezustand nicht geöffhet werden. Das AbsehlußgliedM kann von Hand geöffnet werden oder öffnet sieh von selbst, der Ent- und Belüfter o schließt sich an, wenn der Dampfraum c drucklos geworden ist. Erst nach einer neuen Inbetriebsetzung kann der Abschließer l geöffnet werden oder öffnet sich gleichzeitig bzw. anschließend, wenn das Gerät ;an Spannung gelegt ist; darauf wiederholt sich derselbe Vorgang von neuem.

Claims (3)

  1. hATl'sNTANSPRÜCIIi?: i . Einrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme von durch Elektroden beheizten elektrischen Geräten, bei denen ein mit selbsttätig-er Entlüftung versehener Aufnahmeraum zur Aufnahme des bei Drucksteigerung aus dem Elektrodenraum verdrängten Elektrolyten und ein von Hand betätigtes oder selbsttätig wirkendes Abschlußglied in deiner Verbindungsleitung zwischen Dampf- und Aufnahmeraum; vorgesehen sind, dadurch ,gekennzeichnet, daß zwischen dem Hauptschalter (g) für den Elektrodenstrom und dein Abschlußglied (L) in der Verbindungsleitung zwischen Dampf- und Aufnahmerauen eine die Öffnung des Verbindungsgliedes (L) nur bei geschlossenem Hauptschalter (g) freigebende Verriegelungseinrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Dampfraum: (e) und der Atmosphäre oder einem selbsttätigen Ent- und Belüfter (o) angeordnetes Abschlußglied (m) über eine seine Schließung erst bei eingelegtem Hauptschalter (g) gestattende Verriegelungseinrichtung mit dem Hauptschalter gekuppelt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Abs'chlußglieder (l, m) mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Öffnung beim Auftreten von Unterdruck im Dampfraum (c) versehen sind. -
DE1938H0157459 1938-10-25 1938-10-25 Einrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme von durch Elektroden beheizten elektrischen Geraeten Expired DE694330C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008422B (de) * 1956-03-29 1957-05-16 Junker & Ruh Ag Elektroden-Dampferzeuger mit selbsttaetiger Regelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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